Lernen durch Gestalten mit offenen Bildungsmaterialien Best-Practice zur Erschließung projektübergreifender Synergien

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1 Alle Inhalte und Folien stehen, sofern nicht gesondert gekennzeichnet, unter CC-BY-SA 4.0 Fakultät Psychologie MN, des Fachrichtung Lehrens und Psychologie, Lernens & Institut Professur für für Geistiges die Psychologie Eigentum, des Wettbewerbs- Lehrens und und Lernens Medienrecht, TU Dresden Lernen durch Gestalten mit offenen Bildungsmaterialien Best-Practice zur Erschließung projektübergreifender Synergien, Anne Lauber-Rönsberg, Gregor Damnik und Hermann Körndle BMBF Fachtagung equalification am 05./

2 Kurzvorstellung BMBF-Projekt: Professionelle Aufgabenkultur Qualitätsoffensive Lehrerbildung Projektleitung: Prof. Dr. Hermann Körndle Mitarbeiter: Zentrales Thema: Vermittlung von psychologischen Kompetenzen zur optimalen Auswahl, Gestaltung und Konstruktion von Lernaufgaben Folie 2

3 Kurzvorstellung BMBF-Projekt: OERsax Etablierung von offenen Bildungsmaterialien an sächsischen Hochschulen Projektleitung: JProf. Dr. Anne Lauber-Rönsberg Mitarbeiter:, LL.M. TU Dresden Aline Bergert, TU BA Freiberg Doris Geburek, TU BA Freiberg Tom Adler, HTW Dresden Zentrales Thema: Interdisziplinäre Erschließung des Themas OER für den sächsischen Hochschulraum Folie 3

4 Aufgabenkultur mit digitalen Medien Mint- Fächer Praxisbezug Berufsbildung Aufgabenkultur digitale Medien Spracherwerb Folie 4

5 Aufgabenkultur mit digitalen Medien Folie 5

6 Aufgabenkultur mit digitalen Medien Bedingung zum Lernen mit digitalen Medien: Wissen wird aktiv erarbeitet und in verschiedenen Situationen angewendet Lernende verknüpfen selbstständig Vorwissen mit neuen Information Lernende brauchen Kontrolle über die Medien und sollen Informationen nicht nur passiv übernehmen sondern benutzen Moderne Lernaufgaben sollten dies gezielt anregen und unterstützen Eine Möglichkeit: Learners-as-Designers (LaD, Jonassen & Reeves, 1996) Folie 6

7 Learners as Designers Definition und Theorie Inhalt der Lernaufgabe: Lernende sollen ein Lehrmedium für andere Personen erzeugen die Art des Lehrmediums: - digitale Lehrmedien bspw. - Studierplätze (Proske & Körndle, 2004) - Videos (Kapp, 2012) - webbasierte Lernumgebungen (Damnik et al., 2017) - analoge Lehrmedien bspw. ein Arbeitsheft/Lehrtext Resultat: Lernende sind nicht mehr passive Rezipienten von Informationen, sondern gestalten selbst ein Designprodukt zu einem bestimmten Thema Folie 7

8 Learners as Designers Definition und Theorie Inhalt der Lernaufgabe: Lernende sollen ein Lehrmedium für andere Personen erzeugen die Art des Lehrmediums: - digitale Lehrmedien bspw. - Studierplätze (Proske & Körndle, 2004) - Videos (Kapp, 2012) - webbasierte Lernumgebungen (Damnik et al., 2017) - analoge Lehrmedien bspw. ein Arbeitsheft/Lehrtext Resultat: Lernende sind nicht mehr passive Rezipienten von Informationen, sondern gestalten selbst ein Designprodukt zu einem bestimmten Thema Folie 8

9 Learners as Designers Beispiel Folie 9

10 Learners as Designers Beispiel

11 Learners as Designers Beispiel Folie 11

12 Learners as Designers Beispiel Folie 12

13 Was denken Sie? Eignet sich der LaD Ansatz für alle Themen? Welche Voraussetzungen müssen vor bzw. während der Durchführung geklärt sein? Wie ändert sich die Rolle von Lehrenden und Lernenden? Folie 13

14 Learners as Designers Ablauf 1. Analyse und Planung 2. Entwicklung und Produktion 3. Evaluation 4. Überarbeiten und Revision der Planung Folie 14

15 Learners as Designers Ablauf Zielgruppe analysieren Ziele abstecken Technik erlernen Aufgaben verteilen 1. Analyse und Planung 2. Entwicklung und Produktion Informationen suchen Informationen bearbeiten Designprodukt erzeugen Designprozess beurteilen Designprodukt beurteilen Schlussfolgerungen ableiten 3. Evaluation 4. Überarbeiten und Revision der Planung Designprozess modifizieren Designprodukt modifizieren Folie 15

