Budgetversammlung 28. November Information zu zukünftigen. Schulmodellen
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- Jobst Brandt
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1 Primarschulgemeinde Homburg Budgetversammlung 28. November 2012 Information zu zukünftigen 1 Schulmodellen
2 Primarschulgemeinde Homburg - Budgetversammlung Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl von 2 Stimmenzählern 3. Budget Steuerfuss 64% 5. Informationen zur Fusion 6. Allgemeines und Umfrage 2
3 Primarschulgemeinde Homburg - Budget versammlung Behörde ab Manuela Frei / Aktuarin Gabriela Herzog / Vice Präsidentin, Vertr. OS Müllheim, Schulbus Marianne Moser / Projekte & Schulentwicklung, Vertr. OS Steckborn Dominique Bösch / Liegenschaften Stephan Diener / Schulpräsident, Finanzen Sekretariat Susanne Lüthi / Schulpflege & Sekretariat Revisoren Andrea Beugger 3 Daniela Herzog Etter Philipp
4 4 Primarschulgemeinde Homburg - Budgetversammlung Wahl von 2 Stimmenzählern
5 Primarschulgemeinde Homburg - Budgetversammlung Budget 2013 Nummer Einzelkonti nach Funktionen Budget 2013 Schulgemeinde Homburg Aufwand Ertrag LAUFENDE RECHNUNG 2'241'100 2'241'100 0 Behörden und Verwaltung 4' Legislative 4' Entschädigung Revisoren Botschaften, Budget, Rechnung 2' Dienstleistungen, Porti 2'000 2 Bildung 1'835'950 89' Kindergarten 221' Besoldungen Regelunterricht 173' Besoldungen Sonderpäd. Massnahmen Familienzulagen Stellvertretung (dopp. Besoldung) Arbeitgeberbeitrag AHV/IV/FAK 14' Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse 16' Arbeitgeberbeitrag Unfallversicherung Arbeitsgeberbeitrag Krankentaggeldversicherung Übriger Personalaufwand, Weiterbildung 2' Lehrmittel, 5 Schulmaterial 3' Anschaffungen, Mobiliar, Geräte 3' Betriebs- u. Verbrauchsmaterial Unterhalt Mobiliar, Geräte Benützungskosten Schulreisen, Projekte 1' Schülertransporte Telefon Schulgelder an andere Schulen 5' Rückerstattungen Rückerstattungen Unfalltaggeld -
6 Primarschulgemeinde Homburg - Budgetversammlung Budget 2013 Nummer Einzelkonti nach Funktionen Budget 2013 Schulgemeinde Homburg Aufwand Ertrag 210 Primarschule 1'105'500 52' Besoldung Chauffeur Schulbus 50' Besoldung Regelunterricht 555' Besoldung Schulische Heilpädagogik 52' Besoldung PTM (Logopädie) 42' Besoldung integrative Schulung (IS) 34' übrige Förderkurse 21' Familienzulagen 3' Stellvertretung (dopp. Besoldung) 55' Arbeitgeberbeitrag AHV/IV/FAK 67' Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse 68' Arbeitgeberbeitrag Unfallversicherung 3' Arbeitsgeberbeitrag Krankentaggeldversicherung 2' Honorare PTM (Logopädie) 3' Übriger Personalaufwand 18' Schulmaterial, Kopierpapier 16' Schulmaterial Werken TW / NTW 11' Lehrmittel BLDZ 10' Anschaffungen Mobiliar, Geräte 5' Anschaffungen Mobiliar, Geräte TW Anschaffungen EDV 15' Betriebs-u. Verbrauchsmaterial Betriebs-u. Verbrauchsmaterial Schulbus 8' Unterhalt Mobiliar, Geräte, Kopierserv. 5' Unterhalt Fahrzeuge 5' Unterhalt und Support EDV-Anlagen 14' Benützungskosten, Leasing Kopierer 4' Schulreisen, Exkursionen 8' Schülertransport 2' Schullager 15' Projekte, Anlässe 2' Internet, Porti, Telefon 3' Sachversicherungen 6 5' übriger Sachaufwand 1' Schulgelder an andere Gemeinden Erlös aus Lehrmittelverkauf Rückerstattungen Rückerstattung Unfalltaggelder Rückerstattung Krankentaggelder 20' Rückerstattung EO Anteile an Schulbus v. beteil.gemeinden 2' Direktzahlungen Bildungssemester Direktzahlungen IS 30' Übrige Beiträge , Besoldung Integrative Schulung Derzeit werden drei Kinder an unserer Primarschule unterrichtet, die einer besonderen Schulung bedürfen. Diese dadurch anfallenden Lohnkosten werden mittels Direktzahlungen vom Kanton teilweise zurückerstattet (siehe Konto ) , Anschaffungen EDV Diese Anschaffungen sind notwendig, um die EDV-Technologie an allen Schulstandorten auf den gleichen Stand zu bringen , Schullager Alle Klässler fahren im Januar gemeinsam eine Woche ins Skilager.
