Risikomanagement II-Übung. - Aufgabenstellung WS 2011/12 -
|
|
- Mathias Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Risikomanagement II-Übung - Aufgabenstellung WS 2011/12 -
2 Übung zum Thema: Risikomanagement und -strategien Nennen Sie die Prozessstufen des Risikomanagements und diskutieren Sie deren Steuerungsdimensionen! Aufgabe 2 Grenzen Sie die Begriffe und die Grundsätze unterschiedlicher Risikostrategien voneinander ab und diskutieren Sie diese vor dem Hintergrund des Zielsystems wertorientierter Unternehmenssteuerung! Stellen Sie Indizien für und wider die Hypothesen der Risikoübernahme zusammen! 2
3 Übung zum Thema Value-at-Risk Erläutern Sie die Struktur der Value-at-Risk Risikobemessung! Aufgabe 2 Ermitteln Sie den z-wert für ein Sicherheitsniveau von 95%! Aufgabe 3 Staranalystin Gill Bates ermittelt für die Megacroft AG, deren Jahresabschluss offene Forderungen in Höhe von ,-, offene Reserven in Höhe von ,- und ein gezeichnetes Kapital von ,- ausweist, folgende Daten: Free-Cash Flow: ,- Liquidierbare Finanzanlagen: ,- Offene Kreditlinie: ,- Stille Reserven: ,- Risikovolumen der Geschäftslage: ,- Volatilität der Geschäftsstruktur: 2 % Erläutern und berechnen Sie die verschiedenen Stufen der Risikodeckungsmassen! Erläutern Sie die damit verbundenen Szenarien! Aufgabe 4 Berechnen Sie auf Grundlage der Daten der Aufgabe 3 den VaR zu folgenden Sicherheitsniveaus: 84,1354%; 97,7250%; 99,8650%; 99,9767%; 99,9968%! Aufgabe 5 Ermitteln Sie mit Hilfe der VaR-Rechnung das jeweilige Konfidenzniveau für die Risikodeckungsmassen aus der Aufgabe 2! 3
4 Übung zum Thema: Strategische Planung, Wertmanagement und Eigenkapitalkosten Im Zuge der strategischen Neuausrichtung hat sich die Hypothesen-Bank AG eine neue, klar auf ihre vier Kernkompetenzen ausgerichtete Organisationsstruktur gegeben. In der erstmals in diesem Jahr im Geschäftsbericht veröffentlichten Management-Rechnung sollen die Anleger spezifische Informationen über die in den einzelnen Bereichen geschaffenen Mehrwerte zur Steigerung des Unternehmenswertes erhalten. Die für die transparente Darstellung der Ergebnisinformationen im Geschäftsbericht verantwortliche Mitarbeiterin der Research Abteilung, Frau Gill Bates, erwägt, die diesbezüglichen Daten in Form der strategischen Geschäftsfeldkurve aufzubereiten, so dass unmittelbar die Eigenschaften der einzelnen Geschäftsfelder als Werttreiber oder Wertvernichter für den Shareholder Value der Hypothesen-Bank ersichtlich sind. Die Kernkompetenzen sind als strategische Geschäftsfelder wie folgt abgegrenzt: SGF 1: Private Banking SGF 2: Institutionelle Investoren SGF 3: Investment Banking SGF 4: Retailgeschäft (Privat- und Geschäftskunden Deutschland) Im fünften Geschäftsfeld SGF 5: Corporate Center sind die folgenden konzernweiten Tätigkeiten zusammengefasst: Konzern-Controlling, insbesondere zentrales Risiko-Controlling und Konzern-Finanzmanagement, zentrales Personal- und Beschaffungswesen sowie allgemeine Dienste auf dem Gebiet Recht, Investor Relations und Public Relations. Frau Bates hat bereits die folgenden Informationen über die 4 Geschäftsfelder zusammentragen können: 4
