URNENABSTIMMUNG VOM 28. NOVEMBER 2010 VORANSCHLAG FÜR DAS JAHR 2011

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1 URNENABSTIMMUNG VOM 28. NOVEMBER 2010 VORANSCHLAG FÜR DAS JAHR 2011

2 WICHTIGE ADRESSEN 2 Behörde Andreas Wirth, Präsident, St. Gallerstrasse 25, 8501 Frauenfeld Peter Wanner, Vizepräsident, Kleiberweg 8a, 8500 Frauenfeld Hansjörg Stettler, Aktuar, Wielsteinstrasse 34, 8500 Frauenfeld Gertrud Beck-Rutz, Industriestrasse 21, 8500 Frauenfeld Beata Bürkler-Staubli, Hofwies 2, 8553 Hüttlingen Laxmi Ehrenbold Siegenthaler, Sternwartestrasse 12, 8500 Frauenfeld Andreas Gachnang, Im Baumgarten 27d, 8552 Felben-Wellhausen Esther Jenny-Büttiker, Rosenhuben 25, 8500 Frauenfeld Christof Moser, Am Stadtbach 7, 8500 Frauenfeld Regina Rüetschi-Fischer, Broteggstrasse 11, 8500 Frauenfeld (bis ) Elisabeth Schwager-Lanter, Bannhaldenstrasse 19, 8500 Frauenfeld Schulverwaltung Adresse St.Gallerstrasse 25, Postfach 674, 8501 Frauenfeld Telefon Fax verwaltung@schulen-frauenfeld.ch Homepage Öffnungszeiten Uhr Uhr Präsidium Andreas Wirth Abteilung Betrieb Markus Herzog Heidi Biscioni Ruth Kaiser Ottilia Meier Esther Zuberbühler Abteilung Finanzen Christian Schwarz Lorly Gusset Abteilungsleiter Betrieb Förderkurse, Aufgabenhilfe, Materialverwaltung, Homepage Behörde PSG, Schülerwesen Bau, Betrieb Schularzt, Reservation Schulräume, Abstimmungen Abteilungsleiter Finanzen Sekundarschulgemeinde

3 WICHTIGE ADRESSEN 3 Verena Jung Monika Vollenweider Andrea Walter Primarschulgemeinde, Heilpädagogisches Zentrum Kreditoren Behörde SSG, Personal Schulanlagen Schulanlage Auen Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld Tel , Fax , auen@schulen-frauenfeld.ch Jürg Auer, Schulleiter Schulanlage Reutenen Marktstrasse 14, 8500 Frauenfeld Tel , Fax , reutenen@schulen-frauenfeld.ch Moritz Etter, Schulleiter Schulanlage Ost Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen Tel , Fax , ost@schulen-frauenfeld.ch Claudio Bernold, Schulleiter Weitere Dienste Schulische Sozialarbeit Algisserstrasse 20, 8500 Frauenfeld schulsozialarbeit.ssg@schulen-frauenfeld.ch Ingeborg Hohmann, Schulische Sozialarbeiterin, Tel , Mobile Stefan Hanselmann, Schulischer Sozialarbeiter, Tel , Mobile Schularzt Ärztezentrum, Bahnhofstrasse 61, 8500 Frauenfeld Tel , Fax , Dr. med. Andreas Schneider Schulzahnklinik Häberlinstrasse 46, 8500 Frauenfeld Tel , schulzahnklinik@schulen-frauenfeld.ch Dr. med. dent. Robert Meijer, Leiter Rechnungsprüfungskommission Ordentliche Mitglieder: Martin Knechtle, Othmar Künzli, Esther Robel, Bruno Scheidegger, Alexander Schwarz, Markus Widmer, Paul Winiger Suppleanten: Rebekka Ray, Eveline Schnider, Willi Schönholzer Schulferien: Die Daten der Schulferien sind auf der letzten Umschlagseite ersichtlich.

4 BERICHT ZUM VORANSCHLAG Sehr geehrte Stimmbürgerin Sehr geehrter Stimmbürger Nachstehend unterbreiten wir Ihnen den Voranschlag für die Laufende Rechnung und die Investitionsrechnung des Jahres 2011 der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld mit Bemerkungen und Anträgen. Der Voranschlag basiert auf dem Willen, den Steuerfuss unverändert bei 35 % zu belassen; den Eingaben von Schulleitungen, Kommissionen und Verwaltungsstellen sowie den Beschlüssen der Behörde; Steuerertragsschätzungen der politischen Gemeinden im Sekundarschulkreis, die von minimal ansteigenden Steuereinnahmen ausgehen; einem Abschreibungssatz von 4 % auf Immobilien, 10 % auf Fahrzeugen und Mobilien und 20 % für Informatikaufwendungen. Zur Anwendung kommt die lineare Abschreibungsmethode. Der Voranschlag der Laufenden Rechnung 2011 schliesst bei gleich bleibendem Steuerfuss von 35 % mit einem Ertrag von Fr. 23'556'300 und einem Aufwand von Fr. 23'534'700 ab. Der Ertragsüberschuss beträgt Fr. 21'600. In der Investitionsrechnung resultiert bei Ausgaben von Fr. 753'000 und Einnahmen von Fr. 8'000 eine Zunahme der Nettoinvestition von Fr. 745'000.

