Fragen für den Review-Prozess ab 2018
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- Ute Schumacher
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1 Fragen für den Review-Prozess ab 2018 Gliederung: A. Policy B. Analyse der Risiken und Auswirkungen C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement D. Monitoring E. Abhilfe & Beschwerdemechanismen F. Kommunikation G. Sektorweites Engagement
2 A. Policy A.1. Bekennt sich Ihre Organisation A.1.1. in einer Policy zu den Zielen des Textilbündnisses? Welche Themen sind in einer o- der mehreren Policy/Policies abgebildet? Mehrfachauswahl Bündnisthemen* (s.u.) + Freitextfeld: Bitte machen Sie nähere Angaben zu Ihrer Auswahl oder Dokumentenupload A.1.2. Existiert eine Strategie zur Umsetzung dieser Policy/Policies? Dokumentenupload: Bitte fügen Sie einen Nachweis an. A Hat Ihre Organisation eine oder mehrere zuständige Person(en) für die Umsetzung der Strategie nominiert? Bitte benennen Sie die entsprechende Funktion innerhalb Ihrer Organisation (keine personenbezogenen Angaben). A Formuliert Ihre Organisation langfristige strategische Ziele? Freitextfeld: Bitte benennen Sie die Ziele. A.1.3. Wie wird/werden die Policy/Policies/die Strategie kommuniziert? a) Öffentlich b) An eigene Beschäftigte c) Lieferanten d) Kunden e) Weitere Bitte machen Sie nähere Angaben zu Ihrer Auswahl. 2
3 B. Risiken und Auswirkungen analysieren B.1. B.1.1. Arbeitet Ihre Organisation daran, zunehmende Transparenz über die eigene Lieferkette zu erhalten? Wie erfasst Ihre Organisation systematisch Produzenten, Geschäftspartner und die tiefere Lieferkette? a) Mit eigenem Monitoringsystem für gesamte Lieferkette b) Über Abfrage bei Geschäftspartnern c) Mit Standardorganisationen d) Mit anderen Verifizierungsorganisationen e) Weitere Bitte machen Sie nähere Angaben zu Ihrer Auswahl. B Bis zu welcher Stufe erfasst Ihre Organisation systematisch die Lieferkette? Einfachauswahl: a) Geschäftspartner b) Konfektion c) Nassprozesse (Veredelung) d) Flächenherstellung e) Garnerzeugung (inkl. Erzeugung Chemiefasern (man-made fibres)) f) Entkörnungsbetriebe/Baumwollgesellschaft g) Wollwäsche/Wollkämmerei h) Baumwollhändler/Faserhändler i) Kooperative/Farmergesellschaften j) Landwirte/Landwirtschaftliche Betriebe k) Weitere +Freitextfeld: Bitte machen Sie nähere Angaben zu Ihrer Auswahl 3
4 B. Risiken und Auswirkungen analysieren B Wo und in welchem Umfang veröffentlicht Ihre Organisation eine Liste ihrer Produzenten und Geschäftspartner? a) Geschlossene Plattform (B2B) b) Eigene Internetseite c) Offene Plattform d) Weitere Jeweils dahinterliegende a) Geschäftspartner b) Produzenten c) Tiefere Lieferkette + Dokumentenupload oder Link B.1.2. Arbeitet Ihre Organisation daran, zunehmende Transparenz über die eigene Lieferkette zu erhalten? Welche weiteren Maßnahmen ergreift Ihre Organisation, um zunehmend Transparenz über ihre Lieferkette zu erlangen? Sie Ihr Vorgehen. Beschafft Ihre Organisation Produkte, die Naturfasern beinhalten? Welche Informationen erfasst Ihre Organisation in Bezug auf eingesetzten Naturfasern? a) Herkunftsländer b) Arten / Qualitäten c) Ökobilanz d) Weitere Bitte geben Sie das verwendete Berechnungstool für die Bestandsaufnahme an. Freitextfeld: Bitte geben Sie das Berechnungstool an. Welche Gesamtmenge an Naturfasern setzt Ihre Organisation ein/beschafft Ihre Organisation? Numerisches Feld (Tonnen) 4
