Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft

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1 Neuer Termin 4. Seminarstaffel aufgrund grpßer Nachfrage! EUROFORUM-AKADEMIE Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft Ihre Praxisausbildung zum kompetenten Ansprechpartner Profitieren Sie u. a. von folgenden Themen: Energiespezifische Controllinganforderungen von der Erzeugung bis zum Vertrieb Management Reporting und Planung Effektive Steuerung mit der richtigen Kennzahl Risikoanalyse- und monitoring Typische Bilanzierungsfragen in der Energiewirtschaft KOMPAKT: Umfangreiche Wissensvermittlung in nur 4 Tagen EXPERTENWISSEN: Wissenstransfer durch erfahrene Experten aus Unternehmen und Wirtschaftsprüfung QUALIFIZIERT: Ihre Teilnahme ist mit einem Qualifikationsnachweis dokumentiert IHR KARRIEREVORTEIL: Fachspezifische Ausbildung, die Controlling mit energiewirtschaftlichen Schwerpunkten verbindet NEUE UND EINZIGARTIGE WEITERBILDUNG MIT QUALIFIKATIONSNACHWEIS! In Kooperation mit: 22. bis 25. April 2013, Düsseldorf

2 2 Die Aufgabe des Controllers in der Energiebranche hätte ich mir so nicht vorgestellt! Während Ihrer Ausbildungs- und Studienzeit hatten Sie bislang nur geringe oder keine Berührungspunkte mit den speziellen Fachanforderungen im Controlling in der Energiewirtschaft? Sie konnten bisher keine fachspezifische Ausbildung wahrnehmen und Sie haben sich das Wissen learning by doing beigebracht? Unsere Akademie verbindet erstmalig Theorie und energiewirtschaftliche Praxis und ist damit in dieser Form einzigartig. In nur vier Tagen erhalten Sie einen praxisnahen und fundierten Überblick der Besonderheiten des Controllings in der Energiewirtschaft. So werden und bleiben Sie kompetenter Ansprechpartner! ENERGIEWIRTSCHAFT HEDGE ACCOUNTING KOMMUNIKATION PLANUNG, FORECAST RISIKOCONTROLLING Ihre Vorteile im Überblick: In nur vier Tagen werden Sie kompetenter Ansprechpartner im Controlling der Energiewirtschaft. Intensivtraining mit begrenzter Teilnehmerzahl! Auf Wunsch sind die Module auch einzeln buchbar. Sprechen Sie uns an. Wir sprechen an: Neu- und Quereinsteiger, die sich fachspezifische Kenntnisse aneignen möchten Leiter und Mitarbeiter der Abteilungen Controlling, Reporting und Budgetierung Finanz- und Rechnungswesen Shared Service Center Unternehmensplanung und -steuerung, die vorhandenes Wissen auffrischen möchten Berater mit Fokus auf die Energiewirtschaft Sie erhalten ein Abschlusszertifikat, unterzeichnet von den Referenten.

3 Ihre Referenten stellen sich vor: Dr. Markus Burger ist promovierter Mathematiker und begann seine berufliche Laufbahn im Handel einer Bank. Seit circa zehn Jahren leitet er das Risikocontrolling der EnBW Trading GmbH. Er verant wortet sowohl das Marktrisiko controlling, welches die Verantwortung für Bewertung und stochastische Modellie rung bein haltet, als auch das Kreditrisikocontrolling, welches die Bonitäts prüfung aller Handels- und Geschäfts partner des EnBW Konzerns einschließt. Er ist Mitautor des in der Wiley Finance Serie erschienenen Fach buches Managing energy risk. Jens Pahl ist Senior-Manager bei der KPMG AG. Er blickt auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in Industrie und Beratung zurück, davon mehr als 12 Jahre in der europäischen Energiewirtschaft. Seine Schwerpunkte sind Prozessoptimierung in Controlling, Finanzen und Materialwirtschaft/Logistik sowie integrierte Steuerungsmodelle für Energieversorger über alle Wertschöpfungsstufen. Oliver Scheer ist seit 2005 bei der VNG Verbundnetz Gas AG beschäftigt und stellvertretender Leiter Kon zern rechnungswesen/bilanzierung. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die Bearbeitung von Fragen des nationalen und internationalen Bilanzrechts. Das Hedge Accounting unter Berücksichtung der Besonder heiten eines Energieversorgungsunternehmens stellt dabei seit vielen Jahren einen besonderen Schwer punkt dar. Norbert Wiedemann ist seit 1999 bei der Lechwerke AG und dort nunmehr 10 Jahre in einer Führungsposition im Controlling tätig. Nach einem fast einjährigen Aufenthalt bei der Konzernmutter RWE AG hat er im letzten Jahr die Gesamtleitung des Bereiches Controlling übernommen und verantwortet unter anderem die Schwerpunktthemen Planung und Berichtswesen, Unternehmens-, Sparten- und Beteiligungscontrolling, sowie das Risikocontrolling. Expertenmeinungen: Gerade die immer noch andauernde Finanzkrise zeigt, wie wichtig Risikomanagement und -controlling für jedes Unternehmen sind. (Dr. Markus Burger, EnBW Trading GmbH) Die Veränderungen in der Energiewirtschaft infolge der Liberalisierung stellen auch das Unter nehmenscontrolling stetig vor neue Herausforderungen und Aufgaben. Um den neuen Anforde rungen gerecht zu werden, ist Fortbildung und der Erfahrungsaustausch mit anderen Controllern unerlässlich. (Oliver Scheer, VNG Verbundnetz Gas AG) Controlling verdichtet Informationen zu Antworten. Gutes Controlling beantwortet die richtigen Fragen. (Jens Pahl, KPMG AG) Unsere vordringlichste Aufgabe ist es, Transparenz zu schaffen um darauf basierend, gemeinsam mit den operativen Fachbereichen, Lösungs- und Steuerungsmaßnahmen abzuleiten, die es uns ermöglichen, die zukünftigen Herausforderungen für das Unternehmen zu meistern. (Norbert Wiedemann, Lechwerke AG) Gestalten Sie Ihre Akademie mit: Ihre Erwartungen und Praxisprobleme fragen wir im Vorfeld des Seminars ab. Infoline: +49 (0) 2 11/ Haben Sie Fragen zur dieser Akademie? Wir beraten Sie gern individuell. Konzeption und Inhalt: Katrin Marie Schmitz (Konferenz-Managerin) katrin.schmitz@euroforum.com Organisation: Friederike Hintze (Senior-Konferenz-Koordinatorin) friederike.hintze@euroforum.com