5 BERICHT ZUM VORANSCHLAG Für eilige Leserinnen und Leser Dank höherer Steuereinnahmen kann von einem positiven Voranschlag 2011 ausgegangen werden. Dies trotz der massiven Ablieferungen an den kantonalen Finanzausgleich, die im Jahr 2010 allein von der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld 3.6 Millionen Franken betragen. Der Personalaufwand steigt leicht an. Die Teuerung und der Stufenanstieg für die Lehrpersonen werden im Thurgau durch den Regierungsrat und den Grossen Rat beschlossen. Im laufenden Schuljahr werden 977 Schülerinnen und Schüler in 53 Klassen (inkl. Timeoutund Kleinklassen) unterrichtet. Der Sachaufwand steigt moderat um 3.2 %. Die Hauptgründe liegen in einem neuen Reglement für Schulreisen und Lager mit höheren Schulbeiträgen und in Dienstleistungen für Bauprojektierungen. Die Abschreibungen bleiben in etwa gleich und entsprechen den gesetzlichen Mindestvorgaben. Bei einem Gesamtumsatz von rund 23.5 Millionen Franken machen die Personalkosten rund 14 Millionen aus. Der Spielraum für die Behörde ist bei den verbleibenden 6.1 Millionen (3.4 Millionen gehen an den kantonalen Finanzausgleich) sehr gering, müssen doch damit Schulalltag, Mobilien, Bau-, Fahrzeug- und Maschinenunterhalt, Abschreibungen, Verzinsung der Schulden und die Verwaltung bestritten werden. Der Voranschlag wurde so ausgearbeitet, dass ein moderner, effizienter und qualitativ guter Schulbetrieb ohne Leistungsabbau gewährleistet wird.

6 BERICHT ZUM VORANSCHLAG Laufende Rechnung Der Gesamtaufwand der Laufenden Rechnung steigt gegenüber dem Voranschlag 2010 um Fr. 884'800 (+ 3.9 %). Der Gesamtertrag der Laufenden Rechnung steigt gegenüber dem Voranschlag 2010 um Fr. 1'108'600 (+ 4.9 %). Der Personalaufwand steigt bei abnehmenden Lehrerstellen infolge Stufenanstieg, Teuerung und den Sanierungsmassnahmen der Pensionskasse der Stadt Frauenfeld um Fr. 148'790 (+ 1 %). Wenn der Deckungsgrad über 107.5% liegt, übernimmt die Pensions - kasse Thurgau die Anpassungszulagen (Teuerung) für pensionierte Lehrpersonen. Da dieser Deckungsgrad per nicht erreicht wurde, müssen die Arbeitgeber die Anpassungszulagen auch im Jahr 2011 übernehmen. Die Pensionskasse der Stadt Frauenfeld wird vom Leistungs- ins Beitragsprimat überführt. Damit verbunden sind Mehraufwendungen im Zusammenhang mit der Ausfinanzierung der versprochenen Altersleistungen. Für die angeschlossene Sekundarschulgemeinde entstehen dadurch Kosten in der Höhe von Fr. 17'000. Der Sachaufwand steigt um Fr. 104'510 (+ 3.2 %). Ein neues Reglement für Schulreisen und Lager soll die Gemeinschaftserlebnisse der Klassen fördern und attraktivere Gestaltungsmöglichkeiten erlauben. Zudem wurde ein Obligatorium für Schullager eingeführt. Die seit vielen Jahren gleich gebliebenen Schulbeiträge wurden erhöht, was zu Mehrkosten führt. Um die zukünftigen Bedürfnisse der durchlässigen Sekundarschule sicherstellen zu können, wurden Fr. 115'000 Projektierungskosten in den Voranschlag aufgenommen. Zur Verhütung von Vandalismus wird der Ordnungsdienst in ungefähr gleichem Umfang beibehalten.

7 BERICHT ZUM VORANSCHLAG Die Passivzinsen sinken um Fr. 118'500 ( 19.3 %). Aufgrund des guten Jahresabschlusses 2009 konnten Schulden abgebaut werden. Die Umschichtungen von Darlehen erfolgt nach wie vor zu günstigen Zinskonditionen. Die ordentlichen Abschreibungen steigen leicht um Fr. 5'000 (+ 0.3 %). Die Investitionstätigkeit ist nach wie vor klein. Die Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen wurden mit den gewohnten Ansätzen vorgenommen und entsprechen den gesetzlichen Mindestvorgaben bei linearer Abschreibung. Die Entschädigung an andere Gemeinwesen steigt stark um Fr. 745'000 ( %). Hauptgründe sind die prognostizierte gute Steuerkraft und die sinkenden Schülerzahlen. Diese beiden Faktoren lassen die Ablieferung an den kantonalen Schulfinanzausgleich in die Höhe schnellen. Auch die Beitragszahlungen der Sekundarschulgemeinde für die Begabtenförderung (Sportschulen) in anderen Schulgemeinden und für die spezielle Beschulung zur Integration von Ausländern beeinflussen diese Position. Verglichen mit dem Vorjahr wird auf der Ertragsseite mit Mehrerträgen von insgesamt Fr. 1'108'600 (+ 4.9 %) ausgegangen. Bei den Einkommens- und Vermögenssteuern, bei den Gewinn- und Kapitalsteuern (Firmen) und auch bei den Grundstückgewinnsteuern werden aufgrund der regen Bautätigkeit Mehrerträge erwartet. Die Vermögenserträge sinken um Fr. 43'300 ( 18.7 %). Die Zinsen der Finanzinstitute und die Verzugszinsen bei den Steuern nehmen ab. Die Liegenschaftenerträge wurden im Voranschlag 2010 zu optimistisch beurteilt und werden nun tiefer prognostiziert.

8 BERICHT ZUM VORANSCHLAG Die Entgelte steigen um Fr. 11'500 ( %), bedingt durch die Rückerstattungen der Erwerbsersatzordnung (EO) für Mutterschaften. Die Rückerstattung von Gemeinwesen sinken um Fr. 110'900 ( 63.4 %). Die ordentlichen Zahlungen für Schüler von Uesslingen, welche die Schulzeit in Frauenfeld beenden, (Übergangsfrist nach dem Ausscheiden von Uesslingen aus dem Sekundarschulkreis Frauenfeld), werden direkt im Finanzausgleich berücksichtigt. Die übrigen Schulgelder anderer Gemeinden werden für Plätze in der Timeout- und der Integrationsklasse vereinnahmt. Die Beiträge für die eigene Rechnung steigen um Fr. 13'000 (+ 85 %) aufgrund der Rückverteilung der CO2-Abgaben durch den Bund. Investitions - rechnung In der Investitionsrechnung sind Ausgaben für das Erstellen einer einheitlichen Schülerdatenbank-Software in allen Schulanlagen vorgesehen. Die Entwicklung der Software war ursprünglich über zwei Jahre (von 2010 bis 2011) geplant. Dieses Projekt musste zeitlich auf ein drittes Budgetjahr ausgeweitet werden. Die Abschluss - arbeiten sind auf Anfang 2013 geplant. Das Gesamtprojekt kostet 220'000 Franken. Im Jahr 2011 werden dafür 150'000 Franken in die Investitionsrechnung aufgenommen. Für die alle zwei Jahre wiederkehrende Tranche für die Informatik - ersatzbeschaffung der Schulzentren sind 220'000 Franken in den Voranschlag eingeflossen.

