Schreiben des Staatsministeriums vom 4. April 2018 Nr.: IV /78:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schreiben des Staatsministeriums vom 4. April 2018 Nr.: IV /78:"

Transkript

1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Mitteilung der Landesregierung Jährliche Unterrichtung des Landtags gemäß Artikel 2 Absatz 5 des Gesetzes zu dem Vertrag des Landes Baden- Württemberg mit dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg e. V. (VDSR-BW) Schreiben des Staatsministeriums vom 4. April 2018 Nr.: IV /78: Unter Bezugnahme auf Artikel 2 Absatz 5 des Gesetzes zu dem Vertrag des Landes Baden-Württemberg mit dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg e. V. (VDSR-BW) übersende ich Ihnen beigefügt den jährlichen Bericht. Schopper Staatssekretärin Bericht Nach Artikel 2 Absatz 5 des Gesetzes zu dem Vertrag des Landes Baden-Württemberg mit dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden- Württemberg e. V. (VDSR-BW) ist der Landtag regelmäßig über die Arbeit und Beschlüsse des in dem Gesetz unter Artikel 2 Absatz 1 geschaffenen Rates für die Angelegenheiten der deutschen Sinti und Roma in Baden-Württemberg zu unterrichten. In Abstimmung mit dem Landtag soll der Bericht jährlich erfolgen. Der nachfolgende Bericht bezieht sich auf die Zeit vom 1. August 2016 bis 31. Oktober Der Berichtszeitraum wurde gegenüber den Berichten der Vorjahre einmalig ausgeweitet, um eine weitere Sitzung des Rates für die Angelegenheiten der deutschen Sinti und Roma in Baden-Württemberg, die am 19. Oktober 2017 stattfand, miteinzubeziehen. Damit ist die Aktualität der Unterrichtung des Landtags über die Entwicklungen und Themen im Rat gewährleistet. Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 1. Die nationale Minderheit der Sinti und Roma in Baden-Württemberg Nach Schätzungen des Verbands deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg e. V. (im Folgenden: VDSR-BW) leben in Baden-Württemberg etwa Angehörige der Minderheit. In Deutschland und Baden-Württemberg sind Sinti und Roma seit 600 Jahren beheimatet. Neben Deutsch sprechen und verstehen die Angehörigen der Minderheit in der Regel die Minderheitensprache Romanes. Die deutschen Sinti und Roma waren im Verlauf ihrer Geschichte immer wieder Diskriminierungen ausgesetzt, sie wurden aus Erwerbszweigen verdrängt und aus Städten oder Regionen vertrieben. Während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft haben Sinti und Roma in Deutschland und den von Deutschland besetzten Gebieten Verfolgung und Völkermord erlitten. Etwa Sinti und Roma fielen diesem Völkermord zum Opfer. Ihr kulturelles Erbe wurde zu einem großen Teil zerstört. Diese Verfolgung mit dem Ziel der planmäßigen und endgültigen Vernichtung hat die Überlebenden geprägt und wirkt sich auch auf die Angehörigen der nach 1945 geborenen Generationen aus. Der Schutz und die Förderung der anerkannten nationalen Minderheit der deutschen Sinti und Roma gründet in Baden-Württemberg im Bewusstsein dieser besonderen geschichtlichen Verantwortung und in Anerkennung der Verpflichtungen aus dem Rahmenübereinkommen des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten und der Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprachen. Die Minderheit der deutschen Sinti und Roma ist mit Ratifizierung des Rahmenübereinkommens des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten durch die Bundesrepublik Deutschland 1997 als eine von insgesamt vier deutschen nationalen Minderheiten anerkannt. Deutschland ist regelmäßig aufgefordert, im Rahmen von Fortschrittsberichten zum Rahmenübereinkommen des Europarates, zur Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprachen und zum EU-Rahmen für nationale Strategien zur Integration der Roma bis 2020 über Schutz und Förderung der Minderheit zu berichten. Die baden-württembergische Minderheitenpolitik ist wichtiger und durch den Staatsvertrag oft beispielgebender Teil dieser Berichte. 2. Aufgaben und Ziele des Staatsvertrags Am 1. Januar 2014 trat der Vertrag des Landes Baden-Württemberg mit dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg e. V. (im Folgenden: Staatsvertrag) in Kraft. Mit dem Staatsvertrag wurde die Beziehung des Landes zur nationalen Minderheit der deutschen Sinti und Roma in Baden- Württemberg auf eine verlässliche rechtliche und finanzielle Grundlage gestellt. Im Staatsvertrag werden in Artikel 1 die gemeinsam anzustrebenden Aufgaben und Ziele benannt: Die Verankerung der Geschichte und Gegenwart von Sinti und Roma in den Bildungsplänen des Landes. In diesem Zusammenhang trägt die Landesregierung Sorge dafür, dass in den Schulen des Landes die Geschichte der Sinti und Roma so gelehrt wird, dass auch möglichen Vorurteilen entgegengetreten wird. Die Fortsetzung und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen dem VDSR-BW mit den Bildungseinrichtungen des Landes zur Aufklärung über minderheitenfeindliche Vorurteile und zur Förderung des Geschichtsbewusstseins und der gesellschaftlichen Toleranz. Der entsprechende Ausbau der bewährten Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung und der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 2

