Eichenaufforstung im Kleinprivatwald

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1 Eichenaufforstung im Kleinprivatwald Ein Vergleich von vier Quercus robur Herkünften ao. Prof. DI Dr. Herbert Hager DI Markus Sommerauer Martina Schuller Christian Fostel Tarsdorf,

2 Preface Herkunftsbezeichnungen Im vorliegenden Bericht werden vier verschiedene Eichen-Herkünfte behandelt. Drei dieser Herkünfte stammen aus Österreich, eine Herkunft aus Deutschland (Bayern). Beide Länder haben proprietäre, ländereigene Herkunftsbezeichnungen die nicht miteinander vergleichbar sind. Aus diesem Grunde und aus der umgangssprachlichen Notwendigkeit heraus, mit den Probeflächeneigentümern (Landwirten) eine verständliche Sprachregelung zu verwenden, wurden während der gesamten Projektslaufzeit und auch während der Präsentation der Ergebnisse, nicht die exakten Herkunftsbezeichnungen der Eichen verwendet, sondern bekannte und lokal geläufige Namen (Ortsbezeichnungen bzw. Eigennamen). Wichtig ist hierbei, festzuhalten, dass trotz der Verwendung dieser Eigennamen, hinter jedem dieser Namen eine national anerkannte Eichenherkunft steht. Die exakten Daten zu diesen Herkünften werden weiter unten im Text, sowie im Anhang bekannt gegeben. Vorweg die Zuordnung der verwendeten Namen zu den tatsächlichen Herkunftsbezeichnungen: Während des Projektes verwendeter Name der Herkunft National anerkannte Herkunftsbezeichnung Urnenhain A: Urnenhain - Linz Landesforstgarten A: Taufkirchen bei Grieskirchen Gadermair A: Geinberg Laufen D: Aichet -Freilassing

3 Lage der Aufforstungsflächen Quelle: Land OÖ

4 Eigenschaften der Flächen Meindl Helmberger Dechant Peter Lechner Winter Pöttinger 0,5 ha 0,4 ha 1 ha 1 ha 1 ha 0,3 ha Brombeeren Schnitt Verbiss Nester Schotter terrasse Mulden Schnitt

5 Herkünfte Urnenhain, Linz auf allen Flächen Landesforstgarten, Taufkirchen, OÖ Meindl, Dechant, Lechner, Winter Gadermair, Geinberg OÖ Helmberger, Dechant, Pöttinger Laufen, Freilassing -Aichet, Dt. Dechant

6 Reihenaufforstungen Reihenabstand 2 m Abstand innerhalb 80 cm Jede 3. Reihe: Hainbuche

7 Reihenpflanzung Beispiel: Fläche Pöttinger Reihe Urnenhain Reihe Urnenhain Reihe Gadermair Reihe Gadermair Hainbuchenreihe N S

8 Versuchsanordnung Teilflächen Reihe Urnenhain Reihe Urnenhain Hainbuchenreihe N S Reihe Gadermair Reihe Gadermair Teilfläche Schatten Teilfläche Licht

9 Versuchsanordnung Aufnahmepunkte Reihe Urnenhain Reihe Urnenhain Hainbuchenreihe N S Reihe Gadermair Reihe Gadermair Teilfläche Schatten Teilfläche Licht