5 In Mio. SGF 1 SGF 2 SGF 3 SGF 4 SGF 5 Konzern Erlöse Betriebskosten Risikokosten Gewinn v. ST Zusätzlich hat Frau Bates noch folgende Informationen erhalten: SGF 3 erbringt Leistungen in Höhe von insgesamt 50 Mio. für SGF 2. SGF 1 und 3 nehmen Leistungen in Höhe von jeweils 20 Mio., SGF 2 und 4 solche in Höhe von jeweils 15 Mio. von SGF 5 in Anspruch. Das Eigenkapital in Höhe von 14 Mrd. wird in folgenden Anteilen proportional zum Risikokapital auf die einzelnen Geschäftsfelder verteilt: SGF 1 SGF 2 SGF 3 SGF 4 SGF 5 Konzern Eigenkapital 6,0 % 0,5 % 36,0 % 40,0 % 17,5 % 100,0 % a) Vervollständigen Sie die Management-Rechnung bis zum Gewinn nach Steuern und berechnen Sie sowohl für jedes Geschäftsfeld als auch für den Konzern insgesamt die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern! Gehen Sie hierbei von einem durchschnittlichen Steuersatz der Hypothesen-Bank von 35% aus! Berücksichtigen Sie dabei die Informationen der Leistungsverflechtungen zwischen den einzelnen SGF derart, dass Betriebs- und Unterstützungsleistungen eines SGF für ein anderes beim Leistungserbringer als Kostenreduktion und beim Leistungsempfänger als Kostenzunahme behandelt werden. b) Berechnen Sie nun mit Hilfe des Capital Asset Pricing Model (CAPM) den Verzinsungsanspruch der Hypothesen-Bank AG bezogen auf den Marktwert des Eigenkapitals! Die Rendite von Bundesschatzbriefen betrage 6,5%; die Marktrisikoprämie wird mit 4% geschätzt! 5
6 Um für jedes Geschäftsfeld dessen Eigenkapitalkosten als Werttreiber oder Wertvernichter festzustellen, sind die Eigenkapitalkosten, welche die Verzinsungsansprüche der Eigenkapitalgeber auf das eingesetzte Eigenkapital widerspiegeln, zu berücksichtigen. Zur Berechnung der EK-Kosten liegen folgende Informationen der Research Abteilung vor: Kurs/Index Tag 01. Jan 01. Feb 01. Mrz 01. Apr 01. Mai 01. Jun 01. Jul 01. Aug 01. Sep 01. Okt 01. Nov 01. Dez 31. Dez Hypo Index Des Weiteren verwendet Frau Bates die folgenden Annahmen für die Berechnung der Eigenkapitalkosten: Das Verhältnis von Marktwert des Eigenkapitals zu dessen Buchwert, das 1,75 beträgt, wird vereinfachend auch für die Bewertung des einbehaltenden Gewinnes angesetzt. Der Markt bewertet den thesaurierten Gewinn also mit dem Faktor 1,75. Die Dividendenausschüttung in Prozent des Gewinns nach Gewinnsteuern beträgt 45%. Es wird davon ausgegangen, dass der Aktionär seinen Renditeanspruch vor Abzug seiner persönlichen Einkommensteuer formuliert. c) Ermitteln Sie den Eigenkapitalkostensatz bezogen auf den Buchwert des Eigenkapitals, der gleichzeitig angibt, welche Eigenkapitalrentabilität nach Gewinnsteuern die Bank mindestens erzielen muss, um den Renditeanspruch der Aktionäre zu erfüllen! d) Bestimmen Sie für jedes Geschäftsfeld und für den Konzern insgesamt den Economic Value Added (absolut und in % des Eigenkapitals), indem Sie vom Gewinn nach Steuern die zuvor ermittelten Eigenkapitalkosten abziehen! e) Zeichnen Sie abschließend die sich aus den gewonnenen Informationen ergebende strategische Geschäftsfeldkurve und erläutern Sie diese kurz! f) Welche spezifischen Probleme ergeben sich bei der Aufstellung einer solchen strategischen Geschäftsfeldkurve? 6
7 Übung zum Thema: Wertmanagement (EVA, Economic Value Added) a) Die Staranalystin Gill Bates identifiziert die unterbewertete P. Lan Los AG als Übernahmekandidatin, die in Gefahr ist, von der Konkurrenz übernommen zu werden. Nach umfangreichen Recherchen und Berechnungen wurden folgende Cash Flows für die Zukunft prognostiziert: T ff. Cash Flow (Mio. ) Der WACC wird mit 10% geschätzt. Ermitteln Sie den zu erwartenden Unternehmenswert der P. Lan Los AG! b) Der Assistent von Frau Bates, Herr K. Lauer, hat während der Recherchen zur Ermittlung des Unternehmenswertes das Konzept des EVA-Ansatzes kennen gelernt. Er ist der Meinung, dass sich diese Methode besser für die P. Lan Los AG eignet, um