Maßnahmenblatt. Umgrünung des Vorhabensgebietes. beeinträchtigtes Schutzgut. Landschaftsbild, Arten/Biotope, Klima/Luft, Boden, Mensch

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1 A 1 Als Sichtschutz und Abgrenzung des Vorhabensgebietes von der Umgebung und als Erosionsschutz ist eine Umgrünung der Eingriffsflächen in Richtung Süden und Osten vorgesehen. - optische Abschirmung des Vorhabensgebietes - Eingliederung in den Landschaftsraum Vorgaben für die Pflanzungen: - Einsatz standortheimischer Arten - stufiger Aufbau der Pflanzungen: Bäume I. Ordnung: z.b. Bergahorn und Winterlinde Bäume II. Ordnung: z.b. Hainbuche, Hasel Sträucher: - flächiges Verhältnis Bäume:Sträucher=70:30 - Auflockerung der Strukturen an den Übergängen zum Offenland Umgrünung des Vorhabensgebietes Landschaftsbild, Arten/Biotope, Klima/Luft, Boden, Mensch z.b. Schlehe, Weißdorn, Weinrose Lage: m² planetern Rand des Geltungsbereiches Ausgangszustand Blick aus Südwest auf das GI e Maßnahme Anpflanzung von ca Heistern und 0,6 ha Sträucher, Umzäunung mit ca m Knotenflechtzaun - Pflanzung von Baum-Strauch-Strukturen - Errichtung eines Knotenflechtzauns zur Sicherung gegen Verbiss - Entwicklungspflege (3 Jahre) Maßnahme A 1 Anlage 7

2 A 2 planetern Landschaftsbild, Arten/Biotope, Klima/Luft ökologische und landschaftsästhetische Aufwertung des Gehölzsstreifens aus Hybridpappel und Mirabellen-Schlehen- Lage: Gehölzstreifen entlang der B2 Gebüsch durch schrittweisen Umbau der Strukturen Fläche: m² Umstrukturierung des Gehölzstreifens entlang der B2 - optische Abschirmung des Vorhabensgebietes - Eingliederung in den Landschaftsraum durch Gestaltung mit gebietsheimischen Arten - Auflockerung, Umstrukturierung und damit Aufwertung des bestehenden Gehölzbestandes - Entgegenwirken des frühzeitigen Abgangs der Pappeln - schrittweiser Umbau der auf Dauer gefährdeten Pappeln - Dauerhafte Sicherung des Bestandes als Lebensraum mit Schutzfunktionen Ausgangszustand - Mindestbreite des Streifens > 4 m - stufiger Aufbau der Pflanzungen: Bäume I. Ordnung: Bergahorn, Winterlinde Bäume II. Ordnung: Hainbuche, Hasel, Feldahorn Sträucher: Schlehe, Weißdorn, Weinrose - flächiges Verhältnis Bäume:Sträucher=50:50 - schrittweiser Umbau der Strukturen - Naturverjüngung soweit möglich belassen - Einsatz standortheimischer Arten, 1 Jahr Fertigstellungspflege, 3 Jahre Entwicklungspflege Blick von der B2 auf die Pappelreihe e Maßnahme Rodung von ca. 140 Pappeln (Belassen jedes 5. Baumes) und ca m² Mirabellenhecke, Pflanzung von 30 Einzelbäumen sowie Heistern und Sträuchern auf ca m² - Rodung incl. Wurzelstöcke - Pflanzung von Bäumen und Sträuchern (incl. 1a Fertigstellungspflege) - Knotenflechtzaun um Jungpflanzung - 3a Entwicklungpflege Maßnahme A 2 Anlage 7