16 Learners as Designers Ablauf Folie 16

17 Learners as Designers Ablauf Seminar Lernschwierigkeiten Psychologie des Lehrens & Lernens TU Dresden Tel: Sommersemester 2017 Do 5. DS Vorläufiger Ablaufplan (Stand ) Ziele und Aufbau des Seminars Themenvergabe Medien in der Lehre P l a Umgang mit der TEE-Maschine Schreiben verständlicher Texte n u n g Recherche-Training Auswahl der Quellen Sortierung der Quellen Erstellen einer Konzeption zum gewählten Thema D Konzeptpräsentation Gruppen 1, 2 und 3 Konzeption vertiefen e s i g Konzeptpräsentation Gruppe 1, 2 und 3 n Konzeption vertiefen Erarbeiten von Evaluationsdokumenten Festlegen von Bewertungsteams P Erstellen der Texte zum gewählten Thema r o Inhaltspräsentation Gruppe 1 und 2 Texte vertiefen und überarbeiten d u k t Inhaltspräsentation Gruppe 3 und 4 Texte vertiefen und überarbeiten R Texte vertiefen und überarbeiten e v i s Texte vertiefen und überarbeiten i Abschlusspräsentation Gestaltung der Lernumgebung vereinheitlichen I Onlinestellung o n Folie 17

18 Learners as Designers Beispiel Studentin S. Lehramtsstudentin S. ist im 5. Fachsemester. Im Rahmen eines LaD-Seminars zum Thema Lernschwierigkeiten hat sie die Aufgabe, Material zur Lese-Rechtschreibschwäche auszuwählen, zu überarbeiten und in die Lernumgebung der Gruppe einzubringen. Durch ihre Recherche hat sie Materialien verschiedenster Art gefunden. Folie 18

19 I. Allgemeine Schutzvoraussetzungen 2 Abs. 1: insbesondere Sprachwerke Vorträge, Masterarbeiten, Computerprogramme Werke der Musik pantomimische Werke, Tanzkunst Werke der bildenden Kunst Lichtbildwerke (Fotografien) Filmwerke Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art Landkarten, technische Zeichnungen, Baupläne Folie 19

20 Individualität und die kleine Münze Kleine Münze = Gestaltungen, die bei einem Minimum an Gestaltungshöhe noch schützenswert sind Schöpfungshöhe: grundsätzlich auch Schutz der kleinen Münze Uneinheitliche Rspr. bei Gebrauchstexten : z.t. Schutz der kleinen Münze bejaht (z.b. Adressbücher, Leitsätze, Multiple-Choice-Klausur, Schaubilder) Im Zweifel zur Sicherheit von Schutzfähigkeit ausgehen! Folie 20

21 Weitere Schutzgrenzen: Kein Schutz von Stilmitteln, Ideen und Informationen Kein urheberrechtlicher Schutz für Methoden, Stile, Anleitungen zur Formgestaltung, Forschungsergebnisse und Informationen Vermeidung einer Sperrwirkung Das Urheberrecht schützt nur die Darstellung, nicht Informationen als solche Gedanken und Lehren müssen in ihrem Kerngehalt der freien geistigen Auseinandersetzung zugänglich sein Laut Rechtsprechung lediglich schutzfähig: die Gedankenformung und -führung, z.b. Formulierungen die Form und Art der Sammlung, Einteilung und Anordnung des dargebotenen Stoffs Folie 21

22 Weitere Schutzgrenzen: Kein Schutz von Stilmitteln, Ideen und Informationen Grds. ist wissenschaftliche Lehre frei und jedermann zugänglich und daher auch nicht urheberrechts-schutzfähig (Lehre, Theorien, Erkenntnisse) Nur die Art und Weise seiner Darstellung kann schutzfähig sein, soweit sich nicht auch dort aus der Freiheit der wissenschaftlichen Lehre Beschränkungen ergeben Auch der durch den dargestellten Gegenstand gebotene Aufbau oder die sonstige gebotene Darstellungsart bleiben häufig schutzlos Folie 22

23 Leistungsschutzrechte Das UrhG schützt nicht nur Werke, d.h. persönliche geistige Schöpfungen, sondern auch sonstige Leistungen: Fotografien, 72 Datenbanken, 87a Wissenschaftliche Ausgaben, 70 Nachgelassene Werke, 71 Ausübende Künstler, 73 Veranstalter, 81 Tonträgerhersteller, 85 Sendeunternehmen, 87 Presseverleger, 87f Laufbilder, 95 Schutz wissenschaftlicher, künstlerischer und organisatorischunternehmerischer Leistungen BEACHTE: Urheberrechte und Leistungsschutzrechte können nebeneinander bestehen Folie 23