10 Nester 20 Stieleichen pro Nest Abstand der Nester: 8 m Durchmesser: ca. 2 m Füllholz: Hainbuche, Rotbuche, Kirsche

11 Nesterpflanzung Fläche Dechant S N

12 Nesterpflanzung Herkünfte Laufen Gadermair Landesforstgarten Urnenhain S N

13 Nesterpflanzung Aufnahmepunkte Laufen Gadermair Landesforstgarten Urnenhain S N

14 Aufnahmen (Überblick) Probebäume Wachstum Aufnahmepunkte Licht, Boden Ernährung Nährstoffe der Blätter

15 Aufnahmen Probebäume Höhe Terminaltrieb Wurzelhalsdurchmesser Wuchsform

16 Aufnahmen Probebäume Wuchsform (1) 1) Kronentyp

17 Aufnahmen Probebäume Wuchsform (2) 2) Stammform

18 Aufnahmepunkte Licht Hemisphärische Fotos

19 Aufnahmepunkte Licht Direktes Licht Indirektes Licht Gesamtlichteinfall

20 Nährstoffuntersuchungen Bodenproben - Aufnahmepunkte Streuauflage Mineralboden Blattanalysen

21 Streu und Mineralboden

22 Laborarbeit Streu Mineralboden

23 Erzeugen eines Mischprofils

24 Erzeugen eines Mischprofils

25 Erzeugen eines Mischprofils

26 Erzeugen eines Mischprofils

27 Erzeugen eines Mischprofils

28 Nährstoffprofil Auflage Nächstoffgehalte Auflage 10000,000 Al mg/g Ca mg/g Cu µg/g Fe mg/g K mg/g Mg mg/g Mn µg/g Na µg/g P mg/g S mg/g Zn µg/g N mg/g C mg/g C/N 1000,000 Gehalt 100,000 10,000 Meindl Helmberger Dechant Peterlechner Winter Pöttinger 1,000 0,100 Nährstoffe

29 Nährstoffprofil Mineralboden Nährstoffgehalte Mineralboden 1000,000 Al mg/g Ca mg/g Cu µg/g Fe mg/g K mg/g Mg mg/g Mn µg/g Na µg/g P mg/g S mg/g Zn µg/g N mg/g C mg/g N mg/g C/N Gehalt 100,000 10,000 1,000 Meindl Helmberger Dechant P.Lechner Winter Pöttinger 0,100 Nährstoffe

30 Nährstoffe Blätter N mg/g P mg/g K mg/g Ca mg/g Mg mg/g Mn µg/g Bergmann von 20,0 1,5 10,0 3,0 1,5 35,0 Bergmann bis 30,0 3,0 15,0 15,0 3,0 150,0 Bergmann Mitte 25,0 2,3 12,5 9,0 2,3 92,5 Hartmann Mangel 16,0 0,6 4,0 0,7 41,0 Flückiger unterv. 16,0 1,2 8,0 2,4 1,2 28,0 Flückiger Mangel 12,0 0,9 6,0 1,8 0,9 21,0

31 Ergebnisse Blattspiegelwerte Blattspiegelwerte % der Fläche Pöttinger 300 N Blattspiegelwerte % der Fläche Pöttinger N 300 Mn/ P Mn/ P 0 0 Mg K Mg K Ca/2 Gadermaier Ca/2 Urnenhain

32 Ergebnisse Flächen Höhenentwicklung Höhenentwicklungen nach Flächen über alle Herkünfte [cm] H00 H01 H02 H03 Meindl Helmberger Dechant Lechner Winter Pöttinger

33 Ergebnisse Flächen Höhenzuwächse Zuwachsentwicklungen [cm] Zuw00-01 Zuw Zuw Jahr 2. Jahr 3. Jahr Meindl Helmberger Dechant Lechner Winter Pöttinger

34 Standorte (ohne Fläche Pöttinger) Höhenentwicklung auf den Standortsvarianten über alle Herkünfte 300 [cm] Moräne gemulcht Moräne nicht gemulcht Schotter 50 H00 H01 H02 H03

35 Höhe 03 nach Flächen und Herkünften Fläche Meindl 300 Helmberger 200 Dechant Lechner H N = GadermaierLandesforstgarten Laufen Urnenhain Winter Pöttinger Herkunft

36 Ergebnisse Herkünfte Höhen 300 Höhenentwicklung der Herkünfte auf der Fläche Dechant [cm] Gadermaier Laufen Landesforstgarten Urnenhain 50 H00 H01 H02 H03

37 Wuchsform und Höhe Herkunft Gadermaier Laufen Landesforstgarten H03 0 N = Urnenhain 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 Wuchsform

38 Ergebnisse Flächen - Lichtgruppen Lichtangebot nach Probeflächen 1 0,9 [MJ.m-2.yr-1] 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 Winter S Meindl S Meindl L Dechant S Helmberger S Pöttinger S Dechant L Pöttinger L P.Lechner S Winter L P.Lechner L Helmberger L

39 Beispielfotos - Lichtgruppen

40 Ergebnisse Flächen Lichtgruppen (2) Lichtgruppe 1 Meindl Licht Meindl Schatten Dechant Schatten Lichtgruppe 2 Helmberger Schatten Dechant Licht P.Lechner Schatten Lichtgruppe 3 Helmberger Licht P.Lechner Licht Winter Licht Winter Schatten Pöttinger Licht Pöttinger Schatten