9 BERICHT ZUM VORANSCHLAG Die Planung der baulichen Gesamtsanierung der im Jahr 1969 erbauten Schulanlage Auen soll nach einem Stopp wieder aufgenommen werden. Für die Vorbereitungsarbeiten sind in der Investitionsrechnung 150'000 Franken reserviert. In den Schulanlagen Auen und Reutenen sind die Telefonzentralen zu ersetzen. Dafür sind je 80'000 Franken budgetiert. Die Warmwasseraufbereitungsanlage für die Turnhallengarderoben und die Duschen in der Schulanlage Reutenen muss ersetzt werden. Der Gaskessel aus dem Jahr 1978 soll durch eine thermische Solaranlage auf dem Dach in Kombination mit einem Gas-Brennwert - kessel abgelöst werden. Die jährliche Energiemenge für die Warmwasseraufbereitung kann damit um ca. 60 % reduziert werden. Es sind Bruttokosten von 73'000 Franken dafür vorgesehen. Für die Erstellung der Solaranlage kann mit einem kantonalen Förderbeitrag von 8'000 Franken gerechnet werden. Die Nettoinvestition beläuft sich insgesamt auf 745'000 Franken. Dem stehen Abschreibungen im Betrag von 1'498'000 Franken gegenüber, was einen Schuldenabbau ergibt. Kurz- bis mittelfristig wird mit einem weiteren Schuldenabbau gerechnet. Kommentar zum Budget 2010 Finanzplan Der vorliegende Finanzplan beruht auf einer noch unklaren Basis. So sind die Auswirkungen des neuen Beitragsgesetzes schwierig abzuschätzen; sie werden sich erstmals im Jahr 2012 zeigen. Die angekündigte strukturelle Steuergesetzrevision wird bereits 2011 spürbar sein. Die finanzstarken Schulgemeinden werden die Steuereinbussen selber zu verkraften haben und können nicht auf einen Ausgleich durch den Kanton zählen. Lediglich bei einem Rückgang der Steuerkraft werden die Abgaben rückläufig sein.

10 BERICHT ZUM VORANSCHLAG Der Ertrag setzt sich zu 98 % aus Steuern (vgl. Grafiken Seite 15) und zu 2 % aus übrigen Erträgen zusammen. Die Erträge sind im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Der Aufwand gliedert sich wie folgt: 60 % Personalaufwand, 14 % Sachaufwand, 2 % Passivzinsen, 7 % Abschreibungen, 15 % Ablieferung an den Finanzausgleich des Kantons, 2 % Zahlungen an andere Gemeinden inkl. Steuerbezugsprovisionen und eigene Beiträge. Der Handlungsspielraum für die Behörde ist äussert gering. Lediglich der Sachaufwand, der 14 % des Gesamtaufwandes ausmacht, ist beeinflussbar. Der Personalaufwand für Lehrpersonen und Schulleitungen wird durch die Besoldungsverordnung des Kantons vorgegeben. Für die generelle Erhöhung (Teuerung) bei den Besoldungen werden 0.5 % budgetiert. Zudem basiert der Voranschlag auf einem Zuschlag von ungefähr 1 % für den Stufenanstieg. Ebenfalls durch den Kanton geregelt sind die Mindestabschreibungssätze und die Zahlung an den kantonalen Finanzausgleich. Die Abgabe an die Stadt für die Steuerbezugsprovision beruht auf einer Vereinbarung zwischen den beiden Körperschaften. Die Zinsen sind durch die aktuellen Sätze auf dem Kapitalmarkt vorgegeben. Die Sekundarschulgemeinde Frauenfeld kann erfreulicherweise ihren Betrieb mit den jetzigen Steuereinnahmen decken, ohne Leistungen abbauen zu müssen. Die Finanzausgleichszahlungen an den Kanton werden mit den verbesserten Steuereingängen im Jahr 2011 weiter zunehmen. Sie kommen einer Sondersteuer gleich und belas - ten die Schulgemeinde ungleich stärker als die Politische Gemeinde. Im Jahr 2010 wird der von der Sekundarschulgemeinde dem Kanton abzuliefernde Betrag 3.6 Millionen Franken betragen. Dies ent-

11 BERICHT ZUM VORANSCHLAG spricht einem Volumen von etwa 6 Steuerprozenten. Für das Jahr 2011 werden aus jetziger Sicht 3.42 Millionen für diese Abgabe budgetiert. Erst ab 2012 wird die lange erhoffte Reduktion dieses Betrags durch die Revision des Beitragsgesetzes spürbar werden. Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 sind nun alle ersten und zweiten Klassen durchlässig. In der durchlässigen Sekundarschule werden die Typen Sek E und Sek G geführt. In den Fächern Mathematik, Französisch und teilweise Englisch werden drei Niveaus angeboten. Es werden nun weitere Rahmenvorgaben ausgearbeitet, die in Richtung schülerzentrierten Unterricht und gestalteter Lernumgebung gehen. In den nächsten Jahren werden deshalb je nach Modell bauliche Veränderungen in den einzelnen Schulanlagen zu realisieren sein. Die Behörde hat für Bauprojektierungsarbeiten für die Schulanlage Reutenen vorsorglich 75'000 Franken und für die Schulanlage Ost 40'000 Franken ins Budget aufgenommen. Diese Beträge werden ausgelöst, wenn ein Schulmodell vorgeschlagen werden kann, das allgemein mitgetragen wird. Allfällige bauliche Veränderungen für das Projekt DUS+ für die Schulanlage Auen sollen im Zusammenhang mit der geplanten baulichen Gesamtsanierung erfolgen. Für bauliche Ergänzungen und erweiterte Lernformen sind im Finanzplan Beträge für die Jahre reserviert. Die von den Schulbehörden eingeleiteten Massnahmen gegen Gewalt, Diebstahl, Vandalismus und Littering auf den Frauenfelder Schulhausplätzen zeigen Wirkung. So sind unter anderem abends und am Wochenende Sicherheits-Patrouillen auf den Plätzen unterwegs, wodurch sich die Situation beruhigt hat. Entsprechende finanzielle Mittel sind im Budget wieder vorgesehen.

