DAS SKILLS-LAB-KONZEPT Perspektiven auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Chancen in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DAS SKILLS-LAB-KONZEPT Perspektiven auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Chancen in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe"

Transkript

1 DAS SKILLS-LAB-KONZEPT Perspektiven auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Chancen in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe Tim Herzig, M.A., Annika Kruse, M.A. VORSTELLUNG DER REFERENTEN Tim Herzig, M.A. Vorstandsmitglied VIFSG Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Osnabrück, Institut für Gesundheitsforschung und Bildung (IGB) Physiotherapeut und Berufspädagoge in Gesundheit und Therapie Inhaltliche Schwerpunkte: Einsatz von Simulationspatienten im Institutionalisierung des Skills-Lab-Konzeptes in den Bildungseinrichtungen Das Kompetenzprofil Lehrender im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung zum Skills-Lab- Konzept in der universitären Lehramtsausbildung für berufsbildende Schulen Annika Kruse, M.A. Vorstandsmitglied VIFSG Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Institut für Erziehungswissenschaft Ergotherapeutin und Berufspädagogin in Gesundheit und Therapie Inhaltliche Schwerpunkte: Anbahnung von Clinical-Reasoning Prozessen im Das als Brückenelement zwischen Therapie und Praxis Generierung von rekonstruktiven Fallgeschichten für das Skills-Lab-Konzept Entwicklung neuer Konzepte zur Berufs- und Studienorientierung in den Gesundheitsberufen 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 2 1

2 INHALTE Die Säulen des Skills-Lab-Konzeptes Das Skills-Lab-Konzept als Brückenelement in der Ausbildung Chancen und Grenzen Aktuelle Projekte Vorstellung des VIFSG 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 3 Skills-Lab- Methode Simulationspatienten 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 4 2

3 Skills-Lab- Methode Simulationspatienten 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 5 DAS SKILLS LAB ALS DRITTER LERNORT Einrichtung des Gesundheitswesens (2) Bildungseinrichtung (1) (3) Lernortkooperation (Herzig, 2012, 7) 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 6 3

4 Studienhospital Münster (Medizin) 7 8 Berner Bildungszentrum (Pflege) 4

5 Skills-Lab- Methode 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 9 Simulationspatienten Skills-Lab- Methode Simulationspatienten 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 10 5

6 PHASEN UND SCHRITTE DER SKILLS-LAB-METHODE Orientierungsphase Übungsphase Beherrschungsphase Schritt 1: Individuelle Vorbereitung Schritt 2: Trainingstreffen Schritt 3: selbständiges Üben Schritt 4: Simulation Schritt 5: Fähigkeitstest Schritt 6: Erproben und Weiterentwickeln (in Anlehnung an Nussbaumer & Reibnitz, 2008) 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 11 PHASEN UND SCHRITTE DER SKILLS-LAB-METHODE [ ] Die Skills-Lab-Methode wird folgend als Makromethode verstanden, in die andere Methoden integriert werden. Der Lernprozess im verläuft in Phasen und beinhaltet die Simulation am Klienten oder am Simulator als zentrale Dimension. Die Phasen können, je nach zu bearbeitender Situation, sowohl zyklisch als auch linear verlaufen. Der Unterschied gegenüber dem Lernen in Echtsituationen bietet die Reflexionsphase, die eine detaillierte Aufarbeitung sowohl der inhaltlichen Aspekte als auch der Clinical-Reasoning Prozesse durch Eigen- und Fremdreflexion ermöglicht [ ] (VIFSG, 2015, o. S.). 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 12 6

7 Skills-Lab- Methode 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 13 Simulationspatienten Skills-Lab- Methode Simulationspatienten 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 14 7

8 SIMULATIONSPATIENTEN ALS AKTEURE IM SKILLS LAB 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 15 DAS SKILLS-LAB-KONZEPT ALS BRÜCKENELEMENT IN DER AUSBILDUNG Skills-Lab-Konzept Fachtheoretischer Unterricht Fachpraktischer Unterricht Praxiseinsatz in den Einrichtungen des Gesundheitswesens Schule Praxis (Kruse & Klemme, 2015, 189) 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 16 8

9 DIDAKTISCHE VERORTUNG Situiertes Lernen Ermöglicht das Anlegen von Wissensnetzen Inhalte bleiben länger und besser in Erinnerung Handlungsorientiertes Lernen Komplexe Arbeitsaufgabe/Lernaufgabe ermöglicht handlungssystematisches Vorgehen Wissen und Fähigkeiten aus unterschiedlichen Lerneinheiten müssen zusammengebracht werden Lerntheorie des Kognitivismus Lernen am Modell Lehrende helfen, den Bildungsgehalt des Bildungsinhalts zu enttarnen (Kruse, 2015, S. 21 ff.) 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 17 GRENZEN UND CHANCEN relativ hoher Aufwand bei Implementierung und Entwicklung erster Lerneinheiten Simulierbarkeit der Krankheitsbilder Annahme der Methode durch die Lernenden 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 18 9

