Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft"

Transkript

1 6. überarbeitete Auflage aufgrund großer Nachfrage! EUROFORUM-AKADEMIE Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft Ihre Praxisausbildung zum kompetenten Ansprechpartner Profitieren Sie u. a. von folgenden Themen: Energiespezifische Controllinganforderungen von der Erzeugung bis zum Vertrieb Management Reporting und Planung Effektive Steuerung mit der richtigen Kennzahl Risikoanalyse und -monitoring Typische Bilanzierungsfragen in der Energiewirtschaft KOMPAKT: Umfangreiche Wissensvermittlung in nur 4 Tagen FUNDIERT: Wissenstransfer durch erfahrene Experten aus der Unternehmenspraxis INTENSIV: Austausch mit Fachkollegen bei begrenzter Teilnehmerzahl IHR KARRIEREVORTEIL: Fachspezifische Ausbildung, die Controlling mit energiewirtschaftlichen Schwerpunkten verbindet NEUE UND EINZIGARTIGE WEITERBILDUNG MIT QUALIFIKATIONSNACHWEIS! In Kooperation mit: 7. bis 10. April 2014, Heidelberg

2 2 Die Aufgabe des Controllers in der Energiebranche hätte ich mir so nicht vorgestellt! Während Ihrer Ausbildungs- und Studienzeit hatten Sie bislang nur geringe oder keine Berührungspunkte mit den speziellen Anforderungen im Controlling in der Energiewirtschaft? Sie konnten bisher keine fachspezifische Ausbildung wahrnehmen und Sie haben sich das Wissen learning by doing beigebracht? Unsere Akademie verbindet erstmalig Theorie und energiewirtschaftliche Praxis und ist damit in dieser Form einzigartig. In nur vier Tagen erhalten Sie einen praxisnahen und fundierten Überblick der Besonderheiten des Controllings in der Energiewirtschaft. So werden und bleiben Sie kompetenter Ansprechpartner! ENERGIEWIRTSCHAFT HEDGE ACCOUNTING KOMMUNIKATION PLANUNG, FORECAST RISIKOCONTROLLING Ihre Vorteile im Überblick: Wir sprechen an: In nur vier Tagen werden Sie Neu- und Quereinsteiger, die sich fachspezifische kompetenter Ansprechpartner im Kenntnisse aneignen möchten Controlling der Energiewirtschaft. Leiter und Mitarbeiter der Abteilungen?! Unser Service für Sie: Wir sammeln Ihre individuellen Fragen im Vorfeld der Controlling, Reporting und Budgetierung Finanz- und Rechnungswesen Veranstaltung und leiten diese an die Shared Service Center Referenten weiter. Unternehmensplanung und -steuerung, die vorhandenes Wissen auffrischen möchten Intensivtraining mit Berater mit Fokus auf die Energiewirtschaft begrenzter Teilnehmerzahl! Allgemeine Grundkenntnisse in Controlling und Auf Wunsch sind die Module auch einzeln buchbar. Sprechen Sie uns an. Bilanzierung werden vorausgesetzt. Unser Angebot richtet sich insbesondere an Sie erhalten ein Abschlusszertifikat, unterzeichnet von den Referenten. Personen mit mittleren Vorkenntnissen im Controlling in der Energiewirtschaft. Bitte kontaktieren Sie im Zweifel zur Rücksprache Frau Yvonne Dederichs unter /

3 Ihre Referenten stellen sich vor: Tim Dickhaus ist seit 2009 im RWE-Konzern tätig und hat hier an mehreren Stationen im In- und Ausland umfangreiche Erfahrung in der Energiewirtschaft gesammelt. Seit Mitte 2012 verantwortet er die Unternehmensplanung in der RWE-Konzerngesellschaft Lechwerke AG. Vor seiner Zeit bei RWE hat er sich bereits seit 2001 zunächst bei der Fraport AG und danach bei HOCHTIEF Airport intensiv mit Aufgaben aus dem Controlling befasst, hier vorwiegend in den Bereichen Unternehmensbewertung und Beteiligungscontrolling. Dr. Guido Hirsch leitet die Abteilung Marktrisiken & Bewertungsmodelle bei der EnBW Trading GmbH, die im Bereich Risikocontrolling für die Messung der Marktpreisrisiken und die Bewertung aller Geschäfte im Energiehandel sowie die Überwachung der operationellen Risiken zuständig ist. Nach der Promotion in Elektrotechnik im Bereich Energieversorgung hat er 8 Jahre Erfahrung im Risikocontrolling in der Energiewirtschaft gesammelt zunächst bei Trianel und seit 2008 bei der der EnBW Trading GmbH. Oliver Scheer ist seit 2005 bei der VNG Verbundnetz Gas AG beschäftigt und stellvertretender Leiter Kon zern rechnungswesen/bilanzierung. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die Bearbeitung von Fragen des nationalen und internationalen Bilanzrechts. Das Hedge Accounting unter Berücksichtung der Besonder heiten eines s stellt dabei seit vielen Jahren einen besonderen Schwer punkt dar. Norbert Wiedemann ist seit 1999 bei der Lechwerke AG und dort nunmehr 10 Jahre in einer Führungsposition im Controlling tätig. Nach einem fast einjährigen Aufenthalt bei der Konzernmutter RWE AG hat er im letzten Jahr die Gesamtleitung des Bereiches Controlling übernommen und verantwortet unter anderem die Schwerpunktthemen Planung und Berichtswesen, Unternehmens-, Sparten- und Beteiligungscontrolling, sowie das Risikocontrolling. Unsere Teilnehmer meinen: Umfangreich, viel externes Wissen, angenehmer Austausch. (André Hoffmann, Stadtwerke Düsseldorf) Sehr kompetente Dozenten. (Michael Günther, InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG) Trifft exakt mein Aufgabengebiet, sehr gute Unterlagen. (Christina Dorfer, Verbund AG) Gestalten Sie Ihre Akademie mit: Ihre Erwartungen und Praxisprobleme fragen wir im Vorfeld des Seminars ab. Infoline: +49 (0) 2 11/ Haben Sie Fragen zur dieser Akademie? Wir beraten Sie gern individuell. Konzeption und Inhalt: Katrin Marie Schmitz (Konferenz-Managerin) katrin.schmitz@euroforum.com Organisation: Yvonne Dederichs (Konferenz-Koordinatorin) yvonne.dederichs@euroforum.com

