SolidWorks Konstruktionsrichtlinien
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- Thomas Siegel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 SolidWorks Konstruktionsordner, Zeichnungsablage: Die Zeichnungen und Konstruktionen werden im Zeichnungsordner des jeweiligen Projektes/Auftrages abgelegt Bsp: M:\Jahr 2009\Firmen (9er)\KVT\ \Zeichnungen Falls der benötigte Ordner noch nicht existiert, muss dieser erstellt werden Hierzu muss die Ordnervorlage kopiert und umbenannt werden Vorlage für neuen Kunden: M:\Jahr 2009\Firmen (9er)\ZZ_Vorlage (Firmenname) Vorlage für neuen Auftrag: M:\Jahr 2009\Firmen (9er)\KVT\Vorlage (Auftragsnummer) In dem Zeichnungsordner werden dann die Solid Works Dateien (*par, *asm, *drw) abgelegt Grundsätzlich sollte jede fertige Zeichnung auch als PDF und DWG im jeweiligen Ordner abgespeichert werden Bsp: M:\Jahr 2009\Firmen (9er)\KVT\ \Zeichnungen\PDF s M:\Jahr 2009\Firmen (9er)\KVT\ \Zeichnungen\DWG s Für DXF - Formate (wenn für Fräsmaschine erforderlich) gilt das gleiche Diese werden dann übertragen und in den Ordner auf dem Netzwerklaufwerk der Maschine kopiert Bsp: \\Ncmasch01\ncmasch01\kvt\2009\ Falls der kunden- oder auftragsbezogenen Ordner noch nicht existiert muss dieser erstellt werden Hier wird keine Vorlage verwendet, sondern lediglich ein neuer Ordner erstellt und der Name angepasst Zeichnungen (egal welches Format), die direkt an den Kunden gesendet werden (Freigabezeichnungen, Zeichnungssatz, ), werden zusätzlich in dem Ordner "Zeichnungen an Kunden" abgelegt Falls nötig können hier Unterordner erstellt werden, um eine klare Datenstruktur zu gewährleisten Zeichnungen, die wir vom Kunden erhalten (auch geänderte Freigabezeichnungen die wir retour erhalten), werden im Ordner "Zeichnungen von Kunden" abgelegt
2 Zeichnungsnummern: Jedem Auftrag kann eine Zeichnungsnummer zugeteilt werden Diese ist fortlaufend und wird in der Zeichnungsliste eingetragen M:\LISTEN\Zeichnungslistexls Diese Liste gilt nicht nur für das jeweilige Jahr, sondern ist über die Jahre hin weiterlaufend Es ändert sich lediglich die Jahreszahl am Ende, was aber nicht Bestandteil der eigentlichen Zeichnungsnummer ist Bsp: Unser Auftrag erhält die Zeichnungsnummer Wegen der automatischen Anordnung am PC beginnt jede Zeichnung immer mit C Somit sind alle Zeichnungen in einer Reihe aufgelistet, wenn nach Dateinamen sortiert wird 2055 ist die eigentliche Zeichnungsnummer 2009 steht für das Jahr, wird aber in der Zeichnung nicht eingetragen Ax war in früheren Zeiten ein Platzhalter für das Blattformat, also zb A3 Wird jedoch nicht mehr verwendet Wird eine Revision einer Zeichnung gemacht, wird diese in der Zeichnungsliste eingetragen Bei der Revision 01 erhält die Zeichnung den Eintrag der Änderung und als Index nicht 01 sondern A 02 steht dann für B, 03 für C, Bsp: Eine Revision ist immer erforderlich, wenn die Zeichnung bereits in der Produktion war und die geänderte Zeichnung somit nicht eindeutig von der vorigen zu unterscheiden wäre Der Dateiname für unsere Zeichnungen und Konstruktionen setzt sich nun wie folgt zusammen:
3 C2055_"kurze Beschreibung der Datei" Edlmair Kunststofftechnik GmbH Die Jahreszahl wird, da die Zeichnungsnummer sowieso über die Jahre hinweg fortlaufend ist, wegen der Länge des Dateinamens weggelassen Wenn mehrere Zeichnungen erstellt werden, erhalten diese die Zeichnungsnummer und eine zusätzliche Nummer: C2055-1_"kurze Beschreibung der Datei" Die dazugehörige Stückliste erhält den gleichen Namen wie die Zeichnung, inkl Zeichnungsnummer Jede Datei muss mit dieser Zeichnungsnummer beginnen, um diese exakt der Zeichnung zuzuordnen (zb falls die Datei irrtümlich in einen anderen Ordner verschoben wird oder in einem anderen Projekt ebenfalls eingebaut ist) Die zusätzliche Zahl, die Zeichnungen hinzugefügt werden kann (C2055-1) wird bei Einzelteilen und Baugruppen allerdings nicht dazugeschrieben Unsere Zeichnungen können also wie folgt aussehen: Zeichnung (*drw): C2055-1_Aktivkohlefilter C2055-2_Stahlgestell_f_Montage Baugruppen (*asm): C2055_Aktivkohlefilter C2055_Rohrbogen C2055_Stahlgestell Einzelteile (*par): C2055_Wand_seitl C2055_Rohrbogen_Segment_1 C2055_Montageflansch Ein eigenes Nummernsystem für Baugruppen und Einzelteile ist in unserem Fall nicht nötig, da wir nicht jedes Einzelteil ableiten, sondern eine allgemeine Zeichnung erstellen, in der (wenn nötig) Einzelteile gesondert dargestellt und vermaßt werden
