Pflanzenstärkungsmittel & Co. im ökologischen Landbau Theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen

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1 in Sachsen-Anhalt am & Co. Theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen () Abteilung 2: Zentrum für Acker- und Strenzfelder Allee 22, D Bernburg Fon: (03471) Fax: -205 Mail: Web:

2 & Co. Schädlinge, Krankheiten und Unkräuter müssen durch die ganzheitliche Anwendung folgender Maßnahmen bekämpft werden: geeignete Arten- und Sortenwahl; geeignete Fruchtfolge; mechanische Bodenbearbeitung; Schutz von Nützlingen durch Schaffung günstiger Verhältnisse (z. B. Hecken, Nistplätze, Aussetzung von natürlichen Gegenspielern); Abflammen von Unkrautkeimlingen. Die Mittel im Sinne von Anhang II dürfen nur verwendet werden, wenn eine unmittelbare Bedrohung für die Kulturen besteht. ANHANG I GRUNDREGELN DES ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS FÜR AGRARBETRIEBE 2

3 & Co.... sind keine Pflanzenschutzmittel! stellen nach Pflanzenschutzgesetz ( 2, Nr. 10) eine eigene Produktkategorie mit drei Produktgruppen dar (ca. 330 Einträge). 3

4 & Co. Ein Mittel kann nicht zugleich Pflanzenschutzmittel und sein. Sobald ein Mittel eine direkte Wirkung auf Schadorganismen oder Krankheitserreger hat, handelt es sich um ein Pflanzenschutzmittel. 4

5 & Co. Hierzu werden gerechnet: 1. Stoffe, die die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen gegen Schadorganismen erhöhen (ohne eine direkte Wirkung auf die Schadorganismen auszuüben) 2. Stoffe, die Pflanzen vor nichtparasitären Beeinträchtigungen schützen (z.b. vor Verdunstung oder Frostschäden) 3. Stoffe zur Anwendung an abgeschnittenen Zierpflanzen 5

6 & Co. Die beruhen auf sehr verschiedenartigen Wirkstoffen. Anorganische Stärkungsmittel Hier fallen mengenmäßig vor allem die Präparate auf, die das zellwandstärkende Silikat (Wasserglas, Gesteinsmehle), Karbonate (Kreide, Pottasche) Organische Stärkungsmittel Zu dieser größten Gruppe zählen z. B. getrocknete Pflanzen für den Ansatz von Pflanzenjauchen oder gebrauchsfertige Pflanzenextrakte, auch Algenextrakte. Ätherische Pflanzenöle werden als Repellentien gegen tierische Schädlinge eingesetzt. Einige Stärkungsmittel enthalten Gibberelline oder andere Pflanzenhormone. Andere bestehen aus tierischen Produkten wie Molke, Eiweiße oder Propolis. Huminstoffe sind ebenfalls als Wirkstoffe in einigen enthalten. 6

7 & Co. Die beruhen auf sehr verschiedenartigen Wirkstoffen. Die homöopathischen enthalten anorganische oder organische Wirkstoffe in sehr stark verdünnter (potenzierter) Form. Das Trägermedium ist meist Wasser, seltener werden Gesteinsmehle oder ähnliches verwendet. Präparationen auf mikrobieller Basis können erst seit 1997 als zugelassen werden. Bei ihnen ist die Abgrenzung zu den Pflanzenschutzmitteln besonders schwierig, da sie teilweise Antibiotika bilden können. Es handelt sich beispielsweise um Pilze der Gattungen Trichoderma und Pythium oder Bakterien wie Bacillus subtilis, Pseudomonas und Streptomyceten. 7

8 & Co. 8

9 & Co. Die Betriebsmittelliste 2008 listet Handelsprodukte von Betriebsmitteln (Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Komposte und Substrate, Futtermittel und Futtermittelzusatzstoffe, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Stallfliegenbekämpfungsmittel sowie Ektoparasitika), die mit Blick auf die Prinzipien des ökologischen s geprüft wurden. Sie finden sich hier ca

10 & Co. 10

11 & Co. 11

12 & Co. 12

13 & Co. dürfen nur vertrieben werden, wenn sie in eine Liste des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) aufgenommen sind. Die Aufnahme in die Liste setzt voraus, dass die Mittel bei sachgerechter Anwendung keine schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier und auf die Umwelt haben. Ein Nachweis der Wirksamkeit wird gesetzlich nicht verlangt. Das vereinfacht das Listungsverfahren für den Antragsteller, bedeutet aber, dass die Wirksamkeit von den Behörden nicht geprüft werden kann. 13

14 & Co. Mittel, bei denen nicht die Stärkung der Widerstandskraft, sondern die Anregung des Wachstums von Pflanzen im Vordergrund steht, sind als Pflanzenhilfsmittel oder Bodenhilfsstoffe einzuordnen. Diese Produktgruppen unterliegen dem Düngemittelrecht. 14