4 Ihre Praxisausbildung zum kompetenten Ansprechpartner Modul I: Montag, 7. April 2014, Heidelberg Modul II: Dienstag, 8. April 2014, Heidelberg Modul III: Mittwoch, 9. April 2014, Heidelberg Modul IV: Donnerstag, 10. April 2014, Heidelberg Besonderheiten des EVU-Controllings Planung und Reporting Risikocontrolling Ausgewählte bilanzielle Schnittstellenthemen für die Controlling-Arbeit Tim Dickhaus, Leiter Planung und Berichtswesen, Lechwerke AG Norbert Wiedemann, Leiter Controlling, Lechwerke AG Tim Dickhaus Norbert Wiedemann Dr. Guido Hirsch, Leiter Marktrisiken & Bewertungsmodelle, EnBW Trading GmbH Oliver Scheer, stellvertretender Leiter Konzernrechnungswesen/Bilanzierung, VNG Verbundnetz Gas AG Controlling von unter Berücksichtigung der Anforderungen des Energiemarktes Verständnis von Controlling und der Aufgabe des Controllers in der Energiewirtschaft Die Wertschöpfungskette der Energieversorgung: Vom Kraftwerk bis zur Steckdose Warum ein spezifisches Controlling nach Wertschöpfungsstufen? Controlling-Instrumente und Kennzahlen Einsatz ausgewählter Instrumente des strategischen Controllings aus der EVU-Praxis Das Handwerkszeug des Controllers Die operativen Controlling-Instrumente Kennzahlen der Unternehmenssteuerung Zentrale KPIs der einzelnen Wertschöpfungsstufen Von Anderen lernen: Die KPIs der Teilnehmer Controlling in der Erzeugung Deckungsbeitragsrechnung für konventionelle Kraftwerke und Unterschiede für Onshore Wind Kurzfristig beeinflussbare Kostenbestandteile und Ableitung operativer Maßnahmen Steuerung der mittelfristigen Ergebnisentwicklung Controlling in Handel und Beschaffung Risikobeherrschung im Fokus Auswirkung der Beschaffungs- und Handelsstrategie auf das Controlling Steuerung des Portfolios aus Sicht eines Händlers Controlling im Verteilernetz Die Regulierungsformel Bedeutung für das Controlling Voraussetzungen zur Steuerung beeinflussbarer Kostenbestandteile Interaktive Gruppenarbeit: Leistungssteuerung im Netzservice Controlling im Vertrieb Herausforderungen im Energievertrieb Qualitative und quantitative Kennzahlen im Vertrieb Interaktive Gruppenarbeit: Planung neuer Tarife Berechnung der Kennzahlen Controlling als Organisation Vor- und Nachteile unterschiedlicher Aufbauorganisationen Anforderungen an den Controller von Heute Am ersten Abend laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk im Hotel ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Praxiserfahrungen auszutauschen und erste Kontakte zu knüpfen. Unterscheidung von Controlling und Controllerdienst Der Controlling-Kreislauf Zentrales vs. Dezentrales Controlling Konkurrenz oder Zusammenarbeit Planung Planungshorizonte der Energiewirtschaft: Von der langfristigen Strategie zum erlebten Ist Strategiequantifizierung Langfristplanung Mittelfristplanung Budgetplanung Prognose Quartalsabschluss/Jahresabschluss Planungstiefe: Einfluss der Dimensionen Planungshorizont und Organisationslevel Planungsprämissen je Wertschöpfungsstufe: exogen vs. endogen Methodisches Vorgehen: Top-Down-Zielsetzung vs. Bottom-Up Planung Sicherstellung von Konsistenz zwischen: Teil- und Gesamtplanung, Planungs- und Ist-Welt Anreizsysteme als Controllinginstrument: Zielvereinbarung und Zielerreichungsmessung Ergänzende Instrumente: Business-Case-Ansatz und nachhaltiges Value-Management Risk Map: Wo liegen Risiken in der Energiewirtschaft? Risikotreiber in der Energiewirtschaft Marktpreisänderungsrisiken Handelbare Produkte Marktplätze Gestaltung und Preisfindung der Energieprodukte Messen von Marktpreisrisiken Value-at-Risk Profit-at-Risk Kreditrisiken (Absicherungsstrategien von Kreditrisiken) Operationelle Risiken Liquiditätsrisiken Bewertung von komplexen Produkten Price-Forward-Curve Optionalitäten Speicher Kalkulieren und Pricing von Vertriebsrisiken Stresstest für Risiken Absicherungsstrategien der Eigenerzeugung Berichtswesen und Monitoring von Risiken Reporting Operatives Management-Reporting Ein Praxisbeispiel aus der Energiewirtschaft Zielgruppengerechtes Informationsmanagement Aufbereitung und Interpretation von Informationen und Zahlen Am Abend des zweiten Akademietages laden wir Sie herzlich ein, den Veranstaltungsort im Rahmen einer Stadtführung der besonderen Art zu entdecken. Anschließend festigen Sie die neu gewonnenen Kontakte bei einem gemeinsamen Abendessen. Ergänzt werden die Lerninhalte durch eine interaktive Fallstudie: Marktpreisrisiken an Termin- und Spotmärkten Abend zur freien Verfügung: Nutzen Sie die zentrale Lage des Seminarhotels für einen Bummel durch die malerische Altstadt. Grundzüge der Rechnungslegung von Überblick und aktuelle Entwicklungen in der Rechnungslegung für Zusammenspiel von Rechnungswesen und Controlling in der Energiewirtschaft Bilanzverständnis: Grundlagen der Bilanzierung Bilanzanalyse: Aussagekraft und Grenzen von Erfolgs- und Bilanzkennzahlen Unbundling und Berichterstattung nach Geschäftsbereichen Derivate und Bewertungseinheiten Bilanzierung von Derivaten und Bewertungseinheiten nach HGB Überblick über wesentliche börsliche und außerbörsliche Derivate Überblick zu 254 HGB Voraussetzungen zur Bildung von Bewertungseinheiten Besonderheiten bei antizipativen Hedges Portfolio- und Makro-Hedges Darstellung der Bilanzierung Anhangangaben Hedge Accounting nach HGB und IFRS im Vergleich Typische Bilanzierungsfragen mit Fallbeispielen in der Energiewirtschaft Zeitplan der Akademietage*: Empfang mit Kaffee und Tee Akademie Teil 1 Gemeinsames Mittagessen Akademie Teil 2 An allen Tagen sind flexible Kaffeepausen jeweils vor- und nachmittags eingeplant. Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unserer Akademie überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geld-zurück-Garantie, wenn die Akademie Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Akademietages an unsere Mitarbeiter und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück. * Der erste Tag beginnt um Uhr und endet gegen Uhr. Ausgabe der Unterlagen um 9.30 Uhr. Das Heidelberger Seminarhotel erreichen Sie fußläufig vom Hauptbahnhof aus. * Der letzte Tag endet gegen Uhr.

