Amt für Volksschule Finanzen. Beitragssystem. Volksschule Thurgau (Regelschulen) Bericht vom Januar 2018
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- Joseph Ritter
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1 Beitragssystem Volksschule Thurgau (Regelschulen) Bericht vom Januar 2018
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3 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen Hilfsmittel Das Finanzierungsmodell Grundidee Darstellung des Beitragssystems Besoldungsaufwand Übriger Aufwand Weitere Leistungen Grundlagen für die Berechnung Beitragsjahr Steuerkraft Anzahl Schüler Gesuch um Beitragsleistungen Die Elemente des Finanzierungsmodells im Detail Besoldungsaufwand Übriger Aufwand Beispiel Beitragsberechnung Weitere Leistungen Härtefallklausel Zahlung der Beitragsleistungen Beitragssystem Volksschule Thurgau 1
4 1 Rechtliche Grundlagen Gesetz über Beitragsleistungen an die Schulgemeinden (Beitragsgesetz) vom 3. März 2010 (RB ) Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Beitragsleistungen an die Kosten der Volksschule und des Kindergartens vom 28. September 2010 (RB ) 2 Hilfsmittel Unterrichtsgesetzgebung (Volksschule) Rechtsbuch ( Berechnungshilfen zu einzelnen Themen sind unter Angebote und Beratung» Verwaltungs- und Finanzfragen» Handreichungen, Berechnungshilfen, Vorlagen abrufbar Handbuch Beitragssystem Volksschule Thurgau 2
5 3 Das Finanzierungsmodell 3.1 Grundidee Das Finanzierungsmodell basiert auf einem Normbedarf an Lektionen und Betriebskosten. Der Kanton leistet Beiträge an den anrechenbaren Besoldungsaufwand und an den restlichen Betriebsaufwand nach Massgabe der Steuerkraft einer Schulgemeinde. Finanzstarke Schulgemeinden leisten einen Beitrag an den Kanton. Auf der Basis der Lehrpläne und den Stundenplänen sowie den restlichen Betriebsaufwendungen werden Normwerte (Pauschalen) pro Schüler festgelegt. Die effektiven Aufwendungen der Schulgemeinde werden nicht berücksichtigt. Diese Normwerte multipliziert mit der Anzahl Schüler werden der anrechenbaren Steuerkraft gegenüber gestellt. Die Schulgemeinde sollte sich im Normalfall mit 100% (Primar- und Sekundarschulgemeinde) der Steuerkraft finanzieren können. Ist dies nicht möglich, leistet der Kanton einen Beitrag in der Höhe der Differenz. Im umgekehrten Fall leisten die Schulgemeinden einen Beitrag in den Finanzausgleich im Umfang von 75% der Differenz. So sollen mit dem Beitragssystem Steuerbelastungsunterschiede in den einzelnen Schulgemeinden reduziert werden. Der anerkannte Aufwand für die Besoldungskosten und der restliche Betriebsaufwand werden dabei getrennt voneinander der jeweiligen anrechenbaren- Steuerkraft gegenübergestellt. Im Sinne eines Globalbudgets muss die Schulgemeinde den Schulbetrieb sicherstellen. Beitragssystem Volksschule Thurgau 3