3 Die Sicherstellung von Erhalt und Pflege der Grabstätten von Sinti und Roma, die der NS-Verfolgung ausgesetzt waren. Der Auf- und Ausbau von ergänzenden Schul-, Bildungs- und Kulturangeboten für junge Sinti und Roma zur Vermittlung ihrer Sprache und Kultur. Die Förderung der VDSR-BW Beratungsstellen für Soziales und Arbeit sowie Bildung. Die institutionelle Förderung des VDSR-BW. Die Errichtung einer Forschungsstelle zur Geschichte und Kultur der Sinti und Roma sowie zum Antiziganismus. Der kritischen Aufarbeitung der historisch von rassistischen Vorurteilen geprägten Geschichte der sogenannten Zigeunerforschung ist dabei besonders Rechnung zu tragen. Die Ermöglichung einer angemessenen Wahrnehmung und Vertretung von deutschen Sinti und Roma in Kultur, Wissenschaft und Medien. Die gemeinsame Identifizierung weiterer Zukunftsaufgaben. Um die Arbeit und Beteiligung des VDSR-BW in der Erfüllung der Aufgaben zu gewährleisten, fördert das Land den VDSR-BW jährlich mit EUR. Hierin eingeschlossen sind die Zuwendungen des Landes an den VDSR-BW für den Betrieb der Geschäftsstelle des VDSR-BW sowie die Aufwendungen für die Beratungsstellen des VDSR-BW. 3. Gründung, Sitzungen und Zusammensetzung des Rates Neben der Festlegung gemeinsamer Ziele, Aufgaben und Pflichten sowie der finanziellen Förderung wurde in Artikel 2 Absatz 1 des Gesetzes zum Staatsvertrag die Einrichtung eines Rates für die Angelegenheiten der deutschen Sinti und Roma in Baden-Württemberg (im Folgenden: Rat) beschlossen, welcher die Aufgabe hat, die Angelegenheiten der deutschen Sinti und Roma in Baden-Württemberg zu erörtern, gemeinsame Aufgaben und Ziele nach Artikel 1 des Vertrags zu beraten und entsprechende Empfehlungen an die Landesregierung und den Landtag zu richten sowie den Landtag regelmäßig über Arbeit und Beschlüsse des Rates zu unterrichten. Der Rat tagt mindestens einmal im Jahr. Der Rat besteht aus sechs Vertreterinnen und Vertretern des Landes und sechs Vertreterinnen und Vertretern der deutschen Sinti und Roma in Baden-Württemberg. Die sechs Vertreterinnen und Vertreter des Landes setzen sich zusammen aus zwei Vertretern des Landtags, einem Vertreter des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport, einem Vertreter des Ministeriums für Soziales und Integration und einem Vertreter der kommunalen Landesverbände. Außerdem bestellt das Staatsministerium einen Koordinator oder eine Koordinatorin des Rates mit Sitz im Staatsministerium. Diese Position hat mit Ministerratsbeschluss vom 17. Januar 2017 Frau Staatssekretärin Schopper übernommen. Des Weiteren sind stellvertretende Mitglieder aus dem Ministerium für Inneres und Digitalisierung, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie dem Ministerium für Soziales und Integration benannt. Auch der Landtag hat zwei stellvertretende Mitglieder für die Vertreter des Landtags bestimmt. Die Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Sinti und Roma werden gemäß Artikel 2 Absatz 4 des Staatsvertrags für die Dauer von drei Jahren in den Rat berufen. Im Berichtszeitraum wurde daher eine Neuberufung der Vertreterinnen und Vertreter sowie stellvertretenden Mitglieder der deutschen Sinti und Roma umgesetzt und durch den Landtag im Mai 2017 bestätigt. 3

4 4 4. Überblick über die Arbeit des VDSR-BW und des Rates im Berichtszeitraum Der VDSR-BW berichtet dem Rat regelmäßig über seine Arbeit und legt jedes Jahr einen Jahresbericht vor. Der VDSR-BW setzt sich im Rat und in seiner Verbandsarbeit insbesondere für die Themen Bürgerrechte, gleichberechtigte Teilhabe, Antidiskriminierung, Bildung, Beschäftigung, Wohnen, Soziales und Inklusion ein. Im Berichtszeitraum beschäftigte sich der Landesverband vor allem mit den folgenden Themen, über die die Vertreter der Minderheit auch im Rat berichtet haben und die in diesem Rahmen diskutiert und bearbeitet wurden. Verankerung der Thematik im schulischen Unterricht Ein wichtiges Ziel des Staatsvertrags war die stärkere Verankerung von Geschichte und Gegenwart der Sinti und Roma in den schulischen Bildungsplänen und die Zusammenarbeit des VDSR-BW mit den Bildungseinrichtungen des Landes. Die Thematik Sinti und Roma wurde in den neuen Bildungsplänen 2016 verankert, die im Schuljahr 2016/2017 eingeführt wurden. Mit dem Schuljahr 2017/2018 hat der Bildungsplan 2016 für die Klassenstufen 1 bis 3 der Grundschulen sowie die Klassenstufen 5 bis 7 der auf der Grundschule aufbauenden, weiterführenden allgemein bildenden Schulen sowie für diejenigen sonderpädagogischen Bildungsund Beratungszentren, die die Bildungsgänge der allgemeinen Schulen führen und für die der Plan eine wichtige Orientierungsgrundlage ist, Gültigkeit. In den folgenden Schuljahren werden die Bildungspläne 2016 jeweils eine weitere Klassenstufe umfassen. Das Thema findet konkrete Behandlung im gemeinsamen Plan der Sekundarstufe I sowie im Bildungsplan des Gymnasiums in Gemeinschaftskunde im Themenbereich Grundrechte, dort mit folgendem Standard: Die Schülerinnen und Schüler können die Ausgestaltung des Minderheitenschutzes am Beispiel der Sinti und Roma beschreiben. Auch im Fach Geschichte im Themenbereich Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Zerstörung der Demokratie und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist in den o. g. Bildungsplänen die Thematik Sinti und Roma explizit verortet. Im Fachplan Portugiesisch des Gymnasiums wird auf die Situation der Sinti und Roma im Bereich Soziokulturelles Orientierungswissen/Themen unter dem Schwerpunkt Individuum/Gesellschaft eingegangen: Facetten der Gesellschaft (z. B. soziale Diskriminierung, Vorurteile, kulturelle Minderheiten wie die indigene Bevölkerung Brasiliens oder die Sinti und Roma in Portugal, [ ] ). In allgemeiner Form findet sich das Thema in der spiralcurricular in die Fachpläne eingebundenen Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV). Ziel der Leitperspektive ist die Befähigung zu Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt sowie zum diskriminierungsfreien Umgang mit Vielfalt in personaler, religiöser, geschlechtlicher, kultureller, ethnischer und sozialer Hinsicht. Zur Umsetzung des Themas im Unterricht ist eine Fortbildungsveranstaltung des Kultusministeriums geplant, welche sich derzeit in der Konzeptionsphase befindet. Der Landesverband hat zudem eine umfangreiche Liste an Unterstützungsmaterialien für Lehrkräfte erarbeitet und auf seiner Homepage veröffentlicht. Das Kultusministerium hat mittels zweier elektronischer Infodienste für Schulleitungen bzw. Lehrkräfte im Herbst 2017 auf diese Unterstützungsmaterialien hingewiesen. Sicherstellung von Erhalt und Pflege von Grabstätten In Baden-Württemberg gibt es noch ca. 400 Gräber von im Nationalsozialismus verfolgten deutschen Sinti und Roma, die nicht unter den Schutz des Gesetzes über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft (Gräbergesetz) fallen. Sie sind daher teilweise von Abräumung bedroht. Seit vielen Jahren setzt sich der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma auf Bundesebene für den Erhalt dieser Gräber ein. Auch die Landesregierung versucht weiterhin, auf eine bundeseinheitliche Lösung hinzuwirken. Auf der Ministerpräsidentenkonferenz vom