5 Ihre Praxisausbildung zum kompetenten Ansprechpartner Modul I: Montag, 7. April 2014, Heidelberg Modul II: Dienstag, 8. April 2014, Heidelberg Modul III: Mittwoch, 9. April 2014, Heidelberg Modul IV: Donnerstag, 10. April 2014, Heidelberg Besonderheiten des EVU-Controllings Planung und Reporting Risikocontrolling Ausgewählte bilanzielle Schnittstellenthemen für die Controlling-Arbeit Tim Dickhaus, Leiter Planung und Berichtswesen, Lechwerke AG Norbert Wiedemann, Leiter Controlling, Lechwerke AG Tim Dickhaus Norbert Wiedemann Dr. Guido Hirsch, Leiter Marktrisiken & Bewertungsmodelle, EnBW Trading GmbH Oliver Scheer, stellvertretender Leiter Konzernrechnungswesen/Bilanzierung, VNG Verbundnetz Gas AG Controlling von unter Berücksichtigung der Anforderungen des Energiemarktes Verständnis von Controlling und der Aufgabe des Controllers in der Energiewirtschaft Die Wertschöpfungskette der Energieversorgung: Vom Kraftwerk bis zur Steckdose Warum ein spezifisches Controlling nach Wertschöpfungsstufen? Controlling-Instrumente und Kennzahlen Einsatz ausgewählter Instrumente des strategischen Controllings aus der EVU-Praxis Das Handwerkszeug des Controllers Die operativen Controlling-Instrumente Kennzahlen der Unternehmenssteuerung Zentrale KPIs der einzelnen Wertschöpfungsstufen Von Anderen lernen: Die KPIs der Teilnehmer Controlling in der Erzeugung Deckungsbeitragsrechnung für konventionelle Kraftwerke und Unterschiede für Onshore Wind Kurzfristig beeinflussbare Kostenbestandteile und Ableitung operativer Maßnahmen Steuerung der mittelfristigen Ergebnisentwicklung Controlling in Handel und Beschaffung Risikobeherrschung im Fokus Auswirkung der Beschaffungs- und Handelsstrategie auf das Controlling Steuerung des Portfolios aus Sicht eines Händlers Controlling im Verteilernetz Die Regulierungsformel Bedeutung für das Controlling Voraussetzungen zur Steuerung beeinflussbarer Kostenbestandteile Interaktive Gruppenarbeit: Leistungssteuerung im Netzservice Controlling im Vertrieb Herausforderungen im Energievertrieb Qualitative und quantitative Kennzahlen im Vertrieb Interaktive Gruppenarbeit: Planung neuer Tarife Berechnung der Kennzahlen Controlling als Organisation Vor- und Nachteile unterschiedlicher Aufbauorganisationen Anforderungen an den Controller von Heute Am ersten Abend laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk im Hotel ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Praxiserfahrungen auszutauschen und erste Kontakte zu knüpfen. Unterscheidung von Controlling und Controllerdienst Der Controlling-Kreislauf Zentrales vs. Dezentrales Controlling Konkurrenz oder Zusammenarbeit Planung Planungshorizonte der Energiewirtschaft: Von der langfristigen Strategie zum erlebten Ist Strategiequantifizierung Langfristplanung Mittelfristplanung Budgetplanung Prognose Quartalsabschluss/Jahresabschluss Planungstiefe: Einfluss der Dimensionen Planungshorizont und Organisationslevel Planungsprämissen je Wertschöpfungsstufe: exogen vs. endogen Methodisches Vorgehen: Top-Down-Zielsetzung vs. Bottom-Up Planung Sicherstellung von Konsistenz zwischen: Teil- und Gesamtplanung, Planungs- und Ist-Welt Anreizsysteme als Controllinginstrument: Zielvereinbarung und Zielerreichungsmessung Ergänzende Instrumente: Business-Case-Ansatz und nachhaltiges Value-Management Risk Map: Wo liegen Risiken in der Energiewirtschaft? Risikotreiber in der Energiewirtschaft Marktpreisänderungsrisiken Handelbare Produkte Marktplätze Gestaltung und Preisfindung der Energieprodukte Messen von Marktpreisrisiken Value-at-Risk Profit-at-Risk Kreditrisiken (Absicherungsstrategien von Kreditrisiken) Operationelle Risiken Liquiditätsrisiken Bewertung von komplexen Produkten Price-Forward-Curve Optionalitäten Speicher Kalkulieren und Pricing von Vertriebsrisiken Stresstest für Risiken Absicherungsstrategien der Eigenerzeugung Berichtswesen und Monitoring von Risiken Reporting Operatives Management-Reporting Ein Praxisbeispiel aus der Energiewirtschaft Zielgruppengerechtes Informationsmanagement Aufbereitung und Interpretation von Informationen und Zahlen Am Abend des zweiten Akademietages laden wir Sie herzlich ein, den Veranstaltungsort im Rahmen einer Stadtführung der besonderen Art zu entdecken. Anschließend festigen Sie die neu gewonnenen Kontakte bei einem gemeinsamen Abendessen. Ergänzt werden die Lerninhalte durch eine interaktive Fallstudie: Marktpreisrisiken an Termin- und Spotmärkten Abend zur freien Verfügung: Nutzen Sie die zentrale Lage des Seminarhotels für einen Bummel durch die malerische Altstadt. Grundzüge der Rechnungslegung von Überblick und aktuelle Entwicklungen in der Rechnungslegung für Zusammenspiel von Rechnungswesen und Controlling in der Energiewirtschaft Bilanzverständnis: Grundlagen der Bilanzierung Bilanzanalyse: Aussagekraft und Grenzen von Erfolgs- und Bilanzkennzahlen Unbundling und Berichterstattung nach Geschäftsbereichen Derivate und Bewertungseinheiten Bilanzierung von Derivaten und Bewertungseinheiten nach HGB Überblick über wesentliche börsliche und außerbörsliche Derivate Überblick zu 254 HGB Voraussetzungen zur Bildung von Bewertungseinheiten Besonderheiten bei antizipativen Hedges Portfolio- und Makro-Hedges Darstellung der Bilanzierung Anhangangaben Hedge Accounting nach HGB und IFRS im Vergleich Typische Bilanzierungsfragen mit Fallbeispielen in der Energiewirtschaft Zeitplan der Akademietage*: Empfang mit Kaffee und Tee Akademie Teil 1 Gemeinsames Mittagessen Akademie Teil 2 An allen Tagen sind flexible Kaffeepausen jeweils vor- und nachmittags eingeplant. Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unserer Akademie überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geld-zurück-Garantie, wenn die Akademie Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Akademietages an unsere Mitarbeiter und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück. * Der erste Tag beginnt um Uhr und endet gegen Uhr. Ausgabe der Unterlagen um 9.30 Uhr. Das Heidelberger Seminarhotel erreichen Sie fußläufig vom Hauptbahnhof aus. * Der letzte Tag endet gegen Uhr.

6 Ihre Praxisausbildung zum kompetenten Ansprechpartner Modul I: Montag, 7. April 2014, Heidelberg Modul II: Dienstag, 8. April 2014, Heidelberg Modul III: Mittwoch, 9. April 2014, Heidelberg Modul IV: Donnerstag, 10. April 2014, Heidelberg Besonderheiten des EVU-Controllings Planung und Reporting Risikocontrolling Ausgewählte bilanzielle Schnittstellenthemen für die Controlling-Arbeit Tim Dickhaus, Leiter Planung und Berichtswesen, Lechwerke AG Norbert Wiedemann, Leiter Controlling, Lechwerke AG Tim Dickhaus Norbert Wiedemann Dr. Guido Hirsch, Leiter Marktrisiken & Bewertungsmodelle, EnBW Trading GmbH Oliver Scheer, stellvertretender Leiter Konzernrechnungswesen/Bilanzierung, VNG Verbundnetz Gas AG Controlling von unter Berücksichtigung der Anforderungen des Energiemarktes Verständnis von Controlling und der Aufgabe des Controllers in der Energiewirtschaft Die Wertschöpfungskette der Energieversorgung: Vom Kraftwerk bis zur Steckdose Warum ein spezifisches Controlling nach Wertschöpfungsstufen? Controlling-Instrumente und Kennzahlen Einsatz ausgewählter Instrumente des strategischen Controllings aus der EVU-Praxis Das Handwerkszeug des Controllers Die operativen Controlling-Instrumente Kennzahlen der Unternehmenssteuerung Zentrale KPIs der einzelnen Wertschöpfungsstufen Von Anderen lernen: Die KPIs der Teilnehmer Controlling in der Erzeugung Deckungsbeitragsrechnung für konventionelle Kraftwerke und Unterschiede für Onshore Wind Kurzfristig beeinflussbare Kostenbestandteile und Ableitung operativer Maßnahmen Steuerung der mittelfristigen Ergebnisentwicklung Controlling in Handel und Beschaffung Risikobeherrschung im Fokus Auswirkung der Beschaffungs- und Handelsstrategie auf das Controlling Steuerung des Portfolios aus Sicht eines Händlers Controlling im Verteilernetz Die Regulierungsformel Bedeutung für das Controlling Voraussetzungen zur Steuerung beeinflussbarer Kostenbestandteile Interaktive Gruppenarbeit: Leistungssteuerung im Netzservice Controlling im Vertrieb Herausforderungen im Energievertrieb Qualitative und quantitative Kennzahlen im Vertrieb Interaktive Gruppenarbeit: Planung neuer Tarife Berechnung der Kennzahlen Controlling als Organisation Vor- und Nachteile unterschiedlicher Aufbauorganisationen Anforderungen an den Controller von Heute Am ersten Abend laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk im Hotel ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Praxiserfahrungen auszutauschen und erste Kontakte zu knüpfen. Unterscheidung von Controlling und Controllerdienst Der Controlling-Kreislauf Zentrales vs. Dezentrales Controlling Konkurrenz oder Zusammenarbeit Planung Planungshorizonte der Energiewirtschaft: Von der langfristigen Strategie zum erlebten Ist Strategiequantifizierung Langfristplanung Mittelfristplanung Budgetplanung Prognose Quartalsabschluss/Jahresabschluss Planungstiefe: Einfluss der Dimensionen Planungshorizont und Organisationslevel Planungsprämissen je Wertschöpfungsstufe: exogen vs. endogen Methodisches Vorgehen: Top-Down-Zielsetzung vs. Bottom-Up Planung Sicherstellung von Konsistenz zwischen: Teil- und Gesamtplanung, Planungs- und Ist-Welt Anreizsysteme als Controllinginstrument: Zielvereinbarung und Zielerreichungsmessung Ergänzende Instrumente: Business-Case-Ansatz und nachhaltiges Value-Management Risk Map: Wo liegen Risiken in der Energiewirtschaft? Risikotreiber in der Energiewirtschaft Marktpreisänderungsrisiken Handelbare Produkte Marktplätze Gestaltung und Preisfindung der Energieprodukte Messen von Marktpreisrisiken Value-at-Risk Profit-at-Risk Kreditrisiken (Absicherungsstrategien von Kreditrisiken) Operationelle Risiken Liquiditätsrisiken Bewertung von komplexen Produkten Price-Forward-Curve Optionalitäten Speicher Kalkulieren und Pricing von Vertriebsrisiken Stresstest für Risiken Absicherungsstrategien der Eigenerzeugung Berichtswesen und Monitoring von Risiken Reporting Operatives Management-Reporting Ein Praxisbeispiel aus der Energiewirtschaft Zielgruppengerechtes Informationsmanagement Aufbereitung und Interpretation von Informationen und Zahlen Am Abend des zweiten Akademietages laden wir Sie herzlich ein, den Veranstaltungsort im Rahmen einer Stadtführung der besonderen Art zu entdecken. Anschließend festigen Sie die neu gewonnenen Kontakte bei einem gemeinsamen Abendessen. Ergänzt werden die Lerninhalte durch eine interaktive Fallstudie: Marktpreisrisiken an Termin- und Spotmärkten Abend zur freien Verfügung: Nutzen Sie die zentrale Lage des Seminarhotels für einen Bummel durch die malerische Altstadt. Grundzüge der Rechnungslegung von Überblick und aktuelle Entwicklungen in der Rechnungslegung für Zusammenspiel von Rechnungswesen und Controlling in der Energiewirtschaft Bilanzverständnis: Grundlagen der Bilanzierung Bilanzanalyse: Aussagekraft und Grenzen von Erfolgs- und Bilanzkennzahlen Unbundling und Berichterstattung nach Geschäftsbereichen Derivate und Bewertungseinheiten Bilanzierung von Derivaten und Bewertungseinheiten nach HGB Überblick über wesentliche börsliche und außerbörsliche Derivate Überblick zu 254 HGB Voraussetzungen zur Bildung von Bewertungseinheiten Besonderheiten bei antizipativen Hedges Portfolio- und Makro-Hedges Darstellung der Bilanzierung Anhangangaben Hedge Accounting nach HGB und IFRS im Vergleich Typische Bilanzierungsfragen mit Fallbeispielen in der Energiewirtschaft Zeitplan der Akademietage*: Empfang mit Kaffee und Tee Akademie Teil 1 Gemeinsames Mittagessen Akademie Teil 2 An allen Tagen sind flexible Kaffeepausen jeweils vor- und nachmittags eingeplant. Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unserer Akademie überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geld-zurück-Garantie, wenn die Akademie Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Akademietages an unsere Mitarbeiter und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück. * Der erste Tag beginnt um Uhr und endet gegen Uhr. Ausgabe der Unterlagen um 9.30 Uhr. Das Heidelberger Seminarhotel erreichen Sie fußläufig vom Hauptbahnhof aus. * Der letzte Tag endet gegen Uhr.