5 B. Risiken und Auswirkungen analysieren Beschafft Ihre Organisation Produkte, die Naturfasern beinhalten? Welche Naturfasern setzt Ihre Organisation ein und welche Gesamtmenge beschafft Ihre Organisation je Naturfaser? a) Baumwolle b) Flachs (Leinen) c) Hanf d) Jute e) Kokos f) Kapok g) Sisal h) Ramie i) Weitere Pflanzenfasern j) Schafwolle k) Alpaka l) Angora m) Kaschmir n) Mohair o) Weitere Wollsorten p) Weiteres Tierhaar q) Seide r) Tierleder s) Daunen t) Felle u) Weitere + Welche Gesamtmenge an Naturfaser X setzt Ihre Organisation ein? +Bitte geben Sie den Anteil biologischer Baumwolle an der Gesamtmenge eingesetzter Baumwolle an. + Bitte geben Sie den Anteil nachhaltiger Baumwolle an der Gesamtmenge eingesetzter Baumwolle an. Bitte wählen Sie aus, nach welchen Standardsystemen/Initiativen die von Ihrer Organisation eingesetzte nachhaltige Baumwolle verifiziert/zertifiziert ist. Mehrfachauswahl Standards je Naturfaserart 5
6 B. Risiken und Auswirkungen analysieren Beschafft Ihre Organisation Produkte, die Chemiefasern (manmade fibres) beinhalten? Welche Informationen erfasst Ihre Organisation in Bezug auf eingesetzte Chemiefasern (man-made fibres)? Bitte geben Sie das verwendete Berechnungstool für die Bestandsaufnahme an. a) Herkunftsländer b) Arten/Qualitäten c) Ökobilanz d) Weitere Freitextfeld: Bitte geben Sie das Berechnungstool an. Welche Mengen an Chemiefasern (man-made fibres) setzt Ihre Organisation ein/beschafft Ihre Organisation? Welche Chemiefasern (manmade fibres) setzt Ihre Organisation ein und welche Gesamtmenge beschafft Ihre Organisation je Chemiefaser? Numerisches Feld (Tonnen a) Polyester b) Viskose/ Modalfasern/ Lyocell c) Polyamid d) Elastan e) Polyacryl f) Weitere Welche Maßnahmen fördern Sie im Bereich Chemiefasern (man-made fibres)? Maßnahmen/Zertifizierung a) Recycling (z.b) Global recycled Standard b) Vermeidung von Entwaldung (z.b: FSC/PEFC/Canopy) c) Einhaltung bestimmter Umweltanforderungen (EU Umweltzeichen), Blauer Engel) d) Chemikalienbezogene Vorgaben e) Weitere + Numerisches Feld je Faserart (Tonnen) + Freitextfeld Wie hoch ist der prozentuale Anteil der eingesetzten Chemiefasern (man-made fibres), der unter den oben aufgeführten Maßnahmen produziert wird? Numerisches Feld (%) 6
7 B. Risiken und Auswirkungen analysieren B.2. B.2.1. Ermittelt Ihre Organisation die Risiken und Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeiten auf die Bündnisziele entlang der gesamten Lieferkette? Welche Instrumente und Verfahren nutzt Ihre Organisation zur Ermittlung und Bewertung der Risiken und Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit? a) Ergebnisse von Beschwerdemechanismen b) Internes oder externes Frühwarnsystem c) Interne Audits d) Zusammenarbeit mit Experten e) Länderberichte f) Informationen durch Standardorganisationen/ Initiativen g) Informationen von zivilgesellschaftlichen Organisationen h) Konsultation interner Stakeholder i) Konsultation externer Stakeholder j) Konsultation externer Stakeholder (vor Ort) k) Auswertung interner Management- und Entscheidungsprozesse l) Produktbezogenes Life-Cycle- Assessment m) Organisationsbezogener ökologischer Fußabdruck n) Materialbenchmarks o) Weitere Bitte beschreiben Sie das Vorgehen oder Dokumentenupload 7
8 B. Risiken und Auswirkungen analysieren B.2.2. B.2.3. Ermittelt Ihre Organisation die Risiken und Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeiten auf die Bündnisziele entlang der gesamten Lieferkette? In welchen Zeitabständen werden Risiken und Auswirkungen ermittelt? Anhand welcher Kriterien nimmt Ihre Organisation eine Priorisierung der identifizierten Risiken vor? Sie in welchen Abständen Sie eine Risikoanalyse vornehmen. Sie, anhand welcher Kriterien dies erfolgt. B.2.4 Welche Risiken und potenziell negativen Auswirkungen hat Ihre Organisation identifiziert und priorisiert? Mehrfachauswahl Bündnisthemen* (s.u.) max Freitextfelder je Auswahloption (verpflichtend): 1. Bitte beschreiben Sie das identifizierte Risiko im Bereich X 2. Bitte erläutern Sie, warum das Risiko im Bereich X priorisiert wurde. 