7 Primarschulgemeinde Homburg - Budgetversammlung Budget 2013 Nummer Einzelkonti nach Funktionen Budget 2013 Schulgemeinde Homburg Aufwand Ertrag 217 Schulliegenschaften und -anlagen 336'000 37' Sitzungsgelder, Planungen Besoldungen Hauswarte 155' Familienzulagen 5' Arbeitgeberbeitrag AHV/IV/FAK 12' Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse 12' Arbeitgeberbeitrag Unfallversicherung Arbeitgeberbeitrag Krankentaggeldversicherung Aushilfsentschädigungen 11' übriger Personalaufwand, Weiterbildung 1' Anschaffungen Fahrzeuge,Maschinen,Geräte 7' Wasser, Energie Heizmat. Schulh. Homburg 10' Wasser, Energie Heizmat. Schulh. Hörhausen 25' Wasser, Energie Schulanlage Hörstetten 12' Heizmaterial, Schulanlage Hörstetten 7' Betriebs-u. Verbrauchsmaterial 10' Liegenschaftenunterhalt Homburg 8' Liegenschaftenunterhalt Hörhausen 20' Liegenschaftenunterhalt Hörstetten 8' Liegenschaftenunterhalt MZH Hörstetten 10' Unterhalt Maschinen und Geräte 3' Miete, Benützungskosten 4' Spesenentschädigung 1' Sachversicherungen 8' Übriger Aufwand 2' Mieterträge 29' Benützungsgebühren MZH Hörhausen 3' Benützungsgebühren MZH Hörstetten 4' Rückerstattungen 1' Rückerstattung Unfalltaggelder Rückerstattung Krankentaggelder Abgabeertrag Co Übrige Beiträge , Liegenschaftsunterhalt Hörhausen Aufgrund einer Anpassung der internen Kanalisation ist im Jahr 2013 mit einem erhöhten Aufwand zu rechnen.
8 Primarschulgemeinde Homburg - Budgetversammlung Budget 2013 Nummer Einzelkonti nach Funktionen Budget 2013 Schulgemeinde Homburg Aufwand Ertrag , Dienstleistungen, Porto, Telefon 219 Schulverwaltung 173' Sitzungsgelder 15' Löhne Verwaltung 10' Löhne Schulleitung 57' Arbeitgeberbeitrag AHV/IV/FAK 5' Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse 6' Arbeitgeberbeitrag Unfallversicherung Arbeitsgeberbeitrag Krankentaggeldversicherung Übriger Personalaufwand Weiterbildung 3' Büromaterial, Drucksachen, Inserate 3' Bibliothek 2' Unterhalt Mobiliar, Maschinen Benützungskosten, Büromieten Spesenentschädigung 5' Dienstleistungen, Porto, Telefon 33' Übriger Sachaufwand Examenauslagen 7' Steuerbezugskosten 25' Rückerstattungen - In diesem Konto sind die Kosten vorgesehen für Schulberatung, Finanzplanung und den Dienstleistungsvertrag mit der Politischen Gemeinde Homburg für Schulpflege und Sekretariat. 4 Gesundheit 5' Schulgesundheitsdienst 5' Löhne 1' Verbrauchsmaterial Arzthonorare, Schularzt und Zahnarzt 3'200
9 Primarschulgemeinde Homburg - Budgetversammlung Budget 2013 Nummer Einzelkonti nach Funktionen Budget 2013 Schulgemeinde Homburg Aufwand Ertrag 9 Finanzen und Steuern 120'800 2'151' Gemeindesteuern 5'000 1'309' Abschreibungen und Erlasse 5' Steuern Rechnungsjahr, nat. Personen 1'177' Steuern früherer Jahre, nat. Personen 80' Quellensteuern 12' Steuern Rechnungsjahr, jur. Personen 30' Steuern früherer Jahre, jur. Personen 10' , Steuern Rechnungsjahr Die Schulbehörde rechnet im vorliegenden Budget mit einem Steuerfuss von 64%. Damit ist ein ausgeglichenes Budget möglich. 921 Finanzausgleich 620' Leistungen Kanton an Besoldung 320' Leistungen Kanton an Betriebsaufwand 240' Kantonsbeitrag Zusammenschluss 60' Gemeindeanteile an kantonalen Steuern 20' Grundstückgewinnsteuern 20' Zinsen 19'800 2' Bank- + Postgebühren Passivzinsen kurzfristige Schulden Zinsen mittel- + langfristige Schulden 19' Vergütungszinsen für Steuern Bankkontokorrentzinsen Steuerverzugszinsen 2' Abschreibungen 96' Ord. Abschreibungen auf Verw.vermögen 96' Ausserordentliche Erträge - 200' Beitrag von Gemeinde Homburg 200'000 Zwischentotal 2'241' ' Abschluss Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss 274'850