12 BERICHT ZUM VORANSCHLAG Die Schülerzahlen bewegen sich in der Grössenordnung des Vor - jahres (977). Insgesamt werden 53 Klassen geführt (48 Regelklassen, 4 Kleinklassen und eine Timeoutklasse). Ab dem Schuljahr 2010/2011 wird der Rückgang der Schülerzahl auf der Sekundarschulstufe spürbar werden. Der Trend zeigt auch für die Folgejahre weiter sinkende Schülerzahlen für die Sekundarstufe. Schwierig abzuschätzen sind Veränderungen infolge der momentan regen Bautätigkeit. Die Behörde verfolgt die Entwicklung der Schülerzahlen aufmerksam. Die Schulgemeinden leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stand - ortattraktivität von Frauenfeld. Die Vielfalt und Qualität ihres Angebots ist für die Ansiedlung von jungen Familien entscheidend. Daneben stellt die Sekundarschulgemeinde ihre Infrastruktur für viele Kultur-, Sport-, Weiterbildungs- und Freizeitanlässe zur Verfügung, was die Attraktivität der Stadt ebenfalls steigert. Antrag Die Sekundarschulbehörde Frauenfeld ersucht Sie, sehr geehrte Stimmbürgerin, sehr geehrter Stimmbürger, den Voranschlag 2011 mit einem unveränderten Steuerfuss von 35 % zu genehmigen. Frauenfeld, 21. September 2010 SEKUNDARSCHULGEMEINDE FRAUENFELD Die Sekundarschulbehörde

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14 FINANZPLAN 14 Finanzplan Rechnung Voranschlag Voranschlag Finanzplanung (in Fr. 1'000) Basis Steuern: 35% 35% 35% 35% 35% 35% Zusammenfassung Sachbereich Personalaufwand 1) 13'528 13'833 13'983 14'192 14'404 14'620 Sachaufwand 2'910 3'245 3'349 3'365 3'382 3'399 Passivzinsen Abschreibungen 2) 1'637 1'706 1'711 1'787 1'871 2'079 Finanzausgleich NFM 2'567 2'700 3'420 2'902 3'100 3'300 Steuerbezugskosten Beiträge an Dritte Total Aufwand 21'710 22'649 23'534 23'304 23'853 24'534 Steuern 22'815 21'914 23'152 23'557 23'615 23'730 Vermögenserträge Entgelte: Schul-, Kurs-, Materialgelder Rückerstattungen Gemeinwesen Staatsbeiträge Total Ertrag 23'252 22'447 23'556 23'956 24'018 24'136 Laufende Rechnung / Cash-flow Erträge der Sachbereiche 23'252 22'447 23'556 23'956 24'018 24'136 - Aufwendungen Sachbereiche 21'710 22'649 23'534 23'304 23'853 24'534 Ergebnis 1' Abschreibungen 1'637 1'706 1'711 1'787 1'871 2'079 Cash-flow (Selbstfinanzierung) 3'179 1'504 1'733 2'439 2'036 1'681 Entwicklung Eigenkapital 2'120 1'918 1'940 2'592 2'757 2'359 Investitionen Immobilien '900 1'000 5'200 Informatik Mobilien, Fahrzeuge Total Nettoinvestitionen '900 1'220 5'200 Bemerkungen 1) Stufenanstieg und Lohnteuerung 2) Abschreibungen: linear mit vorgegebenen Mindestabschreibungssätzen

15 HERKUNFT UND VERWENDUNG DER FINANZIELLEN MITTEL 15 Voranschlag 2011 Laufende Rechnung Ertrag nach Arten Steuern Fr. 23'152'100 / % Vermögenserträge Fr. 187'800 / 0.80 % Entgelte Fr. 124'000 / 0.53 % Rückerstattungen von Gemeinwesen Fr. 64'100 / 0.27 % Beiträge für eigene Rechnung Fr. 28'300 / 0.12 % Aufwand nach Arten Personalaufwand Fr. 13'982'700 / % Sachaufwand Fr. 3'349'200 / % Passivzinsen Fr. 495'000 / 2.10 % Abschreibungen Fr. 1'711'000 / 7.27 % Zahlungen an den Finanzausgleich Fr. 3'420'000 / % Zahlungen an andere Gemeinden Fr. 505'000 / 2.15 % Eigene Beiträge Fr. 71'800 / 0.31 %

16 16 Zusammenzug Laufende Rechnung 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 2 BILDUNG 4 GESUNDHEIT 9 FINANZEN UND STEUERN Total Rückschlag Vorschlag Gesamttotal Laufende Rechnung 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 011 Legislative Entschädigungen Wahlbüro, Revisoren und externe Revision / >>> Das Jahr 2009 war ein Wahljahr, was Mehraufwendungen mit sich bringt Abstimmungsbotschaften, Voranschlag, Jahresrechnung, Inserate / >>> Die Botschaften werden pro Haushalt nur noch einmal versandt, was zu Einsparungen führt Spesenentschädigungen, Weiterbildung, Repräsentationen Dienstleistungen von Dritten, Honorare 030 Leistungen für Pensionierte Anpassungszulagen auf den Renten für Pensionierte / >>> Wenn der Deckungsgrad über 107.5% liegt, übernimmt die Pensionskasse Thurgau die Anpassungszulagen (Teuerung) für pensionierte Lehrpersonen. Da dieser Deckungsgrad per nicht erreicht wurde, müssen die Arbeitgeber die Anpassungszulagen auch im Jahr 2011 übernehmen.