4 Ihre Praxisausbildung zum kompetenten Ansprechpartner Modul I: Montag, 22. April 2013 Besonderheiten des EVU-Controllings Ihr Referent: Jens Pahl, Senior Manager, Energy & Natural Resources, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Controlling von Energieversorgungsunternehmen unter Berücksichtigung der Anforderungen des Energiemarktes Verständnis von Controlling und der Aufgabe des Controllers in der Energiewirtschaft Die Wertschöpfungskette der Energieversorgung: Vom Kraftwerk bis zur Steckdose Warum ein spezifisches Controlling nach Wertschöpfungsstufen? Controlling-Instrumente und Kennzahlen Einsatz ausgewählter Instrumente des strategischen Controllings aus der EVU-Praxis Das Handwerkszeug des Controllers Die operativen Controlling-Instrumente Kennzahlen der Unternehmenssteuerung Zentrale KPIs der einzelnen Wertschöpfungsstufen Von Anderen lernen: Die KPIs der Teilnehmer Controlling in der Erzeugung Deckungsbeitragsrechnung für konventionelle Kraftwerke und Unterschiede für Onshore Wind Kurzfristig beeinflussbare Kostenbestandteile und Ableitung operativer Maßnahmen Steuerung der mittelfristigen Ergebnisentwicklung Controlling in Handel und Beschaffung Risikobeherrschung im Fokus Auswirkung der Beschaffungs- und Handelsstrategie auf das Controlling Steuerung des Portfolios aus Sicht eines Händlers Controlling im Verteilernetz Die Regulierungsformel Bedeutung für das Controlling Voraussetzungen zur Steuerung beeinflussbarer Kostenbestandteile Interaktive Gruppenarbeit: Leistungssteuerung im Netzservice Controlling im Vertrieb Herausforderungen im Energievertrieb Qualitative und quantitative Kennzahlen im Vertrieb Interaktive Gruppenarbeit: Planung neuer Tarife - Berechnung der Kennzahlen Controlling als Organisation Vor- und Nachteile unterschiedlicher Aufbauorganisationen Anforderungen an den Controller von Heute Am ersten Abend laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk im Hotel ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Praxiserfahrungen auszutauschen und erste Kontakte zu knüpfen. Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unserer Akademie überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geld-zurück-Garantie, wenn die Akademie Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Akademietages an unsere Mitarbeiter und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück.

5 Modul II: Dienstag, 23. April 2013 Planung und Reporting Ihr Referent: Norbert Wiedemann, Leiter Controlling, Lechwerke AG Unterscheidung von Controlling und Controllerdienst Der Controlling-Kreislauf Zentrales vs. Dezentrales Controlling Konkurrenz oder Zusammenarbeit Planung Planungshorizonte der Energiewirtschaft: Von der langfristigen Strategie zum erlebten Ist Strategiequantifizierung Langfristplanung Mittelfristplanung Budgetplanung Prognose Quartalsabschluss/Jahresabschluss Planungstiefe: Einfluss der Dimensionen Planungshorizont und Organisationslevel Planungsprämissen je Wertschöpfungsstufe: exogen vs. endogen Methodisches Vorgehen: Top-Down-Zielsetzung vs. Bottom-Up Planung Sicherstellung von Konsistenz zwischen: Teil- und Gesamtplanung, Planungs- und Ist-Welt Anreizsysteme als Controllingsinstrument: Zielvereinbarung und Zielerreichungsmessung Ergänzende Instrumente: Business-Case-Ansatz und nachhaltiges Value-Management Reporting Operatives Management-Reporting Ein Praxisbeispiel aus der Energiewirtschaft Zielgruppengerechtes Informationsmanagement Aufbereitung und Interpretation von Informationen und Zahlen Am Abend des zweiten Akademietages laden wir Sie sehr herzlich zu einer Brauereiführung mit anschließendem Abendessen in das Traditionsbrauhaus Schumacher ein!