24 II. Inhalt des Urheberrechts geistige und persönliche Beziehungen zum Werk Nutzung des Werkes Urheberpersönlichkeitsre cht Veröffentlichungsrecht, 12 UrhG Namensnennungsrecht, 13 UrhG Entstellungsschutz, 14 UrhG Wirtschaftliche Verwertungsrechte Vervielfältigungsrecht, 16 UrhG Verbreitungsrecht, 17 UrhG Recht der öff. Wiedergabe, 19 ff. UrhG Bearbeitungsrecht, 23 UrhG Folie 24

25 III. Schranken (gesetzlich erlaubte Nutzung) REGEL Ein Werk darf nur mit Zustimmung des Urhebers genutzt werden AUSNAHME Manche Nutzungen sind ohne Zustimmung zulässig (bspw. Privatkopie ) Schranke EINSCHRÄNKUNGEN DER AUSNAHME Ausnahmen gelten nur beschränkt (bspw. keine Weitergabe von Privatkopien, 53 VI UrhG); ggf. besteht eine Vergütungspflicht Folie 25

26 III. Schranken (gesetzlich erlaubte Nutzung) 1. Zeitliche Befristung, 64 UrhG 2. Ausgewählte Schranken gem. 44a ff. UrhG Vervielfältigung zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch, 53 UrhG Zitatrecht, 51 UrhG Öffentliche Wiedergabe, 52 UrhG Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung, 52 a UrhG Unterricht und Lehre, 60 a UrhG Folie 26

27 Zitatrecht, 51 UrhG Nutzung im Rahmen des Zitatrechts ( 51) gestattet. Voraussetzungen: Einbindung fremder Werke (z.b. Textpassagen, Fotos etc.) in eigenes Werk, z.b. Vortrag Inhaltlicher Zusammenhang, nicht nur dekorative Funktion des zitierten fremden Werkes Zitat nur in dem erforderlichen Umfang Angabe von Urheber und Quelle Keine Bearbeitung zulässig! Folie 27

28 Unterricht und Lehre 60a UrhG Zweck: Veranschaulichung des Unterrichts zu Bildungszwecken und nicht kommerziell Für welchen Berechtigten: Nr. 1: Lehrende und Teilnehmer desselben Kurses Nr. 2: Lehrende und Prüfer derselben Bildungseinrichtung Nr. 3: Dritte mit Zweckbindung Handlung: öffentliche Wiedergabe, Vervielfältigung, Verbreitung Umfang: 15 Prozent oder Abs. 2: einzelne (ganze) Beiträge aus Fachzeitschrift oder wissenschaftlicher Zeitschrift Sonstige (ganze) Werke geringen Umfangs Beschränkung auf Teilnehmer hat zu erfolgen Passwortschutz Rückgabepflichten Ausschluss der Weitergabe Folie 28

29 Learners as Designers Beispiel Studentin S. Lehramtsstudentin S muss feststellen, dass ihre Bildungsmaterialien wahrscheinlich stets urheberrechtlich geschützt sein werden oder dies im Einzelfall schwer zu bestimmen ist. Auch sind die Schrankenregelungen nicht für sämtliche Anwendungsfälle ausreichend. Was ist, wenn S größere Teile eines Werkes nutzen möchte, als dies die Schrankenregelungen erlauben bzw. ihre Nutzung nicht vom Zitatrecht gedeckt ist? Folie 29

30 Lösung: Open Educational Resources Open Educational Resources (OERs) are any type of educational materials that are in the public domain or introduced with an open license. The nature of these open materials means that anyone can legally and freely copy, use, adapt and re-share them. OERs range from textbooks to curricula, syllabi, lecture notes, assignments, tests, projects, audio, video and animation. (UNESCO-Kommission 2015) Folie 30

31 Was ist Creative Commons nicht? Ein alternatives Urheberrecht oder eine Alternative zum Urheberrecht Eine Erklärung, dass der Urheber seine Rechte aufgibt Eine Erklärung, wonach mit einem Werk völlig frei verfahren werden kann (Ausn.: CC0) Folie 31

32 Namensnennung Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen Namensnennung nur nicht-kommerzielle Nutzung Namensnennung keine Bearbeitungen Namensnennung nur nicht-kommerzielle Nutzung Weitergabe unter gleichen Bedingungen Namensnennung nur nicht-kommerzielle Nutzung keine Bearbeitungen Folie 32

33 Welche Nutzung erlauben die CC-Lizenzen? Alle Lizenzvarianten erlauben private Vervielfältigung Weitergabe / Verbreitung öffentliche Zugänglichmachung sowie alle erdenklichen sonstigen Nutzungsarten (NB: alle urheberrechtlichen Schranken werden un-angetastet gelassen) Ohne NC: all dies auch für kommerzielle Zwecke erlaubt Ohne ND: Zusätzlich ist die Veröffentlichung von Bearbeitungen unter gleichen Bedingungen erlaubt Folie 33