10 GRENZEN UND CHANCEN Praxisorientierte Lernumgebung Ausprobieren im Schonraum Bietet Brückenelement Bahnt durch selbsgesteuertes Lernen ein lebenslanges Lernen an Entlastung der Klienten von Ausbildungsaufgaben Attraktive und innovative Ausgestaltung der Ausbildung Möglichkeiten der Planbarkeit, Digitalisierung sowie Standardisierung Selbst- und Fremdreflexion Training von kommunikativen und sozialen Skills Training von Notfallsituationen Anbahnung von Clincal-Reasoning Kompetenzen Etc. 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 19 CHANCEN VOR DEM HINTERGRUND DER FACHKRÄFTESICHERUNG Exkurs: Pflegeberufe: Steigende Ausbildungszahlen bei sinkender Verbleibsrate (vgl. Zöller, 2014) Therapieberufe Sinkende Ausbildungszahlen (vgl. Zöller, 2014) 19. Mai 2017 Annika Kruse 20 10

11 CHANCEN VOR DEM HINTERGRUND DER FACHKRÄFTESICHERUNG Exkurs: (Driesel-Lange & Kruse, 2017) 19. Mai 2017 Annika Kruse 21 AUSBLICK AUF AKTUELLE PROJEKTE Handlungsorientierte Berufs- und Studienorientierung zur Fachkräftesicherung in den Gesundheitsberufen An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsgruppe Berufspädagogik und Zentrum für Berufsorientierungs- und Berufsverlaufsforschung Prof. Dr. Ulrike Weyland, Dr. Katja Driesel-Lange, Annika Kruse Aufbau eines Netzwerks für den regionalen Berufsbildungsdialog Promotionsprojekt Annika Kruse (Driesel-Lange & Kruse, 2017) 19. Mai 2017 Annika Kruse 22 11

12 AUSBLICK AUF AKTUELLE PROJEKTE Interprofessional lab of teaching and learning for health and human services Osnabrück (ILTHOS) Universität Osnabrück, Institut für Gesundheitsforschung und Bildung (IGB), Abteilung Didaktik der Humandienstleistungsberufe Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Tim Herzig Forschung und Entwicklungsprojekt zum Skills-Lab-Konzept in der universitären Lehramtsausbildung für berufsbildende Schulen Promotionsvorhaben Tim Herzig 19. Mai 2017 Tim Herzig 23 INFORMATIONEN ZUM VIFSG E.V. Studium Arbeitsgruppe Verband Zielgruppe Ziele und Aufgaben Formate 19. Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 24 12

13 Interprofessioneller Verband zur Integration und Förderung des Skills-Lab-Konzeptes in den Gesundheitsberufen e.v. TEL: MAIL: WEB: Fachtagung am an der FH Bielefeld QUELLEN Driesel-Lange, K., Kruse, A. (2017). Gesund in Zukunft und Beruf Berufsorientierung in den Gesundheitsberufen aus regionaler Perspektive. In Veröffentlichung. Frei Blatter, V. & Ochsner Oberarzbacher, L. (2008). Der Einsatz von Simulationspatienten (SP) in der Pflegeausbildung eingebettet in die Skillslab-Methode. In: Nussbaumer, G. & Reibnitz, C. (Hrsg.), Innovatives Lehren und Lernen. Konzepte für die Aus- und Weiterbildung von Pflege- und Gesundheitsberufen ( ). Huber. Herzig, T. (2012). Handlungskonzept zur Kundenbindung von Simulationspatienten am Standort Hochschule (unveröffentlichte Bachelorarbeit). Fachhochschule Bielefeld. Interprofessioneller Verband zur Integration und Förderung des Skills-Lab-Konzeptes in den Gesundheitsberufen [VIFSG] (2015). s Räume in der beruflichen Bildung. Abgerufen am von Interprofessioneller Verband zur Integration und Förderung des Skills-Lab-Konzeptes in den Gesundheitsberufen [VIFSG] (2015a). Skills- Lab-Methode. Abgerufen am von Interprofessioneller Verband zur Integration und Förderung des Skills-Lab-Konzeptes in den Gesundheitsberufen [VIFSG] (2015b). Simulationspatienten. Abgerufen am von Kruse, A. (2014). Konzept zur Generierung von Fallgeschichten aus der beruflichen Praxis für das Skills-Lab-Konzept in der Ergotherapieausbildung. Bielefeld: unveröffentlichte Masterarbeit. Kruse, A. & Klemme, B. (2015). Das Skills-Lab-Konzept ein sinnvolles Brückenelement in der Ausbildung von Physiotherapeuten. In: Klemme, B., Siegmann, G. (Hrsg.), Clinical Reasoning. Therapeutische Denkprozesse lernen ( ). Thieme. Zöller, M. (2014). Gesundheitsfachberufe im Überblick. URL: Mai 2017 Tim Herzig und Annika Kruse 26 13