5 8. Dezember 2016 wurde ein Beschluss gefasst, der vorsieht, dass der Bund sich zu 50 Prozent an den Kosten für die Sicherung dieser Grabstätten beteiligt. Die genauen Modalitäten für eine bundeseinheitliche Regelung unter finanzieller Beteiligung des Bundes erarbeitet momentan eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe unter Federführung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Auf Landesebene wurde bereits in den letzten Jahren im Rat daran gearbeitet, den Erhalt der betreffenden Gräber in Baden-Württemberg zu sichern. Das Ministerium für Soziales und Integration hat sich mit dem VDSR-BW darauf verständigt, dass für den Erhalt der 400 Gräber insgesamt bis zu Euro pro Jahr beantragt werden können. Dabei wird pro Grab pauschal ein Betrag von 20 Euro gefördert. Im Jahr 2017 wurde vom VDSR-BW für zehn Gräber eine Förderung von insgesamt 200 Euro beantragt. Einige Städte und Gemeinden haben sich bereit erklärt, die Gräber von im Nationalsozialismus verfolgten deutschen Sinti und Roma ohne Kostenbeteiligung des VDSR-BW zu erhalten. Einrichtung einer Forschungsstelle Antiziganismus Ein weiteres wichtiges Ziel, das im Staatsvertrag festgeschrieben wurde, ist die Einrichtung einer Forschungsstelle Antiziganismus. Dem liegt die Einsicht zugrunde, dass ein besseres Verständnis des Antiziganismus notwendig ist, um erfolgreiche Strategien gegen Antiziganismus zu finden und weiterzuentwickeln. Im Berichtszeitraum wurde die bundesweit erste unabhängige Forschungsstelle Antiziganismus an der Universität Heidelberg eingerichtet. Die Forschungsstelle hat am 28. Juli 2017 offiziell ihre Arbeit aufgenommen. Die neue Einrichtung wird aus Mitteln des baden-württembergischen Wissenschaftsministeriums finanziert. Die Forschungsstelle beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen zu Ursachen, Formen und Folgen des Antiziganismus in den europäischen Gesellschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Neben der Betrachtung der historischen Perspektive zur Stigmatisierung der Sinti und Roma soll die Forschungsstelle einen Dialog auch in der Öffentlichkeit zu diesem wichtigen Thema anstoßen und Lehrveranstaltungen abhalten. Eine konkrete Bearbeitung antiziganistischer Einstellungen fand im Berichtszeitraum in Form von Tagungen, Workshops und Projekten des VDSR-BW oder unter seiner Mitwirkung statt. Die Landeszentrale für politische Bildung hat gemeinsam mit dem VDSR-BW im November 2017 die Tagung Erscheinungsformen des Antiziganismus veranstaltet. Im Berichtszeitraum hat der VDSR-BW das Projekt Gestatten, das sind wir durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes gehen junge Minderheitenangehörige an Schulen, stellen die Minderheit vor und stehen den Schülerinnen und Schülern zum direkten Austausch zur Verfügung. Der VDSR- BW hat zwei Dauerausstellungen erarbeitet, die sich mit der Geschichte der Sinti und Roma seit der ersten schriftlichen Erwähnung 475 v. Chr. bis heute und mit Stereotypen über die Minderheit auseinandersetzen. Dabei handelt es sich um die Ausstellung Typisch Zigeuner? Mythos und Wirklichkeit und die im September 2016 eröffnete Ausstellung Mari Parmissi Unsere Geschichte. Sie sind im Haus RomnoKher in Mannheim zu besichtigen und stehen auch zum Verleih zur Verfügung. Der VDSR-BW bietet für Einzelpersonen, Gruppen und Schulklassen Führungen durch die Ausstellungen im Haus RomnoKher an. Im Jahr 2016 fanden knapp 50 Führungen für Schulklassen und Bildungseinrichtungen durch die Ausstellungen statt. Weitere Themen und Initiativen Weitere Schwerpunkte der Arbeit des VDSR-BW im Berichtszeitraum, die auch im Rat angesprochen wurden, war die Organisation und Durchführung von Dialogund Kulturveranstaltungen sowie die Arbeit der Beratungsstellen für Bildung und für gleichberechtigte Teilhabe. Seit 2014 vergibt der VDSR-BW jährlich den Kultur- und Ehrenpreis der Sinti und Roma für besonderes Engagement in den Bereichen Kultur, Bildung und Bürgerrechte. Die Preisverleihung fand auch in 2016 und 2017 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung statt. Im Jahr 2016 wurde der Preis an Zoni Weisz, Ernst Schilling und Claudia Roth verliehen, im Jahr 2017 an Henri Franz, Prof. Gert Weisskirchen und Prof. Rita Süssmuth. 5