6 3.2 Darstellung des Beitragssystems 3.3 Besoldungsaufwand Gesetzverweis: , 10 Für den Besoldungsaufwand werden die Lehrerbesoldung sowie die Besoldung für die Schulleitung angerechnet und mit 57 % der Steuerkraft verglichen (PSG und SSG). Genügen diese 57 % der Steuerkraft nicht, erhält die Gemeinde die Differenz ausbezahlt. Übersteigen diese Steuerprozente den anerkannten Besoldungsaufwand, leistet die Gemeinde einen Beitrag von 75 % der Differenz an den Kanton. Für die einzelnen Körperschaften gelten folgende Steuerprozente: Primarschulgemeinde 32 % Sekundarschulgemeinde 25 % Volksschulgemeinde 57 % 3.4 Übriger Aufwand Gesetzverweis: Im übrigen Aufwand werden die restlichen Betriebsaufwendungen, wie Schulmaterial, Kosten für die Verwaltung und der Gebäudeaufwand abgedeckt. Diese sollen mit 43 % der Steuerkraft gedeckt werden können (PSG und SSG). Genügen diese Steuerprozente nicht, erhält die Gemeinde die Differenz ausbezahlt. Im Gegensatz zum Besoldungs- Beitragssystem Volksschule Thurgau 4
7 aufwand muss die Schulgemeinde keinen Beitrag leisten, falls die Steuerprozente den übrigen Aufwand übersteigen. Für die einzelnen Körperschaften gelten folgende Steuerprozente: Primarschulgemeinde 30 % Sekundarschulgemeinde 13 % Volksschulgemeinde 43 % 3.5 Weitere Leistungen Gesetzverweis: Vereinzelte Leistungen, welche nicht mit dem Beitragssystem abgedeckt werden können, werden mit Direktzahlungen entschädigt. Diese Leistungen sind unter anderem: Sonderschulung in der Regelschule (integrative Sonderschulung InS) Begabtenförderung (in Sport und Musik) Besoldungskosten des Bildungssemesters Abgangsentschädigung Beiträge für Zusammenschlüsse Ausserordentliche Aufgabe im Auftrag des Kantons Beitragssystem Volksschule Thurgau 5
8 4 Grundlagen für die Berechnung 4.1 Beitragsjahr Als Beitragsjahr wird dasjenige Jahr bezeichnet, in welchem die Zahlungen effektiv getätigt werden. Die Beitragszahlungen gelten für das dem Beitragsjahr vorangehende Jahr (Rechnungsjahr). Diese Daten sind bis spätestens Ende Februar des Beitragsjahres einzureichen. Bei Nichteinhaltung hat der Kanton die Möglichkeit, Beiträge zu kürzen oder zu streichen bzw. bei zahlungsverpflichteten Gemeinden die Beiträge ermessensweise festzulegen. 4.2 Steuerkraft Die Steuerkraft ist eine wichtige Grundlage für das Beitragssystem. Die Höhe der Beiträge ist stark von der Steuerkraft abhängig. Die exakte Steuerkraftberechnung ist daher sehr wichtig. Die notwendigen Steuerabrechnungen des Rechnungsjahrs werden von den Steuerämtern geliefert. 4.3 Anzahl Schüler Meldung Die Schülerzahlen bilden für die Beitragsberechnung eine zentrale Grösse. Sie werden zwei Mal im Jahr per Stichtag 15. Februar und 15. September des Rechnungsjahres von den einzelnen Schulgemeinden gemeldet. Die Berechnung basiert auf dem Durchschnittswert dieser beiden Meldungen. Somit wird ein Schüler, welcher nur per 15. Februar gemeldet wird, nur halb mitgerechnet Anrechnung Für die Beitragsleistungen werden ausschliesslich Schüler der Volksschule eingerechnet. Die Sonderschulen werden ausserhalb des Beitragssystems der Volksschule abgerechnet. Schüler von Privatschulen und Kantonsschulen werden nicht berücksichtigt. Massgebend für die Beitragsleistungen ist der Ort, an welchem die Schulpflicht zu erfüllen ist. Normalerweise ist dies die Wohnortschulgemeinde. Ist der Lebensmittelpunkt des Schülers in einer anderen Schulgemeinde, wird der Schüler in dieser Gemeinde berücksichtigt. Beitragssystem Volksschule Thurgau 6
