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1 ElectroDrive Salzburg/Salzburg AG Statusbericht der E-Mobilitätsmodellregion ElectroDrive Salzburg Juni 2011

2 Inhaltsverzeichnis Geschäftsmodell und Kundennachfrage 3 Angebot Elektrofahrzeuge 4 Ladestationen 5 NutzerInnen 6 NutzerInnen-Feedback 6 Integration in den ÖV bzw. Car-Sharing 6 Energieaufbringungssituation 7 Begleitende Forschung/Monitoring 7 Aufgetretene technische Probleme 7 Administrative Hürden 7 Kurzfristiger Ausblick 8 Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen 8 Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion ElectroDrive Salzburg 2

3 Geschäftsmodell und Kundennachfrage Geschäftsmodell Mobilität im Abo Die ElectroDrive Salzburg GmbH bietet im Rahmen ihres Geschäftsmodells Mobilität im Abo genau diese an, das heißt Elektrofahrzeuge sind gemeinsam mit dem Ladestrom aus öffentlichen Ladestationen sowie optionalen Versicherungs- und Serviceangeboten zu einer fixen monatlichen Rate beziehbar. Die Fahrzeuge können entweder geleast oder gemietet werden. Als Laufzeiten sind 24, 36, 42, 48 und 60 Monate möglich. Über die mitgelieferte Ladekarte kann Ökostrom an den ElectroDrive- Ladestationen bezogen werden. Dieser Strombezug ist in der monatlichen Miet- bzw. Leasingrate bereits enthalten. Optional können Versicherungspakete (Diebstahl, Vollkasko und Haftpflicht) und Servicepakete (Reifen, Service, Reparatur) gewählt werden. Die Kosten für diese Pakete werden ebenfalls in die monatliche Rate einbezogen. Für die Kernzone der Stadt Salzburg kann bereits derzeit eine Jahreskarte für den öffentlichen Verkehr im Rahmen des ElectroDrive-Pakets bezogen und über eine gemeinsame monatliche Rate abgerechnet werden. Derzeit sind als Elektrofahrzeuge Elektroräder, Elektroroller und Segways im Einsatz. Seit September 2010 werden auch Elektroautos ebenfalls nach dem oben dargestellten Modell angeboten. Bei Elektrofahrrädern sind am Markt oft Vorbehalte gegen Leasingangebote festzustellen. Daher wurden in den letzten Wochen bei Elektrofahrrädern auch Produkte zum Kauf angeboten. Bei diesen Artikeln sind jedoch der Zugang zu den öffentlichen Ladestationen mit Ökostrom und ein Servicepaket im Falle eines Kaufes inkludiert. Das KundInneninteresse ist in allen Bereichen sehr groß. Bei den Elektroautos ist der Beratungsaufwand relativ hoch, beim tatsächlichen Vertragsabschluss ist eine gewisse abwartende Haltung spürbar. Die von der Fahrzeugindustrie angebotenen Elektroautos werden von den KundInnen noch als nicht komplett ausgereift (Reichweite, Ladedauer) und als zu teuer empfunden. Die Mehrkosten zu vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotor können durch die möglichen Förderungen noch nicht ausgeglichen werden. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion ElectroDrive Salzburg 3

4 Angebot Elektrofahrzeuge Foto: ElectroDrive Salzburg/Salzburg AG 2009 erhielt ElectroDrive Salzburg vom Klima- und Energiefonds den Zuschlag zur zweiten Modellregion E-Mobilität in Österreich. Mit Stand 31. Mai 2011 sind im Rahmen der ElectroDrive Salzburg 877 Elektrofahrzeuge auf den Straßen unterwegs, davon 401 in der Stadt Salzburg und den angrenzenden Gemeinden. Die KundInnen können aus einem Angebot von E-Fahrräder, E-Mountainbikes, E-Rollern und Segways sowie seit September 2010 auch Elektroautos wählen. Anzahl Fahrzeugtypen Garantielaufzeit Batterietyp Leistung 530 (269) Elektrofahrrad 2 Jahre Lithium Polymer 36V 250 W 214 (20) Elektro-Mountainbike 2 Jahre LiMn 37V W 33 (23) Elektroroller 2 Jahre Si 48V LiFePO 4 50V W 15 (12) Segway 2 Jahre Li-Ion 1800 W 85 (77) E-Autos 2 5 Jahre Li-Ion/Zebra kw Tabelle 1: Angebot an allen E-Fahrzeugen Die angegebenen Zahlen sind die Gesamtzahl der durch ElectroDrive Salzburg in Verkehr gebrachten Elektrofahrzeuge. Die Werte in Klammer betreffen den unmittelbaren örtlichen Bereich der Stadt Salzburg und der Umlandgemeinden. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion ElectroDrive Salzburg 4