6 6 Der VDSR-BW und die Stadt Mannheim vergeben seit 2012 alle zwei Jahre den Hildegard-Lagrenne-Preis für Persönlichkeiten aus Mannheim und der Rhein- Neckar-Region für besonderes Engagement in den Bereichen Bildungsgerechtigkeit, Toleranz und Menschenrechte. Im Dezember 2016 wurde der Preis an Michail Krausnick verliehen. Die Auszeichnung erinnert an Hildegard Lagrenne, eine Überlebende des NS-Völkermords, die bis zu ihrem Tod 2007 in Mannheim die Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma in Deutschland prägte. Ebenfalls seit 2014 organisiert der VDSR-BW jährlich im Herbst die RomnoKher- Kulturwochen. Im Rahmen der Kulturwochen finden Konzerte, Lesungen, Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen statt. Auch im Herbst 2016 und 2017 fanden die RomnoKher Kulturwochen in Mannheim statt. Einen wichtigen Platz in der Arbeit des VDSR-BW nahm auch die Pflege der eigenen Sprache und Kultur ein. Eigene Traditionen wie Sprache, Handwerk, Musik und Erzählkunst sollen weiterhin gepflegt werden. Vieles ging durch die Ermordung eines großen Teils der Minderheitenangehörigen zwischen 1942 und 1945 an kulturellem Wissen verloren. Dem VDSR-BW ist es ein großes Anliegen, dieses Wissen wieder zu beleben und der jungen Generation zu vermitteln. Erste Erkenntnisse aus der intensiven Beschäftigung mit der eigenen Geschichte sind in die Ausstellung Mari Parmissi Unsere Geschichte eingeflossen. Eine Arbeitsgruppe des VDSR-BW widmet sich ehrenamtlich der Sammlung von Liedern, Literatur und Erzählungen aus der 600-jährigen Geschichte der Minderheit im deutschsprachigen Raum. Der VDSR-BW bietet für Angehörige der Minderheit regelmäßig Romanes-Kurse an. Im Jahr 2016 wurde das Veranstaltungsformat Kultur am Sonntag in einer Serie von 18 Veranstaltungen durchgeführt, um den Austausch in Romanes und die Vermittlung von Kultur durch Musik und gemeinsames Essen zu fördern. Die Beratungsstelle für gleichberechtigte Teilhabe setzt sich für die sozialen und bürgerrechtlichen Belange von deutschen und nichtdeutschen Sinti und Roma ein. Sie bietet Beratung in bürgerrechtlichen und aufenthaltsrechtlichen Fragen sowie bei Diskriminierung, Hilfe bei Behördenangelegenheiten und Unterstützung bei Wohnungsangelegenheiten. Die Beratungsstelle des VDSR-BW für gleichberechtigte Teilhabe hat im Jahr Beratungsfälle bearbeitet. Ein Drittel der Beratungsfälle entfiel dabei auf Anfragen von Institutionen und ehrenamtlich Tätigen. Zwei Drittel der Beratungsanfragen kamen von Angehörigen der Minderheit. Die Beratungsstelle hat sich im Berichtszeitraum auch darum bemüht, das Netzwerk mit anderen Beratungs- und Anlaufstellen in Baden-Württemberg sowie Beratungs- und Anlaufstellen für Roma in den Herkunftsländern weiter auszubauen. Der VDSR-BW organisierte am 27. Oktober 2017 gemeinsam mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas einen Landesfachtag zur Teilhabe von Sinti und Roma in Baden-Württemberg. Unter dem Titel Every day is Romaday! Dialog mit Politik, Behörden und Bildungseinrichtungen in Deutschland wurden Arbeitsergebnisse verschiedener Akteure aus Baden-Württemberg präsentiert und Handlungsempfehlungen für eine bessere Teilhabe von Sinti und Roma entwickelt. Die Ergebnisse des Landesfachtags wurden auf der bundesweiten Konferenz Every day is Romaday am 22. November 2017 in Berlin vorgestellt. Im Bereich Bildung hat der VDSR-BW in 2016 schwerpunktmäßig das Projekt ReFIT Regionale Förderung Inklusion und Teilhabe als Modellprojekt in und gemeinsam mit der Stadt Mannheim und weiteren Kooperationspartnern umgesetzt. Ziel des Projektes war es, die bereits bestehenden Bildungsangebote in Mannheim um die Empfehlungen zur gleichberechtigten Bildungsbeteiligung von Sinti und Roma zu erweitern. Die Zielgruppe des Projektes umfasste Vertreter und Vertreterinnen von schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen sowie Kinder und Jugendliche der Sinti und Roma Community und deren Familien. Es fanden unter anderem Veranstaltungen und Vernetzungsgespräche mit Schulen, der Stadtbücherei oder der Arbeitsagentur statt. Das Konzept wird nach Abschluss der Modellphase auch anderen Kommunen zur Verfügung gestellt. Ebenfalls im Fokus der Beratungsstelle Bildung des VDSR-BW stand die Betreuung von Einzelfällen. Es wurde Hilfe bei Bewerbungsschreiben, bei der Suche