9 Wird ein Schüler von der Abteilung Schulaufsicht des Amts für Volksschule in eine andere Schulgemeinde umgeteilt, wird der Schüler der aufnehmenden Schulgemeinde angerechnet. Dies ist auch der Fall, wenn ein Schüler im Rahmen eines Begabtenförderungsprogramms eine andere Schulgemeinde besucht (z.b. Sporttagesschule Bürglen). Schüler, welche nicht einzelfallweise sondern generell und aufgrund einer Absprache zwischen Schulgemeinden eine andere Schulgemeinde besuchen, werden hingegen weiterhin bei der Wohnortschulgemeinde gezählt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn alle Schüler aus einem bestimmten Gebiet aufgrund der Länge des Schulweges eine andere Schulgemeinde besuchen. Ein anderes Beispiel ist, wenn Schüler aufgrund eines fehlenden Angebotes (kein Kindergarten, keine Kleinklasse, usw.) in der Wohnortschulgemeinde eine andere Schulgemeinde besuchen. Diese Fälle sind mit Schulgeldern zu regeln. Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz ausserhalb des Kantons werden nicht berücksichtig. Hier hat die abgebende der aufnehmenden Schulgemeinde ein Entgelt zu entrichten. In der Regel sind diese Formalitäten in einem Staatsvertrag oder einer interkantonalen Vereinbarung geregelt Anrechnung für den Zuschlag für Sonderpädagogische Massnahmen Für den Zuschlag werden die ausländischen Schüler aus fremdsprachigen Ländern gezählt. Relevant ist der Pass des Schülers. Somit werden Schüler mit einem Pass aus Deutschland, Liechtenstein oder Österreich nicht in die Berechnung einbezogen. Ist der Schüler Doppelbürger mit Schweizer Bürgerrecht, gilt er als Schweizer und wird ebenfalls nicht berücksichtigt. 4.4 Gesuch um Beitragsleistungen Ein Beitragsgesuch dient als Vollständigkeitserklärung. Beitragssystem Volksschule Thurgau 7
10 5 Die Elemente des Finanzierungsmodells im Detail 5.1 Besoldungsaufwand Gesetzverweis: , 5, 6, 8, , 16, Massgebende Schülerzahl Massgebend ist die durchschnittliche Anzahl Schüler der Wohnortschulgemeinde (Schulpflicht hier ) des Rechnungsjahres Anrechnung Lektionen BEITRAGSSYSTEM TG Besoldungsaufwand Anrechnung Lektionen Besoldungspauschale Sonderpäd. Massnahmen Die anerkannten Lektionen bilden die Grundlage für die Anerkennung der Lektionspauschale. Diese bilden die notwendigen Lektionen für den Regelunterricht für das Kalenderjahr. Zur einfacheren Berechnung werden die benötigen Wochenlektionen und die Klassengrösse in einem Faktor zusammengefasst. Beitrag für Mehrklassen Entlastungsbeitrag Beitragssystem Volksschule Thurgau 8
11 Die anzurechnenden Lektionen werden folgendermassen berechnet: Anzahl Schüler x Faktor x 40 (Unterrichtswochen) Kindergarten Primarschule Sekundarschule Total Schülerzahlen Durchschnitt Faktor Beitrag aufgrund Grösse SEK 0.00 Aufw ertung SEK-Lektionen 0 Anrechnung Lektionen * 40 11'957 * 40 36'218 * 40 20'832 69' Faktor Der Faktor bildet die Wochenlektionen gemäss Stundentafel sowie den Richtwert der Klassengrösse ab. Beispiel Primarschule im Jahr 2017: Im Durchschnitt werden 36 Lektionen pro Klasse und Woche erteilt (Durchschnitt aller 6 Klassen). Als Richtwert umfasst eine Klasse 21 Schüler. 