17 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 202' ' ' '660' '800 17'365' '600 16'824' ' '500 43'500 37' '629'000 23'230'500 5'022'500 22'004'100 4'724' '885' '534'700 23'556'300 22'649'900 22'447'700 21'710' '252' '200 21'600 1'542' '556'300 23'556'300 22'649'900 22'649'900 23'252' '252' Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 202' ' ' ' ' ' '000 13'000 14' '000 70'000 78' '700 19'700 22' ' '000 7' ' '000 7'242.75

18 18 Laufende Rechnung 2 BILDUNG 211 Sekundarschule Besoldungen Schulsekretariat in den Schulanlagen / >>> Neuaufteilung Besoldung; Ausscheidung Sekretariatsanteil in Konto Besoldungen Schulsozialarbeiter, Dolmetscher, QS, übriges Verwaltungspersonal Beiträge Familien-, Kinder- und Ausbildungszulagen Verwaltungspersonal Besoldungen Lehrpersonal Sekundarschule / >>> Die Besoldungen wurden mit 1% Stufenanstieg und 0.5% Teuerung berechnet Besoldungen Vikariate Besoldungen Sonderklassen / >>> Eine Kleinklasse wurde aufgrund der Schülerzahlen geschlossen Besoldungen schulische Heilpädagogik Besoldungen Stütz- und Förderunterricht (Deutsch als Zweitsprache, Förderunterricht, Lernstudio) / >>> Vermehrter Stütz- und Förderunterricht anstelle von Schulischer Heilpädagogik Besoldungen für besondere Aufgaben Besoldungen Lehrpersonal Timeout Besoldungen Schulleitungen / >>> Ausscheidung Sekretariatsanteil; neu unter Konto verbucht Beiträge Familien-, Kinder- und Ausbildungszulagen Lehrpersonal Beiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Beiträge Pensionskasse Thurgau Beiträge Pensionskasse Stadt Frauenfeld / >>> Ausfinanzierung der Umstellung vom Leistungs- zum Beitragsprimat Beiträge Unfallversicherung BU/NBU / >>> Prämienanstieg bei der Unfallversicherung Übriger Personalaufwand, Personalwerbung, Geschenke Weiterbildung / >>> Geringere Grundpauschale für die kantonale Weiterbildung. Spezielle Weiterbildungen wie Lerncoach, Q-Beauftrage, etc Büromaterial, Drucksachen Schul-, Spiel-, Musikmaterial, Lehrmittel Bastel-, und Werkmaterial (textil und nicht textil) Hauswirtschaftsunterricht Lehrmittel und Verbrauchsmaterial / >>> Angebot Mittagstisch: die Elternbeiträge werden im Kto verbucht.

19 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 17'660' '800 17'365' '600 16'824' ' '414' '600 14'153' '000 13'802' ' '000 69'000 72' ' ' ' '200 4'800 10' '330'000 8'160'000 7'944' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '700 92' ' ' ' ' ' ' '000 29'000 26' '300 24'600 24' '600 53'800 33' '200 87'000 41' '000 32'500 31' ' ' ' ' '700 75' ' ' '816.50

20 20 Laufende Rechnung Therapiematerial Bücher, Fachliteratur und Zeitschriften für Schüler- und Lehrerbibliothek Anschaffungen Mobilien, Maschinen, Geräte Anschaffungen Informatik Hard- und Software Verbrauchsmaterial allgemein Lebensmittel bei Schulanlässen, Repräsentationen Verbrauchsmaterial Schulapotheke Unterhalt Mobilien, Maschinen, Geräte Unterhalt Informatik Hard- und Software, Lizenzen, Support Benützungskosten Kopierer / >>> neue Verträge für die Kopierapparate Benützungskosten, Leasing Projektwochen / >>> Konto wird neu separat geführt. Bisher in Konto enthalten Schulreisen, Exkursionen, Ausflüge / >>> Anpassung der Schulbeiträge Klassenverlegungen, Projektwochen, Schullager / >>> Neues Reglement mit höheren Ansätzen zur Förderung von Klassenlagern. Die Projektwochen sind neu separat auf Konto ersichtlich Schulaufführungen, Theater, Konzerte, Autorenlesungen Schulveranstaltungen Sport, TG-Schulsport Eintritte Schwimmbad, Kunsteisbahn und Übriges Spesenentschädigungen Porti Telefon, Internetanschluss, Fernseh- und Radiogebühren / >>> Die Miete für die Telefonzentrale und die Apparate ist entfallen Schülertransporte für Schulweg Dienstleistungen von Dritten, Honorare Dienstleistungen Therapien (Logopädie, Psychomotorik, etc.) Übriger Sachaufwand Schulgelder an andere Schulgemeinden / >>> z.b. Sportschulen Betriebsbeitrag Kunsteisbahn Einnahmen Elternbeiträge Einnahmen aus Lehrmittelverkauf

21 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1'500 1'500 18'300 18'100 11' ' ' ' '100 15'000 4' '900 3' '800 13'100 8' '600 3'800 2' '000 38'500 28' '700 51'000 45' '800 53'000 44' '200 5'000 5' '200 55'200 49'000 47' ' ' ' '500 9'600 4' '300 11'200 12' '100 19'400 10' '500 2'500 1' '700 12'500 8' '500 38'500 17' '000 2' '000 27'000 55' '000 1'500 9' '800 14'500 12' '000 90'000 75' '000 25'000 25' '500 33'000 47'