7 nach einem Praktikumsplatz, bei Hausaufgaben oder generell schulischen Problemen geboten. Auch Eltern und Lehrer konnten sich an die Beratungsstelle wenden. Ausblick Der Staatsvertrag zwischen Landesregierung und VDSR-BW wurde mit einer Laufzeit von fünf Jahren geschlossen, er läuft zum 31. Dezember 2018 aus. Aufbauend auf dem Erreichten und den guten Erfahrungen der Zusammenarbeit streben die Landesregierung und der VDSR-BW eine Neuauflage des Staatsvertrags an. Dies wurde in der letzten Ratssitzung im Oktober 2017 thematisiert und von allen Ratsmitgliedern befürwortet. Es wurde in der Sitzung angekündigt, in den kommenden Monaten Gespräche über eine Nachfolgeregelung zwischen Staatsministerium und VDSR-BW aufzunehmen. Die Einbindung des Landtags wird selbstverständlich gemäß den bereits bei der Schließung des ersten Staatsvertrags eingeübten Verfahrens erfolgen und ist der Landesregierung ein wichtiges Anliegen. Dies betrifft auch die zukünftige Mitwirkung von Landtagsabgeordneten im Rat. 7

Schreiben des Staatsministeriums vom 12. Oktober 2016 Nr.: IV /78:

Schreiben des Staatsministeriums vom 12. Oktober 2016 Nr.: IV /78: Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 755 12. 10. 2016 Mitteilung der Landesregierung Jährliche Unterrichtung des Landtags gemäß Artikel 2 Absatz 5 des Gesetzes zu dem Vertrag des

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen. dem Senat der Freien Hansestadt Bremen. und

Rahmenvereinbarung. zwischen. dem Senat der Freien Hansestadt Bremen. und Rahmenvereinbarung zwischen dem Senat der Freien Hansestadt Bremen und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bremen e.v. (Bremer Sinti Verein e.v. und Bremerhavener Sinti Verein e.v.) Präambel

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Mitteilung. Drucksache 15 / 4128 08. 10. 2013. 15. Wahlperiode. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg. Mitteilung. Drucksache 15 / 4128 08. 10. 2013. 15. Wahlperiode. der Landesregierung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4128 08. 10. 2013 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Entwurf des Vertrages des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Rahmenvereinbarung. der rheinland-pfälzischen Landesregierung. dem Verband Deutscher Sinti und Roma Landesverband Rheinland-Pfalz e. V.

Rahmenvereinbarung. der rheinland-pfälzischen Landesregierung. dem Verband Deutscher Sinti und Roma Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Rahmenvereinbarung zwischen der rheinland-pfälzischen Landesregierung und dem Verband Deutscher Sinti und Roma Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. 2 Präambel I. Am 18. Mai 2000 ist Artikel 17 Absatz 4

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5249 12. 09. 2017 Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz zu dem Vertrag zwischen dem Land Hessen und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband

Mehr

Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen

Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7094 30. 06. 2015 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3450 01. 02. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung

Mehr

Pressespiegel zur Eröffnung der Forschungsstelle Antiziganismus am

Pressespiegel zur Eröffnung der Forschungsstelle Antiziganismus am Pressespiegel zur Eröffnung der Forschungsstelle Antiziganismus am 28.07.2017 Inhalt Rhein-Neckar-Zeitung - Heidelberger Nachrichten vom 31.07.2017, Seite 1 Neue Forschungsstelle ist bisher einmalig...

Mehr

Schülerzahlen für die Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt

Schülerzahlen für die Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6598 12. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schülerzahlen für die

Mehr

der Abg. Nico Weinmann und Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

der Abg. Nico Weinmann und Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 531 12. 09. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Nico Weinmann und Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Andreas Deuschle CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Andreas Deuschle CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4061 19. 09. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Schülerzahlen

Mehr

Deutsche Zusammenfassung, April 2017 >>>

Deutsche Zusammenfassung, April 2017 >>> Deutsche Zusammenfassung, April 2017 >>> Schattenbericht der Gesellschaft für bedrohte Völker zum vierten Bericht der Schweiz zur Umsetzung des Rahmenübereinkommens des Europarates zum Schutz nationaler

Mehr

Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation

Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sperrfrist: 8.Juni 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sinti

Mehr

6. Wie viele Sonderpädagogen sollen bei den Gymnasien im Landkreis Böblingen im Zeitraum 2014 bis 2019 eingestellt werden?

6. Wie viele Sonderpädagogen sollen bei den Gymnasien im Landkreis Böblingen im Zeitraum 2014 bis 2019 eingestellt werden? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6975 10. 06. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Sabine Kurtz und Paul Nemeth CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation

Mehr

2. wie viele Schulen dabei die verbindliche Form und wie viele die Wahlform der Ganztagsschule beantragt haben;

2. wie viele Schulen dabei die verbindliche Form und wie viele die Wahlform der Ganztagsschule beantragt haben; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1255 21. 12. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einrichtung weiterer Ganztagsschulen

Mehr

2. Wie hat sich deren Anzahl seit dem Schuljahr 2010/2011 (jährliche Zahlen, aufgeschlüsselt nach Schularten) entwickelt?

2. Wie hat sich deren Anzahl seit dem Schuljahr 2010/2011 (jährliche Zahlen, aufgeschlüsselt nach Schularten) entwickelt? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1808 17. 03. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Albrecht Schütte CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Ergänzungsbereich

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren

Mehr

der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD

der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1011 18. 11. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend

Mehr

2. Wie viele Personen erhielten jeweils in den Jahren 2012 bis 2015 die jeweilige Ehrung für soziale oder kulturelle bzw. ehrenamtliche Verdienste?