7 Ihre Praxisausbildung zum kompetenten Ansprechpartner Modul I: Montag, 7. April 2014, Heidelberg Modul II: Dienstag, 8. April 2014, Heidelberg Modul III: Mittwoch, 9. April 2014, Heidelberg Modul IV: Donnerstag, 10. April 2014, Heidelberg Besonderheiten des EVU-Controllings Planung und Reporting Risikocontrolling Ausgewählte bilanzielle Schnittstellenthemen für die Controlling-Arbeit Tim Dickhaus, Leiter Planung und Berichtswesen, Lechwerke AG Norbert Wiedemann, Leiter Controlling, Lechwerke AG Tim Dickhaus Norbert Wiedemann Dr. Guido Hirsch, Leiter Marktrisiken & Bewertungsmodelle, EnBW Trading GmbH Oliver Scheer, stellvertretender Leiter Konzernrechnungswesen/Bilanzierung, VNG Verbundnetz Gas AG Controlling von unter Berücksichtigung der Anforderungen des Energiemarktes Verständnis von Controlling und der Aufgabe des Controllers in der Energiewirtschaft Die Wertschöpfungskette der Energieversorgung: Vom Kraftwerk bis zur Steckdose Warum ein spezifisches Controlling nach Wertschöpfungsstufen? Controlling-Instrumente und Kennzahlen Einsatz ausgewählter Instrumente des strategischen Controllings aus der EVU-Praxis Das Handwerkszeug des Controllers Die operativen Controlling-Instrumente Kennzahlen der Unternehmenssteuerung Zentrale KPIs der einzelnen Wertschöpfungsstufen Von Anderen lernen: Die KPIs der Teilnehmer Controlling in der Erzeugung Deckungsbeitragsrechnung für konventionelle Kraftwerke und Unterschiede für Onshore Wind Kurzfristig beeinflussbare Kostenbestandteile und Ableitung operativer Maßnahmen Steuerung der mittelfristigen Ergebnisentwicklung Controlling in Handel und Beschaffung Risikobeherrschung im Fokus Auswirkung der Beschaffungs- und Handelsstrategie auf das Controlling Steuerung des Portfolios aus Sicht eines Händlers Controlling im Verteilernetz Die Regulierungsformel Bedeutung für das Controlling Voraussetzungen zur Steuerung beeinflussbarer Kostenbestandteile Interaktive Gruppenarbeit: Leistungssteuerung im Netzservice Controlling im Vertrieb Herausforderungen im Energievertrieb Qualitative und quantitative Kennzahlen im Vertrieb Interaktive Gruppenarbeit: Planung neuer Tarife Berechnung der Kennzahlen Controlling als Organisation Vor- und Nachteile unterschiedlicher Aufbauorganisationen Anforderungen an den Controller von Heute Am ersten Abend laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk im Hotel ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Praxiserfahrungen auszutauschen und erste Kontakte zu knüpfen. Unterscheidung von Controlling und Controllerdienst Der Controlling-Kreislauf Zentrales vs. Dezentrales Controlling Konkurrenz oder Zusammenarbeit Planung Planungshorizonte der Energiewirtschaft: Von der langfristigen Strategie zum erlebten Ist Strategiequantifizierung Langfristplanung Mittelfristplanung Budgetplanung Prognose Quartalsabschluss/Jahresabschluss Planungstiefe: Einfluss der Dimensionen Planungshorizont und Organisationslevel Planungsprämissen je Wertschöpfungsstufe: exogen vs. endogen Methodisches Vorgehen: Top-Down-Zielsetzung vs. Bottom-Up Planung Sicherstellung von Konsistenz zwischen: Teil- und Gesamtplanung, Planungs- und Ist-Welt Anreizsysteme als Controllinginstrument: Zielvereinbarung und Zielerreichungsmessung Ergänzende Instrumente: Business-Case-Ansatz und nachhaltiges Value-Management Risk Map: Wo liegen Risiken in der Energiewirtschaft? Risikotreiber in der Energiewirtschaft Marktpreisänderungsrisiken Handelbare Produkte Marktplätze Gestaltung und Preisfindung der Energieprodukte Messen von Marktpreisrisiken Value-at-Risk Profit-at-Risk Kreditrisiken (Absicherungsstrategien von Kreditrisiken) Operationelle Risiken Liquiditätsrisiken Bewertung von komplexen Produkten Price-Forward-Curve Optionalitäten Speicher Kalkulieren und Pricing von Vertriebsrisiken Stresstest für Risiken Absicherungsstrategien der Eigenerzeugung Berichtswesen und Monitoring von Risiken Reporting Operatives Management-Reporting Ein Praxisbeispiel aus der Energiewirtschaft Zielgruppengerechtes Informationsmanagement Aufbereitung und Interpretation von Informationen und Zahlen Am Abend des zweiten Akademietages laden wir Sie herzlich ein, den Veranstaltungsort im Rahmen einer Stadtführung der besonderen Art zu entdecken. Anschließend festigen Sie die neu gewonnenen Kontakte bei einem gemeinsamen Abendessen. Ergänzt werden die Lerninhalte durch eine interaktive Fallstudie: Marktpreisrisiken an Termin- und Spotmärkten Abend zur freien Verfügung: Nutzen Sie die zentrale Lage des Seminarhotels für einen Bummel durch die malerische Altstadt. Grundzüge der Rechnungslegung von Überblick und aktuelle Entwicklungen in der Rechnungslegung für Zusammenspiel von Rechnungswesen und Controlling in der Energiewirtschaft Bilanzverständnis: Grundlagen der Bilanzierung Bilanzanalyse: Aussagekraft und Grenzen von Erfolgs- und Bilanzkennzahlen Unbundling und Berichterstattung nach Geschäftsbereichen Derivate und Bewertungseinheiten Bilanzierung von Derivaten und Bewertungseinheiten nach HGB Überblick über wesentliche börsliche und außerbörsliche Derivate Überblick zu 254 HGB Voraussetzungen zur Bildung von Bewertungseinheiten Besonderheiten bei antizipativen Hedges Portfolio- und Makro-Hedges Darstellung der Bilanzierung Anhangangaben Hedge Accounting nach HGB und IFRS im Vergleich Typische Bilanzierungsfragen mit Fallbeispielen in der Energiewirtschaft Zeitplan der Akademietage*: Empfang mit Kaffee und Tee Akademie Teil 1 Gemeinsames Mittagessen Akademie Teil 2 An allen Tagen sind flexible Kaffeepausen jeweils vor- und nachmittags eingeplant. Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unserer Akademie überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geld-zurück-Garantie, wenn die Akademie Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Akademietages an unsere Mitarbeiter und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück. * Der erste Tag beginnt um Uhr und endet gegen Uhr. Ausgabe der Unterlagen um 9.30 Uhr. Das Heidelberger Seminarhotel erreichen Sie fußläufig vom Hauptbahnhof aus. * Der letzte Tag endet gegen Uhr.

