Die Gesetze des Schulerfolgs (GdS) Programm zur Bildungspartnerschaft Eltern Erzieher Lehrer. GdS Stark in die Schule Probe
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- Mina Beckenbauer
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1 Die Gesetze des Schulerfolgs (GdS) Programm zur Bildungspartnerschaft Eltern Erzieher Lehrer GdS Stark in die Schule Probe Was Kinder vor der Einschulung brauchen / Gesetz 4. Adolf Timm, Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Eva Jermer
2 GdS Probe GdS Grundlage I UN-Konvention (1992) Ein Kind soll umgeben von Glück, Liebe und Verständnis in einer Familie aufwachsen. Erziehung und Bildung sind darauf gerichtet, seine Persönlichkeit, seine Begabung, seine geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung zu bringen. Folie A.1.1.
3 GdS Probe GdS Grundlage II Klaus Hurrelmann: Magisches Erziehungsdreieck ANERKENNUNG die gefühlsmäßige Seite der Erziehung ANREGUNG die motivierende Seite der Erziehung ANLEITUNG die steuernde Seite der Erziehung Folie A.1.2.
4 GdS Probe GdS-Grundsätze 1. Kinder wollen Kinder sein. Alle wollen lernen. 2. Jeder ist gut in irgendetwas. 3. Niemand wird beschämt. Niemand wird zurückgelassen. 4. Dass Kinder ihre Potenziale ausschöpfen, ist eine Frage ihrer Würde. 5. Bildung ist der Schlüssel zur Integration. und Erzieher (und Lehrer) sind Partner. Folie A.2.1.
5 GdS Probe GdS-Grundsätze 6. Eltern & Erzieher & Lehrer sind Partner. Mütter und Väter erziehen & tragen Verantwortung für die Bildung. Erzieher und Lehrer sind für die Bildung zuständig & erziehen. Folie A.2.2.
6 GdS Probe GdS-Grundsätze 7. Kinder und Jugendliche werden in die Partnerschaft einbezogen: Gemeinsam Stark in die Schule Folie A.2.3.
7 GdS Probe Was Kinder vor der Einschulung brauchen Folie A.3.
8 Gesetz 4 Öffnen Sie Ihrem Kind Freiräume! - Wie Spielen, Freunde und Natur die Entwicklung fördern - Weitere Informationen in Ihrem GdS Elternbuch Folie 4.
9 Vier Mütter auf dem Spielplatz Folie
10 Stress und Überforderung vermeiden! Universität Bielefeld, 2015 Jedes sechste Kind (6-11 Jahre) leidet unter Stress. Gründe: wenig Freizeit / Qualitätszeit wenig Autonomie / elternfreie Räume zu hohe Erwartungen der Eltern Folgen: Versagensängste Depressionen Neigung zur Aggression Folie
11 Afrikanische Weisheit Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht! Folie
12 Alle Kinder wollen lernen, aber Wissen muss von ihnen selbst erlebt werden! Folie
13 Welche Aufgabe haben die Eltern? Kinder sind keine Fässer, die gefüllt werden, Folie
14 Welche Aufgabe haben die Eltern? Kinder sind keine Fässer, die gefüllt werden, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. Michel de Montaigne, frz. Gelehrter ( ) Folie
15 Welche Aufgabe haben die Eltern? ELTERN als EXPERTEN für ihre Kinder sorgen... Bezugsperson Vorbild / Ansprechpartner Vorleser / Mitspieler Entwicklungshelfer / Coach Mutmacher / Motivator Lernbegleiter / Lernbereiter für eine lern- und entwicklungsfördernde Umwelt. Folie
16 Was sagen uns diese Bilder? Folie
17 Das sagen uns die Bilder! Folie
18 Drei Dinge braucht das Kind Folie
19 Drei Dinge braucht das Kind 1. Das Spielen 2. Andere Kinder 3. Die Natur Folie
20 1. Kinder brauchen das Spielen Beim Spielen lernen Kinder: sich etwas auszudenken sich alleine zu beschäftigen sinnliche Erfahrungen zu machen etwas zu bewegen kreativ zu sein etwas zu erschaffen / zu leisten Folie
21 2. Kinder brauchen andere Kinder Mit anderen Kindern lernen Kinder: sich etwas auszudenken mit anderen auszukommen etwas klar auszudrücken sich selbst einzuschätzen: Wer bin ich? / Was kann ich? auf andere Rücksicht zu nehmen aufmerksam zu sein sich zu bewegen Folie
22 3. Kinder brauchen die Natur In der Natur lernen Kinder: sich etwas auszudenken aufmerksam zu sein sich selbst einzuschätzen Rücksicht zu nehmen sich zu bewegen die Umwelt zu schützen Folie
23 Auf den Punkt gebracht Spielen mit Freunden in der Natur = Lernen Folie
24 Aus der Sicht des Kindes Meine Eltern freuen sich über meine Aktivität. Sie lassen mich spielen auch mit anderen Kindern. Ich will draußen spielen und Neues erleben. Folie
25 Auf den Punkt gebracht Spielen = Lernen = Fantasie, Konzentration, Sozialverhalten, Selbstbewusstsein, Sprachentwicklung, Feinmotorik, Spielen mit Kindern in der Natur Folie
26 Schutz des Urheberrechts / AGB 1. Die Gesetze des Schulerfolgs (GdS) ist eine eingetragene Marke. 2. Sämtliche Grafiken, Schaubilder und Texte stehen im geistigen Eigentum und Urheberrecht von GdS Elterntraining Scharbeutz. Ihre Nutzung bedarf unserer ausdrücklichen Zustimmung. 3. Die GdS-Präsentation darf ausschließlich von Kitas und Schulen mit einer GdS-Lizenz genutzt werden. Alle teilnehmenden Eltern erhalten dabei zur Sicherung der Nachhaltigkeit das GdS Elternbuch. (AGB) 3. Alle Bilder sind von Fotolia / fotolia.com und urheberrechtlich geschützt. Für ihre Nutzung haben wir die Rechte erworben. 5. Missbräuchliche Nutzung oder Weitergabe an Dritte ist ausdrücklich untersagt.
27 Bildnachweis Folie A 1.1. gillsans/fotolia.com; F A 2.2. Rawpixel.com/Fotolia.com; F evarin20/fotolia.com; F DMan.eu/Fotolia.com; F lily/fotolia.com; F hakase420/fotolia.com; F Koufax73/ Fotolia.com; F Koufax73/Fotolia.com; JiSign/Fotolia.com; F JiSign/ Fotolia.com; F Andrzej Estko/Fotolia.com; emjay smith/ Fotolia.com; wip-studio/fotolia.com; drubig-photo/fotolia.com; F Sangoiri/Fotolia.com; wip-studio/fotolia.com; drubig-photo/fotolia.com; F cirodelia/fotolia.com; F cirodelia/fotolia.com; F S. Rekate/Fotolia.com; F Robert Kneschke/Fotolia,com; F contrastwerkstatt/fotolia.com; F drubig-photo/fotolia.com; F cirodelia/fotolia.com; fabioberti.it/fotolia.com; S. Rekate/Fotolia.com; drubig-photo/fotolia.com
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Der Älteste schweigt oft Am besten begreift das noch Lukas. Er sagt, er könne seine Mutter verstehen, sie habe es nicht einfach. Als Ältester dürfe er sich "nicht gehen lassen. Ich bin irgendwie ein Vorbild
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