Didaktik der beruflichen Bildung in den Gesundheitsberufen

Didaktik der beruflichen Bildung in den Gesundheitsberufen Didaktik der beruflichen Bildung in den Gesundheitsberufen Leitung Abteilung Didaktik der Humandienstleistungsberufe Institut für Gesundheitsforschung und Bildung Fragestellungen des Vortrages: Bildet

Mehr

Forum C Praxisnahes Lernen am dritten Lernort

Forum C Praxisnahes Lernen am dritten Lernort Forum C Praxisnahes Lernen am dritten Lernort Ines Bär Elke Kobbert Britt Kraske Veronika Malic Ann-Kathrin Reif Maria-Ines Stravino Bildungszentrum Robert-Bosch-Krankenhaus Bildungszentrum Robert-Bosch-Krankenhaus

Mehr

und Lernen mit E-Learning

und Lernen mit E-Learning und Lernen mit E-Learning Inhalt Vorwort 9 und Struktur des Handbuchs 2 Bildung mit E-Learning 2.1 Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote 25 2.4

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationstag am !

Herzlich Willkommen zum Informationstag am ! Herzlich Willkommen zum Informationstag am 09.05.2012! Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Pflege und Gesundheit 1 Vorstellung des Masterstudiengangs Berufspädagogik Pflege und Gesundheit

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Die Studiengänge im Bereich Pflege und Gesundheit Master Berufspädagogik Pflege und Therapie Bachelor Berufliche Bildung Pflege Bachelor Berufliche

Mehr

Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Basel

Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Basel Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Basel Schlüssel zur Erfassung des Lehraufwandes Beschluss der Fakultät vom 16. Juni 2014 Nr. Lehrveranstaltungstyp Beschreibung Lehraufwand Kommentar

Mehr

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17 Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote

Mehr

2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals

2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals 2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals Prof.ìn Dr. Beate Klemme Prof.ìn Dr. Ulrike Weyland Was dürfen Sie erwarten? 1. Thematische

Mehr

Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen

Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen 11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung

Mehr

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot

Mehr

Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst

Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst ÜBERSICHT (1) Vorstellung der Hochschule für Gesundheit

Mehr

Kommentierter Reader»Forschungsmethoden in der Logopädie«

Kommentierter Reader»Forschungsmethoden in der Logopädie« Kommentierter Reader»Forschungsmethoden in der Logopädie«-Qualitative Methoden- Aufbau des weiterbildenden Masterstudiengangs "Evidenzbasierte Logopädie" im Rahmen des BMBF-Teilprojektes PuG Prof. Dr.

Mehr

Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge

Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen Session

Mehr

Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte

Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) 2017 20. bis 23. September 2017 Westfälische Wilhelms-Universität

Mehr

Zielgruppenspezifische akademische Weiterbildung:

Zielgruppenspezifische akademische Weiterbildung: modulares, innovatives Netzwerk für Durchlässigkeit : Implementierungsstrategien für E-Learning und Blended Learning - Konzepte zur Förderung der Durchlässigkeit zwischen hochschulischer und beruflicher

Mehr

Ein Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am

Ein Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am Projekt HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Ein Einblick in die Projektarbeit InBVG-Kolloquium

Mehr

Kommentierter Reader»Qualitative Forschungsmethoden in der Logopädie«

Kommentierter Reader»Qualitative Forschungsmethoden in der Logopädie« Kommentierter Reader»Qualitative Forschungsmethoden in der Logopädie«Aufbau des weiterbildenden Masterstudiengangs "Evidenzbasierte Logopädie" im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes PuG Prof. Dr. Hilke Hansen»Qualitative

Mehr

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente bedarfsorientiert Hochschulen wissenschaftlich Weiterbildung Gesundheitsberufe praxisnah Erhebungsinstrumente Neue Aufgabenprofile von Gesundheitsfachberufen für eine zukünftige Versorgung: Patientensicherheitsmanagement

Mehr

Prak%sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen. eine physiotherapeu%sche Zukun?svision!

Prak%sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen. eine physiotherapeu%sche Zukun?svision! Prak%sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen eine physiotherapeu%sche Zukun?svision! Prak%sche Prüfungen in Lehr- und Forschungsambulanzen eine physiotherapeu%sche Zukun?svision! Eine physiotherapeu%sche

Mehr

Vom 6. Dezember Im Inhaltsverzeichnis wird in Anlage 1 das Wort Prüfungsmodule durch das Wort Module ersetzt.

