Prak%sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen. eine physiotherapeu%sche Zukun?svision!

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1 Prak%sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen eine physiotherapeu%sche Zukun?svision!

2 Prak%sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen eine physiotherapeu%sche Zukun?svision! Eine physiotherapeu%sche Zukun?svision! Prak%sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen

3 Prak%sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen eine physiotherapeu%sche Zukun?svision! Eine physiotherapeu%sche Zukun?svision! Prak%sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen

4 Longrée A. und Junge I. Das DVE-Bildungskonzept Et Reha 53. Jg., 2014, Nr. 12: S. 33,Hrsg. DVE

5 Longrée A. und Junge I. Das DVE-Bildungskonzept Et Reha 53. Jg., 2014, Nr. 12: S. 33,Hrsg. DVE

6 Longrée A. und Junge I. Das DVE-Bildungskonzept Et Reha 53. Jg., 2014, Nr. 12: S. 33,Hrsg. DVE

7 Longrée A. und Junge I. Das DVE-Bildungskonzept Et Reha 53. Jg., 2014, Nr. 12: S. 33,Hrsg. DVE Prak%sche Ausbildung

8 Lehre und Forschung Prak%sche Ausbildung Longrée A. und Junge I. Das DVE-Bildungskonzept Et Reha 53. Jg., 2014, Nr. 12: S. 33,Hrsg. DVE

9 Empfehlungen zum Verhältnis von Hochschulbildung und Arbeitsmarkt Drei zentrale Dimensionen hochschulischer Bildungsziele: (Fach-)Wissenscha. Persönlichkeitsbildung Arbeitsmarktvorbereitung Empfehlungen zum Verhältnis von Hochschulbildung und Arbeitsmarkt. Zweiter Teil der Empfehlungen zur Qualifizierung von Fachkräften vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. Wissenschaftsrat, 2015, S. 9.

10 Empfehlungen zum Verhältnis von Hochschulbildung und Arbeitsmarkt Wissenscha?srat appelliert an die Hochschulen: Wissenscha?srat appelliert an die Länder: Empfehlungen zum Verhältnis von Hochschulbildung und Arbeitsmarkt. Zweiter Teil der Empfehlungen zur Qualifizierung von Fachkrä?en vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. Wissenscha?srat, 2015, S. 14.

11 Wissenscha?srat appelliert an die Hochschulen z.b.: mit den Praxispartnern => Qualitätssicherung der Prak%ka und Praxisphasen prak%sche Ausb. i.s. beruflicher Handlungskomp am Pat. => Verzahnung mit theore%schen Studienanteilen Arbeitsmarktrelevanz der Studienangebote zu erhöhen => systema%sche Integra%on von Anwendungs- und Praxisbezügen in die fachwissenscha?lichen Module Empfehlungen zum Verhältnis von Hochschulbildung und Arbeitsmarkt. Zweiter Teil der Empfehlungen zur Qualifizierung von Fachkrä?en vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. Wissenscha?srat, 2015, S. 14.

12 Wissenscha?srat appelliert an die Länder z.b.: Betreuungsrelationen an den Hochschulen verbessern, => generell die Qualität ihrer Studienangebote zu erhöhen die notwendige Sach- und Flächenausstattung ausweiten => innovative Lehr-/Lernformate Empfehlungen zum Verhältnis von Hochschulbildung und Arbeitsmarkt. Zweiter Teil der Empfehlungen zur Qualifizierung von Fachkrä?en vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. Wissenscha?srat, 2015, S. 15.