2. Wie viele Personen erhielten jeweils in den Jahren 2012 bis 2015 die jeweilige Ehrung für soziale oder kulturelle bzw. ehrenamtliche Verdienste? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7683 11. 11. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Staatsministeriums Ehrungen für im Schießsport engagierte

Mehr

Ganztagsschulen in Baden-Baden und in den Landkreisen Rastatt und Freudenstadt im Schuljahr 2016/2017

Ganztagsschulen in Baden-Baden und in den Landkreisen Rastatt und Freudenstadt im Schuljahr 2016/2017 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1051 23. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Ernst Kopp SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Ganztagsschulen in Baden-Baden

Mehr

2. Wie viele selbstverantwortete Wohngemeinschaften und wie viele ambulant betreute Wohngemeinschaften bestanden vor Inkrafttreten des WTPG?

2. Wie viele selbstverantwortete Wohngemeinschaften und wie viele ambulant betreute Wohngemeinschaften bestanden vor Inkrafttreten des WTPG? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1809 17. 03. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Patrick Rapp CDU und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Ambulant betreute

Mehr

Lehrerversorgung an den Schulen des Wahlkreises Rastatt

Lehrerversorgung an den Schulen des Wahlkreises Rastatt Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1862 18. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Karl-Wolfgang Jägel CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/294 7. Wahlperiode 06.04.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Umsetzung des Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Mitteilung. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg. Mitteilung. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Landesregierung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7955 19. 01. 2016 Mitteilung der Landesregierung Entwurf der Verordnung der Landesregierung zur Änderung der Verordnung über die Arbeitszeit

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1280 04. 01. 2017 Antrag der Abg. Emil Sänze u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auswirkungen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau der Studienplätze im Bereich der Sonderpädagogik

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau der Studienplätze im Bereich der Sonderpädagogik Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6286 17. 12. 2014 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Karl Klein u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Karl Klein u. a. CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6833 30. 04. 2015 Antrag der Abg. Karl Klein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Realschule Walldorf/Inklusion

Mehr

Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit: In welchen Res - sorts werden auf welche Weise strukturell 370 Millionen Euro eingespart?

Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit: In welchen Res - sorts werden auf welche Weise strukturell 370 Millionen Euro eingespart? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1063 24. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Peter Hofelich SPD und Antwort des Ministeriums für Finanzen Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit:

Mehr

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5615 12. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Ulrich Lusche CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zahl der nicht versetzten

Mehr

2. Wie prognostiziert sie die Anzahl von PTA-Auszubildenden für die kommenden fünf Jahre?

2. Wie prognostiziert sie die Anzahl von PTA-Auszubildenden für die kommenden fünf Jahre? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2103 19. 05. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport PTA-Ausbildung in Mittelbaden

Mehr

Hochschulen (Studienakkreditierungsstaatsvertrag)

Hochschulen (Studienakkreditierungsstaatsvertrag) Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1823 21. 03. 2017 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Entwurf eines Staatsvertrags über die Organisation

Mehr

1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?

1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften

Mehr

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum

Mehr

der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch, Dr. Bernhard Lasotta und Alexander Throm CDU

der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch, Dr. Bernhard Lasotta und Alexander Throm CDU Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7422 23. 09. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch, Dr. Bernhard Lasotta und Alexander Throm CDU und Antwort des Ministeriums

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1854 27. 03. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Christina Baum, Anton Baron und Dr. Heiner Merz AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres,

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation der Lehrbeauftragten an baden-württembergischen Musikhochschulen

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation der Lehrbeauftragten an baden-württembergischen Musikhochschulen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 /67 08. 06. 2016 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation

Mehr

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung

Mehr

2. Wie verteilen sich diese Ganztagsschulen zahlenmäßig auf die verschiedenen Schularten?

2. Wie verteilen sich diese Ganztagsschulen zahlenmäßig auf die verschiedenen Schularten? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1064 24. 11. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Andreas Kenner und Wolfgang Drexler SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle Landesförderung für Orchester, Kammermusikensembles

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle Landesförderung für Orchester, Kammermusikensembles Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2056 11. 05. 2017 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle

Mehr

Finanzierung von flexiblen Nachmittags-Betreuungs - angeboten an Grundschulen im Wahlkreis Nürtingen/Filder

Finanzierung von flexiblen Nachmittags-Betreuungs - angeboten an Grundschulen im Wahlkreis Nürtingen/Filder Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5672 29. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Thaddäus Kunzmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Finanzierung von

Mehr

Geschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart

Geschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart Geschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart Modulares Qualifizierungsprogramm Mai 204 bis Mai 205 Entrechtung als Lebenserfahrung Netzwerk für Menschenrechtsbildung

Mehr

der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU Lehrerversorgung an den Schulen des Kreises Reutlingen

der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU Lehrerversorgung an den Schulen des Kreises Reutlingen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1889 21. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport

Mehr

Gesetz zur Änderung des Polizeigesetzes hier: Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Drucksache 16/308

Gesetz zur Änderung des Polizeigesetzes hier: Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Drucksache 16/308 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 581 19. 09. 2016 Mitteilung der Präsidentin des Landtags Gesetz zur Änderung des Polizeigesetzes hier: Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Fraktion

Mehr

I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach Stuttgart FAX: 0711/

I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach Stuttgart   FAX: 0711/ I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 24 43 70020 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An den Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg

Mehr

3. Wie prognostiziert sie die weitere Entwicklung der Übergangszahlen der Schularten im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Wehr?