5 Anzahl Fahrzeugtypen Garantielaufzeit Batterietyp Leistung 64 (62) TH!NK City 5 Jahre Zebra 30 kw 15 (11) Mitsubishi i-miev 3/5 Jahre Li-Ion 49 kw 2 (2) E-Smart 4 Jahre Li-Ion 30 kw 1 (1) Kaiser Eco Carrier 3 Jahre Blei-Gel 15 kw 1 (0) Citroen CCero 2/5 Jahre Li-Ion 49 kw 2(1) Citroen Berlingo 2/5 Jahre Zebra 42 kw Tabelle 2: Angebot an ausschließlich E-Autos Die angegebenen Zahlen sind die Gesamtzahl der durch ElectroDrive Salzburg in Verkehr gebrachten Elektrofahrzeuge. Die Werte in Klammer betreffen den unmittelbaren örtlichen Bereich der Stadt Salzburg und der Umlandgemeinden. Ladestationen Bislang wurden 70 Elektrotankstellen errichtet. 50 davon werden öffentlich betrieben Gesamtzahl der durch ElectroDrive Salzburg errichteten E-Ladestationen Anzahl der im unmittelbaren örtlichen Bereich der Stadt Salzburg und der Umlandgemeinden errichteten E- Ladestationen 0 Heimladestationen Betriebe öffentlich Ladestationen gesamt Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion ElectroDrive Salzburg 5

6 NutzerInnen Gesamtzahl der Kunden von ElectroDrive Salzburg Kunden des unmittelbaren örtlichen Bereich der Stadt Salzburg und der Umlandgemeinden P rivate N utzer Frimenkunden öffentlic he Kunden NutzerInnen-Feedback Die NutzerInnen der E-Fahrrräder sind durchwegs von der neuen Form der Unterstützung beim Radfahren begeistert. Auch E-Autos werden von den NutzerInnen als für den Nahverkehr sehr gut geeignet angesehen. Die meisten KundInnen sehen die derzeit noch sehr hohen Kosten als Hauptproblem für die breite Anwendung. Gemeinsam mit der aus Sicht der KundInnen geringen Reichweite und der langen Ladedauer ergeben sich damit für viele KundInnen noch Nachteile gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, die durch die möglichen Förderungen nicht ausgeglichen werden können. Um eine höhere Verbreitungsdichte von vor allem Elektroautos zu erreichen, sind deshalb neben der Weiterführung und Verbesserung der Förderungen für die direkte Fahrzeuganschaffung weitere Vorteile für E-Fahrzeugnutzer notwendig (Parkplätze, Parkgebührenbefreiung, Ausnahme aus Fahrverboten, ). Integration in den ÖV bzw. Carsharing Gemeinsam mit dem Mobilitätsvertrag für ein E-Fahrzeug kann man auch eine Jahreskarte für den öffentlichen Personennahverkehr in der Kernzone der Stadt Salzburg beziehen. Diese Karte wird gemeinsam mit der monatlichen Mobilitätsrate verrechnet und berechtigt zum Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel in der Kernzone der Stadt Salzburg. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion ElectroDrive Salzburg 6