13 Universität Promo%on und Habilita%on Forschung und Lehre Hochschule oder Universität Konseku%ve Masterstudiengänge Primärqualifizierende Bachelorstudiengänge therapeu%scher Gesundheitsfachberufe PrakBsche Ausbildung Therapeu%sche Ausbildung / Studium der Therapiewissenscha?en

14 Universität Promo%on und Habilita%on Forschung und Lehre Hochschule oder Universität Konseku%ve Masterstudiengänge Primärqualifizierende Bachelorstudiengänge therapeu%scher Gesundheitsfachberufe PrakBsche Ausbildung an i.p Lehr- und Forschungsambulanzen Therapeu%sche Ausbildung / Studium der Therapiewissenscha?en

15 Universität Promo%on und Habilita%on Forschung und Lehre Hochschule oder Universität Konseku%ve Masterstudiengänge Primärqualifizierende Bachelorstudiengänge therapeu%scher Gesundheitsfachberufe Bfs Hs PrakBsche Ausbildung an i.p Lehr- und Forschungsambulanzen Therapeu%sche Ausbildung / Studium der Therapiewissenscha?en

16 WR appelliert an die Hochschulen mit den Praxispartnern => Qualitätssicherung der Prak%ka und Praxisphasen In den Therapieberufen: prak%sche Ausbildung Praxisbegleitung / Praxisanleitung! Schlüsselfaktor: betriebliches Bildungspersonal => Verzahnung mit theore%schen Studienanteilen Konzep%on der prak%schen Ausbildung Theorie Praxis Theorie Transfer WEYLAND, U./ KLEMME, B. (2013): Qualifizierung des betrieblichen Ausbildungspersonals aktuelle Herausforderungen für therapeu%sche Gesundheitsberufe.

17 WR appelliert an die Länder BetreuungsrelaBonen an den Hochschulen verbessern, => generell die Qualität ihrer Studienangebote zu erhöhen Lehrende an den Berufsfachschulen quan%ta%ve + qualita%ve Zugewinne die notwendige Sach- und FlächenausstaFung ausweiten => innova%ve Lehr-/Lernformate Gegebene Infrastruktur einbeziehen skills lab interprofessionelle Lehrpraxis

18 Die primärqualifizierenden Studiengänge konbnuierlich weiterentwickeln unter Einbeziehung / Nutzung der Ressourcen der Berufsfachschulen im Sinne einer professionalisierten, prakbschen Ausbildung in Lehr- und Forschungsambulanzen!

19 Eine physiotherapeu/sche Zukun3svision! Prak/sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen Eine kompetenzorientierte Studiengang- und Curriculumentwicklung bildet die Basis für die daraus abzuleitende Lehr-, Lern- und Prüfungsgestaltung. Vgl.: Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / Mitarbeit Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.16.

20 Hochschulrektorenkonferenz: Projekt nexus, 2013: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes Prüfen Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.3.

21 Gestaltung kompetenzorien%erter Prüfungen Prüfungsfunk%onen Prüfungsaufgaben und formate Kompetenzorien%erte Bewertung Gütekriterien kompetenzorien%erter Prüfens Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.16.

22 Gestaltung kompetenzorien%erter Prüfungen Prüfungsfunk%onen studienbegleitend (forma%v) bzw. abschließend (summa%v) Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.27.

23 Gestaltung kompetenzorien%erter Prüfungen Prüfungsaufgaben und formate am Pa%enten ; Simula%onspat.; Probanden Prüfungsort: Klinik, Praxis, Skills Lab, Hs/Bfs z.b.: OSCE Kompetenzorien%erte Prüfungen bedürfen einer wesentlich umfangreicheren Vorbereitung und aufwendigeren Durchführung, kommen aber im Sinne des eigenverantwortlichen, lebenslangen Lernens, der Entwicklung von Berufsfähigkeit im Studium wesentlich näher als tradi%onelle Prüfungsformen. Brinker, T.: Verschiedene Prüfungsformen. Kompetent prüfen Performanz bewerten. Hochschuldidak%sche Weiterbildung hdw-nrw hxps://

24 Gestaltung kompetenzorien%erter Prüfungen Kompetenzorien%erte Bewertung Kompetenzfacexen im Sinne einer Handlungsqualität Beurteilungskriterien => Transparenz der Prüfung z.b.: SELUBA Kriterien Zielgerichtetheit Gegenstandsbezug Selbständigkeit Soziale Eingebundenheit Selbstreflexion Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.37.