3. Bitte beschreiben Sie, in welcher Stufe Ihrer Lieferkette das Risiko im Bereich X vorrangig auftritt. 4. Gibt es eine Region/ ein Land, in dem das Risiko im Bereich X besonders hoch ist? 5. Welche Personen sind (potenziell) betroffen von dem Risiko im Bereich X? / Welche direkten oder indirekten Auswirkungen ergeben sich durch das identifizierte Risiko im Bereich X für in der Region lebende Menschen? 8
9 C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement C.1. C.1.1. Integriert Ihre Organisation die Ergebnisse der Ermittlung von Risiken und Auswirkungen in ihre Geschäftstätigkeit? Welche Konsequenzen zieht Ihre Organisation aus der Ermittlung der Risiken in Bezug auf ihre Beschaffungsprozesse? Sie Ihr Vorgehen. C Wie berücksichtigt Ihre Organisation dabei die Zahlung existenzsichernder Löhne? Sie Ihr Vorgehen. C Nutzt Ihre Organisation ein Kostenmodell für die Preisquotierung und Vertragsgestaltung mit Produzenten, um sicherzustellen, dass Preisverhandlungen nicht zu Lasten von Lohnkosten durchgeführt werden? Sie wie Sie bei der Berechnung vorgehen. C Wie berücksichtigt Ihre Organisation dabei die Vermeidung exzessiver Überstunden? Sie Ihr Vorgehen. C Welche Vorgaben für faire Zahlungsmodalitäten und Kommunikationsfristen haben Sie gegenüber Ihren Produzenten und Geschäftspartnern etabliert? Sie Ihr Vorgehen. 9
10 C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement C.1.2. Integriert Ihre Organisation die Ergebnisse der Ermittlung von Risiken und Auswirkungen in ihre Geschäftstätigkeit? Inwiefern berücksichtigt Ihre Organisation Nachhaltigkeitsaspekte bereits in der Produktentwicklung? a) Rohstoffauswahl (nachwachsende Rohstoffe) b) Modulares Design und Reparaturfähigkeit c) Hohe Qualitäts- und Verarbeitungsansprüche (z.b. Langlebigkeit) d) Niedriger Energie-/Rohstoffverbrauch während der Nutzungsphase (Materialeffizienz/Energieeffizienz) e) Vermeidung gefährlicher Substanzen ( Problemstoffarmut ) ea) Berücksichtigung der Zu taten eb) Verzicht auf kritische Materialien bei den Zutaten ec) Verzicht auf Eigenschaften, die den Einsatz kritischer Chemikalien verlangen ed) Dialog mit den Kunden, damit diese auf Eigenschaften verzichten, die den Einsatz kritischer Chemikalien verlangen f) Kreislauffähigkeit Bitte machen Sie nähere Angaben. C.1.3. Schult Ihre Organisation eigene Beschäftigte hinsichtlich sozialer und ökologischer Risiken? Freitextfeld: Bitte machen Sie nähere Angaben zu den Schulungsmaßnahmen (Ziel, Art, spezifische Inhalte, Kooperationspartner, Zielgruppe). + Nachweis 10
11 C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement C.2. C.2.1. Kommuniziert Ihre Organisation Vorgaben an die Lieferkette, um identifizierten Risiken vorzubeugen bzw. diese zu minimieren? Welche Themengebiete decken diese Vorgaben (z.b. Verhaltenskodizes) ab? Mehrfachauswahl Bündnisthemen* (s.u.) C Welche MRSL kommuniziert Ihre Organisation in die Lieferkette? a) ZDHC MRSL b) ZDHC + Research List c) GOTS d) Bluesign BSSL e) STeP by OEKO-TEX f) Eigene MRSL fa) Detox Greenpeace MRSL fb) Unternehmenseigene MRSL g) Weitere C In welchem Umfang kommuniziert Ihre Organisation die MRSL inkl. Begleitinformation in ihre Lieferkette? a) Anteil der Produzenten am Einkaufsvolumen (%) b) Anteil der Geschäftspartner am Einkaufsvolumen (%) c) Anzahl der Akteure in der tieferen Lieferketten (absolut) C Welche RSL hat Ihre Organisation mit Akteuren in der Lieferkette vertraglich vereinbart? Freitextfeld C Kommuniziert Ihre Organisation Vorgaben an die Lieferkette, um identifizierten Risiken vorzubeugen bzw. diese zu minimieren? In welchem Umfang hat Ihre Organisation eine RSL mit Akteuren in der Lieferkette vertraglich vereinbart? a) Anteil der Produzenten am Einkaufsvolumen (%) b) Anteil der Geschäftspartner am Einkaufsvolumen (%) c) Anzahl der Akteure in der tieferen Lieferketten (absolut) 11