3. Wie prognostiziert sie die weitere Entwicklung der Übergangszahlen der Schularten im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Wehr? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2989 19. 02. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulpolitik im Landkreis

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7220 23. 07. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung

Mehr

5. wie sie sicherstellen will, dass die Förderung der Privatschulen dauerhaft einen Deckungsgrad von 80 % erreicht;

5. wie sie sicherstellen will, dass die Förderung der Privatschulen dauerhaft einen Deckungsgrad von 80 % erreicht; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3230 13. 03. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umstellung der Privatschulförderung

Mehr

Stabsstelle im Kultusministerium und Stellenbesetzungen der Landesregierung

Stabsstelle im Kultusministerium und Stellenbesetzungen der Landesregierung Landtag von Baden-Württemberg 5. Wahlperiode Drucksache 5 / 6565 0. 0. 05 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Stabsstelle im

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 763 12. 10. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Lars Patrick Berg und Dr. Jörg Meuthen AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung

Mehr

Ausbau des Schienengüterverkehrs auf der Achse Köln Karls ruhe und dessen Auswirkungen auf das Land Baden-Württemberg

Ausbau des Schienengüterverkehrs auf der Achse Köln Karls ruhe und dessen Auswirkungen auf das Land Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6461 05. 02. 2015 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Ausbau des Schienengüterverkehrs

Mehr

2. wie hoch die Finanztransaktionskomponente nach 3 der o. g. Verordnung zur zulässigen Kreditaufnahme nach 18 LHO für das Jahr 2017 ausfällt;

2. wie hoch die Finanztransaktionskomponente nach 3 der o. g. Verordnung zur zulässigen Kreditaufnahme nach 18 LHO für das Jahr 2017 ausfällt; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 935 08. 11. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Wie sich die Landesregierung mit kreativer Buchführung

Mehr

5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll;

5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3898 01. 08. 2013 Antrag der Abg. Winfried Mack u. a. CDU und Stellungnahme des Staatsministeriums Beflaggung auf dem Neuen Schloss und Neutralitätspflicht

Mehr

I. Begrüßung Liedzitat

I. Begrüßung Liedzitat Sperrfrist: 25.01.2012, 11:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Festakts Partnerschaft zwischen

Mehr

4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war;

4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3129 27. 02. 2013 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangszahlen

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1980 28. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung an den

Mehr

I. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?

I. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht? 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Stefan Herre AfD.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Stefan Herre AfD. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 969 14. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

2. Wie verteilen sich diese Ganztagsschulen zahlenmäßig auf die verschiedenen Schularten?

2. Wie verteilen sich diese Ganztagsschulen zahlenmäßig auf die verschiedenen Schularten? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 955 11. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und sschulen in, im Alb-Donau-Kreis

Mehr

Nationale Minderheiten in Deutschland am Beispiel Sinti und Roma

Nationale Minderheiten in Deutschland am Beispiel Sinti und Roma Nationale Minderheiten in Deutschland am Beispiel Sinti und Roma Modul 22 & 25: Zwischen Partizipation und - Migration und Integration im nationalen und internationalen Vergleich Dozent: Volker Kaufmann

Mehr

Angekommen und dann?

Angekommen und dann? Angekommen und dann? Politische Partizipation von Geflüchteten und was politische Bildung leisten kann? Workshop 1: Beteiligungsrechte Essen, 25. Januar 2018 Was ist der Landesintegrationsrat? Der Zusammenschluss

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-08/231 vom 17. September 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

3. Wie waren die Zahlen des vorhergehenden Schuljahres gegenüber denen des Schuljahres 2014/2015 zum Vergleich?

3. Wie waren die Zahlen des vorhergehenden Schuljahres gegenüber denen des Schuljahres 2014/2015 zum Vergleich? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5756 23. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer- und Unterrichtsversorgung

Mehr

5. inwiefern ein Ausbau dieser Plätze durch eventuelle Neugründungen, Anbauten etc. angestrebt wird;

5. inwiefern ein Ausbau dieser Plätze durch eventuelle Neugründungen, Anbauten etc. angestrebt wird; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7026 17. 06. 2015 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Gesetz über die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten (GedenkStG) Vom 18. November 2004

Gesetz über die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten (GedenkStG) Vom 18. November 2004 Gesetz über die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten (GedenkStG) Vom 18. November 2004 (Nds. GVBl. S. 494 VORIS 40210 ) Der Niedersächsische Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen: 1 Errichtung

Mehr

Roma, Sinti und Jenische in der Schweiz

Roma, Sinti und Jenische in der Schweiz Roma, Sinti und Jenische in der Schweiz Erfahrungen und Perspektiven einer nationalen Minderheit Unterrichtseinheit des Zentrums für Demokratie Aarau ZDA für den Geschichtsunterricht auf Sekundarstufe

Mehr

Unentgeltliche Übertragung von Flurstücken der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben an die NABU- Stiftung Nationales Naturerbe in Baden-Württemberg

Unentgeltliche Übertragung von Flurstücken der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben an die NABU- Stiftung Nationales Naturerbe in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1379 26. 01. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Karl Rombach CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen Unentgeltliche Übertragung von Flurstücken

Mehr

Gesetz zur Verankerung der Ganztagsschule im Schulgesetz (Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg)

Gesetz zur Verankerung der Ganztagsschule im Schulgesetz (Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4025 12. 09. 2013 Gesetzentwurf der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Verankerung der Ganztagsschule im Schulgesetz (Gesetz zur Änderung des

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration 1. wie viele Badeunfälle es 2015 und 2016 in Baden-Württemberg gab;

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration 1. wie viele Badeunfälle es 2015 und 2016 in Baden-Württemberg gab; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2426 25. 07. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sicherheit

Mehr

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Unterrichtung. Drucksache 15/4505. durch die Landesregierung