8 EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf Ihr persönlicher Anmeldecode Jetzt schnell und bequem online anmelden! oder ausfüllen und faxen an: 02 11/ EUROFORUM-Konferenz Ja, ich nehme teil an der EUROFORUM-Akademie Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft zum Preis von 3.049, p. P. zzgl. MwSt. Name Position/Abteilung Telefon Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Anmeldung erfolgt durch Position Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name vom 7. bis 10. April 2014 in Heidelberg [P M014] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen]. [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ja, ich abonniere den Katalog Finanzwissen mit den aktuellen Seminarterminen. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49(0)2 11/ ] Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Fax Geburtsjahr [R05230] Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft 7. bis 10. April 2014 Crowne Plaza Heidelberg Kurfürstenanlage. 1, Heidelberg Telefon: +49 (0) 8 18/ Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. Ihre Tagungshotels. Am Abend des ersten Veranstaltungtages lädt Sie das Crowne Plaza Heidelberg herzlich zu einem Umtrunk ein. Beachten Sie auch unsere Rabatte für Gruppenbuchungen! Besuchen Sie die Veranstaltung mit einem oder mehreren Kollegen! Und so profitieren Sie: Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10%, der dritte 15% Rabatt! Kontakt Fax: +49 (0)211/ Telefon: +49 (0)211/ [Yvonne Dederichs] Zentrale: +49 (0)211/ Anschrift: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com Internet:

Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft

Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft Neuer Termin 4. Seminarstaffel aufgrund grpßer Nachfrage! EUROFORUM-AKADEMIE Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft Ihre Praxisausbildung zum kompetenten Ansprechpartner Profitieren Sie

Mehr

Der EVU-Controller als Business Partner In 3 Tagen zum kompetenten Ansprechpartner für das Management

Der EVU-Controller als Business Partner In 3 Tagen zum kompetenten Ansprechpartner für das Management AKADEMIE 15. bis 17. November 2017, Stuttgart Der EVU-Controller als Business Partner In 3 Tagen zum kompetenten Ansprechpartner für das Management WERDEN SIE FIT IN: Energiespezifischen Controllinganforderungen

Mehr

Der zertifizierte Controller in der Energiewirtschaft

Der zertifizierte Controller in der Energiewirtschaft EUROFORUM-AKADEMIE Neuer Termin aufgrund großer Nachfrage! Der zertifizierte Controller in der Energiewirtschaft Ihre praxisnahe Ausbildung zum kompetenten Ansprechpartner NACH DEM BESUCH KÖNNEN SIE: komplexe

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

Jahresgespräche im Handel

Jahresgespräche im Handel Jahresgespräche im Handel Ihr Update vor den Preisverhandlungen Gezieltes Know-how. Vier Module. Einzeln buchbar. TAG 4 TAG 3 TAG 2 TAG 1 KARTELLVERBOT: Ihr rechtlicher Spielraum in der Preisgestaltung

Mehr

Rechtswissen Industrieversicherung

Rechtswissen Industrieversicherung s e m i n a r Rechtswissen Industrieversicherung Mehr als nur Grundlagen! Aktuelle Themen, die Ihnen im Berufsalltag begegnen Update Versicherungsvertragsgesetz und Schadensversicherung Besondere Deckungskonzepte

Mehr

Die Risikotragfähigkeit steht Kopf

Die Risikotragfähigkeit steht Kopf Brennpunkt RTF 13. März 2018 Frankfurt Die Risikotragfähigkeit steht Kopf NEUAUFLAGE wegen großer Nachfrage Überarbeitung des Leitfadens zur aufsichtlichen Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte

Mehr

Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen

Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen SPAREN SIE 350, als Vertreter einer Behörde! Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen Von der Konzeption bis zum Zuschlag Vergeben Sie Aufträge effektiv und rechtssicher mit Rahmenverträgen Nutzen Sie

Mehr

Facility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR

Facility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR Facility Management Steigern Sie die Performance im Gebäudemanagement Themen dieses Seminars Controlling und Benchmarking als effektive Kostensteuerungselemente Strukturen, Grundlagen und Strategien im

Mehr

CONTROLLING IN DER KOMMUNALEN ENERGIEWIRTSCHAFT

CONTROLLING IN DER KOMMUNALEN ENERGIEWIRTSCHAFT Singkham - stock.adobe.com CONTROLLING IN DER KOMMUNALEN ENERGIEWIRTSCHAFT Ein Konzept der Unternehmenssteuerung Ihre Termine: 12. Juni 2018 in Berlin 28. Juni 2018 in Düsseldorf HERZLICH WILLKOMMEN Sehr

Mehr

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! Der 2-Tages-Crashkurs mit Top-Trainerin Cordula Nussbaum, Deutschlands Expertin Nummer Eins für kreativ-chaotisches Selbstmanagement

Mehr

GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle Rechtsprechung, Einsparpotenziale und mögliche Gestaltungen

GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle Rechtsprechung, Einsparpotenziale und mögliche Gestaltungen SEMINAR 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main WORKSHOP 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main BASISWISSEN ½ Tag, ab Mittags GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle

Mehr

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN SE MINAR DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN WISSENSMANAGEMENT KOMPAKT UND PRAXISNAH Erlernen Sie die wichtigsten Methoden

Mehr

KOMPAKTWISSEN ENERGIEBESCHAFFUNG UND -HANDEL Rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge auf den Punkt gebracht

KOMPAKTWISSEN ENERGIEBESCHAFFUNG UND -HANDEL Rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge auf den Punkt gebracht Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN ENERGIEBESCHAFFUNG UND -HANDEL Rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 11. Juli 2017 in Mannheim

Mehr

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg +++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg Ablauf 1. Tag, Dienstag, 16. Oktober 2001 13.00 Uhr Check-in und Empfang im Steigenberger Hotel Duisburg 13.15 Uhr

Mehr

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende« Workshop»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«Frankfurt am Main, 28. Februar 2013 Einladung Mit freundlicher Unterstützung von In Zusammenarbeit mit: THEMATIK

Mehr

Bilanzierung von Energieverträgen

Bilanzierung von Energieverträgen Euroforum-Lehrgang in 5 schriftlichen Lektionen Auch mit ipad erhältlich N E U Bilanzierung von Energieverträgen Ihr Praxisleitfaden für Gestaltungsspielräume trotz zunehmender Preisschwankungen und Neuerungen

Mehr

Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom

Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom 14. und 15. Oktober 2013, München 12. und 13. November 2013, Köln DACH Seminar Neue Termine wegen starker Nachfrage! Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom Angebot, Beschaffung und Handel von Regelenergie

Mehr

Umsatzsteuer- Rechtsprechung

Umsatzsteuer- Rechtsprechung Umsatzsteuer- Rechtsprechung Aktueller Überblick Praxisrelevante Urteile kompakt und kompetent dargestellt Hören Sie aus der Rechtsprechung... Michael Busch, Finanzgericht Baden-Württemberg Dr. Ulrich

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 26. Februar 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

Planung und Risiko-Controlling

Planung und Risiko-Controlling Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Planung und Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung

Mehr

Controlling in der. öffentlichen Verwaltung. Ihre Weiterbildung zum kompetenten Ansprechpartner mit Zertifikat. AKADEMIE 2. bis 5. Dezember 2013, Köln

Controlling in der. öffentlichen Verwaltung. Ihre Weiterbildung zum kompetenten Ansprechpartner mit Zertifikat. AKADEMIE 2. bis 5. Dezember 2013, Köln AKADEMIE 2. bis 5. Dezember 2013, Köln Sparen Sie bis zu 800, als Vertreter der öffentlichen Hand! Controlling in der öffentlichen Verwaltung Ihre Weiterbildung zum kompetenten Ansprechpartner mit Zertifikat

