2. Was versteht man unter hormonaktiven Chemikalien und was bewirken diese möglicherweise? Nenne 2 Beispiele!

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1 Plastic Planet Wie Plastik unser Leben verändert hat Teil 1-4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Elisabeth Krimbacher und Gerhard Pretting Sendedatum: Länge: je ca. 13 Fragen und Antworten Teil 1 1. a. Warum wird der Begriff Xenobiotikum mit dem Begriff Kunststoff in Verbindung gebracht? b. Welche Bereiche der menschlichen Lebensprozesse sind am stärksten von der Wirkung der Xenobiotika betroffen? a. Bei der Herstellung von Kunststoffen werden besonders viele Substanzen (Farbstoffe, Monomere, Weichmacher, ) verwendet, die im Labor produziert werden und nicht natürlich vorkommen. Auch die Kunststoffe an sich gehören zu dieser Gruppe. Die Natur hatte damit im Laufe der Evolution keine Chance sich anzupassen oder Abbaumechanismen zu entwickeln. b. Xenobiotika gefährden zu allererst die komplexen Vorgänge des Zentralnervensystems, die Entwicklung des Kindes im Mutterleib und die Fortpflanzungsfähigkeit. 2. Was versteht man unter hormonaktiven Chemikalien und was bewirken diese möglicherweise? Nenne 2 Beispiele! Hormonaktive Substanzen greifen in den menschlichen oder tierischen Hormonhaushalt ein. Sie stehen einerseits im Verdacht die Fortpflanzungsfähigkeit zu reduzieren, andererseits mit Übergewicht, Diabetes und hormonell bedingtem Krebs in Verbindung zu stehen. 2 Beispiele: Bisphenol A und der Weichmacher Phtalat. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 3. a. Wie wurden früher und wie werden heute Chemikalien vor ihrer Verwendung getestet? b. Welche Kritikpunkt bestehen auch heute? a) Früher: Nicht getestete Chemikalien galten grundsätzlich als ungefährlich. Getestete und als ungefährlich eingestufte Chemikalien wurden nur isoliert betrachtet. Die möglicherweise problematische Wirkung in Verbindung mit anderen Chemikalien, der sog. Cocktaileffekt wurde nicht berücksichtigt. Heute: Seit dem 1. Juni 2007 existiert REACH, die europäische Chemikalienverordnung. Neue Chemikalien sind bei der ECHA, der zentralen Schaltstelle von REACH in Helsinki, zu melden und werden sehr ausführlich und langfristig geprüft. (10 Jahre Risikoanalyse für 11 Substanzen!) b) Um durch hohe Umweltstandards den Wettbewerb nicht zu gefährden und durch vielfältige administrative Aufgaben nicht Zeit und Geld zu verlieren, hat der Gesundheitsschutz nur eingeschränkte Priorität. 4. Inwieweit kann jeder für sich seine persönliche Schadstoffbilanz reduzieren? Legt man bei seiner Ernährung Wert auf biologische Lebensmittel, im Wohnbereich Wert auf möglichst natürliche Materialien (Holz, Naturlacke, ) und beim Konsum auf möglichst schadstofffreie Produkte, so kann man die persönliche Belastung um ¾ reduzieren! Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Teil 2 1. Wie unterscheidet sich Bioplastik von normalem Plastik in Bezug auf Rohstoffe und Produktion? Für das normale Plastik werden die Rohstoffe aus Erdöl gewonnen. (4-5% des Erdöls werden dafür verwendet). Für Bioplastik verwendet man Rohstoffe aus nachwachsenden Materialien, wie Mais, Getreide und Kartoffeln. 2. Was versteht man unter einem MAK Wert? MAK steht als Abkürzung für Maximale Arbeitsplatzkonzentration. Das ist jene Konzentration eines Stoffes, bei der bei 8-stündiger Einwirkung pro Tag und 40-stündiger Einwirkung pro Woche keine gesundheitlichen Schäden auftreten, bzw. keine Beeinträchtigung des Wohlbefindens stattfindet. Zu beachten bei MAK Werten: Der MAK Wert entsteht als Kompromiss zwischen Wirtschaft und Gesundheitsbehörde. Den Grenzwerten zugrunde liegen gesunde, erwerbsfähige Personen. Schwangere Frauen, oder vorgeschädigte Personen werden nicht berücksichtigt. Das vielleicht schädlichere Zusammenwirken verschiedener Substanzen wird beim MAK Wert nicht berücksichtigt. Der MAK Wert jeder Substanz ist ein Durchschnittswert, die Gefährlichkeit kurzfristiger Konzentrationsspitzen ist nicht ersichtlich. Die MAK Werte werden in der neuen Gefahrenstoffverordnung (in Kraft seit 2005) abgelöst von Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) und Biologischem Grenzwert (BGW), sind aber nach wie vor zulässig und häufig in Verwendung. 3. Welche Vorteile weist Bioplastik für die Umwelt auf? a) Bioplastik weist eine wesentlich günstigere CO2 Bilanz auf, wenngleich auch der Prozess nicht CO2 neutral ist. Das verwendete Pflanzenmaterial hat zwar beim Wachstum CO2 gebunden und damit aus dem Kreislauf entfernt, es muss jedoch der Gesamtprozess betrachtet werden: Rohstoffabbau, Bereitstellung von Zusatzstoffen, Transport und Entsorgung. b) Bioplastik verrottet wesentlich schneller. c) Bioplastik ist atmungsaktiver (gut für Lebensmittelverpackungen,..) d) Bioplastik enthält weniger potentielle Schadstoffe, da meist auch unproblematische Weichmacher wie Glycerin und Sorbit. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 4. Hat Bioplastik auch Nachteile? Ja. a) Der Einsatz für langlebige Produkte ist nicht sinnvoll. b) Bioplastik ist teurer. Je niedriger der Erdölpreis, desto ungünstiger ist das Verhältnis. c) Die Rohstoffe für Bioplastik benötigen Agrarflächen, welche dann für die Nahrungsmittelproduktion nicht zur Verfügung stehen. 5. Inwiefern können auch normale Kunststoffe zur Lösung von Umweltproblemen beitragen? a) Dämmmaterialien (z. B. Styropor) sorgen für Energiespareffekte. Natürliche Materialien (z. B. Schafwolle) wären nicht in ausreichendem Maß vorhanden. b) Durch den Einbau leichter und trotzdem stabiler Kunststoffen in Autos und Flugzeuge wird eine wesentliche Gewichtsreduktion und damit eine bedeutende Treibstoffreduktion erreicht. c) Die Widerstandsfähigkeit von Kunststoffen, z. B. gegen Meerwasser erlaubt deren Einsatz bei der Produktion von erneuerbarer Energie (z. B. Windpark, Solarzellen, ) d) Neue, Strom leitende Kunststoffe können für die Gewinnung von Solarenergie besonders gut eingesetzt werden. Teil 3 1. Welche Einsatzgebiete für Kunststoffe gehören heute zum modernen Leben? a) Verpackungsmaterial: Tupperware, Frischhaltefolien, Tragesäcke,.. b) Bekleidung: Nylon als Seideersatz, Gore-Tex als Nässeschutz, PVC oder Polyurethan als Lederersatz,. c) Baumaterialien: Rohre, Gas-, Wasser-, Stromleitungen, Isolierungen, Fenster, Türen, Computergehäuse, Elektroartikel,.. d) Verkehr: Reifen aus Synthesekautschuk, Inneneinrichtungen der verschiedenen Transportmittel,. e) Medizin: Zahnplomben, Brillen, Nahtmaterial, 2. Vor ca. 100 Jahren ist das Plastikzeitalter angebrochen. Welche Erfindung hat es eingeläutet und wofür wurde sie eingesetzt? Die Erfindung war Bakelit. Der Belgier Leo Hendrik Baekeland schuf aus Phenol und Formaldehyd das Phenol-Formaldehyd Kunstharz und nannte es Bakelit. Bakelit war hart, dunkel, widertandsfähig, hitzebeständig und damit weitläufig einsetzbar für Telefone, Pfannengriffe, Isolatoren, Lichtschalter, Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 3. Beschreiben sie die Wertigkeiten, die den Kunststoffen im Wandel der Zeit zugeschrieben wurden! Kunststoff war zuerst billiger Ersatz für wertvolle Naturprodukte. Nach dem zweiten Weltkrieg stellten sie so etwas wie einen kleinen neuen Reichtum dar. Schließlich sind die Nachteile der Kunststoffe offensichtlich und zum Thema gemacht worden: Müllberge, Gesundheitsprobleme bei Produktion und Gebrauch. Das Motto der Grünbewegung war prägend: Jute statt Plastik. Heute können Kunststoffe mit Ausnahme beim Einsatz als Verpackungsmaterial nicht mehr als Wegwerfprodukt bezeichnet werden, sondern als Produkte mit besonderen Eigenschaften: leicht, unzerbrechlich, isolierend, unverrottbar,.. Teil 4 1. Welche einschneidenden Folgen kann eine unbedachte Verschmutzung des Meeres mit Kunststoffmüll nach sich ziehen? a) Schadstoffe gelangen in die Nahrungskette (siehe Frage 2) b) Hormonell wirksame Stoffe wie Bisohenol A und Phtalate können auf Meeresorganismen Einfluss nehmen und zum Beispiel zu einer Feminisierung von Seeschnecken führen (kürzere Lebensspanne, aber häufigere Vermehrung). 2. Wie können die Schadstoffe der Kunststoffindustrie auf die Teller der Menschen kommen? Der Kunststoffmüll, der über die Flüsse oder durch Schiffe ins Meer gelangt verrottet langsam und zerfällt dabei in immer kleinere Bruchstücke. Diese kleinen Bruchstücke werden von den Fischen und anderen Tieren mit Plankton oder sonstiger Nahrung verwechselt und gefressen. Die unverdauliche Giftfracht steigert sich im Laufe der Nahrungskette an deren Ende der Mensch steht. Zudem findet noch eine Adsorption weiterer Schadstoffe an die Kunststoffteilchen statt. Die Nahrung wird dadurch noch unverdaulicher. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 3. Welche Möglichkeiten werden beschritten um dem Kunststoffmüll Herr zu werden? a) Abfallvermeidung: Grundsätzlich müsste Abfallvermeidung Priorität haben, aber Jute statt Plastik hat sich nicht durchgesetzt. Man kann und will auf viele Kunststoffe nicht mehr verzichten. Sinnvoll und der Müllreduktion dienlich wäre es zum Beispiel, die allgegenwärtigen Tragesäcke dicker und wertvoller zu gestalten, sie aber dafür nicht mehr gratis abzugeben. b) Kunststoffrecycling: Dies setzt Mülltrennung voraus. Die Vielfalt der Kunststoffe führt dabei zu großen Schwierigkeiten, wenn man chemische Einheitlichkeit, farbliche Sortierung und Reinheit erreichen möchte. Selbst wenn die Bereitschaft der Bevölkerung gegeben ist, ist der Erfolg der Mülltrennung nur zum Teil gegeben und damit ein Qualitätsverlust des Materials verbunden. c) Müllverbrennung: Kunststoff ist auch im Müll noch immer Wertstoff, denn er ist Energieträger und kann zur Wärmegewinnung verbrannt werden. Rückstände müssen allerdings genau untersucht und Abgase aufwändig gereinigt werden (HCl, Dioxin). Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

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