Berufsorientierung im Spannungsfeld zwischen ökonomischen und technischen Anforderungen der Arbeitswelt

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1 Berufsorientierung im Spannungsfeld zwischen ökonomischen und technischen Anforderungen der Arbeitswelt Linda Vieback Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung 04. Juli 2014, Steyr

2 Ausgangssituation Bildung steht vor einem sozial-demografischen Hintergrund geprägt durch: beschleunigte Veränderungen der Lebensbedingungen Arbeitsmarktsituation technisch-naturwissenschaftlichen Entwicklungen in der Wissensgesellschaft bedrohlicher Mangel an Existenzgründern und Nachwuchskräften besonders im technischen sowie natur- und ingenieurswissenschaftlichen Bereich

3 Ausgangssituation Berufsorientierung für technische Berufsausbildungen haben geringen Stellenwert Inhalte oft auf traditionelle (nicht technische) Berufe ausgerichtet Bsp.: Mikrotechnologe; Verfahrensmechaniker für Kunststoffund Kautschuktechnik werden nicht wahrgenommen Fachkräftemangel im MINT-Bereich

4 IngWeb - Studie zum Status quo der Berufsorientierung in Sachsen-Anhalt IngWeb: Motivierung und Sensibilisierung für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge und technische Berufsausbildungen Erster Untersuchungszeitraum 07/ /2013 Anzahl Untersuchungsteilnehmer/-innen 873 (n=816)

5 IngWeb - Studie zum Status quo der Berufsorientierung in Sachsen-Anhalt Untersuchungsteilnehmer Schüler/innen der allgemeinbildenden Schulen Forschungsfragen 1. Wie ist der Status quo der technischen Berufsorientierung in Sachsen-Anhalt? 2. Welche Faktoren beeinflussen die Berufswahl der Schüler der Sekundarstufe I?

6 Nennung von Berufen 100,0% 80,0% 65,5% 60,0% 57,5% 44,2% 40,0% 36,0% 34,0% 20,0% 19,8% 8,5% 22,4% 12,1% 0,0% Sekundarschule Gesamtschule Gymnasium keine Antwort ein bis drei Antworten mehr als drei Antworten

7 Nennung von regionalen Arbeitgebern 100,0% 80,0% 67,2% 60,0% 55,8% 54,8% 40,0% 37,2% 37,7% 25,9% 20,0% 7,0% 7,5% 6,9% 0,0% Sekundarschule Gesamtschule Gymnasium keine Antwort ein bis drei Antworten mehr als drei Antworten

8 Nennung von Studienrichtungen 100,0% 80,0% 79,1% 60,0% 61,4% 50,0% 40,0% 31,1% 32,8% 20,0% 0,0% 20,9% 7,5% 0,0% Sekundarschule Gesamtschule Gymnasium keine Antwort ein bis drei Antworten mehr als drei Antworten 17,2%

9 Top 10 der Ausbildungsberufe # Top 10 (gesamt, N=618) Top 10 (männlich, N=368) Top 10 (weiblich, N=250) 1 Erzieher/in Industriemechaniker/in Erzieher/in 2 Industriemechaniker/in Kfz-Mechatroniker/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in 3 Kfz-Mechatroniker/in Landwirt/in Tierpfleger/in 4 Gesundheits- und Krankenpfleger/in Mechatroniker/in Physiotherapeut/in 5 Landwirt/in Erzieher/in Bürokaufmann/-frau 6 Mechatroniker/in Fachinformatiker/in Kosmetiker/in 7 Tierpfleger/in Tischler/in Friseur/in 8 Bürokaufmann/-frau Zerspanungsmechaniker/-in Mediengestalter/in 9 Fachinformatiker/in Bankkaufmann/-frau 10 Physiotherapeut/in Kaufmann/-frau im Einzelhandel Hebamme/ Entbindungspfleger Verkäufer/in

10 Wahl MINT-Studium/MINT-Berufsausbildung 100,0% 80,0% 81,6% 60,0% 50,8% 63,1% 40,0% 31,2% 20,0% 18,1% 12,5% 15,9% 5,9% 21,0% 0,0% MINT-Studium MINT-Berufsausbildung anderer Beruf männlich weiblich gesamt

11 Beeinflussungsfaktoren auf die Berufswahl Eltern Praktikum 3,32 Geschwister männlich 2,51 2,50 3,38 Agentur für Arbeit 2,94 1,92 2,00 2,50 3,42 3,01 Freunde 2,89 2,98 2,06 3,15 3,09 weiblich 2,82 2,80 3,08 3,11 Internet 2,85 3,17 Bekannte 3,42 Zeitung 3,38 3,45 3,44 3,47 3,40 3,21 3,08 3,16 Lehrer/in Gesamt Fernsehen/Radio

12 Möchten Sie denselben Beruf wie Ihr Vater erlernen? 100,0% 80,0% 71,8% 84,6% 76,9% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 9,3% 18,9% 13,2% 16,6% 6,5% 2,2% ja nein weiß ich nicht männlich weiblich gesamt