den Unternehmenswert zu ermitteln. Welche Argumente sollte Herr Lauer anführen, um Frau Bates von seiner Meinung zu überzeugen? c) Der Wert des investierten Kapitals der P. Lan Los AG beträgt zu Beginn des Jahres 300 Mio.. Die jährlichen Abschreibungen betragen 20 Mio.. Im Jahre 4 müssen zusätzliche Investitionen in Höhe von 80 Mio. getätigt werden. Ab dem Jahr 6 rechnet man jährlich mit Investitionen von 20 Mio.. Berechnen Sie mittels dieser Werte die EVA-Werte und darauf aufbauend den Unternehmenswert! d) Ermitteln Sie die EVA-Werte und den Unternehmenswert auf Basis des ROIC-WACC Vergleichs! Viel Erfolg! 7
Aufgaben Risikomanagement II
Aufgaben Risikomanagement II A. Risikomanagement und -strategien B. Szenario-Analyse ü C. Value at Risk Methoden ü ü D. Wertmanagement (EVA) E. Strategische Planung, Wertmanagement und Eigenkapitalkosten
MehrWS 2010/11. Risikomanagement II. Übung zum Thema: Value at Risk. (Lösung)
Risikomanagement II Übung zum Thema: Value at Risk (Lösung) 1 Aufgabe 1 Erläutern Sie die Struktur der Value at Risk Risikobemessung! 2 Grundlagen: Value at Risk (VaR) Zentrales Messkonzept zur Quantifizierung
MehrFinanzielle Grundlagen des Managements Übung
Finanzielle Grundlagen des Managements Übung Agenda 1. Übung 1: Der Jahresabschluss und die Jahresabschlussanalyse 2. Übung 2: Die Analyse der Gewinnsituation und Profitabilität 3. Übung 3: Die Bewertung
MehrWS 2013/14. Risikomanagement II. Lösung zu Übungsaufgaben
Risikomanagement II Lösung zu Übungsaufgaben 1 Aufgaben Risikomanagement II A. Risikomanagement und -strategien B. Szenario-Analyse C. Value at Risk Methoden D. Wertmanagement (EVA) E. Strategische Planung,
MehrWas ist mein Unternehmen wert? WP StB Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister Bonn, 6. März 2017
Was ist mein Unternehmen wert? WP StB Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister Bonn, 6. März 2017 Zentrale Fragen des Verkäufers (Beispiele) warum Altersgründe Realisierung Unternehmenswert Übergabe an jüngere Generation
MehrKennzahlen zur Risikomessung und -steuerung
Wirtschaft Hendrik Hellwig Kennzahlen zur Risikomessung und -steuerung Diplomarbeit Philipps-Universität Marburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
MehrZu Thema 18: Wertorientierte Unternehmenssteuerung. (Shareholder-Value)
Zu Thema 18: Wertorientierte Unternehmenssteuerung (Shareholder-Value) in der Praxis Quelle: Volkswagen AG: Geschäftsbericht 2005, S. 57 Klare Zielvorgaben zur Steigerung des Unternehmenswerts: Grundlage:
MehrPhase 1 Phase 2 Phase 3
IE Aufgabe 12 In einer an Studierende der Wirtschaftswissenschaften gerichteten Fachzeitschrift wird die folgende Fallstudie zur Unternehmenswert- und Emissionspreisermittlung präsentiert: "Die Pharma
Mehrcometis Value Explorer
Vom Rating zum Unternehmenswert cometis Value Explorer von Michael Diegelmann, cometis AG Hamburg, 26. Mai 2003 Vom Rating zum Unternehmenswert 1.1. Einsatzgebiete des Ratings und der Unternehmensbewertung
MehrK LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03)
Prof. Dr. Wolfgang Fricke Prof. Dr. Josef Kovač Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH WIRTSCHAFT K LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03) Bitte füllen Sie zuerst die folgenden Felder dieses
MehrVorlesung 29.06.2015: Finanzierung
Vorlesung 29.06.2015: Finanzierung 1. Ableitung/Ermittlung eines angemessenen Kalkulationszinses (Diskontierungszinssatz) 2. Innenfinanzierung - Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten 3. Factoring 4.