15 Celaflor Pilz-Spritzmittel Chitosan Liste der (Stand : 7. April 2008) Listungsnummer Listungsinhaber CEL (Scotts Celaflor GmbH & Co. KG) 15

16 Proradix Liste der (Stand : 7. April 2008) Listungsnummer Listungsinhaber PAD (SOURCON-PADENA GmbH & Co. KG) 16

17 PRORADIX -WG unterstützt die Pflanze gegen Pilzkrankheiten verbessert die Nährstoffaufnahme erhöht die Verfügbarkeit von Spurenelementen Ertragssicherung Qualitätsverbesserung tsverbesserung 17

18 Versuchsmethodik - Kartoffeln Anerkanntes Pflanzgut der Sorte Nicola Am Tag der Pflanzung: 60 g/ha Proradix im Tauchverfahren Anbauvergleich (4 Reihen ohne, 4 Reihen mit und wiederum 4 Reihen ohne) in ca. 70 m langen Reihen Einheitliche Bestandpflege Rhizoctonia: Handrodung von 5 Stauden in vier Wiederholungen Maschinenrodung Knollenzahl, mit und ohne Befall Knollenmasse, mit und ohne Befall Fraktionierung, gesamt 4 Wiederholungen, EF = 16 m x 0,75 m = 12 m² 18

19 Versuche mit Proradix Kartoffel (2001) Ertrag (dt/ha) ohne 464 mit Rhizoctonia - Befall (%) ohne mit 16,5 17,2 27,9 25,0 Knollenmasse Knollenzahl

20 Versuche mit Proradix Kartoffel (2002) Knollenertrag und Befall mit Rhizoctonia Befall 0% 25% 50% 75% 100% ohne mit Nachbau, ohne Nachbau, mit Ertrag (dt/ha) 20

21 Versuche mit Proradix Kartoffel (2003) Knollenertrag und Befall mit Rhizoctonia Befall 0% 25% 50% 75% 100% ohne mit Nachbau, ohne Nachbau, mit Ertrag (dt/ha) 21

22 Versuchsmethodik - Sommergerste Anerkanntes Ökosaatgut der Sorte Ursa Am Tag der Drillsaat: 30 g/ha Proradix im Tauchverfahren Anbauvergleich Einheitliche Bestandpflege Parzellendrusch Merkmalserfassung Keimdichte (2 lfd. m je T) Bestandesdichte (2 lfd. m je T) Kornertrag 3 Wiederholungen EF = 1,5 m x 7,65 m = 11,5 m² 22

23 Versuche mit Proradix Sommergerste (2003) Merkmalsausprägung gegenüber Kontrolle (100 %) Ertrag TKM 45,6 41, g/100 kg Saatgut BD Kontrolle relativ 23

24 Versuche mit Proradix in Übersicht Vers.-Nr. Versuchsanlage Herkunft Kultur Merkmale und Effekte 4.15/01 Anbauvergleich a = 2 r = /02 Anbauvergleich a = 4 r = /03 Anbauvergleich a = 4 r = Kartoffel Knollenertrag - Knollengröße 0 Rhizoctoniabefall Kartoffel Knollenertrag + Knollengröße 0 Rhizoctoniabefall + Nachbau 2001 Kartoffel Knollenertrag + + Knollengröße 0 Rhizoctoniabefall Kartoffel Knollenertrag - Knollengröße 0 Rhizoctoniabefall + Nachbau 2002 Kartoffel Knollenertrag - Knollengröße 0 Rhizoctoniabefall /03 Anbauvergleich a = 2 r = 4 Sorten: Kartoffel Nicola, Sommergerste Ursa 2003 Sommergerste Kornertrag + TKM + BD 0 Wirkung im Vergleich zum Standard - negative/ nicht erwartete 0 ohne + positive/ erwartete 24

25 Versuche mit Proradix Zusammenfassung Kartoffel Ertragsvorteile nicht stets Rhizoctoniabefall vermindert im Nachbau ohne Vorteilswirkungen Sommergerste höherer Ertrag durch höhere TKM Fazit: Versuchsprogramm abstimmen! 25

26 & Co. - Keine wesentlichen Gehalte an Nährstoffen - Wirksamkeit nicht nachweispflichtig Darum. Zuordnung des Angebots klar definieren. Zusammensetzung (Art und Menge) einsehen. Neutrale Versuchsergebnisse/Praxisberichte. Kritisch betrachten und hinterfragen. Eigene Erfahrungen/Beobachtungen Anbauvergleiche 26

27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! () Abteilung 2: Zentrum für Acker- und Strenzfelder Allee 22, D Bernburg Fon: (03471) Fax: -205 Mail: Web: 27

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