13 Möchten Sie denselben Beruf wie Ihre Mutter erlernen? 100,0% 80,0% 87,1% 82,0% 85,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 3,4% 13,6% 9,5% 11,2% 4,4% 3,8% ja nein weiß ich nicht männlich weiblich gesamt

14 MINT-Beruf Eltern und MINT-Berufswunsch Schüler/innen 100,0% 80,0% 66,0% 60,0% 46,8% 53,2% 40,0% 34,0% 20,0% 0,0% Der Berufswunsch ist ein MINT-Beruf Der Berufswunsch ist kein MINT-Beruf Ein Elternteil arbeitet in einem MINT-Beruf Kein Elternteil arbeitet in einem MINT-Beruf

15 MINT-Beruf Eltern und MINT-Berufswunsch Schüler 100,0% 80,0% 60,0% 55,9% 47,1% 44,1% 52,9% 40,0% 20,0% 0,0% Der Berufswunsch ist ein MINT-Beruf Der Berufswunsch ist kein MINT-Beruf Ein Elternteil arbeitet in einem MINT-Beruf Kein Elternteil arbeitet in einem MINT-Beruf

16 MINT-Beruf Eltern und MINT-Berufswunsch Schülerinnen 100,0% 80,0% 71,2% 82,6% 60,0% 40,0% 28,8% 20,0% 17,4% 0,0% Der Berufswunsch ist ein MINT-Beruf Der Berufswunsch ist kein MINT-Beruf Ein Elternteil arbeitet in einem MINT-Beruf Kein Elternteil arbeitet in einem MINT-Beruf

17 Zusammenfassung nur 37,0% der Schüler/innen eine Berufsausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich anstreben nur 5,9% der Schülerinnen wollen eine Berufsausbildung im MINT-Bereich absolvieren fünf technische Berufsausbildungen liegen in den TOP 10 der Schüler/innen prozentual betrachtet sind es dann doch nur 6,5% der Schüler/ innen die den Industriemechaniker/in wählen das Praktikum ist der dominierende Faktor bei der Beeinflussung auf die individuelle Berufswahl

18 Zentrale Fragstellungen Wie gelingt es, Unternehmergeist in die Schule zu holen? Wie kann Wirtschaft für Schüler erlebbar werden? Wie können ökonomische und technische Inhalte im Sinne einer technikorientierten Gründungssensibilisierung (Entrepreneurship Education) sinnvoll verknüpft werden? Wie können unternehmerische (Handlungs-) Kompetenzen und fachspezifische Inhalte handlungsorientiert erworben werden?

19 Technikorientierte Gründungssensibilisierung

20 Inhaltliche Gestaltung (Auszug) Technische Berufs- und Studienorientierung Technisches Bewerbungstraining Technische Sensibilisierung Ökonomische Sensibilisierung Bildungswege in Deutschland Vorbereitungsphase Arbeit und Produktion Markt und Preisbildung Berufsausbildung in Deutschland Stellensuche Fertigungsverfahren Standortanalyse Studium in Deutschland Schriftliche Bewerbung Information und Kommunikation Werbung und Marketing Beruflicher Neigungstest Vorstellungsgespräch Technische Systeme Einnahmen und Ausgaben Unternehmerwerkstatt, Unternehmerplanspiel, Lehrerfortbildung, Gründerpraktika, LEGO-NXT-Ags

21 Organisatorische Einbindung Blockveranstaltung Begleitend zum schulischen Unterricht Zielgruppe Sekundarstufe I und II Sekundarstufe I und II Wann? Projekt- bzw. Praktikumswoche Unterrichtsbegleitend Dauer 1-5 Tage Kontinuierliche Einflechtung Wer? Projektteam Lehrer Unterstützt durch Lehrer, Externe Partner Projektteam, Externe Partner Wie? Klassenstufenabhängige, inhaltliche und zielgruppenspezifische Steigerung der Komplexitätsgrade Bereitstellung der Unterrichtsmaterialien Klassenstufenabhängige, inhaltliche und zielgruppenspezifische Steigerung der Komplexitätsgrade Bereitstellung der Unterrichtsmaterialien Vorbereitung Externe Lehrerfortbildung und/ oder (schul-) individuelle Unterweisung des Lehrpersonals Externe Lehrerfortbildung und/ oder (schul-) individuelle Unterweisung des Lehrpersonals

22 Beispiel 1 Unternehmerwerkstatt Stationenlernen Modul Businessplan Erarbeitung einer Produktidee mittels Beutelspiel Station Finanzierung Station Marketing Station Wettbewerbssituation SWOT-Analyse Station Nachhaltigkeit Station Standortfaktoren

23 Beispiel 2 Workshop

24 Beispiel 2 Praxisorientiertes Lernen Verknüpfung von Lernort Schule und Lernort Unternehmen

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie Fragen? Linda Vieback Fachgebiet Aufbau- und Verbindungstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Universitätsplatz 2, Magdeburg Telefon: Internet:

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