MehrAUFGABE 1 (30 PUNKTE):
AUFGABE 1 (30 PUNKTE): Segmente bzw. Bereiche eines Konzerns sind Objekte der konzernbezogenen Berichterstattung und des Controlling. 7 P. a) Erläutern Sie unter Bezugnahme auf die Standards der IAS/IFRS
MehrValue Controlling: Übung 2 Overhead-Folien
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Value Controlling: Übung 2 Overhead-Folien Abteilung Bankmanagement
MehrAufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11. Christine Stockey
Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11 Christine Stockey Aufgabe 2a: 9 Punkte Welche zwei Arten der Organisationsstruktur eines Unternehmens kennen Sie?
MehrBearbeiten Sie JEDE der drei Aufgaben auf einem SEPARATEN Bearbeitungsbogen.
Prof. Dr. Harald Hungenberg Lehrstuhl für Unternehmensführung Betriebswirtschaftliches Institut Lange Gasse 20 90403 Nürnberg Unternehmensführung Klausur Sommersemester 2009 Zeit: Hilfsmittel: Hinweise:
MehrModul 2 - Unternehmensbewertung -
Modul 2 - Unternehmensbewertung - 1. Grundlagen der Unternehmensbewertung 2. Verfahren der Unternehmensbewertung im Überblick 3. Die DCF-Methode 4. Fallstudie buch.de Studies on Financial Analysis and
MehrNull-Serie *LÖSUNGSBLÄTTER* Die Prüfung besteht aus 5 Aufgaben, alle Aufgaben können unabhängig voneinander gelöst werden.
Null-Serie *LÖSUNGSBLÄTTER* Fach: Zeit: 3 Stunden Die Prüfung besteht aus 5 Aufgaben, alle Aufgaben können unabhängig voneinander gelöst werden. 1. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Prüfungsunterlagen
MehrDie Ertragswertmethode, die DCF-Methode und das EVA-Konzept bei der Unternehmensbewertung von Aktiengesellschaften
Wirtschaft Sandra Hetges Die Ertragswertmethode, die DCF-Methode und das EVA-Konzept bei der Unternehmensbewertung von Aktiengesellschaften Darstellung und Vergleich Diplomarbeit Darstellung und Vergleich
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag
MehrFS 4: EVA-Konzept und unternehmensbewertungsrelevante Komponente des Periodenansatzes
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Herzlich Willkommen zum Fallstudienseminar Value Controlling! FS
MehrZuordnungen. 2 x g: y = x + 2 h: y = x 1 4
Zuordnungen Bei Zuordnungen wird jedem vorgegebenen Wert aus einem Bereich ein Wert aus einem anderen Bereich zugeordnet. Zuordnungen können z.b. durch Wertetabellen, Diagramme oder Rechenvorschriften
MehrWertorientierte Unternehmenssteuerung in Theorie und Praxis. Herausgegeben von Günther Gebhardt und Helmut Mansch
Wertorientierte Unternehmenssteuerung in Theorie und Praxis Herausgegeben von Günther Gebhardt und Helmut Mansch Arbeitskreis Finanzierungsrechnung" der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft
MehrBUSINESSWISSEN GESCHÄFTSMODELLE
Wilhelm Schmeisser, Dora Höhne, Jan Hutzier, Hanh Nguyen Tran BUSINESSWISSEN GESCHÄFTSMODELLE Innovationen auslösen 2., erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München 1
MehrKosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013
Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013 Mitschrift der Vorlesung vom 15.05.2013 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Daten
MehrVGF Branchenzahlen 2010 Grafiken und Tabellen VGF VERBAND GESCHLOSSENE FONDS FEBRUAR
Grafiken und Tabellen FEBRUAR 211 1 Platzierungsergebnisse 21 Fondsvolumen: 1,8 Mrd. Euro Fremdkapital 5, Mrd. Euro 46% Eigenkapital 5,8 Mrd. Euro 54% FEBRUAR 211 2 1.21 2.21 3.21 4.21 Platziertes Eigenkapital
MehrDiplomarbeit. Erfassung bankspezifischer Risiken bei der Bewertung von Kreditinstituten. Christian Schäfer. Diplom.de