Vom 6. Dezember Im Inhaltsverzeichnis wird in Anlage 1 das Wort Prüfungsmodule durch das Wort Module ersetzt. 1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Berufliche Bildung integriert Fachrichtung Metalltechnik der Technischen Universität München Vom 6. Dezember 2016 Aufgrund

Mehr

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Treffen mit Fachexpertinnen und Fachexperten FH Bielefeld,

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Treffen mit Fachexpertinnen und Fachexperten FH Bielefeld, Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Treffen mit Fachexpertinnen und Fachexperten FH Bielefeld, 02.12.2016 Was erwartet Sie heute? 1) Einführung in das Projekt & Zielstellung

Mehr

Bereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen

Bereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach

Mehr

GRETA ENTWICKLUNG VON GRUNDLAGEN FÜR EIN ANERKENNUNGSVERFAHREN VON KOMPETENZEN LEHRENDER IN DER EB/WB STEFANIE LENCER

GRETA ENTWICKLUNG VON GRUNDLAGEN FÜR EIN ANERKENNUNGSVERFAHREN VON KOMPETENZEN LEHRENDER IN DER EB/WB STEFANIE LENCER GRETA ENTWICKLUNG VON GRUNDLAGEN FÜR EIN ANERKENNUNGSVERFAHREN VON KOMPETENZEN LEHRENDER IN DER EB/WB STEFANIE LENCER DOZENTENKONFERENZ, KOBLENZ, 2.12.2016 Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum

Mehr

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt? Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter

Mehr

Die ICF als orientierender Bezugsrahmen in Praxis, Lehre und Forschung.

Die ICF als orientierender Bezugsrahmen in Praxis, Lehre und Forschung. Die ICF als orientierender Bezugsrahmen in Praxis, Lehre und Forschung. Erfahrungen und aktuelle Entwicklungen im Fachbereich Ergotherapie der fh gesundheit (Innsbruck, A) Dr. phil. Ursula Costa, fh gesundheit

Mehr

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung und

Mehr

Eine Methode für die praktische Ausbildung. Bielefeld,

Eine Methode für die praktische Ausbildung. Bielefeld, Eine Methode für die praktische Ausbildung Workshop Powerpoint und Video-Präsentation Praktisches Anwenden der Methode Diskussion /Ausblick 2 Definition Modeling mit Metalog ist eine Methode der praktischen

Mehr

Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen

Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Universität Osnabrück Münster, 16.03.2016 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg

Mehr

KOMPETENZENTWICKLUNG DURCH WISSENSTRANSFER IN EINEM THEORIE-PRAXIS VERBINDENDEN LERNORT. Ein mögliches Handlungsfeld für Advanced Nursing Practice?

KOMPETENZENTWICKLUNG DURCH WISSENSTRANSFER IN EINEM THEORIE-PRAXIS VERBINDENDEN LERNORT. Ein mögliches Handlungsfeld für Advanced Nursing Practice? KOMPETENZENTWICKLUNG DURCH WISSENSTRANSFER IN EINEM THEORIE-PRAXIS VERBINDENDEN LERNORT Ein mögliches Handlungsfeld für Advanced Nursing Practice? 2015/CHUR, SCHW EIZ 1 ÜBERBLICK Problemstellung Zielsetzung

Mehr

Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen im Unterricht

Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen im Unterricht Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen im Unterricht Im Rahmen der jährlichen Fachtagung des VLL Best practice Beispiele aus den Schulen im November 2011 Aktualität und Relevanz des Themas

Mehr

3. Interdisziplinärer Ausbildungskongress für Gesundheitsfachberufe Bielefeld

3. Interdisziplinärer Ausbildungskongress für Gesundheitsfachberufe Bielefeld Gemeinwesenorientierte Ergotherapie als Handlungsfeld in der Ausbildung zur Ergotherapeutin und zum Ergotherapeuten - Möglichkeiten und Herausforderungen 3. Interdisziplinärer Ausbildungskongress für Gesundheitsfachberufe

Mehr

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld,

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld, Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld, 18.11.2016 Was erwartet Sie heute? 1) Einführung & Zielstellung des Workshops 2)

Mehr

Was heißt Praxisanleitung in der akademischen Ausbildung? 2012 praxishochschule

Was heißt Praxisanleitung in der akademischen Ausbildung? 2012 praxishochschule Was heißt Praxisanleitung in der akademischen Ausbildung? Welche Fragen sind zu stellen? Welche Studiengangmodelle lassen sich unterscheiden? Wie sehen die neuen Verantwortungs- und Aufgaben- bereiche