3 E 1 ursprünglich geplante Erweiterung Ostfriedhof: Entwicklung von Gehölzstrukturen planetern Boden, Arten und Biotope, Landschaftsbild Aufgrund des geringeren Flächenbedarfs als ursprünglich prognostiziert, wird das im FNP als Friedhofsfläche Lage: zwischen Ostfriedhof und Stadtring Süd-Ost ausgewiesene Areal nicht in Anspruch genommen werden. Fläche: 7,17 ha Eine Aufwertung der Grünlandfläche mit Gehölzaufwuchs durch die gezielte Entwicklung und Förderung von Gehölzstrukturen wird dadurch möglich. Aufwertung der städtebaulichen Situation/ Stadtrandstrukturen durch gezielte Förderung von Gehölzstrukturen. Puffer in Richtung Tangente einrichten. Gezielte Entwicklung und Förderung von Gehölzstrukturen mit Belassen von Offenlandflächen. - Entwicklung von Gehölzstrukturen aus gebietsheimischen Arten - Artauswahl entsprechend dem vorhandenen Bestand - Im Kuppenbereich Offenland belassen - städtisches Eigentum - Teilüberplanung des rechtskräftigen B-plans Anpflanzung von ca. 320 Heistern auf etwa 3,2 ha und ca Sträuchern auf 1,7 ha, zuvor 0,22 m³ Bodenaustausch pro Heister - Flächenvorbereitung und Bodenverbesserung - Pflanzung von Gehölzen - Knotenflechtzaun um Neupflanzungen Maßnahme E 1 Anlage 7

4 E 2 Entwicklung von biotopverbindenen Gehölzstrukturen südlich des Laasener Wäldchens Boden, Arten und Biotope, Landschaftsbild Entwicklung von naturnahen Gehölzstrukturen als verbindende Struktur zwischen Laasener Wäldchen und B Lage: westlich der Zoche 92. Fläche 13,4 ha - Erhöhung gliedernder Elemente im Geraer Norden - Biotopverbund zwischen Laasener Wäldchen und Gehölzen an der Straße Richtung Korbußen (B 92) - Ausformung des Landschaftsbildes - optische Abschirmung der "Zoche" nach Westen planetern - Schaffung von Gehölzstrukturen wie im Umland mit Arten und Pflanzgut gebietsheimischer Herkunft - Verwendung von Heister- und Strauchware - Baum-Strauch-Verhältnis 70:30 - Umzäunung der Anpflanzung mit Knotenflechtzaun Blick aus Richtung Norden von Privat an LEG Entwicklung eines Gehölzbestandes auf ca.12 ha Fläche, Umzäunung mit Knotenflechtzaun von etwa 3300 m Länge, Flächenvorbereitung durch Tiefengrubbern auf Anpflanzungsfläche - Flächenvorbereitung durch Tiefengrubbern - Pflanzung Gehölzbestand (incl. 1 Jahr Fertigstellungspflege) - Errichtung eines Knotenflechtzauns Maßnahme E 2 Anlage 7

5 E 3 Mensch, Landschaftsbild, Arten und Biotope Momentan befindet sich der Teich in einem gänzlich verlandeten Stadium, der kaum noch seine Funktionen als Lage: Laasen intakter Teichlebensraum übernehmen kann. Die Sanierung Fläche: m² des Teiches ist aus technischer Sicht nicht notwendig. Die Ablaufgewährleistung des Bieblacher Bachs wird anderweitig geregelt. - Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des Laasener Teiches als Teich Sanierung Langenteich Laasen planetern - Entschlämmung und Wiederherstellung eines Teichbettes - Sanierung des Zu- und Abflusses - Schaffung von Uferrandbereichen, Flachwasserbereichen, Schilf-Zonen - keine Initiierung von Monodominanzbeständen - Ufergehölze: Erle, Weiden, Eschen - Verlandungsbereich: Überwiegend Arten der Großröhrichte - Regelung des Fischbesates, Unterbindung intensiver fischereilicher Nutzung Blick von Norden durch LEG hergestellt Entschlammung des Teiches und technische Modellierung, Auslichten des Großbaumbestandes am Südufer auf ca. 1/3, Anlage bzw. Untersetzung von Ufergehölzen auf ca. 100 m², Neuanlage von Ufergehölzen auf ca. 450 m², Initiierung von Verlandungsvegetation auf ca. 500 m² Kosten laut Kostendateien des TMLNU (2003) Entschlammung des Teiches und bauliche Maßnahmen (Wert von UWB) naturschutzfachliche Gestaltung - Bodenmodellierung - Auslichten des Großbaumbestandes am Südufer - Pflanzung von Ufergehölzen (incl. 1 Jahr Fertigstellungspflege) - Anpflanzung von Wildstauden im Verlandungsbereich - Einsaat Feuchtgrünlandstreifen Maßnahme E 3 Anlage 7