Diplomarbeit Christian Schäfer Erfassung bankspezifischer Risiken bei der Bewertung von Kreditinstituten Diplom.de Christian Schäfer Erfassung bankspezifischer Risiken bei der Bewertung von Keditinstituten
MehrMethoden der Unternehmensführung
Methoden der Unternehmensführung W 2010/11 - Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung - Prof. Dr. h.c. mult. Hartmut Raffler raffler@tum.de iemens AG, Corporate Technology, eptember 2006 Zweck der wertorientierten
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018
MehrAnalysten- und Bilanzpressekonferenz 2004
1 The Art of Shopping Analysten- und Bilanzpressekonferenz 2004 Phoenix-Center Hamburg, 18. April 2005 2 Agenda 1. Highlights 2004 2. Umstellung von HGB auf IFRS 3. Ergebnisse 2004 und Net Asset Value
MehrDiscounted Cashflow-Verfahren und der Einfluss von Steuern
Inga Braun Discounted Cashflow-Verfahren und der Einfluss von Steuern Der Unternehmenswert unter Beachtung von Bewertungsnormen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Hommel Deutscher Universitäts-Verlag
MehrWertorientierte Unternehmensführung (Value Based Management)
Wertorientierte Unternehmensführung (Value Based Management) Konzepte und Möglichkeiten zur Implementierung Arbeitskreis Controlling Trier 30. Mai 2008 Inhaltsübersicht Problemstellung Konzept der wertorientierten
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
MehrPuerto de La Luz, Gran Canaria
Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen
MehrUnternehmensbewertung (4): Übungen
Lehrstuhl für Accounting Financial Statement Analysis Herbstsemester 2011 Unternehmensbewertung (4): Übungen Inhaltsübersicht Übung 1: Traditionelle Verfahren Übung 2: DCF-Methode Autor: Prof. Dr. Conrad
MehrUnternehmensbewertung
Unternehmensbewertung Wert des Unternehmens Jeder Käufer will möglichst wenig bezahlen. Jeder Verkäufer will möglichst viel erlösen. Ziel der Bewertungsverfahren: Fairen und akzeptablen Preis finden. Wert
MehrWorkshop 3: Im Wachstum den finanziellen Überblick behalten!
2. BPW Business School Wachstum Workshop 3: Im Wachstum den finanziellen Überblick behalten! Uwe Struck Struck Unternehmensberatung 1. September 2011 BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs
MehrInvestitionsrechnung für Praktiker
Investitionsrechnung für Praktiker Fallorientierte Darstellung der Verfahren und Berechnungen Bearbeitet von Bernd Heesen 3. Auflage 2015. Buch. X, 381 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 10355 2 Format (B x
Mehr1. Berechnen Sie den Kapitalkostensatz. Kapitalkostensatz (KKS)
Übung zum Sharholder Value Ermittlung der Shareholder Value Die Geschäftsführung der Skapen GmbH schätz, dass der Netto- Cash Flow sich in den nächsten Perioden wie folgt verändert: Periode 0 1 2 3 4 5
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2017 Samstag H 23.02.2018 Freitag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 24.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 19.11.2017 Sonntag H 25.02.2018 Sonntag
MehrBewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005
Bewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005 Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting,
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrAsset and Liability Management Wertschwankungsreserven
Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven ASIP-Informationsveranstaltung: Aktuelle Knackpunkte der 1. BVG-Revision Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling
MehrOptional: Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2011. Hans Joachim Reinke Vorstandsvorsitzender
Optional: Feld für Logo des Kunden (Stand = optisch ausgeglichen) oder für geeignetes Bildmotiv (Höhe = 10,38 cm, Breite nach links variabel, maximal 11,05 cm) Jahrespressekonferenz Union Investment Geschäftsentwicklung