Mehr

Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier

Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Bianca Höfler-Hoang Leitung Koordinationsstelle E-Learning Heilbronn, 29. März 2019 Universität

Mehr

Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase

Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase 05.06.2016 Über das Department Wirtschaftspädagogik Wir befassen uns mit zukünftigen und aktuellen Fragen zum Thema

Mehr

Lebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen Agenda Potenziale durch Lebenslanges Lernen und universitäre Weiterbildung Lebenslanges Lernen Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen Gender und Diversityin der Lehre an einer Weiterbildungsuniversität

Mehr

2get1care Interdisziplinarität und Handlungskompetenz in den Ausbildungen Altenpflege, Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie

2get1care Interdisziplinarität und Handlungskompetenz in den Ausbildungen Altenpflege, Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie 2get1care Interdisziplinarität und Handlungskompetenz in den Ausbildungen Altenpflege, Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie 2. Interdisziplinäre Fachtagung Wannseeschule Berlin - 08.11.2013 Vortragende:

Mehr

Berufswahlkompetenz. Bildungsauftrag am Gymnasium!? Fachhochschule des Mittelstands (FHM)

Berufswahlkompetenz. Bildungsauftrag am Gymnasium!? Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Berufswahlkompetenz Bildungsauftrag am Gymnasium!? Prof. Dr. Tim Brüggemann Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Dr. Katja Driesel-Lange WWU Münster Kurze Vorstellung... Interdisziplinäre Arbeitsgruppe

Mehr

Empathische Kompetenz in der Pflege Konzepterarbeitung für die Pflegeausbildung

Empathische Kompetenz in der Pflege Konzepterarbeitung für die Pflegeausbildung Empathische Kompetenz in der Pflege Konzepterarbeitung für die Pflegeausbildung Diplomarbeit am Fachbereich Gesundheitswesen der Evangelischen Fachhochschule Hannover im Studienbereich Pflegepädagogik

Mehr

Gestatten Dr. NotSan! Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung. 18. DRK-Rettungsdienst-Symposium 15./ Hohenroda

Gestatten Dr. NotSan! Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung. 18. DRK-Rettungsdienst-Symposium 15./ Hohenroda Tobias Immenroth M.A. Verwalter einer Professur Gestatten Dr. NotSan! Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung 18. DRK-Rettungsdienst-Symposium 15./16.11.2018 Hohenroda Überblick Studieren was ist

Mehr

Roboter in der Pflege Science and Fiction

Roboter in der Pflege Science and Fiction Roboter in der Pflege Science and Fiction Frühjahrsforum der Deutschen Hochschulmedizin e.v. 25. April 2018 BERLIN Dr. Patrick Jahn & Dr. Karsten Schwarz Leiter Pflegeforschung Universitätsklinikum Halle

Mehr

Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform

Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext

Mehr

Praxisphase Evaluation der Studierenden

Praxisphase Evaluation der Studierenden Auswertung der (Fachbereich Pflege und Gesundheit Berufspädagogik Pflege und Gesundheit) 1 Erreichung der Ziele Befragung der Studierenden Ziel der war es, die Studierenden in das Arbeitsfeld einer Berufspädagogin

Mehr

Sozialwissenschaftliche Begleitforschung - Empfehlungen zur hochschulischen Ausbildung

Sozialwissenschaftliche Begleitforschung - Empfehlungen zur hochschulischen Ausbildung Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Sozialwissenschaftliche Begleitforschung - Empfehlungen zur hochschulischen

Mehr

Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung

Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Rheine, 23.03.12 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Susanne Weber, wissenschaftliche Begleitung

Mehr

Schulnahe curriculare Entwicklung durch Berufsfeldanalysen. Sandra Altmeppen Wannsee-Schule e.v.

Schulnahe curriculare Entwicklung durch Berufsfeldanalysen. Sandra Altmeppen Wannsee-Schule e.v. Schulnahe curriculare Entwicklung durch Berufsfeldanalysen Sandra Altmeppen Wannsee-Schule e.v. Worum es gehen wird: 1) Wie es zum Projekt kam. Arbeitsprozessorientierte Didaktik: Die Ursprünge des Konzepts

Mehr

Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand

Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er

Mehr

Fachkultur als ein Charakteristikum von Diversität. Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec

Fachkultur als ein Charakteristikum von Diversität. Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec Fachkultur als ein Charakteristikum von Diversität Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec Katrin Kunze, M.A. / Prof. Dr.-Ing. Andrea Kaimann Fachhochschule

Mehr

Kracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014,

Kracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014, Publikationen Lipowski, K., Kaak, S. & Kracke, B. (2016). Individualisierung von schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen ein praxisorientiertes diagnostisches Verfahren zur Erfassung von Berufswahlkompetenz.