22 22 Laufende Rechnung Einnahmen aus Rückerstattungen Sachversicherungen Einnahmen aus Rückerstattungen Personalversicherungen Einnahmen aus allgemeinen Rückerstattungen Einnahmen Schulgelder von anderen Gemeinden / >>> Die ordentlichen Zahlungen für Schüler von Uesslingen, welche die Schulzeit in Frauenfeld beenden (Übergangsfrist nach dem Ausscheiden von Uesslingen aus dem Sekundarschulkreis Frauenfeld), werden direkt im Finanzausgleich berücksichtigt Schulgelder von anderen Gemeinden an Timeout Einnahmen Beiträge Kanton Einnahmen übrige 217 Schulliegenschaften, Verwaltungsvermögen Besoldungen Hauswarte und Reinigungspersonal Beiträge Familien-, Kinder- und Ausbildungszulagen Beiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Beiträge Pensionskasse Stadt Frauenfeld / >>> Ausfinanzierung der Umstellung vom Leistungs- zum Beitragsprimat Beiträge Unfallversicherung BU/NBU Übriger Personalaufwand, Personalwerbung, Geschenke Weiterbildung Büromaterial, Drucksachen Anschaffungen Mobilien, Maschinen, Geräte Anschaffungen Informatik Hard- und Software Wasser, Abwasser, Energie, Entsorgung Heizmaterial (Heizöl, Gas, Pellets, Holz) Verbrauchsmaterial allgemein Reinigungsmaterial für Liegenschaftenunterhalt Treib- und Schmierstoffe Liegenschaftenunterhalt Gebäude Liegenschaftenunterhalt Aussenanlagen Unterhalt Mobilien, Maschinen, Geräte Unterhalt Fahrzeuge Unterhalt Informatik Hard- und Software, Lizenzen, Support Benützungskosten, Leasing

23 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 2'000 2'000 1' '000 50'000 96' ' ' '000 43' '000 20'000 13' '000 10'000 38' '000 1'000 4' '162' '900 2'170' '300 2'069' ' ' ' ' '000 22'000 29' '000 57'000 57' '000 70'000 63' '100 1'600 1' '000 5'500 1' '000 4'500 2' '900 66'000 56' ' ' ' ' ' ' ' '500 24'800 33' '900 55'900 40' '700 2' ' ' ' '000 72'000 74' '500 10'500 12' '000 9'000 11' '000 2' '000 2'000

24 24 Laufende Rechnung Raum-, Platzmiete ohne Nebenkosten Spesenentschädigungen Telefon-, Internetanschluss-, Fernseh- und Radiogebühren Sachversicherungen Fahrzeugversicherungen, Fahrzeugsteuern Dienstleistungen von Dritten, Honorare / >>> Allgemeine Projektierungskosten und Projektierungskosten im Zusammenhang mit der durchlässigen Sekundarschule Allgemeine Gebühren Übriger Sachaufwand Einnahmen Liegenschaften Verwaltungsvermögen: Wohnungen inkl. Nebenkosten, Pachten Einnahmen Liegenschaften Verwaltungsvermögen: Jahresmieten Hallen, Schulräume Einnahmen Liegenschaften Verwaltungsvermögen: sporadische Mieten Hallen, Schulräume Einnahmen aus Rückerstattungen Sachversicherungen Einnahmen aus Rückerstattungen Personalversicherungen Einnahmen aus allgemeinen Rückerstattungen Einnahmen aus Rückverteilung der CO2-Abgabe / >>> Bundesgelder die erstmals im Jahr 2010 verteilt wurden Einnahmen übrige

25 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 324' ' ' ' ' '000 22'300 18' '000 77'000 38' ' '400 65'800 67' '000 30'000 22' '000 45'000 11' '000 5'000 8'000 8'000 6' '000 1' ' '

26 26 Laufende Rechnung 219 Schulverwaltung Entschädigungen Behörde und Kommissionen Beiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Beiträge Unfallversicherung BU/NBU Übriger Personalaufwand, Personalwerbung, Geschenke Weiterbildung Büromaterial, Drucksachen Bücher, Fachliteratur und Zeitschriften Anschaffungen Mobilien, Maschinen, Geräte / >>> Ausbau Sekundarschularchiv in der Schulverwaltung Wasser, Abwasser, Energie, Entsorgung Reinigungsmaterial Lebensmittel bei Schulanlässen, Repräsentationen Liegenschaftenunterhalt Gebäude Unterhalt Informatik Hard- und Software, Lizenzen, Support Spesenentschädigungen Porti / >>> Die Porti der Schulanlagen werden im Konto verbucht Telefon-, Internetanschluss-, Fernseh- und Radiogebühren Sachversicherungen Dienstleistungen von Dritten, Honorare / >>> Unter anderem auch Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Archivierung Anteil an den Verwaltungskosten der Primarschulgemeinde Allgemeine Gebühren Übriger Sachaufwand Ablieferung Steuerbezugsprovisionen / >>> Aufgrund der grösseren Steuereinnahmen steigen auch die Ablieferungen an die Steuerämter Beitrag an Verein Thurgauer Schulgemeinden Beiträge an Vereine und private Institutionen Einnahmen aus Lehrmittelverkauf Einnahmen aus allgemeinen Rückerstattungen Einnahmen übrige

27 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1'045'600 1'300 1'007'300 9' ' ' '000 59'700 49' '000 5'000 3' '000 4'000 5' '000 3'000 1' '000 11'000 2' '000 1' ' '000 1' '500 4'200 1' '000 1'000 4'500 12'000 3' '000 2' '700 11'500 10' '000 10'000 2' ' ' ' '000 1' ' ' ' '800 14'800 14' '000 5'000 8' ' '381.15

28 28 Laufende Rechnung 290 Uebriges Bildungswesen Besoldungen Kursleitung Beiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Beiträge Pensionskasse Thurgau Beiträge Unfallversicherung BU/NBU Büromaterial, Drucksachen Lehrmittel, Bastel- und Werkmaterial (textil und nicht textil) Lehrmittel und Verbrauchsmaterial für den Hauswirtschaftsunterricht Porti Beiträge an die Jugendmusikschule Frauenfeld Beiträge an Vereine und private Institutionen Einnahmen Schul- und Kursgelder 4 GESUNDHEIT 460 Schulgesundheitsdienst Dienstleistungen Aufklärung, Prävention, Prophylaxe Dienstleistungen Schulzahnklinik Dienstleistungen Schularzt