MehrHauptversammlung. Dr. Josef Ackermann
Hauptversammlung Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee Frankfurt, 27. Mai 2010 2009: Stärke in jeder Hinsicht 31. Dez. 2008 31. Dez. 2009 Ergebnis vor Steuern (Gj., in Mrd. EUR)
MehrAufgabe 2: Instrumente des Konzerncontrollings. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 2: Instrumente des Konzerncontrollings Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 10 Punkte Definieren Sie die Umsatzrendite und die Eigenkapitalrendite und erläutern Sie deren Aussagen. Welcher Art
MehrDiscounted Cash Flow Verfahren
Schwerpunktfach Unternehmensprüfung Seminarreihe Unternehmensbewertung Klaus Wenzel, WP/StB Corporate Finance-/Unternehmensberatung Zum Inhalt 1. Kurzvorstellung der BPG Beratergruppe 2. Grundlagen der
MehrDarstellung der DCF Verfahren
Darstellung der DCF Verfahren Fallstudien BWL Unternehmensbewertung WS 2010/11 Prof. Dr. Matthias Hendler Bewerten heißt vergleichen. (A. Moxter) 2 Überblick 1. Verfahren der Bruttokapitalisierung WACC
MehrSWISS Verkehrszahlen Oktober 2008
SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 Auslastung der SWISS Flüge weiterhin gut Im Oktober flogen 1'198'189 Passagiere mit SWISS. Das sind 6.9% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat (2007: 1'120'838). Der
MehrKennzahlen für das wertorientierte Management
Kennzahlen für das wertorientierte Management ROI, EVA und CFROI im Vergleich. Ein neues Konzept zur Steigerung des Unternehmenswertes von Karl-Heinz Groll 1. Auflage Kennzahlen für das wertorientierte
MehrStichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis
A Abschreibung 61, 62, 91, 98, 101, 107, 108, 113, 114, 130, 146 Adjusted-Present-Value-Methode 93, 95, 98 Aktionär 53, 69, 96, 110, 115 Anlagevermögen 99, 100, 108, 115, 119, 146, 159 Sachanlagevermögen
MehrInhalt. Wertorientierte Unternehmenssteuerung 67 Kapitalkosten 68 Wertorientierte Renditekennzahlen 72 Kennzahlen zu absoluten Wertbeiträgen 82
2 Inhalt Finanzkennzahlen 5 Ergebniskennzahlen 6 Rentabilitätskenngrößen 19 Cashflow-Kennzahlen 31 Kennzahlen zur Vermögensstruktur 41 Liquiditätskennzahlen 46 Finanzstrukturkennzahlen 51 Wertorientierte
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016
MehrKurstage IT Fachwirt(-in) IHK
Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 04.11.2017 Samstag H 10.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 05.11.2017 Sonntag H Reserve 1) 11.02.2018 Sonntag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 28.02.2018 Mittwoch Prüfungstag
MehrKurstage IT Fachwirt(-in) IHK
Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 15.04.2018 Sonntag HB 05.10.2018 Freitag HB Vertiefungstag 21.04.2018 Samstag HB 06.10.2018 Samstag HB Vertiefungstag 29.04.2018 Sonntag HB 07.10.2018 Sonntag HB Vertiefungstag
MehrInvestitionsrechnung für Praktiker
Investitionsrechnung für Praktiker Fallorientierte Darstellung der Verfahren und Berechnungen Bearbeitet von Bernd Heesen 2. Aufl. 2012 2012. Taschenbuch. x, 371 S. Paperback ISBN 978 3 8349 4038 4 Format
Mehr2 0,5% - 5,0% 3 5,0% - 12% 4 12% - 20% 5 20% - 30% 6 30% - 80% 7 >80%
Die ESMA hat die finalen Technical Standards zur Berechnung der Risikoklassen im Rahmen der PRIIPs- Verordnung am 7. April veröffentlicht. Die grundsätzliche Herangehensweise für die Risikoeinstufung ist
MehrRisikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung
Klaus Wolf Risikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis IX INHALTSVERZEICHNIS
Mehr«Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.»
«Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.» Unbekannt Was der Volksmund über die Bedeutung von Zahlungsmitteln sagt, gilt für kleine Unternehmen besonders. Ob Handelsfirma, Gewerbe- oder Dienstleistungsbetrieb:
Mehr«There is no reason why the next generation of leaders should not come from the finance function.» *
«There is no reason why the next generation of leaders should not come from the finance function.» * Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung des Instituts für Finanzmanagement Hochschule für
MehrInvestitionsrechnung für Praktiker
Bernd Heesen Investitionsrechnung für Praktiker Fallorientierte Darstellung der Verfahren und Berechnungen 2.Auflage 4y Springer Gabler 1 Grundlagen der Investitionsrechnung 1 1.1 Definition Investitionsbegriff
MehrAufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 6 Punkte Welche Arten von auf Jahresabschlüssen basierenden Kennzahlen kennen Sie? 09.06.2009 Aufgabe 1: Instrumente
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 29.04.2017 Samstag H 09.09.2017 Samstag H Vertiefungstag 30.04.2017 Sonntag H 10.09.2017 Sonntag H Res. Vertiefungstag 01.05.2017 Montag H 18.10.2017
MehrFH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker
Tutorium BWL 1A Das Spannungsdreieck der betrieblichen Leistungserstellung Ökonomische Dimension Ökonomisches Prinzip = MinMax-Prinzip Soziale Dimension Ökologische Dimension Zieloptimierung Das ökonomische
MehrTechnische Universität München. Kostenrechnung: Kapitel 5 1. Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013) 2010)
Kostenrechnung: Kapitel 5 1 Anlagekosten Arten von Anlagekosten Abschreibungen des Werteverzehrs Zinskosten auf gebundenes Kapital Miet- und Leasingraten Anschaffungsnebenkosten Instandhaltungskosten Kostenrechnung:
MehrDie 2-Minuten Aktienbewertung Wie Sie in wenigen Minuten erkennen, ob eine Aktie gerade günstig ist
Die 2-Minuten Aktienbewertung Wie Sie in wenigen Minuten erkennen, ob eine Aktie gerade günstig ist Seite 1 2. Auflage, November 2017 Einführung: In 2 Minuten zur ersten Aktienbewertung Stößt man bei der
MehrKennzahlen 2. Finanzierungsarten 3. Finanzierungstheorie: 4 Investitionsmanagement 7. Innenfinanzierung & Dividendenpolitik 9 Unternehmensbewertung 9
Kennzahlen 2 Finanzierungsarten 3 Finanzierungstheorie: 4 Investitionsmanagement 7 Innenfinanzierung & Dividendenpolitik 9 Unternehmensbewertung 9 Kreditfinanzierung und substitute 11 Berechnung des Kreditzinssatzes
MehrDie 2-Minuten Aktienbewertung Wie Sie in wenigen Minuten erkennen, ob eine Aktie gerade günstig ist
Die 2-Minuten Aktienbewertung Wie Sie in wenigen Minuten erkennen, ob eine Aktie gerade günstig ist Seite 1 1. Auflage, Januar 2017 Einführung: In 2 Minuten zur ersten Aktienbewertung Stößt man bei der
MehrErgebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730
MehrImplenia. Zeitreihen
Implenia Zeitreihen Februar 2013 Erfolgsrechnung Konzernumsatz +173 (+7%) Operatives Ergebnis +10,7 (+11%) 2 324 2 280 2 388 2 523 2 696 59,0 67,6 77,7 93,7 104,4 EBIT der Konzernbereiche +10,6 (+11%)
MehrHandbuch der Bewertung
Claudio Loderer Urs Wälchli Handbuch der Bewertung Band 2: Unternehmen 5 s, vollständig überarbeitete Auflage Verlag Neue Zürcher Zeitung IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage XIX Kapitel 1 Einleitung
MehrInternationale Finanzierung 6. Bewertung von Aktien
Übersicht Kapitel 6: 6.1. Einführung 6.2. Aktienbewertung mittels Kennzahlen aus Rechnungswesen 6.3. Aktienbewertung unter Berücksichtigung der Wachstumschancen 6.4. Aktienbewertung mittels Dividenden
MehrVerhaltener Jahresstart für Smart Beta-ETFs
Lyxor Smart Beta-Barometer 1. Quartal 218 Lyxor Research Team Verhaltener Jahresstart für Smart Beta-ETFs Mit Nettomittelzuflüssen in Höhe von 66 Mio. Euro starteten Smart Beta-ETFs bescheiden in das Jahr
MehrPrüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre 1. Halbjahr 2009 Termin:
MehrPrüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre 2. Halbjahr 2011 Termin:
MehrDie 100 wichtigsten Finanzkennzahlen
Die 100 wichtigsten Finanzkennzahlen Vorwort der Autoren Liebe Leser, die Verwendung und Interpretation von Kennzahlen gewinnt im täglichen Wirtschaftsleben zunehmend an Bedeutung. Investoren oder Kreditgeber
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016
Mehr2.1.1 Prinzip der Discounted Cash Flow (DCF) - Bewertung Ansätze bei Mischfinanzierung Berechnung der Fremdkapitalkosten 64
Inhaltsverzeichnis Abbildungs Verzeichnis 15 Tabellenverzeichnis 17 Symbolverzeichnis 21 1 Einleitung 29 1.1 Grundlagen der Unternehmensbewertung 30 1.2 Gang der Untersuchung 35 2 Discounte*! Cash Flow
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrInvestition WS 2012 Tutorium vom 08.02.2013
Investition WS 2012 Tutorium vom 08.02.2013 1. Aufgabe Ein Fischereiunternehmen muss neue Kutter kaufen und überlegt, ob es in einen oder zwei Kutter investieren soll. Jeder Kutter hat 10 m³ Kapazität
MehrIII. Unternehmensbewertung
III Bewertung von Investments Unternehmensbewertung Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Das Bewerten von Unternehmen ist im Rahmen von Beteiligungen oder Verkäufen unerlässlich In den
MehrSicherheitsmarge: Eine etwas andere Interpretation
Sicherheitsmarge: Eine etwas andere Interpretation Die Sicherheitsmarge dürfte vielen Anlegern aus dem Bereich des Value Investing bekannt sein. Die Sicher - heits marge beschreibt den»abstand«zwischen
Mehr2 Rentabilität. Ziele dieses Kapitels
Rentabilität EBDL - Kennzahlen 2 Rentabilität Ziele dieses Kapitels Den Begriff Rentabilität verstehen und definieren können Eigenkapital-, Gesamtkapital- und Umsatzrentabilität berechnen und interpretieren
MehrPPCmetrics AG Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research.