12 C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement C Kommuniziert Ihre Organisation Vorgaben an die Lieferkette, um identifizierten Risiken vorzubeugen bzw. diese zu minimieren? Durch welche Maßnahmen unterstützt Ihre Organisation die Umsetzung einer ordnungsgemäßen und umweltgerechten Betriebsführung (Good Housekeeping) in ihrer Lieferkette? Freitextfeld C Welche Abwasserguideline/welchen Abwasserstandard kommuniziert Ihre Organisation an die Lieferkette? a) ZDHC Waste Water Guideline b) STeP by OEKO-TEX c) DETOX TO ZERO by OEKO-TEX d) Bluesign bluesign criteria e) GOTS f) Blauer Engel (Textil) g) Nationale Vorgaben h) Weitere C Welche Vorgaben gibt es in Ihrer Organisation zum Umgang mit unautorisierter Unterauftragsvergabe inkl. unautorisierter Heimarbeit? + Freitextfeld Beleg C.2.2 Kommuniziert Ihre Organisation die Vorgaben auch extern? a) Internetseite b) Datenplattform (B2B) c) Datenplattform (öffentlich) d) Weitere Beschreibung oder Link. 12
13 C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement C.2.3. Kommuniziert Ihre Organisation Vorgaben an die Lieferkette, um identifizierten Risiken vorzubeugen bzw. diese zu minimieren? Inwiefern ist die Erfüllung der Vorgaben Voraussetzung für die Lieferantenauswahl bzw. Auftragsvergabe? Mehrfachauswahl + Freitextfeld "Bitte erläutern Sie.": a) Zusicherung der Lieferanten (Selbsterklärung) b) Formulierung von Ausschlusskriterien c) Mindestanforderungen d) Erfüllung von allen Anforderungen e) Weitere C Inwiefern sind Produzenten und Geschäftspartner verpflichtet die Vorgaben in die eigene Lieferkette weiter zu geben? Sie das Vorgehen. C.3. C.3.1. Unterstützt Ihre Organisation Betriebe in der Lieferkette bei der Umsetzung der Bündnisziele? Zu welchen Themen kommuniziert Ihre Organisation Begleitinformationen und Materialien zur Unterstützung der Umsetzung? Mehrfachauswahl Bündnisthemen* (s.u.): C.3.2. Zu welchen Themen fördert Ihre Organisation Trainingsmaßnahmen? In welchem Umfang? Mehrfachauswahl Bündnisthemen* (s.u.) + Freitextfeld mit Angabe des Anteils der adressierten Akteure gemessen an Gesamtzahl relevanter Akteure Freitextfeld je Auswahloption: [Beschreibung ( Ziel, Art, spezifische Inhalte, Kooperationspartner, Zielgruppe) und Nachweis]. 13
14 C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement C.3.3. Unterstützt Ihre Organisation Betriebe in der Lieferkette bei der Umsetzung der Bündnisziele? Mit welchen weiteren Maßnahmen unterstützt Ihre Organisation Betriebe in der Lieferkette bei der Umsetzung der Bündnisziele? a) Informationsveranstaltungen und Workshops mit Akteuren in der Lieferkette b) Self-Assessments mit Verbesserungsvorschlägen c) Zugang zu Datenplattformen mit hinterlegten Best Practices d) Zugang zu Datenplattformen um gemeinsames Datenmanagement zu erleichtern e) Teilen von Handreichungen zu Vorgaben mit Vorschlägen zur Umsetzung und/oder Best Practices f) Zugang zu Green Chemical Lists g) Weitere Instrumente/vertiefende Angaben Bitte machen Sie nähere Angaben. 14