34 CC0 Bewusste Aufgabe von Rechten durch CC0 ( CCzero ) Von den CC-Lizenzen zu unterscheiden, da einseitige Erklärung und kein Vertrag Erklärende/r versichert, alle Immaterialgüterrechte am Material innezuhaben Unwiderrufliche umfassende Aufgabe aller eigenen Rechte am Material (NB: kein vollständiger Verzicht auf das Urheberrecht möglich) Überantwortung eines eigenen Werkes in die Gemeinfreiheit (sog. voluntary Public Domain ) Folie 34

35 CC0 Alle Rechte vorbehalten Jedermannlizenz Insbes. CC- Lizenz Manche Rechte vorbehalten Keine Rechte vorbehalten" Merke: Zeitablauf echte Public Domain Folie 35

36 Checkliste Creative Commons Rechte prüfen/ klären Lizenz wählen Lizenzhinweis anbringen Inhalte bereitstellen Folie 36

37 Hilfestellung Hilfestellung, wenn man eigene Inhalte unter CCPL freigeben will: Der CC License Chooser Hilfestellung, wenn man fremde CC-Inhalte nachnutzt: Folie 37

38 Learners as Designers Ergebnisse Hohe Motivation der Lernenden Vertiefter Erwerb von Fachwissen Erwerb von Handlungswissen Weiterentwicklung metakognitiver Strategien Nachnutzung der qualitätsgesicherten digitalen Designprodukte Folie 38

39 Learners as Designers Beispiel Studentin S. Folie 39

40 Learners as Designers Ergebnisse aus der Praxis Frage Ja Nein Empfanden Sie das LaD-Seminar besser als ein traditionelles Seminar? Empfanden Sie die Anforderungen im LaD-Seminar höher als in einem traditionellen Seminar? Glauben Sie, dass Sie in diesem LaD- Seminar mehr Fachwissen erworben haben als in einem traditionellem Seminar? Würden Sie solch ein LaD-Seminar noch einmal besuchen? Haben Sie neben Fachwissen noch etwas anderes dazugelernt, was Sie in einem traditionellen Seminar nicht lernen können? Weder noch 81 % 0 % 18 % 34 % 13 % 53 % 66 % 33 % 1 % 94 % 5 % 0 % 88 % 11 % 0 %

41 Learners as Designers Ergebnisse aus der Praxis Frage Ja Nein 40% Empfanden Sie das LaD-Seminar besser als ein traditionelles Seminar? Empfanden Sie die Anforderungen im LaD-Seminar höher als in einem traditionellen Seminar? 20% Glauben Sie, dass Sie in diesem LaD- Seminar mehr Fachwissen erworben haben 0% als in einem traditionellem Seminar? Nutzung digitaler Würden Sie solch ein LaD-Seminar noch einmal besuchen? Medien Haben Sie neben Fachwissen noch etwas anderes dazugelernt, was Sie in einem traditionellen Seminar nicht lernen können? Aufbereitung digitaler Medien Weder noch 81 % 0 % 18 % 34 % 13 % 53 % 66 % 33 % 1 % Beurteilung digitaler Medien 94 % 5 % 0 % 88 % 11 % 0 %

42 Ausblick Wunschergebnisse Frage Ja Nein 40% Empfanden Sie das LaD-Seminar besser als ein traditionelles Seminar? Empfanden Sie die Anforderungen im LaD-Seminar höher als in einem traditionellen Seminar? 20% Glauben Sie, dass Sie in diesem LaD- Seminar mehr Fachwissen erworben haben als in einem traditionellem Seminar? 0% Zusammenarbeit Professionelle Aufgabenkultur und OERsax Weder noch 81 % 0 % 18 % 34 % 13 % 53 % 66 % 33 % 1 % Würden Nutzung Sie solch digitaler ein LaD-Seminar Aufbereitung noch Beurteilung Urheberrecht Informationskompetenz 94 % 5 % 0 % einmal besuchen? Medien digitaler Medien digitaler Medien digitaler Medien Haben Sie neben Fachwissen noch etwas anderes dazugelernt, was Sie in einem traditionellen Seminar nicht lernen können? 88 % 11 % 0 %

43 Was denken Sie? LaD: Würden Sie den LaD Ansatz einsetzen? Welche weiteren Voraussetzungen müssen geklärt werden? Welche Alternativen gibt es für die Nutzung von digitalen Medien in der Lehre? Rechtsfragen: Wie kann eine rechtliche Information der Studierenden gewährleistet werden? Auf welche Art und Weise kann dies erreicht werden? Sind rechtliche Bedingungen der Fälle klargestellt? Folie 43

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gern stehen wir jetzt oder nach dem Workshop für Ihre weiteren Fragen oder Anmerkungen zur Verfügung!

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