6 Modul III: Mittwoch 24. April 2013 Risikocontrolling Ihr Referent: Dr. Markus Burger, Leiter Risikocontrolling, EnBW Trading GmbH Risk Map: Wo liegen Risiken in der Energiewirtschaft? Risikotreiber in der Energiewirtschaft Marktpreisänderungsrisiken Handelbare Produkte Marktplätze Gestaltung und Preisfindung der Energieprodukte Messen von Marktpreisrisiken Value-at-Risk Profit-at-Risk Kreditrisiken (Absicherungsstrategien von Kreditrisiken) Operationelle Risiken Liquiditätsrisiken Bewertung von komplexen Produkten Price-Foreward-Curve Optionalitäten Speicher Kalkulieren und Pricing von Vertriebsrisiken Stresstest für Risiken Absicherungsstrategien der Eigenerzeugung Berichtswesen und Monitoring von Risiken Ergänzt werden die Lerninhalte durch eine interaktive Fallstudie: Marktpreisrisiken an Termin- und Spotmärkten Ihr Abend zur freien Verfügung! Unser Tipp: Erleben Sie einen typischen Düsseldorfer Mittwochabend auf der Ratinger Straße. Oder entdecken Sie die architektonischen Highlights des Medienhafens. Entspannung bietet der Wellness- Bereich des Hotels.

7 Modul IV: Donnerstag, 25. April 2013 Ausgewählte bilanzielle Schnittstellenthemen für die Controlling-Arbeit Ihr Referent: Oliver Scheer, stellvertretender Leiter Konzernrechnungswesen/Bilanzierung, VNG Verbundnetz Gas AG Überblick und aktuelle Entwicklungen in der Rechnungslegung für Energieversorgungsunternehmen Zusammenspiel von Rechnungswesen und Controlling in der Energiewirtschaft Unbundling und Berichterstattung nach Geschäftsbereichen Bilanzierung von Derivaten und Bewertungseinheiten nach HGB Überblick über wesentliche börsliche und außerbörsliche Derivate Überblick zu 254 HGB Voraussetzungen zur Bildung von Bewertungseinheiten Besonderheiten bei antizipativen Hedges Portfolio- und Makro-Hedges Darstellung der Bilanzierung Anhangangaben Grundlagen und Perspektiven der Bilanzierung von Derivaten und des Hedge Accounting nach IFRS Überblick zu anzuwendener Standards und aktueller Entwicklungen Arten des Hedge Accounting nach IFRS Voraussetzungen für das Hedge Accounting Grundgeschäfte Sicherungsgeschäfte Darstellung der Bilanzierung Anhangangaben Typische Bilanzierungsfragen mit Fallbeispielen in der Energiewirtschaft Zeitplan der Akademietage*: Empfang mit Kaffee und Tee Akademie Teil Gemeinsames Mittagessen Akademie Teil 2 An allen Tagen sind flexible Kaffeepausen jeweils vor- und nachmittags eingeplant. * Der erste Tag beginnt um Uhr und endet um Uhr. Ausgabe der Unterlagen um Uhr. Das Seminarhotel ist fußläufig vom Hauptbahnhof erreichbar, für eine entspannte Anreise. * Der letzte Tag endet gegen Uhr.

8 Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf [Kenn-Nummer] Bitte ausfüllen und faxen an: +49 (0) 211/ Ja, ich nehme teil an der EUROFORUM-Akademie Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft vom 22. bis 25. April 2013 in Düsseldorf zum Preis von 3.049, p. P. zzgl. MwSt. (Auf Anfrage sind die Module auch separat buchbar!) [P M014] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ja, ich abonniere den Katalog Finanzwissen mit den aktuellen Seminarterminen [R05183] Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/ ] EUROFORUM-AKADEMIE Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft 22. bis 25. April 2013 Hotel Nikko Düsseldorf Immermannstraße Düsseldorf Telefon: +49 (0) 2 11/83 40 Name Position/Abteilung Telefon Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis Anmeldung und Information Fax Geburtsjahr über 5000 TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahme betrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen ge tränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungs tag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teil - nehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestel lung und Nutzung unseres Angebotes erho benen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum ermäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. IHR TAGUNGSHOTEL. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädtsie das Nikko Düsseldorfherzlich zu einem Umtrunk ein. per Fax: +49 (0)211/ telefonisch: +49 (0)211/ [Friederike Hitze] Zentrale: +49 (0)211/ schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com im Internet:

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