Mehr

Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen

Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen S e m i n a r 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main Work shop 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main Basiswissen ½ Tag, ab Mittags Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen

Mehr

konferenz UNTERNEHMENSSTEUERUNG 2016 AGILITÄT ALS VORTEIL FÜR CEO, CFO UND CONTROLLER 24. Mai 2016, Radisson Blu Hotel, Zürich Flughafen

konferenz UNTERNEHMENSSTEUERUNG 2016 AGILITÄT ALS VORTEIL FÜR CEO, CFO UND CONTROLLER 24. Mai 2016, Radisson Blu Hotel, Zürich Flughafen konferenz UNTERNEHMENSSTEUERUNG 2016 AGILITÄT ALS VORTEIL FÜR CEO, CFO UND CONTROLLER 24. Mai 2016, Radisson Blu Hotel, Zürich Flughafen UNTERNEHMENSSTEUERUNG 2016 AGILITÄT ALS VORTEIL FÜR CEO, CFO UND

Mehr

Strategien und Praxis-Know-how für den

Strategien und Praxis-Know-how für den P r a x i s - S e m i n a r 6. bis 8. November 2013, Wiesbaden 9. bis 11. Dezember 2013, Köln Ehemalige Teilnehmer bescheinigen hohe Fachkompetenz und Praxisnähe der Referenten! Strategien und Praxis-Know-how

Mehr

Gewerbliches Mietrecht

Gewerbliches Mietrecht S e m i n a r Inklusive Musterfor mulierungen, Praxisbeispielen und Gesetzestexten! Gewerbliches Mietrecht Mietverträge rechtssicher gestalten und auslegen Schwerpunkte des Seminars: Gesetzestexte richtig

Mehr

Vergütungssysteme der Zukunft

Vergütungssysteme der Zukunft s e m i n a r 8. bis 10. April 2014, München 23. bis 25. Juni 2014, Düsseldorf Einblick: Aon Hewitt-Studien zu Gesamtvergütung, Trends und Nebenleistungen! Vergütungssysteme der Zukunft zwischen Nachhaltigkeit

Mehr

Joint-Venture-Vertrag

Joint-Venture-Vertrag Ihre Referenten 5 [Kenn-Nummer] Dr. n Curschmann, Leiter Brazil Desk, Taylor Wessing Nutzen Sie Muster-Sets und Standardvertragsmuster in deutscher und englischer Sprache konkrete Fallbeispiele der internationalen

Mehr

Einführung in das Vergaberecht

Einführung in das Vergaberecht Euroforum-Akademie Teil 1 Das Erfolgsseminar in über 28 Terminen! Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung Ihr eingespieltes Referententeam: Besuchen Sie aufbauend

Mehr

Interne Revision aktuell

Interne Revision aktuell 5 Euroforum-Konferenz Infoline [Kenn-Nummer] Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 28. und 29. April 2009, Renaissance Düsseldorf Hotel Nördlicher Zubringer 6, 40470 Düsseldorf,

Mehr

Food Compliance 2016 Webinare

Food Compliance 2016 Webinare Praxisorientierte AGU Webinare Food Compliance 2016 Webinare Warum in die Ferne reisen? Wir bieten Ihnen kompakten Wissenstransfer an Ihrem Computer! AGU Webinare: Nehmen Sie an unseren Webinaren ohne

Mehr

Die Bilanz auf einen Blick Verstehen Interpretieren Analysieren

Die Bilanz auf einen Blick Verstehen Interpretieren Analysieren Begrenzte Teilnehmerzahl Melden Sie sich jetzt an! Die Bilanz auf einen Blick Verstehen Interpretieren Analysieren Für Geschäftsführer, Prokuristen, Fach- und Führungskräfte, die einen intensiven und praxisnahen

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Im Russland-Geschäft stellt sich für Exporteure und Investoren immer wieder die Frage, wie sie mit russischen Kunden Kreditverträge so abschließen, dass im Ernstfall kein Geld

Mehr

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR D&O-Versicherung Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung Informieren Sie sich umfassend über: Neue Bedingungen, Deckungen und Ausschlüsse Persönliche D&O versus Unternehmens-D&O Schadenmanagement

Mehr

DIE SOLVENZBILANZ Zusammensetzung Anforderungsprofil Bewertung

DIE SOLVENZBILANZ Zusammensetzung Anforderungsprofil Bewertung SEMINAR 12. und 13. Mai 2014, Köln 2. und 3. Juni 2014, Stuttgart Erstmals 2015 auf der Basis der Zahlen von 2014 zu erstellen. DIE SOLVENZBILANZ Zusammensetzung Anforderungsprofil Bewertung Verpflichtend

Mehr

Controlling in der öffentlichen Verwaltung Ihre Weiterbildung zum kompetenten Ansprechpartner mit Zertifikat

Controlling in der öffentlichen Verwaltung Ihre Weiterbildung zum kompetenten Ansprechpartner mit Zertifikat Sonderpreis für Teilnehmer ZERTIFIZIERUNGSKURS Controlling in der öffentlichen Verwaltung Ihre Weiterbildung zum kompetenten Ansprechpartner mit Zertifikat Nach dem Besuch können Sie: Mit vorhandenen öffentlichen

Mehr

Der GmbH- Geschäftsführer Rechtssicherheit in einer verantwortungsvollen Position

Der GmbH- Geschäftsführer Rechtssicherheit in einer verantwortungsvollen Position s e m i n a r 27. und 28. März 2014, München 3. und 4. Juli 2014, St. Peter Ording 16. und 17. September, 2014 Berlin 29. und 30. Oktober 2014, Düsseldorf Der GmbH- Geschäftsführer Rechtssicherheit in

Mehr

BWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie:

BWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie: BWL INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion für GmbH-Geschäftsführer Das nötige Praxiswissen, damit Sie: das Finanzmanagement sicher beherrschen mit den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen

Mehr

Unternehmer-Seminar. Wie lese ich (m)eine Bilanz? 23. März 2018, München Mit Prof. Dr. Peter Kajüter

Unternehmer-Seminar. Wie lese ich (m)eine Bilanz? 23. März 2018, München Mit Prof. Dr. Peter Kajüter Unternehmer-Seminar Wie lese ich (m)eine Bilanz? 23. März 2018, München Mit Prof. Dr. Peter Kajüter Programm Wie lese ich (m)eine Bilanz? Die Bilanz des Unternehmens bildet (fast) alles ab, was im Laufe

Mehr

Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Am 08. November 2016 SINIAT GmbH Werk Hartershofen Kick-Off Veranstaltung mit dem Themenschwerpunkt: Kennzahlen für den Produktionsfaktor

Mehr

öffentlichen Verwaltung Ihre Weiterbildung zum kompetenten Ansprechpartner mit Zertifikat

öffentlichen Verwaltung Ihre Weiterbildung zum kompetenten Ansprechpartner mit Zertifikat Sparen Sie bis zu 800, als Vertreter der öffentlichen Hand! Controlling in der öffentlichen Verwaltung Ihre Weiterbildung zum kompetenten Ansprechpartner mit Zertifikat Nach dem Besuch können Sie: Klassische

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Controlling im Versicherungsunternehmen - Ein einführender Überblick -

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Controlling im Versicherungsunternehmen - Ein einführender Überblick - Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n!