10 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Heutige Themen 1. Bisheriger Fusionsprozess 2. Kooperation ab 1. August Neue Schulgemeinde ab 1. Januar Notwendigkeit neues Schulmodell 5. Vorstellung geprüfte Schulmodelle 6. Favorisierte Schulmodelle Nächste Schritte
11 Gespräche über die Möglichkeit einer Schulfusion haben seit dem Zusammenschluss der Politischen Gemeinde stattgefunden. 2. Sept. 2007, erste konkrete Aussprache PG und beide Schulbehörden findet statt. Sommer 2008, Zusammenarbeit im Kindergarten wird geprüft, kommt jedoch nicht zustande. 16. Juni 2008, zweite Aussprache PG und Schulbehörden, Beschluss zum prüfen einer Fusion der beiden Primarschulen. 16. Dez. 2010, Gespräch mit AV, Walter Berger macht den Vorschlag, eine eigene Sek. zu prüfen. 28.Sept. 2011, Absage vom RR für eigene Sek, Bewilligung mit fusionierter PS weiterhin Schüler an zwei Sek. Standorte zu führen. 11. Dez Abstimmung über Fusion der beiden Primarschulen 11 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Bisheriger Fusionsprozess 24. April 2012 Abstimmung über Gemeindeordnung 23. Sept Wahl der neuen Schulbehörde
12 Ab Schulbeginn im August 2012 findet eine vertiefte Zusammenarbeit der beiden Schulgemeinden statt. Diese wird in einer Zusammenarbeitsvereinbarung geregelt und umfasst folgende Bereiche: gemeinsame Schulleitung Schülerumteilung zum Ausgleich der Abteilungen gemeinsame SHP, Logopädie, I-Scout gemeinsamer Lehrerkonvent 12 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Kooperation ab gemeinsames Sekretariat auf Gemeindeverwaltung gemeinsame Behördensitzung
13 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Neue Schulgemeinde ab Zusätzlich zu den seit 1. August 2012 vereinbarten Kooperationen kommen noch folgende Änderungen: vollständiger Zusammenschluss in neue Schulgemeinde neue Schulbehörde neue Gemeindeordnung tritt in Kraft eine Schulrechnung eine Schulpflege 13 ein Sekretariat
14 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Notwendigkeit neues Schulmodell Für eine nachhaltige Schule auf dem Seerücken sind: Synergien in der Verwaltung zu nutzen Die Schulraumplanung dem geltenden Beitragsgesetz und den zukünftigen Schülerzahlen anzupassen: Normsteuerfuss AV 100% (Kiga, PS, OS) / EK 20% IST - Homburg-Hörstetten 106% (Kiga, PS, OS) (2012) Eigenkapital 7% der Steuerkraft (Stand 2011) - Gündelhart-Hörhausen 101% (Kiga, PS, OS) Eigenkapital 33% der Steuerkraft (Stand 2011) Das pädagogische 14 Schulmodell zu vereinheitlichen Die Schülertransporte und Schulwege nach den Richtlinien des Kantons bestmöglich zu gestalten
15 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Schulmodell A 2 Vollschulstandorte in Unterhörstetten und Hörhausen (mit Verkauf Schulhaus Homburg) An beiden Standorten werden der Kindergarten, die Unterstufe und die Mittelstufe geführt sowie die Fächer Englisch und Werken angeboten Vorteile -> für grösseren Teil der Kinder Schule näher am Wohnort -> gesamtes Angebot (Kiga, Ust, Mst) vor Ort -> stufenübergreifendes Zusammenarbeiten vor Ort möglich Nachteile -> Einteilung der Klassen an beiden Standorten regelmässig nötig -> stufeninternes 15 Zusammenarbeiten vor Ort nicht möglich