41 Ergebnisse Herkünfte Wuchsform Gadermaier 200 Laufen 100 Landesforstgarten H03 0 N = Urnenhain Lichtgruppe

42 Höhe der Lichtgruppen nach Herkünften Mittelwert H Gadermaier Landesforstgarten Laufen Urnenhain Lichtgruppe 1 2 3

43 Höhe der Lichtgruppen nach Flächen 500 H N = Meindl Helmberger Dechant Lechner Winter Pöttinger Lichtgruppe

44 Wuchsform der Lichtgruppen 4,8 Mittelwert Wuchsformtransformiert 4,6 4,4 4,2 4,0 3,8 Gadermaier Landesforstgarten Lichtgruppe Laufen Urnenhain

45 Reihen Nester Wuchsform nach Lichtgruppen 7 6 Wuchsformtransformiert N = Reihe Nester LI_GROUP

46 Herkunft Gadermair 500 Gadermaier 400 Fläche 300 Helmberger 200 Dechant H N = Pöttinger LI_GROUP

47 Herkunft Landesforstgarten 500 Landesforstgarten 400 Fläche Meindl 300 Dechant 200 Lechner H N = Winter LI_GROUP

48 Herkunft Urnenhain Urnenhain Fläche 500 Meindl 400 Helmberger 300 Dechant 200 Lechner 100 Winter H03 0 N = Pöttinger LI_GROUP

49 Höhe Porenvolumen % Fläche Meindl Helmberger Dechant P.Lechner H Winter Pöttinger N = ,04 51,57 52,46 53,21 53,97 54,55 54,95 55,55 58,17 59,16 59,57 61,86 Mittelwert Porenvolumen Prozent

50 Höhe und Grobboden% Fläche Meindl Helmberger Dechant P.Lechner 100 Winter H Pöttinger N = ,33 13,30 16,12 17,17 19,98 23,54 8,47 15,48 17,09 18,22 22,48 25,46 Mittelwert Grobboden Prozent

51 Höhe und Grobboden Flächenmittel Höhe in cm Grobboden% Endhöhe Pöttinger Winter Meindl Dechant Helmberger P.Lechner

52 Höhe und Grobboden Flächenmittel Endhöhe Potenziell (Endhöhe) Höhe in cm Grobboden% Pöttinger Winter Meindl Dechant Helmberger P.Lechner

53 Interpretation der Ergebnisse Wachstum Wuchsform Ökonomische Aspekte Zusammenfassung für künftige Förderung

54 Ergebnis: Wachstum Entscheidender Faktor: Bodenskelettanteil Porenvolumen Licht: die gegebenen Schlaggrößen scheinen ausreichend zu sein Ausfall: gute Planung und sofortiges Setzen bringt annähernd 0% Ausfall Herkunft: annähernd gleiches Verhalten aller Herkünfte

55 Ergebnis: Wuchsform Entscheidende Faktoren: Licht und Herkunft Licht: je mehr Licht, desto schlechter die Wuchsform (allerdings: Standortsgradient kann nicht ausgeschlossen werden) Herkunft: deutliche Unterschiede in der Wuchsform der Herkünfte sind erkennbar Reihung: Laufen Gadermair Urnenhain Taufkirchen (Landesforstgarten)

56 Ergebnis: Ökonomie Entscheidende Faktoren: Mortalität/Anwuchsverhalten, Pflanzaufwand und Pflegeintensität Mortalität: kein Unterschied zwischen Reihenpflanzung und Nesterpflanzung Pflanzaufwand: deutlich höherer Arbeitsaufwand und deutlich höhere Pflanzenzahlen bei der Reihenpflanzung notwendig (Probleme mit der Hainbuche) Pflegeintensität: schnelles Höhenwachstum durch gezielte Standortswahl bringt bessere Wuchsformen und geringen Pflegeaufwand (Schlagvegetation und Formschnitt)

57 Empfehlungen für die WWGW Herkünfte: Laufen (70% - 80%) und Gadermair (20% -30%) um genetische Variabilität zu erhöhen Pflanzung: Nesterpflanzung Größe der Schlagfläche: FSC-konform 0,3 ha = Nester mit je Pflanzen; innerhalb der Nester nur eine Herkunft Uneingeschränkt auf grobskelettarmen Böden (Spatenprobe); eventuell mit Startdüngung auf grobskelettreichen Böden

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