29 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 37'200 5'000 34'600 5'000 23' ' '000 5' '000 1'000 1' ' '000 20'000 20' '000 7'000 1' '000 5'000 2' '500 43'500 37' '500 43'500 37' '500 3'500 30'000 30'000 28' '000 10'000 9'550.00

30 30 Laufende Rechnung 9 FINANZEN UND STEUERN 900 Schulsteuern Abschreibungen, Erlasse von Schulsteuern Schulsteuern Felben-Wellhausen, Nat. Personen, Rechnungsjahr, 35% Schulsteuern Frauenfeld, Nat. Personen, Rechnungsjahr, 35% Schulsteuern Hüttlingen, Nat. Personen, Rechnungsjahr, 35% Schulsteuern Gachnang, Nat. Personen, Rechnungsjahr, 35% Schulsteuern Uesslingen, Nat. Personen, Rechnungsjahr, 35% / >>> Weggang von Uesslingen aus dem Sekundarschulkreis Frauenfeld per Schulsteuern Thundorf, Nat. Personen, Rechnungsjahr, 17.5% Schulsteuern Amlikon-Bissegg, Nat. Personen, Rechnungsjahr, 35% Schulsteuern Felben-Wellhausen, Nat. Personen, frühere Jahre Schulsteuern Frauenfeld, Nat. Personen, frühere Jahre Schulsteuern Hüttlingen, Nat. Personen, frühere Jahre Schulsteuern Gachnang, Nat. Personen, frühere Jahre Schulsteuern Uesslingen, Nat. Personen, frühere Jahre Schulsteuern Thundorf, Nat. Personen, frühere Jahre Schulsteuern Amlikon-Bissegg, Nat. Personen, frühere Jahre Quellensteuern Nach- und Strafsteuern Schulsteuern Felben-Wellhausen, Jur. Personen, Rechnungsjahr, 35% Schulsteuern Frauenfeld, Jur. Personen, Rechnungsjahr, 35% Schulsteuern Hüttlingen, Jur. Personen, Rechnungsjahr, 35% Schulsteuern Gachnang, Jur. Personen, Rechnungsjahr, 35% Schulsteuern Uesslingen, Jur. Personen, Rechnungsjahr, 35% Schulsteuern Thundorf, Jur. Personen, Rechnungsjahr, 17.5% Schulsteuern Felben-Wellhausen, Jur. Personen, frühere Jahre Schulsteuern Frauenfeld, Jur. Personen, frühere Jahre Schulsteuern Hüttlingen, Jur. Personen, frühere Jahre Schulsteuern Gachnang, Jur. Personen, frühere Jahre Schulsteuern Uesslingen, Jur. Personen, frühere Jahre

31 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 5'629'000 23'230'500 5'022'500 22'004'100 4'724' '885' '000 22'408' '000 21'413' ' '374' ' ' ' '110'000 1'050'000 1'077' '140'000 14'000'000 13'902' ' ' ' '850'000 1'750'000 1'857' ' '000 5'200 7' '800 1'300 1' ' ' ' '490'000 1'100'000 1'391' '000 15'000 29' ' ' ' '000 28' ' ' ' ' '000 12' '000 81'000 81' '730'000 1'700'000 1'580' '000 4'000 4' '000 70'000 78' ' '000 25'000-9' ' ' ' ' '000 25'000 38' '817.10

32 32 Laufende Rechnung 921 Finanzausgleich Kanton Thurgau Ablieferung an Finanzausgleich Kanton / >>> Massiv höhere Ablieferung aufgrund sinkender Schülerzahlen und grösserer Steuerkraft. 931 Anteile an kantonalen Steuern und Abgaben Grundstückgewinnsteuer / >>> Grosse Bautätigkeit im Einzugsgebiet. 940 Zinsen und Emissionskosten Bank-, Postcheck- und Depotgebühren, Emissionskosten, Umsatzabgaben, Courtage Passivzinsen für kurzfristige Schulden Passivzinsen für mittel- und langfristige Schulden / >>> Rückzahlung von Darlehen und Umschichtungen Vergütungszinsen auf Steuern Zinsertrag Kontokorrente, Sparkontos Zinsertrag Festgelder Zinsertrag Steuern (Verzugszinsen) Zinsertrag Darlehen, Aktien, Anteilscheine, Obligationen, Fonds 990 Abschreibungen Abschreibung 4% linear auf Grundstücken des Verwaltungsvermögens Abschreibung 4% linear auf Bauten des Verwaltungsvermögens Abschreibung 10% linear auf Einrichungen und Mobilien Abschreibung 20% linear auf Informatik Hard- und Software Total Rückschlag Vorschlag Gesamttotal

33 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3'420'000 2'700'000 2'567' '420'000 2'700'000 2'567' ' ' ' ' ' ' '000 78' '500 90' ' ' '000 3'000 2' '000 10'000 3' ' ' ' '000 23'500 9' '000 1' '000 75'000 81'000 66' '700 3'300 3' '498'000 1'453'000 1'464' '000 24'000 24' '169'000 1'157'000 1'169' ' ' ' ' ' ' '534'700 23'556'300 22'649'900 22'447'700 21'710' '252' '200 21'600 1'542' '556'300 23'556'300 22'649'900 22'649'900 23'252' '252'614.05