6 E 4 Sonderbaufläche Trebnitz: Anlage naturnaher Gehölzstrukturen Arten und Biotope Entwicklung eines naturnahen Gehölzbestandes Lage: - Erhöhung des Anteils gliedernder Gehölzstrukturen im Geraer Norden - Auflockerung der intensiven Landwirtschaftsflächen - Schaffung von Strukturen im Biotopverbund - optische sowie akustische Abschirmung zwischen Wohnbebauung/Gewerbegebiet Bieblach Ost und Umgehungsstraße - Trittsteinbiotop im Biotopverbund zwischen nördlichem Wäldchen und den Grünstrukturen zwischen der Eigenheimsiedlung Am Speitewitz und dem Gewerbegebiet Bieblach Ost - Artzusammensetzung entsprechend der umgebenden Strukturen aus 60% Bäumen: Hainbuche, Spitzahorn, Stieleiche und 40% Sträuchern: u.a. Hainbuche, Feldahorn, Schlehe, Weißdorn, Hartriegel - Hainbuche als Leitbaumart entsprechend der Artenzusammensetzung des nahen Wäldchens - Umzäunung mit Knotenflechtzaun Fläche: planetern östlich des Gewerbegebietes Bieblach Ost, nahe Trebnitzer Kreuz 4,8 ha Blick Richtung Trebnitz (links) und Zoche (Mitte) durch LEG von Privat, Teilüberplanung des rechtskräftigen B-Plans Anpflanzung von 4,8 ha Gehölzstrukturen, Errichtung von ca. 870 m Knotenflechtzaun - Flächenvorbereitung durch Tiefengrubbern - Pflanzung Gehölzbestand (incl. 1a Fertigstellungspflege) - Errichtung Knotenflechtzaun Maßnahme E 4 Anlage 7

7 E 5 planetern Wasser, Arten und Biotope, Landschaftsbild Die Fläche befindet sich im Aufhebungsbereich eines Bebauungsplans. Daher wird nun die Offenlegung, Lage: auf Höhe der Siedlung Am Schafgraben Renaturierung und Gestaltung des Umgebungsbereichs auf Fläche: 6990 m² voller Breite möglich. Planung mit Genehmigung für die reine Rohroffenlegung vorhanden. - Offenlegung der Verrohrung - Gestaltung eines naturnahen Bachlaufs mit Ufersaumgehölzen - Gestaltung einer lockeren Hecken-Offenlandstruktur - Weiterentwicklung der mageren Strukturen - Biotopvernetzung Schafgraben/Reuterbach: Offenlegung - Rohroffenlegung auf ca. 175 m, Herstellung eines naturnahen Gewässerverlaufs und -profils - Bestandserhalt der Baumgruppen - Entwicklung eines naturnahen Ufergehölzes, mit einzelnen Blick von der Straße "Am Schafgraben" Richtung Südwest Kopfbäumen - Entwicklung von Frischgrünland im Uferbereich - Weiterentwicklung der mageren Grünlandstrukturen - Initiierung eines Lesesteinhaufens als Lebensraumangebot für Reptilien - 1 Jahr Fertigstellungspflege, 3 Jahre Entwicklungspflege von LEG hergestellt Entrohrung des Reuterbachs und Modellierung eines naturnahen Bachbettes auf ca. 180 m, Gehölzanpflanzungen auf ca. 900 m², Kräuterrasenansaat auf ca. 0,3 ha, Errichtung eines Steinhaufens von ca. 100 m² - Entrohrung und bauliche Maßnahmen (incl. etwaige Entsorgungskosten für belasteten Bodenaushub) - Bodenmodellierung - Gehölzanpflanzung Feldgehölzbestand (incl. 1 Jahr Fertigstellungspflege) - Gehölzanpflanzung Ufergehölz (incl. 1 Jahr Fertigstellungspflege) - Grünlandansaat (Kräuterrasen) - Knotenflechtzaun - Steinhaufen Maßnahme E 5 Anlage 7

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