16 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Schulmodell A 2 Vollschulstandorte in Unterhörstetten und Hörhausen (mit Verkauf Schulhaus Homburg) Bauliches, Finanzielles -> Geschätzte Kosten für die Infrastruktur von CHF 100'000.- Umbau Unterhörstetten CHF 700'000.- Gündelhart-Hörhausen CHF 0.- Verkauf Schulhaus Homburg CHF -400'000.- Gemeindebeitrag CHF -200'000.- Eckdaten zur Finanzplanung -> Erhobener Steuerfuss 64% / Notw. Steuerfuss cirka 65% -> Berechnung 16 inkl. 2. Schulbus -> Eigenkapital Stand 2017 CHF 432'215.- (=20% der Steuerkraft / Empfehlung Kt. )
17 17 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Auszug Finanzplan Schulmodell A
18 2 Stufenschulhäuser in Unterhörstetten und Hörhausen (mit Verkauf Schulhaus Homburg) Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Schulmodell B1 In Hörhausen werden der Kindergarten und die Unterstufe geführt. In Unterhörstetten wird die Mittelstufe geführt. Die Fächer Englisch und Werken werden an beiden Standorten angeboten. Vorteile -> Ausgleich von Schülerzahlen pro Jahrgang gut möglich -> stufeninternes Zusammenarbeiten vor Ort gut möglich -> Fachlektionen können besser angeboten werden -> alle Kinder lernen beide Gemeindeteile Gündelhart-Hörhausen und Homburg-Hörstetten kennen -> Eltern der ganzen Gemeinde Homburg kommen bei Schulaktivitäten 18 zusammen Nachteil -> für grösseren Teil der Kinder Schule entfernter von Wohnort; dadurch vermehrt Schülertransporte aufgrund von weiteren Schulwegen.
19 2 Stufenschulhäuser in Unterhörstetten und Hörhausen (mit Verkauf Schulhaus Homburg) Bauliches, Finanzielles Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Schulmodell B1 -> Geschätzte Kosten für die Infrastruktur von CHF 0.- Umbau Unterhörstetten CHF 150'000.- Gündelhart-Hörhausen CHF 300'000.- Verkauf Schulhaus Homburg CHF -400'000.- Gemeindebeitrag CHF -200'000.- Überschuss von CHF 150'000.- kommt der laufenden Rechnung zugute Eckdaten zur Finanzplanung -> Erhobener 19 Steuerfuss 64% / Notw. Steuerfuss circa 66% -> Berechnung inkl. erweiterter Postautolinie (Kosten geschätzt) -> Eigenkapital Stand 2017 CHF 393'015.- (=18% der Steuerkraft / leicht unter der Empfehlung Kt. )
20 20 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Auszug Finanzplan Schulmodell B1
21 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Nicht realistische Schulmodelle Schulmodell B2 3 Stufenschulhäuser in Homburg, Unterhörstetten und Hörhausen (ohne Verkauf Schulhaus Homburg) Schulmodell C 3 Schulhäuser in Homburg, Unterhörstetten und Hörhausen mit bisheriger Klasseneinteilung Schulmodell D 21 3 Schulhäuser in Homburg, Unterhörstetten und Hörhausen mit Basisstufen / Mittelstufen in Homburg und Unterhörstetten sowie Vollschulangebot in Hörhausen -> hohe erstmalige Investitionskosten -> weitere zu erwartende Investitionskosten (wegen baulichem Zustand Schulhaus Homburg) -> bei drei Schulhäusern hohe Kosten für Betrieb und Unterhalt -> Finanzplanung zeigt ab 2017 einen Bilanzfehlbetrag (Steuerfuss 64% / notw. Steuerfuss 69% -> durch drei Standorte pädagogische Zusammenarbeit unter Lehrpersonen erschwert -> keine Turnhalle in Homburg; viele Transporte -> gleiche Argumente wie oben -> gleiche Argumente wie oben -> Einführung Basisstufe aktuell politisch unsicher (Referendumsdrohung) -> Basisstufen ergeben höhere Kosten im Schulbetrieb als bisheriges Schulmodell -> es gäbe in der Primarschulgemeinde Homburg zwei unterschiedliche Schulmodelle