15 C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement C.4. C.4.1. Engagiert sich Ihre Organisation sektorweit, um Nachhaltigkeit in der textilen Lieferkette stärker zu verankern? Mit welchen Maßnahmen engagiert sich Ihre Organisation sektorweit, um Nachhaltigkeit in der textilen Lieferkette stärker zu verankern? a) Weiterentwicklung und Teilen von Instrumenten und Prozessen aa) Policy ab) Risiken und Auswirkungen ermitteln ac) Geschäftspraktiken & Lieferkettenmanagement ad) Monitoring ae) Abhilfe und Beschwerdemechanismen af) Kommunikation b) Kooperation mit anderen Unternehmen und Initiativen c) Regierungsdialog d) Bewusstseinsbildung bei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern e) Verbraucherkommunikation f) Weitere Bitte beschreiben Sie Ihr Vorgehen. 15
16 D. Monitoring D.1. D.1.1. Verfügt Ihre Organisation über effektive Überprüfungs- und Monitoringmechanismen entlang der Lieferkette? Welche Instrumente nutzt Ihre Organisation zur Überprüfung und für Monitoringaktivitäten? a) Abfrage Self-Assessments von Auftragnehmern/tiefere Lieferkette b) Lieferantenaudit (2nd Party) c) 3rd Party Audit d) Recherche/Abgleich in Datenbanken e) Nutzung eines gewerkschaftlichen Monitorings f) Weitere Bitte machen Sie nähere Angaben zu Ihrer Auswahl. D.1.2. Wie geht Ihre Organisation mit festgestellten Verstößen gegen die Bündnisthemen bei Geschäftspartnern und Produzenten bzw. Akteuren in der tieferen Lieferkette um? Sie Ihr Vorgehen. 16
17 E. Abhilfe & Beschwerdemechanismen E.1 Stellt Ihre Organisation den Zugang von Betroffenen zu effek- E.1.1 tiven Beschwerdemechanismen sicher bzw. unterstützt dies in Produktionsbetrieben? Verfügt Ihre Organisation über einen eigenen geschützten und effektiven Beschwerdemechanismus? Dokumentenupload (Pflicht): Bitte fügen Sie einen Nachweis an. E.1.2 Wie unterstützt Ihre Organisation Produzenten dabei, effektive Beschwerdemechanismen zu etablieren? Sie Ihr Vorgehen. E Wie berücksichtigen Ihre Organisation dabei, dass Beschwerdemechanismen legitime Gewerkschaften nicht unterwandern? Sie Ihr Vorgehen. E.1.3 Welche Daten erfasst Ihre Organisation in Bezug auf eingegangene Beschwerden? a) Anzahl eingegangener Beschwerden b) Anzahl eingegangener Beschwerden aufgeschlüsselt nach Produzenten c) Art der eingegangenen Beschwerden (z.b. zu welchen Bündnisthemen) d) Lösungsquote der Beschwerden e) Weitere Bitte beschreiben Sie Ihr Vorgehen. E.1.4 Wie fördert Ihre Organisation den Zugang von Betroffenen in Produktionsbetrieben zu internen oder externen Beschwerdemechanismen? Sie Ihr Vorgehen. 17
18 E. Abhilfe & Beschwerdemechanismen E.2. E.2.1 Verfügt Ihre Organisation über einen Mechanismus für Abhilfe, Wiedergutmachung und Rehabilitation? Welche Themen deckt dieser Mechanismus ab? a) Vereinigungsfreiheit & Kollektiv-verhandlungen b) Diskriminierung c) Gesundheit und Sicherheit d) Lohn & Sozialleistung e) Arbeitszeiten f) Kinderarbeit g) Zwangsarbeit h) Unfälle und Betriebsstörungen mit Gewässer- Boden- und Luftverunreinigungen; i) Weitere Bitte machen Sie nähere Angaben zu den Maßnahmen in Ihrer Auswahl. 18
19 F. Kommunikation F.1. F.1.1. F.1.2. Kommuniziert Ihre Organisation Aktivitäten und Ergebnisse in der Umsetzung der Bündnisziele? Zu welchen Themen kommuniziert Ihre Organisation? Wie kommuniziert Ihre Organisation außerhalb des Bündnisses über Aktivitäten und Ergebnisse in der Umsetzung der Bündnisziele? Mehrfachauswahl Bündnisthemen* (s.u.) a) Nachhaltigkeitsbericht (Eigenständig oder als Teil des Geschäftsberichts) aa) GRI 4 ab) DNK ac) IIRC ad) Global Compact COP ae) Weitere b) Veröffentlichung von Prüf- /Audit-Berichten c) Veranstaltungen für Interessensgruppen d) Weitere Bitte machen Sie nähere Angaben zu Ihrer Auswahl. Link zur Quelle 19