4 Wenn eine Zeichnung fertig gestellt ist, wird sie als PDF und DWG abgespeichert An den Dateinamen wird das Datum drangehängt, um den genauen Zeichnungsstand darzustellen und um, falls Änderungen vorgenommen werden die noch keine Revision erhalten, den alten Zeichnungsstand einzusehen (Datumsformat: JJJJMMTT) Der Dateiname würde dann wie folgt aussehen: C2055-1_Aktivkohlefilter_ Falls eine Revision besteht sieht das wie folgt aus: C2055-1_Aktivkohlefilter_Rev_A_ Der Anhang Rev_A wird jedoch nur bei den PDF und DWG Dokumenten drangehängt Die originale SolidWorks Zeichnung wird nicht geändert Sie erhält lediglich den Revisionseintrag im Schriftkopf und wird eben wieder als PDF und DWG abgespeichert Der Dateiname der DXF-files für die Fräsmaschine muss so kurz wie möglich sein und erhält keine Zeichnungsnummer Bsp: Seg_1 Die kurze Bezeichnung und der Speicherort auf der Maschine werden auf der Fertigungszeichnung vermerkt und gegebenenfalls mit dem Arbeiter abgeklärt um Verwechslungen zu vermeiden Dieses DXF-file darf nur die zu fräsende Kontur beinhalten, welche unter Layer 0 einzuordnen ist Weiters muss sie an dem 0-Punkt ausgerichtet sein und sich nur in der positiven X- und Y-Richtung befinden Bei Rohrabwicklungen oder dergleichen wo eine Spline erstellt wird, muss diese im ACAD per Hand nachgezeichnet werden, da die Fräsmaschine die Spline nicht erkennt Bibliothek: zu finden unter: L:\Bibliothek\SolidWorks Hier werden alle Standardbaugruppen und Zukaufteile abgelegt Bei Verwendung wird dieses Bauteil bzw diese Baugruppe direkt in die Konstruktion eingefügt Alle Zukaufteile (außer Schrauben und sonst Normteile die aus der Toolbox entnommen werden) sind hier abgelegt Wenn ein Zukaufteil noch nicht vorhanden ist, wird es hier in dem entsprechenden Ordner abgelegt Zukaufteile dürfen keinesfalls im Auftragsordner abgespeichert werden, da diese ja für alle Konstruktionen gültig sind und daher in verschiedenen Konstruktionen eingefügt werden Auch Standardbaugruppen, wie Schaugläser, Mannlöcher und dergleichen werden hier auch abgelegt Wenn diese nicht verändert werden, können sie direkt in die Konstruktion eingefügt werden Ansonsten dient diese nur als Vorlage und muss neu abgespeichert werden Wenn es
5 Sinn macht kann sie als weiterer Standard in der Bibliothek eingefügt werden, wenn sie aber nur das aktuelle Projekt betrifft wird sie im auftragsbezogenen Zeichnungsordner gespeichert Achtung: Wenn eine Baugruppe kopiert wird bleiben die darin vorhandenen Unterbaugruppen und Einzelteile noch immer die gleichen! Die zu verändernden Komponenten müssen dann ebenfalls neu gespeichert und in der neuen Baugruppe eingefügt werden! Natürlich kann auch eine Baugruppe, die nicht in der Bibliothek sondern in einem anderen Auftragsordner abgespeichert ist, direkt in eine Konstruktion eingefügt werden Diese Baugruppe gehört aber weiterhin zu dem Projekt in dem sie gespeichert ist und darf nicht geändert werden Falls es doch Änderungen geben sollte, müssen diese wieder neu abgespeichert werden Bsp: Es wird ein neuer Elektrofilter konstruiert Das Rohrregister bleibt aber gleich wie bereits bei einem früheren Projekt Nun fügt man sich in die neue Konstruktion die Baugruppe des älteren Auftrages ein Falls sich im Laufe der Konstruktion aber doch etwas am Rohrregister ändern sollte, muss dieses im aktuellen Auftrag neu abgespeichert werden