36 geteilt durch 21 ergibt den Faktor Der Faktor wird wie folgt berechnet: Wochenlektionen pro Klasse / Klassengrösse Jahr KIGA PS SEK Richtgrösse Klassengrösse 18 Kinder 21 Schüler 21 Schüler Faktor ab Somit ergibt die Anzahl Schüler multipliziert mit dem Faktor und der Anzahl Unterrichtswochen den Jahresbedarf an Lektionen für den Regelunterricht. Ab 2018 werden die Unterrichtswochen mit 39.2 Wochen gerechnet, was die angerechneten Lektionen reduziert. Gleichzeitig erfolgt die Berechnung des durchschnittlichen Lektionenansatzes auf der selben Anzahl Wochen, womit dieser erhöht wird. Infolgedessen resultieren keine finanziellen Folgen Aufwertung / Zuschlag Beitrag aufgrund der Grösse der Sekundarschule Aufgrund der Schülerzahl werden folgende Zuschläge für Sekundarstufen zum Faktor gewährt: Beitragssystem Volksschule Thurgau 9
12 Aufgrund der Schülerzahl werden folgende Zuschläge für Sekundarschule zum Faktor gewährt: SEK bis 2014 ab bis 120 Schüler bis 180 Schüler Mit diesem System besteht die Möglichkeit, dass eine Schulgemeinde aufgrund des Wechsels in eine andere Kategorie, weniger anerkannte Lektionen erhält, als ohne Wechsel. Ist dies der Fall, werden weiterhin die Anzahl Lektionen gemäss Situation vor dem Wechsel angerechnet. Diese wird jährlich überprüft. Beispiel: Ausgangsjahr: 119 Schüler: 119 * 2.5 ( ) * 40 = Lekt. Folgejahr: 122 Schüler: 122 * 2.33 ( ) * 40 = Lekt. Durch diesen Wechsel in die andere Kategorie werden weniger Lektionen angerechnet. Als Übergangslösung werden deshalb dieselbe Anzahl Lektionen wie vor dem Wechsel angerechnet: = 11' Lekt. Schüler Faktor Berechnung Lekt. Eff. Anrechnung gem. Bsp ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Besoldungspauschale BEITRAGSSYSTEM TG Besoldungsaufwand Anrechnung Lektionen Besoldungspauschale Die Besoldungspauschale umfasst die Lehrerbesoldung des Regelunterrichts die Stellvertretungen die Besoldung für die Schulleitung die Besoldungsnebenkosten. Sonderpäd. Massnahmen Beitrag für Mehrklassen Entlastungsbeitrag Beitragssystem Volksschule Thurgau 10
13 Anrechnung Lektionen Kindergarten Primarschule Sekundarschule Total * 40 11'957 * 40 36'218 * 40 20'832 69'007 Besoldungspauschale Lehrerbesoldung Lehrerbesoldung pro Lektion * * * Total 944'141 3'163'625 2'223'608 6'331'373 Stellvertretungen Anrechnung 2% 18'883 63'272 44' '627 Besoldung Schulleitung relevantes Pensum massgebende Schülerzahl für Vollpensum % Anrechnung massgebend bei Vollpensum 131' '747 Besoldungsnebenkosten Total 20% 1'333'624 Total 8'128' Lehrerbesoldung Diese deckt die Regelbesoldung für die zu erteilenden Lektionen gem. Stundentafel ab. Es gelten folgende Ansätze: Besoldung pro Lektion KIGA PS SEK Diese Ansätze werden mit den anzurechnenden Lektionen multipliziert. Basis dieser Ansätze ist die gesamte Regelbesoldung aller Schulgemeinden geteilt durch alle erteilten Regellektionen. Bis zur erneuten im 3-Jahres-Rhythmus stattfindenden Überprüfung der effektiven Besoldung werden die Ansätze der Teuerung angepasst. Ab 2018 werden die Unterrichtswochen mit 39.2 Wochen gerechnet, was die angerechneten Lektionen reduziert. Gleichzeitig erfolgt die Berechnung des durchschnittlichen Lektionenansatzes auf der selben Anzahl Wochen, womit dieser erhöht wird. Infolgedessen resultieren keine finanziellen Folgen Stellvertretungen Für die Stellvertretungen ( doppelte Besoldung ) wird die Lehrerbesoldung um einen Zuschlag von 2 % erhöht. Als Stellvertretungen doppelter Besoldung gelten Abwesenheiten, für welche die selbe Lektion doppelt entschädigt wird. Beispiele dafür sind Krankheiten, bezahlter Urlaub, usw. Hier werden sowohl die abwesende Lehrperson als auch die Stellvertretung entschädigt. Beitragssystem Volksschule Thurgau 11