20 G. Sektorweites Engagement G.1. G.1.1. Fördert oder beteiligt sich Ihre Organisation an Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung zu nachhaltiger Textilproduktion gemäß den Bündniszielen? Welche Zielgruppen adressieren Sie mit Ihren Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung zu nachhaltiger Textilproduktion? a) Verbraucher/Konsumenten b) Marken-/Handelsunternehmen c) Produzenten d) Beschäftigte in Produktionsländern e) Politische Entscheidungsträger f) Internationale Regierungsorganisationen g) Nichtregierungsorganisationen h) Eigene Mitglieder i) Weitere Bitte machen Sie nähere Angaben [Beschreibung, Länder] G.1.2. Zu welchen Bündnisthemen führt Ihre Organisation Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung durch? Mehrfachauswahl Bündnisthemen* (s.u.): Bitte machen Sie nähere Angaben nur zu den von Ihrer Organisation durchgeführten Maßnahmen [Beschreibung (Länder, Ziel, Art, spezifische Inhalte, Kooperationspartner, Zielgruppe) und Nachweis] G.1.3. Mit welchen Maßnahmen fördert Ihre Organisation bzw. an welchen Maßnahmen beteiligt sich Ihre Organisation zur Bewusstseinsbildung zu nachhaltiger Textilproduktion gemäß der Bündnisthemen? a) Publikation von Studien, Ergebnissen, Factsheets, Orientierungen oder Handreichungen b) Organisation und Durchführung von Workshops und Veranstaltungen c) Durchführung von Kampagnen d) Weitere Bitte machen Sie nähere Angaben zu den von Ihrer Organisation durchgeführten Maßnahmen [Beschreibung (Bezug zu Bündnisthemen, Länder, Ziel, Art, spezifische Inhalte, Kooperationspartner) und Nachweis] 20
21 G. Sektorweites Engagement G.2. G.2.1. Fördert oder beteiligt sich Ihre Organisation speziell an Schulungsmaßnahmen zur Umsetzung der Bündnisziele? Wie fördert oder beteiligt sich Ihre Organisation an Schulungsmaßnahmen zur Umsetzung der Bündnisthemen? a) Finanzielle Unterstützung von Maßnahmen b) Durchführung eigener Maßnahmen c) Konzeptionelle Unterstützung (in-kind Leistungen) d) Weitere G Welche Themenbereiche werden mit diesen Schulungsmaßnahmen adressiert? Bündnisthemen* (s.u.) Bitte machen Sie nähere Angaben nur zu den von Ihrer Organisation durchgeführten Schulungsmaßnahmen [Beschreibung (Länder, Ziel, Art, spezifische Inhalte, Kooperationspartner, Zielgruppe) und Nachweis] G.3. G.3.1. Beteiligt sich Ihre Organisation an der Förderung und Weiterentwicklung von Instrumenten? Welche Instrumente werden von Ihrer Organisation gefördert und/ oder weiterentwickelt? a) Erfahrungsaustausch und Peer-Learning b) Publikationen und Informationen ba) Auswertung von Auditergebnissen (aggregiert) bb) Aufbereitung von Best Practices bc) Wirkungsstudien/Evaluierung c) Green Chemical Lists d) Chemikalienlisten (z.b. MRSL, RSL) e) Lösungsansätze zur Substitution gefährlicher Substanzen f) Risikoanalyse-Tools g) Beratung und Trainings h) Instrumente zur Rückverfolgbarkeit i) Weitere Bitte machen Sie nähere Angaben [Beschreibung (Länder, Ziel, Art, spezifische Inhalte, Kooperationspartner, Zielgruppe) und Nachweis oder Link] 21
22 *Mehrfachauswahl zu den Bündnisthemen a) Vereinigungsfreiheit & Kollektivverhandlungen b) Diskriminierung c) Gesundheit und Sicherheit d) Lohn & Sozialleistung e) Arbeitszeiten f) Kinderarbeit g) Zwangsarbeit h) Einsatz sicherer Chemikalien ha) MRSL (Chemikalieninput in Verarbeitungsprozessen) hb) RSL (Chemikalienoutput am Produkt) hc) Pflanzenschutz & Pestizidmanagement i) Good Housekeeping j) Umweltmanagementsystem k) Wasser- & Abwassermanagement l) andere Emissionen (z.b. Abluft) m) Ressourceneffizienz n) Recycling o) Biodiversität & Böden p) Erhalt von Schutzgebieten q) Tierhaltung r) Schafhaltung s) Mulesing t) Weitere 22
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