25 Gestaltung kompetenzorien%erter Prüfungen Gütekriterien kompetenzorien%erten Prüfens Objek%vität, Reliabilität, Validität Nebengütekriterien: Ökonomie Akzeptanz Transparenz Tes{airness Washback Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.39.

26 Hochschulrektorenkonferenz: Projekt nexus, 2013: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes Prüfen Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.3.

27 Bedingungen für kompetenzorien%ertes Prüfen Rollen der Lehrenden und Lernenden beim kompetenzorien%erten Prüfen Qualifizieren für kompetenzorien%ertes Prüfen Au}au einer kompetenzorien%erten Lehr-, Lern- und Prüfungskultur Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.44.

28 Bedingungen für kompetenzorien%ertes Prüfen Rollen der Lehrenden und Lernenden beim kompetenzorien%erten Prüfen Wissensvermixlung => Lernbegleitung Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.44.

29 Bedingungen für kompetenzorien%ertes Prüfen Qualifizierung für kompetenzorien%ertes Prüfen z.b.: Konzep%on und Planung von Lehrveranstaltungen Kompetenzorien%erte Lehr- und Lernarrangements Kompetenzorien%erte Interak%on + Prüfen Reflexion und Weiterentwicklung kompetenzorien%erter Lehre + Prüfung Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.47.

30 Bedingungen für kompetenzorien%ertes Prüfen Au}au einer kompetenzorien%erten Lehr-, Lern- und Prüfungskultur Weiterbildung Hospita%on unter den Lehrenden/Prüfenden Einbeziehung der Lernenden Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.49.

31 Hochschulrektorenkonferenz: Projekt nexus, 2013: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes Prüfen Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.3.

32 Universität Promo%on und Habilita%on Forschung und Lehre Hochschule oder Universität Konseku%ve Masterstudiengänge Primärqualifizierende Bachelorstudiengänge therapeu%scher Gesundheitsfachberufe Praxis ó Theorie PrakBsche Ausbildung an Lehr- und Forschungsambulanzen Therapeu%sche Ausbildung / Studium der Therapiewissenscha?en

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

34 Quellenangaben Brinker, T.: Verschiedene Prüfungsformen. Kompetent prüfen Performanz bewerten. Hochschuldidak%sche Weiterbildung hdw-nrw hxps:// Longrée A. und Junge I. (2014). Das DVE-Bildungskonzept Et Reha 53. Jg., 2014, Nr. 12: 32-35, Hrsg. DVE. Mahler, C. Gutmann, Th. Karstens, S. Joos, St. (2014). Begrifflichkeiten für die Zusammenarbeit in den Gesundheitsberufen Defini%on und gängige Praxis. GMS Zeitschri? für Medizinische Ausbildung 2014, Vol. 31(4), S.3 Schaper, N. / Hilkenmeier, F. / unter Mitarbeit v. Bender, E. (2013): HRK Zusatzgutachten: Umsetzungshilfen für kompetenzorien%ertes prüfen, S.3. Weyland, U./ Klemme, B. (2013): Qualifizierung des betrieblichen Ausbildungspersonals aktuelle Herausforderungen für therapeu%sche Gesundheitsberufe. In: bwp@ Spezial 6 Hochschultage Berufliche Bildung 2013, Fachtagung 10, hrsg. v. BONSE-ROHMANN, M./ WEYLAND, U., Online: hxp:// Wissenscha?srat (2012). Empfehlungen zu hochschulischen Qualifika%onen für das Gesundheitswesen. Wissenscha?srat (2015). Empfehlungen zum Verhältnis von Hochschulbildung und Arbeitsmarkt. Zweiter Teil der Empfehlungen zur Qualifizierung von Fachkrä?en vor dem Hintergrund des demographischen Wandels.

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