14 Stellvertretungen einfacher Besoldungen gelten grundsätzlich nicht als Stellvertretungen. Hier werden die Lektionen nur einfach entschädigt. Beispiel dafür ist der unbezahlte Urlaub. Die Lehrperson ist unbezahlt abwesend. Es wird nur die einspringende Lehrperson entschädigt. Diese Abwesenheiten werden nicht in den Zuschlag eingerechnet, sondern sind in der Lehrerbesoldung berücksichtigt. Hinweis: Die Besoldungskosten für das Bildungssemester werden ausserhalb des Beitragssystems vom Kanton übernommen. Die Schulgemeinde erhält EO-Rückerstattungen, Taggelder, usw. womit die Stellvertretungskosten gesenkt werden Besoldung Schulleitung Die anzurechnende Besoldung für die Schulleitung wird gemäss der Formel für das Minimalpensum in der Volksschulverordnung berechnet. Diese Stellenprozente werden mit der Besoldung gemäss Lohnklasse 22, 125 % multipliziert. Ab 2015 gilt: 90 * Anzahl unterstellter Kinder + 10 pro angefangene Kinder = Anzahl Stellenprozente Besoldungsnebenkosten Zur anerkannten Lehrerbesoldung und Besoldung der Schulleitung werden die Besoldungsnebenkosten hinzugerechnet. Die Anrechnung wird jährlich überprüft und wenn nötig angepasst. Für die Besoldungsnebenkosten gilt folgenden Ansatz. Besoldungsnebenkosten ab 2014 Total % Sonderpädagogische Massnahmen Beitragssystem Volksschule Thurgau 12
15 Anrechnung In diesem Zuschlag sind Aufwendungen für schulische Heilpädagogik, Sonderklassen, Stütz- und Förderkurse, Deutsch als Zweitsprache und pädagogisch-therapeutische Massnahmen berücksichtigt. Zudem ist darin ein Anteil für Schulsozialarbeit enthalten. Der durchschnittliche Zuschlag für sonderpädagogische Massnahmen beträgt: Bis 2014 Ab 2015 Primarschulgemeinde 30 % 28 % Sekundarschulgemeinde 15 % 15 % Volksschulgemeinde 24 % 23 % Dieser wird aufgrund des effektiven Anteils ausländischer Schüler aus fremdsprachigen Ländern um höchstens einen Drittel nach oben oder unten angepasst. Dies ergibt folgende Bandbreiten: Bis 2014 Ab 2015 Minimal Maximal Primarschulgemeinde 20 % 40 % 19 % 37 % Sekundarschulgemeinde 10 % 20 % 10 % 20 % Volksschulgemeinde 16 % 32 % 15 % 31 % Der genaue Zuschlag pro Schulgemeinde wird mittels eines Rasters vom Regierungsrat jährlich festgelegt. Hinweis: Da auch Sonderklassenschüler für die Anrechnung der Lehrerbesoldung berücksichtigt werden, ist nur der übersteigende Anteil in den sonderpädagogischen Massnahmen eingerechnet Härtefallklausel Entstehen einer Schulgemeinde auf Grund nicht beeinflussbarer Faktoren Kosten für sonderpädagogische Massnahmen, welche wesentlich über dem Zuschlag liegen, kann das Departement auf Gesuch hin den Zuschlag befristet erhöhen. Voraussetzung ist, dass die Schulaufsicht frühzeitig einbezogen wird und gemeinsam geeignete Massnahmen besprochen und eingeleitet werden. Kindergarten Primarschule Sekundarschule Total Sonderpädagogische Massnahmen fixer Zuschlag 23% variabler Zuschlag -2% Zuschlag 21% 1'706'958 Beitragssystem Volksschule Thurgau 13