Manche Zukaufteile bestehen aus einer Baugruppe und haben mehrere Einzelteile Hier speichert man die Baugruppe, die bei Verwendung eingefügt wird unter der eigentlichen Artikelnummer oder Typenbezeichnung und die Einzelteile unter dem gleichen Namen mit der Endung _1 Bsp: asm _1par _2 par _3par _4par Es kann aber auch ein Unterordner mit der Artikelnummer oder der Typenbeschreibung erstellt werden, in dem sich dann die Baugruppe inkl aller Einzelteile befinden Das würde beispielsweise bei einem Motor oder einer Pumpe Sinn machen Dokumenten- und Blattformate: Auch diese befinden sich in der Bibliothek: L:\Bibliothek\Vorlagen Auf die Zeichnungsvorlagen und -rahmen greift Solid Works beim Erstellen neuer Einzelteile, Baugruppen und Zeichnungen zu Sowie auch bei der Auswahl des Zeichnungsblattes (A0, A1, )
6 Der Speicher-/Zugriffsort muss nach einer Neuinstallation oder einem größeren Update (beispielsweise Aktualisierung von SWX9 auf SWX10) neu definiert werden, da das Programm standardmäßig auf einen eigenen Ordner im Installationsverzeichnis zugreift Ändern des Speicher-/Zugriffsortes: Solid Works öffnen Optionen Registrierkarte Systemoptionen Dateipositionen Jetzt im Drop-Down Menü Dokumentenvorlagen wählen, den Pfad mit dem Installationsverzeichnis löschen und den Speicherort der Vorlagen auswählen (L:\Bibliothek\Vorlagen\Zeichnungsvorlagen) Danach im Drop-Down Menü Blattformate wählen und den existierenden Dateipfad durch den Speicherort der Vorlagerahmen ersetzen (L:\Bibliothek\Vorlagen\Rahmen_Vorlagen) In den Dokumentenvorlagen werden die Grundeinstellungen gespeichert wie zb Farbe der Zeichnungs- und Bemaßungslinien, Schriftart und -größe, Toleranzen der Bemaßung, Diese Vorlagen werden aufgerufen wenn man unter "Neu" Teil, Baugruppe oder Zeichnung wählt Somit hat jedes dieser 3 Elemente eine eigene Vorlage Wenn mehrer Vorlagen für dasselbe Element existieren, wählt das Programm die Standardvorlage Wenn man den Punkt "Erweitert" auswählt, erscheinen alle im Vorlageordner gespeicherten Vorlagen und man kann händisch die gewünschte Auswählen (Mehrere, unterschiedliche Vorlagen machen Sinn, wenn man zb die Zeichnungen in unterschiedlichen Stilen erstellen will - etwa für einen speziellen Kunden angepasst, der die Bemaßung lieber in einer anderen Farbe haben möchte So könnte man sich durch das Wählen der anderen Vorlage ein nachträgliches Ändern der Farbe ersparen) Die Blattformate betreffen nur die Zeichnungen Hier werden das Format, Schriftkopf, Eigenschaftstexte, usw gespeichert Für jedes Blattformat gibt es darum eine eigene Vorlage Erstellen der Blattformate (Rahmenvorlagen): Gewünschte Rahmengröße auswählen (egal ob neues Blatt oder Blatt mit bereits existierenden Ansichten) und Rechtsklick auf der untere Registrierkarte (standardmäßig steht hier Blatt 1) -> Blattformat bearbeiten Jetzt kann der Rahmen beliebig geändert werden und Textfelder eingefügt Für Textfelder, die man nachher bei der Zeichnungserstellung über "Datei \ Eigenschaften" ausfüllen möchte muss man jetzt die Verlinkung einstellen Das funktioniert so: Zuerst müssen unter "Datei \ Eigenschaften" die später auszufüllenden Attribute erstellt werden Unter "Liste bearbeiten" fügt man zunächst alle Eigenschaften hinzu (zb Konstrukteur, Datum, Material, Bezeichnung, ) Diese kann man dann unter
7 "Eigenschaftsname" auswählen Daneben unter "Wert/Textausdruck" schreibt man nur ein Leerzeichen und drückt Enter Nun wird eine neue Zeile erstellt Das Leerzeichen ist notwendig, weil das Programm kein völlig leeres Feld akzeptiert und nicht speichert Es dient lediglich als Platzhalter (man könnte genauso gut "Text fehlt" oder etwas in der Richtung hinschreiben) Mehr muss nicht ausgefüllt werden, da wir das ja immer erst bei der Zeichnungserstellung machen Nun wird das jeweilige Textfeld positioniert und ein beliebiger Text geschrieben, damit man das Textfeld nachher wieder gefunden und ausgewählt werden kann Das Textfeld markieren und an der linken Symbolleiste unter Textformat das zweite Symbol von links anklicken ("Verknüpfung zu Eigenschaft") Jetzt die gewünschte Eigenschaft auswählen