34 Investitionsrechnung 34 2 BILDUNG 211 Sekundarschule Informatikbeschaffung von Hard- und Software / >>> Wiederkehrende Tranche alle 2 Jahre gemäss Informatikbeschaffungskonzept Erstellung Schülerdatenbank für die Schulanlagen / >>> Gesamtaufwand Fr. 220' / Projektdauer / Aufgrund des Projektstandes fallen im Jahr 2010 weniger Kosten als vorgesehen an SA Auen: Ersatz Telefonanlage SA Auen: Informatikbeschaffung von Hard- und Software SA Reutenen: Ersatz Telefonanlage SA Reutenen: Informatikbeschaffung von Hard- und Software SA Ost: Informatikbeschaffung von Hard- und Software 217 Liegenschaften Verwaltungsvermögen SA Auen: Bau 1, Turnhallen, Werktrakt --> Vorstudien zur Sanierung / >>> Eine Gesamtsanierung der Gebäudeteile von 1969 steht an SA Reutenen: Ersatz Warmwasseraufbereitungsanlage Turnhallengarderoben SA Ost: Neugestaltung Pausenplatz SA Reutenen: Subvention Warmwasseraufbereitungsanlage mit Solarenergienutzung Total Nettoinvestition Gesamttotal

35 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 753'000 8' ' ' ' ' ' ' ' '000 80'000 80'000 73' ' ' '000 8'000 92' '000 73'000 8'000 92' '000 8' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '467.10

36 36 Gliederung nach Arten Laufende Rechnung 3 A U F W A N D 30 PERSONALAUFWAND 300 Entschädigungen Behörde und Kommissionen 301 Besoldungen Verwaltungs- und Betriebspersonal 302 Besoldungen Lehrpersonal 303 Sozialversicherungsbeiträge 304 Pensionskassenbeiträge 305 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 307 Rentenleistungen 309 Übriger Personalaufwand 31 SACHAUFWAND 310 Büro-, Schulmaterial und Drucksachen 311 Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 312 Wasser, Energie, Heizmaterialien 313 Verbrauchsmaterialien 314 Unterhalt Liegenschaften und Umgebung 315 Unterhalt Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 316 Mieten, Pachten, Benützungskosten 317 Schulreisen, Lager, Veranstaltungen, Spesen 318 Volksschule allgemein, Dienstleistungen, Honorare 319 Übriger Sachaufwand 32 PASSIVZINSEN 321 Zinsen auf kurzfristigen Schulden 322 Zinsen auf mittel- und langfristigen Schulden 329 Übrige Zinsen 33 ABSCHREIBUNGEN 331 Verwaltungsvermögen, ordentliche Abschreibungen 339 Abschreibungen auf Forderungen (Steuern, Debitorenverluste) 35 ENTSCHÄDIGUNGEN AN GEMEINWESEN 351 Kanton, Finanzausgleich 352 Gemeinden, Steuerbezugskosten

37 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 23'534'700 22'649'900 21'710' '982'700 13'833'910 13'527' '000 72'700 63' '021' '800 1'001' '622'000 10'498'700 10'439' ' ' ' '057'600 1'089'000 1'029' '500 26'310 26' ' '000 7' ' '800 86' '349'200 3'244'690 2'909' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '800 87' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '300 16'500 13' ' ' ' '000 10'000 3' ' ' ' '000 23'500 9' '711'000 1'706'000 1'637' '498'000 1'453'000 1'464' ' ' ' '925'000 3'180'000 3'048' '420'000 2'700'000 2'567' ' ' '111.90

38 38 Gliederung nach Arten Laufende Rechnung 36 EIGENE BEITRÄGE 362 Gemeinden 365 Private Institutionen 4 E R T R A G 40 STEUERN 400 Einkommens- und Vermögenssteuern (Nat. Personen) 401 Gewinn- und Kapitalsteuern (Jur. Personen) 403 Grundstückgewinnsteuern 42 VERMÖGENSERTRÄGE 420 Banken 421 Verzugszinsen Steuern 422 Anlagen des Finanzvermögens 427 Liegenschaftserträge des Verwaltungsvermögens 43 ENTGELTE 433 Schulgelder, Kostenanteile von Privaten 435 Verkäufe 436 Rückerstattungen 45 RÜCKERSTATTUNGEN VON GEMEINWESEN 452 Gemeinden 46 BEITRÄGE FÜR EIGENE RECHNUNG 460 Bund 461 Kanton 469 Übrige Beiträge Total Rückschlag Vorschlag Gesamttotal

39 Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 71'800 71'800 69' '800 39'800 39' '000 32'000 29' '556'300 22'447'700 23'252' '152'100 21'913'800 22'814' '942'300 19'042'500 20'124' '465'800 2'371'300 2'249' ' ' ' ' ' ' '000 1' '000 81'000 66' '700 3'300 3' ' ' ' ' ' ' '500 38'000 49' '000 74' ' ' '000 56' ' '000 56' '300 15'300 45' '000 10'000 10'000 38' '300 5'300 7' '534'700 23'556'300 22'649'900 22'447'700 21'710' '252' '200 21'600 1'542' '556'300 23'556'300 22'649'900 22'649'900 23'252' '252' Inhalt gedruckt auf Rebello FSC-zertifiziertes Papier Dieses Label garantiert durch eine lückenlose Prüfung der Rückverfolgbarkeit zertifizierte umwelt- und sozialverträgliche Waldwirtschaft.

40 SCHULFERIEN Schuljahr 2010/11 Weihnachten Dezember 02. Januar Winter/Sport Januar 06. Februar Frühling April 25. April Pfingsten Juni (16.00 Uhr) 13. Juni Sommer Juli 14. August dfp Kommunikation AG Schuljahr 2011/12 Herbst Oktober 23. Oktober Weihnachten Dezember 02. Januar Winter/Sport Januar 05. Februar Frühling April (16.00 Uhr) 22. April Pfingsten Mai (16.00 Uhr) 28. Mai Sommer Juli 12. August Schuljahr 2012/13 Herbst Oktober 21. Oktober Weihnachten Dezember 06. Januar Winter/Sport Januar 03. Februar Frühling März (16.00 Uhr) 14. April Pfingsten Mai (16.00 Uhr) 20. Mai Sommer Juli 11. August Schuljahr 2013/14 Herbst Oktober 20. Oktober Weihnachten Dezember 05. Januar Winter/Sport Januar 02. Februar Frühling April 21. April Pfingsten Mai (16.00 Uhr) 09. Juni Sommer Juli 10. August Es werden keine ferienbedingten Dispensgesuche bewilligt.

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Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung 3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen

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