16 5.1.5 Beitrag für Basisstufe und Mehrklassen Führt eine Schulgemeinde auf der Primarstufe Mehrklassen mit mindestens 3 Jahrgangsklassen oder eine Basisstufe, erhält sie einen Beitrag von 10 % pro Schüler in einer solchen Klasse. Dabei wird der Faktor und die Lehrerbesoldung der jeweiligen Stufe verwendet: Mehrklassenschüler x Faktor x 40 x Lehrerbesoldung pro Lektion x 10 % Basisstufenschüler x Faktor x 40 x Lehrerbesoldung pro Lektion x 10 % Beitrag für Basisstufe/Mehrklassen Schülerzahlen Durchschnitt Beitrag (Lekt./Fr.) 10% '087 74' Beitrag für gezielte Entlastung Für die gezielte Entlastung einzelner Lehrpersonen wird der Schulgemeinde einen Beitrag in der Höhe von CHF 30 pro Schülerin und Schüler angerechnet. Entlastungsbeitrag * 30 28'695 Beitragssystem Volksschule Thurgau 14
17 5.2 Übriger Aufwand Gesetzverweis: , 9, , Massgebende Schülerzahl Massgebend ist die durchschnittliche Anzahl Schüler der Wohnortsschulgemeinde (Schulpflicht hier ) der 3 Jahre, welche dem Beitragsjahr vorangehen Betriebspauschale Die Betriebspauschale je Stufe wird mit der anzurechnenden Anzahl Schüler multipliziert. Kindergarten Primarschule Sekundarschule Total Schülerzahlen Durchschnitt 2015 / 2016 / Betriebspauschale Total * 4' '250 * 6'400 3'372'800 * 8'600 2'076'900 6'255'950 Beitragssystem Volksschule Thurgau 15
18 Allgemein Betriebspauschale KIGA PS SEK Ab Die Betriebspauschale setzt sich 2015 folgendermassen zusammen: KIGA PS SEK Betriebspauschale Sachaufwand Unterricht Gebäudeaufwand Verwaltungsaufwand Nicht betriebsnotwendig Gebäudeaufwand (Baufolgekosten) Die Anrechnung des Gebäudeaufwandes in der Betriebspauschale setzt sich ab 2014 folgendermassen zusammen: KIGA PS SEK Investition pro Kind Abschreibung (33 Jahre) Zins (2 %) Unterhalt (2 %) Gebäudeaufwand Mit dieser Pauschalisierung wird der Schulgemeinde der Anteil der Abschreibungen aufgrund einer durchschnittlichen Investitionssumme angerechnet. Je nach Alter der Liegenschaft und damit der Höhe des Restbuchwertes fallen die angerechneten Beiträge für die Abschreibungen höher als effektiv benötigt aus. Wenn bei der Betriebspauschale Mehrmittel gegenüber dem tatsächlichen Bedarf angerechnet werden können und ein Investitionsbedarf in absehbarer Zeit besteht, können im Umfang dieser Mehrmittel Einlagen in den Erneuerungsfonds Baufolgekosten getätigt werden. Beitragssystem Volksschule Thurgau 16
19 5.3 Beispiel Beitragsberechnung Beispiel Volksschulgemeinde Berechnung Kindergarten Primarschule Sekundarschule Total Besoldungsaufwand Schülerzahlen Durchschnitt Faktor Beitrag aufgrund Grösse SEK 0.00 Aufw ertung SEK-Lektionen 0 Anrechnung Lektionen Besoldungspauschale * 40 11'957 * 40 36'218 * 40 20'832 69'007 Lehrerbesoldung Lehrerbesoldung pro Lektion * * * Total 944'141 3'163'625 2'223'608 6'331'373 Stellvertretungen Anrechnung 2% 18'883 63'272 44' '627 Besoldung Schulleitung relevantes Pensum massgebende Schülerzahl für Vollpensum % Anrechnung massgebend bei Vollpensum 131' '747 Besoldungsnebenkosten Total 20% 1'333'624 Total 8'128'371 Sonderpädagogische Massnahmen fixer Zuschlag 23% variabler Zuschlag -2% Zuschlag 21% 1'706'958 Beitrag für Basisstufe/Mehrklassen Schülerzahlen Durchschnitt Beitrag (Lekt./Fr.) 10% '087 74'087 Entlastungsbeitrag * 30 28'695 Total anerkannter Besoldungsaufwand 9'938'111 übriger Aufwand Schülerzahlen Durchschnitt 2015 / 2016 / Betriebspauschale Total * 4' '250 * 6'400 3'372'800 * 8'600 2'076'900 6'255'950 Total anerkannter übriger Aufwand 6'255'950 Beitragssystem Volksschule Thurgau 17