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n! Kostenloser Download! Unter www.euroforum.de/unternehmenskauf erhalten Sie einen Auszug aus den Seminarunterlagen! Distressed M&A Unternehmenskauf vor und aus der Insolvenz A l l e S i c h t w e i s e

Mehr

DORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018

DORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 DORNBACH SEMINARE Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Donnerstag, 19. Oktober 2017, ab 12.30 Uhr; in den Tagungsräumen von DORNBACH in Koblenz

Mehr

AKADEMIE 19. bis 21. Mai 2014, Düsseldorf RISIKOMANAGER IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT

AKADEMIE 19. bis 21. Mai 2014, Düsseldorf RISIKOMANAGER IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT AKADEMIE 19. bis 21. Mai 2014, Düsseldorf TAGE SIND GETRENNT BUCHBAR! DER RISIKOMANAGER IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Praxisnahe Einführung in Solvency II ERSTER TAG MaRisk und Solvency II Rechtliche

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zur strategischen Steuerung Ihres Familienunternehmens

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zur strategischen Steuerung Ihres Familienunternehmens Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zur strategischen Steuerung Ihres Familienunternehmens» Unternehmer-Seminar 28. Februar 2013 Stuttgart Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege

Mehr

Grundlagen der Energiewirtschaft

Grundlagen der Energiewirtschaft Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Einführung 23.09.2014 25.11.2014 Stromwirtschaft 24.09.2014 26.11.2014 Gaswirtschaft 25.09.2014 27.11.2014 Berlin Einladung Sehr geehrte Seminar-Interessentin,

Mehr

SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3

SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3 SEMINAR 27. und 28. November 2012, Düsseldorf 20. und 21. Februar 2013, Frankfurt SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3 IHRE EXPERTEN Mit Praxis-Workshops und Erfahrungsberichten André W. Bach,

Mehr

ARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin

ARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin ARBEITSRECHT Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin Lernen Sie, Fallstricke des Arbeitsrechts zu vermeiden Lernen Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie Arbeitsverhältnisse optimal gestalten Profitieren

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Ja. Mit der Trianel Akademie. Gibt es eine Chance, mein Energie-Wissen immer aktuell zu halten?

Ja. Mit der Trianel Akademie. Gibt es eine Chance, mein Energie-Wissen immer aktuell zu halten? Gibt es eine Chance, mein Energie-Wissen immer aktuell zu halten? Ja. Mit der Trianel Akademie. Komplex, vielschichtig, ständiger Veränderung unterworfen: Die Energiewelt von heute stellt uns nahezu täglich

Mehr

PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN

PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN Begrenzt auf maximal 25 Teilnehmer! PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN Die Kalkulation von Trinkwasserpreisen mit Hilfe des BBH-Anwendertools Ihre Termine: 27. September 2017 in Köln 6. Dezember 2017

Mehr

Assistenz mit Führungskompetenz

Assistenz mit Führungskompetenz study points professional secretary diploma seminar 3. und 4. Juli 2013, Sylt 17. und 18. September 2013, Berlin Assistenz mit Führungskompetenz Persönlichkeits-Training zum Führen ohne Weisungsbefugnis

Mehr

Grundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft

Grundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft 27. März 2013 Leipzig 29. Mai 2013 Frankfurt 25. September 2013 Düsseldorf 27. November 2013 Nürnberg Einladung Mit der Energiewende und

Mehr

eureoswp-seminar Unternehmensbewertung Die Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen in der Praxis

eureoswp-seminar Unternehmensbewertung Die Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen in der Praxis eureoswp-seminar Unternehmensbewertung Die Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen in der Praxis Inhalt Kurzbeschreibung Das Seminar vermittelt Ihnen eine praxisorientierte Einführung in die Unternehmensbewertung

Mehr

Berlin Juni Programm Las Vegas in Berlin Ihre Anmeldung

Berlin Juni Programm Las Vegas in Berlin Ihre Anmeldung Berlin 5. 6. Juni 2008 Programm Wir laden Sie herzlich zum GISA InfoTag 3. Praxisforum GDPdU ein. 5. Juni 08:30 09:00 Uhr 1. Check-In 09:00 09:45 Uhr GDPdU Rechtsgrundlagen Martin Henn (Oberfinanzdirektion

Mehr

SEPA. JETZT! Die Ruhe vor dem Sturm: Ist die ENERGIEWIRTSCHAFT vorbereitet? IHRE SEPA-EXPERTEN AUF DER KONFERENZ: KONFERENZ

SEPA. JETZT! Die Ruhe vor dem Sturm: Ist die ENERGIEWIRTSCHAFT vorbereitet? IHRE SEPA-EXPERTEN AUF DER KONFERENZ: KONFERENZ KONFERENZ 2. und 3. Juli 2013, Köln Kein Plan B: SEPA kommt Februar 2014! SEPA. JETZT! Die Ruhe vor dem Sturm: Ist die ENERGIEWIRTSCHAFT vorbereitet? IHRE SEPA-EXPERTEN AUF DER KONFERENZ: Nicole Bramlage

Mehr

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. Unternehmer-Seminar. 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. Unternehmer-Seminar. 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Unternehmer-Seminar 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens

Mehr

EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN

EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Erfolgreiche Unternehmenssteuerung kommunaler EVU! EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente, Kennzahlen und Berichtswesen für eine optimale Steuerung Ihre Termine: 27. Juni 2017 in Mannheim 8.

Mehr

Projektverträge Deutschland und International

Projektverträge Deutschland und International MIT ChECKlISTE! Projektverträge Deutschland und International Praxiswissen für Anlagen- und Maschinenbauer Erhalten Sie Antworten auf wichtige Praxisfragen: Welcher Vertragstyp ist für welches Projekt

Mehr

Grundlagen der Energiewirtschaft Einführung

Grundlagen der Energiewirtschaft Einführung Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Einführung 26. März 2013 Leipzig 28. Mai 2013 Frankfurt 24. September 2013 Düsseldorf 26. November 2013 Nürnberg Einladung Mit der Energiewende und dem

Mehr

Asset Manager. Der Immobilien PRAXISNAH KOMPAKT FUNDIERT INDIVIDUELL. Profitieren Sie u. a. von diesen Themen: Die Experten: www.iir.

Asset Manager. Der Immobilien PRAXISNAH KOMPAKT FUNDIERT INDIVIDUELL. Profitieren Sie u. a. von diesen Themen: Die Experten: www.iir. IIR-INTENSIVSCHULUNG 4. überarbeitete Auflage aufgrund großer Nachfrage Der Immobilien Asset Manager 17. bis 19. Juni 2015, München Profitieren Sie u. a. von diesen Themen: Durchführung von Markt-, Tragfähigkeits-

Mehr

Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller

Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller 25.09.2014 Themenübersicht: 7. Novelle zur Änderung der Verpackungsverordnung Konsequenzen für Lizenznehmer Bündelung der Verpackungslizenzierung

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern!

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! SEMINAR Risikomanagement kompakt In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! ZIELE Ziele unseres Seminars: Sie lernen, die Risiken in ihrem Unternehmen gezielt zu analysieren und zu bewerten,

Mehr

Öffentliche Auftraggeber

Öffentliche Auftraggeber Vertriebsseminar und Workshop Öffentliche Auftraggeber Unternehmensentwicklung 27. und 28. September 2006, München Praxisorientiertes Seminar und Workshop > Vertrieb auf Erfolgskurs Ausschreibungsakquisition,

Mehr

Chefsache? Ihre Sache!

Chefsache? Ihre Sache! für Apothekenleiter Chefsache? Ihre Sache! Hannover 6. 8. Juni 2012 28. 30. November 2012 PROGRAMM Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de Nur für Mandanten der Chefsache? Ihre Sache! Wettbewerbsfähige

Mehr

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Perspektiven Mittelstand Die Diskussionsreihe der F.A.Z. #1 Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Wie sichert der Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit? So

Mehr

Einladung zur Fachtagung. Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12.

Einladung zur Fachtagung. Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12. Einladung zur Fachtagung Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12.2014 in Köln Typische Problemfelder in der Praxis Persönliche Haftungsrisiken von

Mehr

Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Intensivseminar Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion 16. November 2017 KruCon Akademie Salzburg Das Intensivseminar für den wertorientierten Einsatz produktionsspezifischer

Mehr

Controlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle

Controlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Controlling für den Mittelstand Umsatz-, Kosten-, Erfolgsund Finanz-Controlling

Mehr

EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN

EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Erfolgreiche Unternehmenssteuerung kommunaler EVU! EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente, Kennzahlen und Berichtswesen für eine optimale Steuerung Ihre Termine: 27. Juni 2017 in Mannheim 8.

Mehr

ANMELDUNG THEMEN. Der nächste Gang wird serviert. 6. Corporate Governance Fachtagung. Neue Themen für die Governance: RTF, Risikokultur, Nachhal gkeit

ANMELDUNG THEMEN. Der nächste Gang wird serviert. 6. Corporate Governance Fachtagung. Neue Themen für die Governance: RTF, Risikokultur, Nachhal gkeit THEMEN ANMELDUNG Antwor ormular Die wich gsten Regulierungsbaustellen der nächsten Jahre im Überblick und Ergebnisse aus 44er Prüfungen Die neue RTF im Überblick Was kommt auf Sie zu? Risikokultur goes

Mehr

Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom

Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom 30. und 31. Januar 2013, München 27. und 28. Februar 2013, Köln DACH Infotag Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom Angebot, Beschaffung und Handel von Regelenergie werden Sie zum aktiven Marktteilnehmer!