22 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Favorisierte Schulmodelle Schulmodell A 2 Vollschulstandorte in Unterhörstetten und Hörhausen (mit Verkauf Schulhaus Homburg) Vorteile -> für grösseren Teil der Kinder Schule näher am Wohnort -> gesamtes Angebot (Kiga, Ust, Mst) vor Ort -> stufenübergreifendes Zusammenarbeiten vor Ort möglich 22 Nachteile -> Einteilung der Klassen an beiden Standorten regelmässig nötig -> stufeninternes Zusammenarbeiten vor Ort nicht möglich Schulmodell B1 2 Stufenschulhäuser in Unterhörstetten und Hörhausen (mit Verkauf Schulhaus Homburg) Vorteile -> Ausgleich von Schülerzahlen pro Jahrgang gut möglich -> stufeninternes Zusammenarbeiten vor Ort gut möglich - > Fachlektionen können besser angeboten werden -> alle Kinder lernen beide Gemeindeteile Gündelhart-Hörhausen und Homburg-Hörstetten kennen -> Eltern der ganzen Gemeinde Homburg kommen bei Schulaktivitäten zusammen Nachteil -> für grösseren Teil der Kinder Schule entfernter von Wohnort -> vermehrte Transporte aufgrund von weiten Schulwegen nötig
23 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Favorisierte Schulmodelle Schulmodell A (Vollschulstandorte) Schulweg, Transporte -> alle Schüler aus Hörstetten und Hörhausen kommen ohne Transport zur Schule -> Klasseneinteilung ist nicht immer nach Wohnort möglich, das erschwert die Logistik über alle Schüler und Standorte -> Transport mit bisherigem Bus ist schwierig, d.h. nur mit langen Fahrt- und Wartezeiten möglich -> Ergänzung durch Postauto oder zusätzlichen Bus ist in Absprache und wurde in der Finanzplanung bereits berücksichtigt Schulmodell B1 (Stufenschulhäuser) Schulweg, Transporte -> alle Kiga und UST Schüler ausserhalb Hörhausen, und alle MST Schüler 23 von Hörhausen müssen transportiert werden -> gegenüber Modell A müssen mehr Schüler transportiert werden, mit bisherigem Schulbus nicht möglich -> Es müssen vereinzelt auch weitere Schulwege in Kauf genommen werden -> Nur mit ergänzender Lösung, (Postauto, zweiter Bus) möglich
24 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Favorisierte Schulmodelle Aktuelle Haltung des Präsidenten 24
25 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Weitere Schritte Sitzung Projektgruppe -> Auswertung Informationsveranstaltung, Entscheidung Schulmodell, -> Vorbereitung Ausserordentliche Schulgemeindeversammlung Ausserordentliche Schulgemeindeversammlung -> Abstimmung über Schulmodell, Verkauf Schulhaus Homburg und Baukredite Rechnungsgemeinde der ehemaligen Schulgemeinden Bis Sommer > Planung neues Schulmodell; Bauliches, Schulorganisation, Transporte, -> Abschluss ehemalige Schulgemeinden Gündelhart-Hörhausen und Homburg-Hörstetten -> Konsolidierung 25 neue Schulgemeinde Homburg -> Beenden Projekt und Projektgruppe Fusion Ab August > Einführung neues Schulmodell
26 Primarschulgemeinde Homburg - Zukünftige Schulmodelle Allgemeines und Umfrage 26
27 Primarschulgemeinde Homburg HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 27
Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015
FUNKTIONALE GLIEDERUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 47'100.00 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 63'000.00 1 Legislative 63'000.00 63'000.00 63'000.00 11 Legislative 63'000.00 110 Legislative 63'000.00 3000.00 Entschädigungen,
MehrErfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015
ERFOLGSRECHNUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 Nettoergebnis 47'100.00 3 AUFWAND 16'429'500.00 30 Personalaufwand 11'475'200.00 300 Behörden und Kommissionen 206'000.00 3000.00 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder
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Ref. KG Köniz V O R A N S C H L A G 2012 Datum 20.09.2011/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900
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