20 Abrechnung Beiträge Steuerkraft 16'897'234 Abrechnung Besoldung anerkannter Besoldungsaufw and 9'938'111 Anrechnung Steuerbelastung 57% 9'631'423 Beiträge 306'687 Abrechnung übriger Aufwand anerkannter übriger Aufw and 6'255'950 Anrechnung Steuerbelastung 43% 7'265'811 Beiträge ( -1'009'861 ) 0 Total Beitragsleistungen 306' Weitere Leistungen Gesetzverweis: , 24 Diverse individuelle Leistungen werden vom Kanton ausserhalb des Beitragssystems entschädigt Sonderschulung in der Regelschule (integrative Schulung InS) Wird ein sonderschulbedürftiges Kind integrativ in der Regelschule beschult, erhält die Schulgemeinde für das betroffene Kind mindestens die dreifache Besoldungspauschale. Der genaue Betrag wird nach einer Abklärung des Kindes durch die beteiligten Stellen ausgemacht und per Amtsentscheid festgelegt Begabtenförderung Besucht ein Schüler eine anerkannte Schule mit Begabtenförderung, leistet der Kanton einen Pauschalbetrag von Franken pro Schule und 500 Franken pro Schülerin bzw. Schüler. Der Schüler wird für die Beiträge an den Besoldungsaufwand sowie den übrigen Aufwand ebenfalls dieser Schulgemeinde angerechnet Kosten des Bildungssemesters Der Kanton übernimmt die Besoldungskosten für das bewilligte Bildungssemester einer Lehrperson. Beitragssystem Volksschule Thurgau 18
21 5.4.4 Abgangsentschädigung Der Kanton übernimmt die Kosten für die vom Departement bewilligte Abgangsentschädigung einer Lehrperson Ausserordentliche Aufgabe im Auftrag des Kantons Stellt eine Schulgemeinde eine Lehrperson frei, damit sie eine ausserordentliche Aufgabe im Auftrag des Kantons übernehmen kann, wird ihr der entsprechende Besoldungsaufwand zu 100 % rückvergütet (Beispiel: Freistellung für Aufsicht Kantiaufnahmeprüfung) Beiträge für Zusammenschlüsse Muss eine Schulgemeinde aufgrund eines Zusammenschlusses ihren Steuerfuss erhöhen, kann ihr diese Steuerdifferenz bis maximal 20 % und für längstens 3 Jahre ausgeglichen werden Integrationsklasse Der Kanton leistet für Mehrkosten die mit der Führung der Integrationskurse im Rahmen des kantonalen Integrationsprogramms anfallen, eine jährliche Pauschale von Fr pro Integrationsklasse. Das Departement schliesst mit den verantwortlichen Schulgemeinden Leistungsvereinbarungen ab. 6 Härtefallklausel Gesetzverweis: Hat eine Schulgemeinde auf Grund von Faktoren, die sie nicht beeinflussen kann, anerkannte Kosten, die einen Steuerfuss von über 110 % erfordern würden, kann der Regierungsrat auf Gesuch hin befristet höhere Beiträge zusprechen. Beitragssystem Volksschule Thurgau 19
22 7 Zahlung der Beitragsleistungen Gesetzverweis: Die Beiträge werden zur Gewährleistung der Liquidität der Schulgemeinden in drei Zahlungen vorgenommen. Die erste Teilzahlung von 40 % erfolgt bis spätestens Ende März, die zweite ebenfalls von 40 % spätestens Ende Juli. Die Restzahlung erfolgt bis Ende Oktober. Die beitragspflichtigen Schulgemeinden leisten eine Teilzahlung von 70 % bis Ende Juli und die Restzahlung ebenfalls bis Ende Oktober. Beitragssystem Volksschule Thurgau 20
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