Mehr

LIQUIDITÄTSMANAGEMENT UNTER BASEL III/CRD IV

LIQUIDITÄTSMANAGEMENT UNTER BASEL III/CRD IV KONFERENZ 9. und 10. April 2013, Frankfurt/Main Aufsicht + Praxis! LIQUIDITÄTSMANAGEMENT UNTER BASEL III/CRD IV Praktische Umsetzung der neuen Regelungen: Mindest- und Meldestandards: LCR, NSFR, Beobachtungskennziffern

Mehr

Finanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens

Finanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens Weiterbildungsprogramm Gesundheitswesen BERUFSBEGLEITENDE W EITERBI LDUNG MANAGEMENT IM GESUNDHEITSW ESEN SPEZIELLE KURSANGEBOTE 2018 Finanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens Bern, 25.

Mehr

KONFLIKTMANAGEMENT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

KONFLIKTMANAGEMENT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTMANAGEMENT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE FRÜH ERKENNEN UND SOUVERÄN BEARBEITEN Praxisseminar am 10. Dezember 2015 in Frankfurt am Main Lernen Sie die speziellen Methoden und Besonderheiten der Konfliktbearbeitung

Mehr

Schlankes Riskmanagement für KMU

Schlankes Riskmanagement für KMU Praxis-Seminar Schlankes Riskmanagement für KMU Erfolgsfaktoren für die richtigen Entscheide 1-Tagesseminar: Donnerstag, 30. September 2010 So betreiben Sie eine effiziente Risikobeurteilung für ein effektives

Mehr

Asset Allocation Manager

Asset Allocation Manager E U R O F O R U M - A k a d e m i e www.euroforum.de/asset-allocation Der qualifizierte Manager Ihre Weiterbildung zum versierten Ansprechpartner in der Kapitalanlage Nach dem Besuch können Sie: Die richtige

Mehr

Update IFRS 2016. Webinar-Reihe NEUREGELUNGEN DER IFRS. in 90 Minuten auf den Punkt gebracht. Module einzeln buchbar oder als Webinar-Abo!

Update IFRS 2016. Webinar-Reihe NEUREGELUNGEN DER IFRS. in 90 Minuten auf den Punkt gebracht. Module einzeln buchbar oder als Webinar-Abo! Webinar-Reihe Update IFRS 2016 NEUREGELUNGEN DER IFRS in 90 Minuten auf den Punkt gebracht WP/StB Dr. Christoph Fröhlich, CPA, OePR Eidg. Dipl. WP Mag. Thomas Pichler, OePR Modul I: IFRS 16 Neue Leasingbilanzierung,

Mehr

Die Familienstiftung. Unternehmer-Dialog. als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie?

Die Familienstiftung. Unternehmer-Dialog. als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie? Unternehmer-Dialog Die Familienstiftung als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie? 29. Mai 2018, Frankfurt a. M. Mit Dr. Arno Lehmann-Tolkmitt und Berthold Theuffel-Werhahn Programm Die Familienstiftung

Mehr

Tax Rate Reconciliation

Tax Rate Reconciliation www.pwc.de/the_academy The Academy IFRS Masterclass: Latente Steuern und Tax Rate Reconciliation Trainings Latente Steuern Grundlagen, Latente Steuern Aufbau, Tax Rate Reconciliation September November

Mehr

Besteuerung der öffentlichen Hand

Besteuerung der öffentlichen Hand 19. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 20. und 21. Juni 2016, Düsseldorf 2b UStG jetzt optimal vorbereiten! Besteuerung Ihre Experten aus Finanzverwaltung, Beratung, kommunaler Praxis und Lehre: Prof. Dr. Rainer Hüttemann,

Mehr

Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken

Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken Donnerstag 28.05.2015 Donnerstag 16.07.2015 Donnerstag 12.11.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung in das Produkt- Recht Grundlegende

Mehr

Unternehmenswert, Risikoanalyse und Performancemanagement im Energiesektor

Unternehmenswert, Risikoanalyse und Performancemanagement im Energiesektor Unternehmenswert, Risikoanalyse und Performancemanagement im Energiesektor Freitag, 10. November 2017 HSG-Trading Room Universität St.Gallen Bodanstrasse 6 CH-9000 St.Gallen sabrina.frei@unisg.ch Weitere

Mehr

Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle

Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle Technische Universität Dortmund Institut für Controlling GfC e.v. DCC Seminare Erfolgs-, Kosten- und Finanz-Controlling Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle Wertorientiertes

Mehr

Wiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten

Wiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten Wiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten 20. Oktober 2014, Düsseldorf Referenten: WP Dipl.-Volksw. Marijan Nemet, Frankfurt a.m. WP Dipl.-Betriebsw.

Mehr

中 囯. 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China. 02. Dezember 2010 in München

中 囯. 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China. 02. Dezember 2010 in München 囯 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China 02. Dezember 2010 in München Versetzen Sie sich in den Kopf Ihrer chinesischen Kollegen, Geschäftspartner und Wettbewerber! Ickstattstraße 13 80469 München

Mehr

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB Das Banking hat

Mehr

Leipzig, 19./20. Juni 2018

Leipzig, 19./20. Juni 2018 Veranstaltungskonzept Leipzig, 19./20. Juni 2018 Eine Veranstaltung der Sehr geehrte Damen und Herren, am 19./20. Juni 2018 veranstalten die Versicherungsforen Leipzig den siebten Messekongress Finanzen

Mehr

Mit vielen Praxisbeispielen: Korrosionsverhalten von ausgewählten Werkstoffen

Mit vielen Praxisbeispielen: Korrosionsverhalten von ausgewählten Werkstoffen Euroforum-Seminar Nach dem Besuch dieses Seminars 5 Wer sollte teilnehmen? Leitende Angestellte und Mitarbeiter, Neu- und Quereinsteiger im Anlagenbetrieb, insbesondere aus den Bereichen: können Sie qualifiziert

Mehr

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 13. Mai 2016 Frankfurt Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld Geschäftsfeld Markt : Überleben im digitalen und regulatorischen Strukturwandel in einer Dauerniedrigzinsphase

Mehr

Vegane und vegetarische Lebensmittel

Vegane und vegetarische Lebensmittel DIE AKADEMIE FRESENIUS Where Experts Meet! Fresenius-Seminar Vegane und vegetarische Lebensmittel Den Trend rechtssicher und erfolgreich umsetzen 28.06.2017 in Dortmund Themen und Inhalte Rechtsrahmen

Mehr

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 16. November 2016 in Berlin 7. Dezember 2016

Mehr

seminar Gestalten, präsentieren und kommunizieren Management Reports Praxisorientiertes Training für aussagekräftige Reports!

seminar Gestalten, präsentieren und kommunizieren Management Reports Praxisorientiertes Training für aussagekräftige Reports! Management Reports Gestalten, präsentieren und kommunizieren seminar 28. bis 30. Juni 2011, Frankfurt/Main 8. bis 10. November 2011, Düsseldorf Praxisorientiertes Training für aussagekräftige Reports!

Mehr

Einführung in das Vergaberecht

Einführung in das Vergaberecht EUROFORUM-Akademie Teil 1 EUROFORUM S T U DIENPU N K T2 Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung NEU! Jetzt als integrierter Bestandteil der 3-teiligen EUROFORUM-Akademie

Mehr

ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT

ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT 27.und 28. April 2016, Berlin Mittelständische Unternehmen stehen im Ex- und Importgeschäft in politisch und wirtschaftlich unsicheren Ländern vor der Herausforderung

Mehr

Controlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle

Controlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Controlling für den Mittelstand Umsatz-, Kosten-, Erfolgsund Finanz-Controlling

Mehr

Gibt es einen Kompass für die Energiewirtschaft?

Gibt es einen Kompass für die Energiewirtschaft? Gibt es einen Kompass für die Energiewirtschaft? XII. EWI/F.A.Z.-EnERgIEtAgung 3. September 2013, Gürzenich in Köln unter AndEREM MIt FOlgEndEn SpREchERn powertalk MIt günther h. Oettinger Europäische

Mehr