7 Energieaufbringungssituation Für die Energieversorgung wurden bereits zwei Photovoltaikanlagen (je 5 kwpeak) errichtet und in Betrieb genommen, die sicherstellen, dass die für den Ladestrom zusätzliche Öko-Energie bereit gestellt wird. Bei den öffentlichen Ladestationen mit eigenem Zählpunkt wurden darüber hinaus Energielieferverträge mit der ÖKOStrom Salzburg GmbH abgeschlossen, einem reinen Ökostrom-Anbieter. Bei privaten Ladestationen ohne eigenen Zählpunkt wird der Stromverbrauch über geeichte Zähler in den Ladestationen gesondert erhoben, für diesen Verbrauch werden Ökostrom-Zertifikate erworben und gelöscht wird eine Biogasanlage zur weiteren Erhöhung der Ökostrom-Erzeugung installiert. Begleitende Forschung/Monitoring Zur begleitenden Forschung sind zwei Forschungsaufträge geplant: marktbegleitende Studien durch die Fa. Karmesin Motivforschung: Die Fragebögen sind erstellt und abgestimmt. Die Befragung wurde durchgeführt. Erste Ergebnisse liegen vor. technische Begleitstudien durch die TU Wien aufbauend auf den Ergebnissen aus Vorarlberg Auftrag bereits erteilt: Die Forschung soll aufbauend auf den Ergebnissen der Studie über die VLOTTE in Vorarlberg das technische Verhalten der Elektroautos bei Betrieb und Ladung und die Auswirkungen auf das Stromnetz erheben. Da die Messungen bei der VLOTTE hauptsächlich mit Fahrzeugen mit Zebra-Batterien erfolgt sind, sollen die Messungen nunmehr bei Fahrzeugen mit Lithium-Ionen-Batterien erfolgen. Da diese Fahrzeuge erst ab Anfang 2011 in der erforderlichen Stückzahl im Einsatz waren, wird die Studie 2011 durchgeführt. Aufgetretene technische Probleme Bislang sind keine technischen Probleme aufgetreten. Administrative Hürden Bislang sind seine administrativen Hürden aufgetreten. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion ElectroDrive Salzburg 7

8 Kurzfristiger Ausblick Fahrzeugbeschaffung für 2011 hat The Mobility House 300 Elektroautos bei den ImporteurInnen bestellt, sodass auf der Beschaffungsseite eine ausreichende Menge an Elektroautos zur Verfügung stehen wird. Elektrofahrräder sind für 2011 ebenfalls genügend vorhanden. Stromerzeugungsanlagen 2011 wird eine Biogasanlage zur weiteren Erhöhung der Ökostrom-Erzeugung installiert. Ladeinfrastruktur 2011 werden weitere Ladestationen für Elektroautos in der Stadt Salzburg und in den zur Modellregion zählenden Umlandgemeinden errichtet. Ein Schwerpunkt wird Im Zusammenhang mit den Elektorautos auf der Installation von Home- Ladestationen liegen. Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen Elektroautos Aufgrund der derzeitigen Erfahrungen sind die im Handel erhältlichen Elektroautos gegenüber Autos mit Verbrennungsmotoren noch nicht konkurrenzfähig. Die Anzahl der KundInnen, die Elektroautos nur aufgrund der besseren Umweltbilanz anschaffen, ist beschränkt. Aus diesem Grund ist eine weitere Unterstützung der Markteinführung von Elektrofahrzeugen notwendig, vor allem auch deshalb, weil die zu erwartenden Preisreduktionen für 2011 noch nicht in Sicht sind. Ladestationen Die Aufladung der Elektrofahrzeuge erfolgt zum allergrößten Teil im privaten Bereich. Die Nutzung öffentlicher Ladestationen ist sehr gering. Aus diesem Grund ist der Ladeinfrastruktur im privaten Bereich großes Augenmerk zu widmen. Öffentliche Ladestationen sind derzeit vor allem für die Akzeptanz von Elektromobilität wichtig. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion ElectroDrive Salzburg 8

9 Kontakt zur Modellregion ElectroDrive Salzburg ElectroDrive Salzburg GmbH Ing. Alois Schößwendter Tel.: Kontakt zum Klima- und Energiefonds Mag. Patrick Wagenhofer, MSc, Research Manager & Analyst Tel.: +43(0) Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion ElectroDrive Salzburg 9

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