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Unterrichtung. Drucksache 15/4505. durch die Landesregierung LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/4505 zu Drucksache 15/3363 27. 04. 2010 Unterrichtung durch die Landesregierung zu dem Beschluss des Landtags vom 26. Juni 2009 zu Drucksache 15/3363

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Klaus Burger CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Klaus Burger CDU. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2191 06. 06. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Burger CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Gemeinschaftsschulen

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/929 17.08.2015 Gesetzentwurf der Fraktion der AfD Viertes Gesetz zur Änderung des Thüringer Flüchtlingsaufnahmegesetzes A. Problem und Regelungsbedürfnis Aufgrund

Mehr

Lehrerversorgung an den Schulen des Rems-Murr-Kreises

Lehrerversorgung an den Schulen des Rems-Murr-Kreises Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1979 28. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Wilfried Klenk, Claus Paal und Matthias Pröfrock CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5287 02. 06. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Plant der Kultusminister

Mehr

Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim

Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Beschreibung des Projektes Seit dem Schuljahr 2009 / 2010 wird in Zusammenarbeit mit der Referentin für Bildung, Familie, Jugend und Senioren und dem Lehrerkollegium

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe

Mehr

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/789 Landtag 19. Wahlperiode

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/789 Landtag 19. Wahlperiode BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/789 Landtag 19. Wahlperiode 25.10.2016 Mitteilung des Senats vom 25. Oktober 2016 Gesetz zu dem Staatsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Bremen und dem Land Niedersachsen

Mehr

1. welche grundlegenden Neuerungen die Landesregierung bei ihrer Reform der gymnasialen Oberstufe plant;

1. welche grundlegenden Neuerungen die Landesregierung bei ihrer Reform der gymnasialen Oberstufe plant; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3435 30. 01. 2018 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Reform der gymnasialen Oberstufe

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studienplätze an den Pädagogischen Hochschulen des Landes

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studienplätze an den Pädagogischen Hochschulen des Landes Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2566 24. 08. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Karl-Wilhelm Röhm CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studienplätze

Mehr

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der

Mehr

Die UN-Behindertenrechtskonvention

Die UN-Behindertenrechtskonvention Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen

Mehr

4. Hat sie Informationen darüber, welche Schulabschlüsse die Auszubildenden haben (aufgeschlüsselt nach Branchen)?

4. Hat sie Informationen darüber, welche Schulabschlüsse die Auszubildenden haben (aufgeschlüsselt nach Branchen)? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6695 31. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Besetzung der Ausbildungsplätze

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2335 17. 09. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Pädagogische Assistenten

Mehr

Satzung über die Stiftung des Roswitha-Preises (Literaturpreis) der Stadt Bad Gandersheim

Satzung über die Stiftung des Roswitha-Preises (Literaturpreis) der Stadt Bad Gandersheim 5.02 Satzung über die Stiftung des Roswitha-Preises (Literaturpreis) der Stadt Bad Gandersheim Aufgrund der 6, 8 und 40 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der Rat der Stadt Bad Gandersheim in seiner

Mehr

2. welche (finanzielle, personelle und materielle) Folgen eine dritte Abmahnung für die Verkehrsunternehmen hat;

2. welche (finanzielle, personelle und materielle) Folgen eine dritte Abmahnung für die Verkehrsunternehmen hat; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2344 12. 07. 2017 Antrag der Abg. Anton Baron u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Konsequenzen der dritten Abmahnung für

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2967 08. 11. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Verfasste Studentenschaften

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke

Mehr

Welche Erkenntnisse liegen aus der bisherigen Umsetzung des Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes vor?

Welche Erkenntnisse liegen aus der bisherigen Umsetzung des Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes vor? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2301 30. 06. 2017 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Welche Erkenntnisse

Mehr

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten

Mehr

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der

Mehr

Informationsmaterial. über die gemeinsame Preisverleihung des Enzkreises und der Stadt Pforzheim. zum 64. Europäischen Wettbewerb

Informationsmaterial. über die gemeinsame Preisverleihung des Enzkreises und der Stadt Pforzheim. zum 64. Europäischen Wettbewerb Informationsmaterial über die gemeinsame Preisverleihung des Enzkreises und der Stadt Pforzheim zum 64. Europäischen Wettbewerb am Donnerstag, 22.06.2017, 11:00 Uhr im großen Ratssaal des Neuen Rathauses

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Erinnerungskultur und Genozid im Schulunterricht in Deutschland: Ein vergleichender Überblick über Rahmenrichtlinien

Erinnerungskultur und Genozid im Schulunterricht in Deutschland: Ein vergleichender Überblick über Rahmenrichtlinien Erinnerungskultur und Genozid im Schulunterricht in Deutschland: Ein vergleichender Überblick über Rahmenrichtlinien Jasmin Grakoui, 17.11.2017 Ablauf 1. Konzepte zur Behandlung des Osmanischen Genozids

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Fraktion der CDU

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Fraktion der CDU Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1511 28. 03. 2012 Gesetzentwurf der Fraktion der CDU Gesetz zur Änderung des Landesplanungsgesetzes A. Zielsetzung Ziel des Gesetzentwurfs

Mehr

1. In welchen Schulen im Landkreis Esslingen wurden in den vergangenen Schuljahren

1. In welchen Schulen im Landkreis Esslingen wurden in den vergangenen Schuljahren Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4058 18. 09. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Leseklassen im Landkreis

Mehr

Stiftung Rheinland-Pfalz für Opferschutz. Stiftungsurkunde

Stiftung Rheinland-Pfalz für Opferschutz. Stiftungsurkunde Stiftung Rheinland-Pfalz für Opferschutz Stiftungsurkunde Die Landesregierung errichtet die Stiftung Rheinland-Pfalz für Opferschutz in Mainz als rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts. Die Stiftung

Mehr