8 Zum Schluss noch im Textfeld den anfangs selber geschriebenen Text löschen Achtung: Das Leerzeichen (oder was eben unter den Eigenschaften ausgefüllt wurde) darf nicht gelöscht werden!! Diesen Vorgang für jede Eigenschaft wiederholen Dann unter "Datei \ Blattformat speichern" die Vorlage speichern Auch hier kann die alte Vorlage überschrieben werden, falls diese nicht mehr benötigt wird Für jedes Blattformat muss diese Vorlage extra angepasst werden
9 Sicherungsordner erstellen: Bei der Einrichtung von Solid Works sollte die Funktion der automatischen Sicherungserstellung aktiviert werden Zu finden unter Optionen Veraltete Sicherungen können aus Speicherplatzgründen gelöscht werden Hierzu den Punkt "Sicherungen entfernen, die älter sind als xx Tage" Ein Automatisches Speichern ist nicht möglich Mit der Tastenkombination "Strg + S" kann die Datei aber zwischendurch ohne Umstände gesichert werden
10 Verwenden der Toolbox: Bei einer Neuinstallation von Solid Works muss diese zuerst eingestellt werden, da die Normteile Standardmäßig immer neu geladen werden Was bedeutet, wenn ich in eine Baugruppe zb eine Sechskantschraube M16x50 einfüge, wird diese erstmal neu erstellt Wenn die Baugruppe gespeichert wird, speichert er lediglich die Info welche Schraube eingefügt wurde Wenn ich also die Baugruppe schließe und erneut öffne, erstellt er mithilfe der Schraubeninfo genau diese Schraube erneut Wenn diese Baugruppe aber nun von einer anderen CAD-Station im Netzwerk geöffnet wird, gehen diese Infos verloren und es werden die falschen Normteile dargestellt Um das zu verhindern muss bei den Toolbox-Einstellungen ein allgemeiner Ordner im Netzwerk definiert werden, indem alle CAD-Stationen ihre Normteile abspeichern Wenn ich nun ein Normteil aus der Toolbox einfüge, lädt er dieses zuerst neu Wenn die Baugruppe gesichert wird, wird das Normteil in dem definierten Ordner abgelegt Wenn das Normteil in dem Ordner bereits enthalten ist (weil es beispielsweise bereits in einer früheren Konstruktion Verwendung gefunden hat), erkennt das System das automatisch und verknüpft es mit der bereits vorhandenen Datei Mit dieser Einstellung können die Baugruppen mit jeder beliebigen CAD-Station im Netzwerk geöffnet werden, vorausgesetzt auf all diesen Station ist die Toolbox korrekt eingestellt
11 Diese Einstellung ist wie folgt vorzunehmen: Zuerst muss die Toolbox aktiviert werden: Öffnen Sie die Konstruktionsbibliothek, wählen Sie "Toolbox" und klicken Sie anschließen auf "Jetzt als Zusatzanwendung aktivieren"
12 Danach sollten die verschiedenen Normen zu sehen sein In der oberen Symbolleiste sollte nun außerdem zwischen "Extras" und "Fenster" das Menü "Toolbox" erscheinen Wählen Sie dieses Menü und gehen sie auf "Konfigurieren"
13 Nun erscheint das Toolbox-Fenster Wählen Sie oben Punkt 3 "Definieren Sie Anwendereinstellungen" Wie im Screenshot angezeigt, muss hier "Teile erstellen" ausgewählt werden Der Dateipfad bezeichnet nun diesen Netzwerkordner, indem alle Normteile abgespeichert werden Hier macht es Sinn, einen Ordner in der Bibliothek zu erstellen, wo auch andere Zukaufteile oder Vorlagen abgelegt werden Diese Einstellung muss auf JEDER CAD-Station vorgenommen werden!
14 In die Konstruktionsbibliothek kann auch ein Netzwerkordner eingefügt werden, der dann in der gleichen Hierarchie wie etwa die Toolbox oder auch die Design Libary stehen Hierfür muss nur der darüber liegende Punkt "Dateiposition hinzufügen", und anschließend der gewünschte Ordner ausgewählt werden Auf den Ordner kann dann direkt über die Konstruktionsbibliothek zugegriffen, und die Bauteile und -gruppen per Drag and Drop eingefügt werden
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