Mehr

Grundlagen der Modulentwicklung

Grundlagen der Modulentwicklung Grundlagen der Modulentwicklung Bearbeitung: Antje Schubert 26. April 2017 Zusammenfassung Im Mittelpunkt der Definition von Studieninhalten sollte weniger die sogenannte Input-Orientierung, als vielmehr

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner

Mehr

SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN?

SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN? SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN? Panel 3 Service Learning in der Forschung am 18.09.2014 an der UDE Christiane Roth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist Service Learning? 2

Mehr

Standards der Lehrer/-innenbildung. KMK Standard für die Berufliche Fachrichtung Pflege mehr Transparenz und Mobilität?

Standards der Lehrer/-innenbildung. KMK Standard für die Berufliche Fachrichtung Pflege mehr Transparenz und Mobilität? Fakultät Erziehungswissenschaften - Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Standards der Lehrer/-innenbildung KMK Standard für die Berufliche Fachrichtung Pflege mehr Transparenz und Mobilität?

Mehr

Chancen der Praxisbegleitung im dualen Studium Gesundheits- und Krankenpflege

Chancen der Praxisbegleitung im dualen Studium Gesundheits- und Krankenpflege Chancen der Praxisbegleitung im dualen Studium Gesundheits- und Krankenpflege Vortrag am 3. DGP-Hochschultag am 07. Dezember 2012 Frau Prof`in Dr. Änne-Dörte Latteck Herr Stefan Wellensiek M.A. Überblick

Mehr

Ein Netzwerk zur Wissensteilung: die Initiative w.e.b.square

Ein Netzwerk zur Wissensteilung: die Initiative w.e.b.square Ein Netzwerk zur Wissensteilung: die Initiative w.e.b.square Einreichung für den DINI-Ideenwettbewerb 2011 Studentische Netzwerke: kreativ mobil kooperativ Autorinnen: Hannah Klötzer, B.A. cand. und Sandra

Mehr

FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten

FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten Wiss. Leitung: Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Prof. Dr. Annette Riedel Wiss. MitarbeiterInnen: Birte Kimmerle

Mehr

E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen

E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum

Mehr

MEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE

MEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE MEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE 1 ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN - EIN BEISPIEL DER HOCHSCHULE OSNABRÜCK PFLEGEWISSENSCHAFT UND PFLEGEMANAGEMENT

Mehr

Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz

Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz Dr. Josef Weißenböck Zur Person Mag. Dr. Josef Weißenböck Leiter des Service- und Kompetenzzentrums für Innovatives Lehren & Lernen (SKILL) an der FH St. Pölten

Mehr

Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote

Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Institut für Erziehungswissenschaft Lehrstuhl für Erwachsenenbildung / Weiterbildung Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Anwendungsmöglichkeiten,

Mehr

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung

Mehr

Herzlich willkommen im Workshop Problem-based Learning - Umsetzung des Siebensprungs

Herzlich willkommen im Workshop Problem-based Learning - Umsetzung des Siebensprungs Herzlich willkommen im Workshop Problem-based Learning - Umsetzung des Siebensprungs Yvonne Steiner, Berufsfachschullehrerin Höhere Fachschule Pflege Übersicht Fachrichtungen HF Gesundheit Ausbildungsstruktur

Mehr

Verfachlichung und Anbahnung durchlässiger Bildungswege: Das Beispiel Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege

Verfachlichung und Anbahnung durchlässiger Bildungswege: Das Beispiel Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege Verfachlichung und Anbahnung durchlässiger Bildungswege: Das Beispiel Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege Lucia Schuhegger, Deutsches Jugendinstitut Fachkräftebedarf in sozialen Dienstleistungsberufen

Mehr

Studium im Praxisverbund

Studium im Praxisverbund 1 Perspektiven Traditionell: Wissenschaftliche Ausbildung im Fokus der Universität. Bringschuld gegenüber der Wirtschaft in der Kritik. Spannungsfeld Theorie-Praxis-Transfer im Rahmen universitärer Ausbildung

Mehr

Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft?

Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft? Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft? Prof. Beatrice Buss, Ressortleiterin Qualifikationen und Prüfungen Studiengang Physiotherapie t Inhalte Erklärung des Schweizer Rollenmodells

Mehr

Hannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em

Hannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n

Mehr

WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG?

WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG? Monika Tröster WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG? FACHTAGUNG GRUNDBILDUNG: DEFINITION THEMENFELDER ZIELGRUPPEN? DER VERSUCH EINER BEGRIFFSBESTIMMUNG Berlin, 20. April 2016

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 09/2014 Veröffentlicht am: 04.03.2014 Siebente Satzung zur Änderung der Studienordnung des Masterstudiengangs Lehramt an berufsbildenden Schulen vom 03.09.2003 in der Fassung

Mehr

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze

Mehr

Inhalt. Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs Bildung mit E-Learning Virtueller Bildungsraum Didaktische Konzeption 117

Inhalt. Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs Bildung mit E-Learning Virtueller Bildungsraum Didaktische Konzeption 117 Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 13 2 Bildung mit E-Learning 21 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 22 2.2 Anforderungen an virtuelle Bildungsangebote 31 2.3 Konstituierende Faktoren von

Mehr

Osnabrück, im August Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen. Sehr geehrte Studienbewerberin, sehr geehrter Studienbewerber,

Osnabrück, im August Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen. Sehr geehrte Studienbewerberin, sehr geehrter Studienbewerber, Osnabrück, im August 2017 Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen Sehr geehrte Studienbewerberin, sehr geehrter Studienbewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse an der Fachrichtung Gesundheitswissenschaften

Mehr

Bachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung

Bachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Bachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg, 18. Oktober 2011 SVR 2009 Gesundheitsversorgung

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Erstellung eines Behandlungsplanes / Dokumentation Modulnummer: DLBPTAR11 Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS

Mehr

Andrea Schlicker, Sven Dieterich, Marietta Handgraaf Thorsten Schäfer, Matthias Joswig

Andrea Schlicker, Sven Dieterich, Marietta Handgraaf Thorsten Schäfer, Matthias Joswig Interprofessionelle Lernformen von Studierenden der Gesundheitsberufe und der Medizin - Strukturelle und inhaltliche Herausforderungen bei der curricularen Verankerung 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress

Mehr

Übersicht zu den Lehrveranstaltungen des Fachgebietes Berufspädagogik

Übersicht zu den Lehrveranstaltungen des Fachgebietes Berufspädagogik Übersicht zu den Lehrveranstaltungen des Fachgebietes Berufspädagogik (Stand 31.05.2012) Lehrende: Prof. Dr. Manfred Eckert Dr. Dietmar Heisler Claudia Müller M.A. Jörg Zinn Programme: BA Erziehungswissenschaften

Mehr

3. Winterthurer Ergo-Gipfel. Professionell interprofessionell. Einladung

3. Winterthurer Ergo-Gipfel. Professionell interprofessionell. Einladung 3. Winterthurer Ergo-Gipfel Professionell interprofessionell Einladung Samstag, 2. März 2019 Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Professionell interprofessionell Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen

Mehr

Liste der Publikationen und Vorträge (Stand 01/2019)

Liste der Publikationen und Vorträge (Stand 01/2019) Liste der Publikationen und Vorträge (Stand 01/2019) Publikationen 2019 (in Vorbereitung) Hansjürgens, Rita (2019): Arbeitsbereiche und Hilfepotentiale Sozialer Arbeit in der Suchthilfe. In: Stephan Dettmers

Mehr

Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe

Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe Fachtagung Wege und Perspektiven der Berufsbildungsforschung im Gesundheitsbereich Denkanstöße für Pflege und Therapie Bielefeld,

Mehr

Interprofessionalität als Forschungsgegenstand. interprofessionelles Lernen und Arbeiten

Interprofessionalität als Forschungsgegenstand. interprofessionelles Lernen und Arbeiten Interprofessionalität als Forschungsgegenstand Einflussfaktoren auf interprofessionelles Lernen und Arbeiten Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Didaktik der Humandienstleistungsberufe Institut für Gesundheitsforschung

Mehr

Workshop 2: Technische Hochschulen

Workshop 2: Technische Hochschulen Moderation: Prof. Dr. Sönke Knutzen (TUHH) Impulse: Hans Pongratz (TUM) Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH) Ablauf: (13.30-15.00 / 15.30-17.00) Wer ist im Raum? Vorstellung der Teilnehmer Blick über den Tellerrand:

Mehr

therapeutischen Studienprogrammen

therapeutischen Studienprogrammen des Hochschulverbundes Gesundheitsfachberufe e. V. Hochschule für Gesundheit / Bochum TOP 2 Akkreditierung im Dienste der Qualitätssicherung von therapeutischen Studienprogrammen Thomas Evers Referat 416

Mehr

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg:

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg: Department of Community Health Prof. Dr. Heike Köckler Vortrag im Rahmen der Veranstaltung LE#RE DIGITAL: E-Learning-Konferenz 2018 der FH Bielefeld am 09.10.2018 Blended Learning im Studiengang Gesundheit

Mehr

Lernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit

Lernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit Lernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit Susann Bechter, Pierrette Baschung, Karin Niedermann Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress

Mehr

InBVG Institut für Bildungsund Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich

InBVG Institut für Bildungsund Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich InBVG Institut für Bildungsund Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich InBVG erstes In-Institut der FH Bielefeld nur wenig vergleichbare Institute im Gesundheitsbereich an Fachhochschulen Chance Forschungsarbeiten

Mehr

Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen

Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen Prof. Dr. Theda Borde Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich aus der Sicht der Hochschulen Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung WR-Tagung 18.09.2012, Berlin 3 gute Gründe für

Mehr

Bildung 4.0 Umsetzungsstrategie

Bildung 4.0 Umsetzungsstrategie Bildung 4.0 Umsetzungsstrategie Handlungsfelder und Struktur für die digitale Bildung der Zukunft Ein Schüler mit Geburtsjahrgang 1998 hat erlebt... 1998 Einsatz neuer Medien? 2010 2017 Folie: 2 Ziele

Mehr

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.

Mehr

E-Health-Kompetenz für Hessen

E-Health-Kompetenz für Hessen E-Health-Kompetenz für Hessen Kontaktdaten: Armin Häuser Geschäftsführer Kompetenzzentrum für Telemedizin und E-Health Hessen Nordanlage 19 35390 Gießen www.ehealth-zentrum.de Gefördert durch: Agenda _

Mehr

STUDIENTAG ZUR SCHULENTWICKLUNG

STUDIENTAG ZUR SCHULENTWICKLUNG STUDIENTAG ZUR SCHULENTWICKLUNG Dienstag, 14. Juni 2016 Steuerungsgruppe Schulprogramm Tagesziel Gemeinsames Verständnis von Schulentwicklung Überlegungen zu Entwicklungsschwerpunkten für unsere Schule

Mehr

ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII

ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII Übersicht ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII EINLEITUNG... 1 Fragestellung... 1 Zum Aufbau dieser Arbeit... 2 I GRUNDLAGEN... 4

Mehr

BBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen

BBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen BBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen Referentin: Ruth Aeberhard, MNM Bildungszentrum Agenda Careum Bildungszentrum Problem based

Mehr

- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball

- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden

Mehr

DGWF, Magdeburg Stand:

DGWF, Magdeburg Stand: Health Care Professionals (HCP) B@chelor Interprofessionelle Versorgung und Management Herausforderungen bei der Entwicklung onlinebasierter Studiengänge für heterogene Zielgruppen DGWF, Magdeburg Stand:

Mehr

Fachkulturen als ein Charakteristikum von Diversität. Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec

Fachkulturen als ein Charakteristikum von Diversität. Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec Fachkulturen als ein Charakteristikum von Diversität Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec Katrin Kunze, M.A. Prof. Dr.-Ing. Andrea Kaimann Prof. i.v. Dr.

Mehr

Pflege studieren. Projektleiter: Herr Prof. Dr. Heffels Herr Prof. Dr. Stock Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Frau Oksana Kerbs.

Pflege studieren. Projektleiter: Herr Prof. Dr. Heffels Herr Prof. Dr. Stock Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Frau Oksana Kerbs. Pflege studieren Projektleiter: Herr Prof. Dr. Heffels Herr Prof. Dr. Stock Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Frau Oksana Kerbs Gefördert von: Gliederung Allgemeines Dualer Modellstudiengang Pflege Bewerbungsvoraussetzungen

Mehr

SCHÜLER-FORSCHUNGS-ZENTRUM OSNABRÜCK FORSCHEN ENTDECKEN STAUNEN

SCHÜLER-FORSCHUNGS-ZENTRUM OSNABRÜCK FORSCHEN ENTDECKEN STAUNEN SCHÜLER-FORSCHUNGS-ZENTRUM OSNABRÜCK FORSCHEN ENTDECKEN STAUNEN WER WIRD SIND 2008 gegründeter gemeinnütziger Verein Schülerforschungszentrum Schülerlabor Außerschulischer Lernort für MINT-Themen Wöchentliche

Mehr

Einsatz von Blended Learning bei nicht-traditionellen Studierenden in den Gesundheitswissenschaften und den Gesundheitsfachberufen

Einsatz von Blended Learning bei nicht-traditionellen Studierenden in den Gesundheitswissenschaften und den Gesundheitsfachberufen Fachbereich Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen Einsatz von Blended Learning bei nicht-traditionellen Studierenden in den Gesundheitswissenschaften

Mehr

St. Pölten University of Applied Sciences. Strategie Fachhochschule St. Pölten.

St. Pölten University of Applied Sciences. Strategie Fachhochschule St. Pölten. St. Pölten University of Applied Sciences Strategie 2021 Fachhochschule St. Pölten www.fhstp.ac.at FH St. Pölten: My best Place Die Fachhochschule St. Pölten ist eine kompetente, weltoffene, international

Mehr

Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung

Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft Internationale Fachtagung

Mehr