PPCmetrics AG Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research. www.ppcmetrics.ch Technischer oder finanzökonomischer Deckungsgrad Die Sicht eines Investment Consultants Dr. Hansruedi Scherer,
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 2 Shareholder-Bewertung von Cashflows PD. Dr. Louis Velthuis 4.11.2005 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung Value Based Management beinhaltet
Mehr4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen
4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free
MehrDauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich
t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11
MehrFraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015
Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Bitte beachten Sie die Sendesperrfrist bis zum Beginn der Rede. Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Gute Reise! Wir sorgen dafür Neues Leitbild nimmt
MehrArbeitsmarktstatistik Januar 2017
Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Jan 17 Dez 16 Jan 16 Stellensuchende 3 523 2 431 5 954 3 374 2 414 5 788 3 236 2 298 5 534 Quote 6,8% B 5,1% B 6,0% A 6,5% B 5,1% B 5,8% A 6,2% B 4,9% B 5,6% A im Beschäftigungsprogramm
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.11.2013 PV-Meldedaten Jan. Okt. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrChocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG
Finanzbericht in Periode von 24 bis 28 Vorbereitet von: Ibisco d.o.o. Leskoškova 12 SI-1 Ljubljana www.ibisco.com sales@ibisco.com IBISCO März 28 Inhaltverzeichnis Erfolgsrechnung... 1 Bilanz... 2 Mittelflussrechnung...
MehrStabile Auslastung der SWISS Flüge
SWISS Corporate Communications Phone: +41 (0) 848 773 773 Fax: +41 (0) 44 564 21 27 communications@swiss.com SWISS.COM Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 10. Oktober 2008 Stabile Auslastung der SWISS Flüge
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016
MehrInvestition WS 2012 Tutorium vom
Investition WS 2012 Tutorium vom 01.02.2013 11. Aufgabe Badmonth Tire AG prüft den Bau einer neuen Reifenproduktionsanlage. Die vorhandene Anlage produziert 1 Mio. Reifen pro Jahr. Sie kostete vor fünf
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016
MehrKostenrechnung Sommersemester 2014
Kostenrechnung Sommersemester 2014 Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 23.04.2014 Anlagekosten Arten von Anlagekosten Abschreibungen
MehrÜbung Bilanzanalyse 1
Übung Bilanzanalyse 1 1.1 Die Bilanz 2 Die wesentlichen Bestandteile der Bilanz Umlaufvermögen Kasse und börsenfähige WP Forderungen Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten L. und L. Kurzfristige
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2008
SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Flüge im Juli besser ausgelastet SWISS transportierte im Juli 1'257'437 Passagiere. Die entspricht einer Zunahme von 11.2% gegenüber Juli 2007. Mit einem Sitzladefaktor
MehrPresse- und Analystenkonferenz Frankfurt am Main, 2. März 2004
Presse- und Analystenkonferenz Frankfurt am Main, 2. März 2004 0 Main-Taunus Taunus-Zentrum +++ Das Rating +++ 1 Rating Begriffe! Verkehrswert = Summe aller diskontierten Cash Flows! Diskontierungsfaktor
Mehr