Wettbewerbs Ökonomie

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1 Günter Knieps Wettbewerbs Ökonomie Regulierungstheorie, Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik Zweite, überarbeitete Auflage mit 43 Abbildungen und 3 Tabellen 4y Springer

2 Vorwort Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen VII XI XIX Teil A Fundamente einer disaggregierten Wettbewerbsökonomie Kapitel 1 Wettbewerbstheoretische Bausteine Ordnungsökonomische Grundlagen Funktionen des Wettbewerbs Das Modell perfekt funktionierender Märkte Vollkommene Konkurrenz und allgemeines Gleichgewicht Der Zusammenhang zwischen Gleichgewicht und Optimum Die Pareto-Optimalität des Konkurrenzgleichgewichts Die Realisierbarkeit beliebiger Pareto-Optima durch Konkurrenzgleichgewichte Arten von Marktversagen" Externalitäten Unvollständigeinformation Größenvorteile Marktzutritt Offene Märkte Marktzutrittsschranken Das Marktzutrittsschranken-Konzept nach Bain Das Marktzutrittsschranken-Konzept nach Stigler 18 Kapitel 2 Regulierungstheoretische Bausteine Natürliche Monopole und ihre Charakterisierung mittels Kostenkonzepten Bündelungsvorteile in Netzsektoren Definition eines natürlichen Monopols Charakterisierung eines natürlichen Monopols Größenvorteile Verbundvorteile Größenvorteile und Verbundvorteile 26

3 XII Kostenkomplementarität Abnehmende durchschnittliche Zusatzkosten und Verbundvorteile Marktzutritt im Bereich natürlicher Monopole Das Konzept der angreifbaren Märkte Definition der Beständigkeit eines natürlichen Monopols Angreifbarkeit natürlicher Monopole Lokalisierung monopolistischer Bottlenecks Natürliche Monopole mit irreversiblen Kosten Cournot-Nash-Verhaltensannahme Die Rolle des aktiven Wettbewerbs Interne Subventionierung in natürlichen Monopolen Das Konzept der internen Subventionierung Instabilität interner Subventionierung bei freiem Marktzutritt Marktzutrittskompatible Alternativen zur internen Subventionierung 43 Kapitel 3 Industrieökonomische Bausteine Grundelemente der Industrieökonomie Die Randbedingungen Marktstruktur Der relevante Markt Marktkonzentration Marktzutrittsschranken nach Bain Marktverhalten Marktergebnis Ertrag auf das eingesetzte Kapital Preis-Kosten-Spanne Tobin's q Das Zusammenspiel von Struktur, Verhalten und Ergebnis Der Struktur-Verhalten-Ergebnis-Ansatz Rate of return" und Industriestruktur Preis-Kosten-Spanne und Industriestruktur Konzeptionelle Kritik der strukturalistischen Hypothese Das Grundprinzip der endogenen Ansätze 62

4 XIII Teil B Lokalisierung und Disziplinierung von Marktmacht Kapitel 4 Wettbewerbspolitische Leitbilder Klassischer Liberalismus Vollkommene Konzurrenz und allgemeines Gleichgewicht (Neoklassik) Die Freiburger Schule des Ordoliberalismus Das Konzept der Wettbewerbsfreiheit (Neuklassik) Die Chicago-Schule der Antitrustpolitik Das Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs (Harvard-Schule) Disaggregierte Wettbewerbsökonomie Die rule of reason" im Sinne robuster wettbewerbspolitischer Lösungen Lokalisierung und Disziplinierung stabiler Marktmacht Wettbewerbspolitische Umsetzung einer disaggregierten Wettbewerbsökonomie 77 Kapitel 5 Marktmachtregulierung im Bereich natürlicher Monopole Regulierungsparadigmen Public-interest-Theorie Regulierung als Nebenbedingung Regulierung als Prinzipal-Agent-Problem Instrumente globaler Preis-und Gewinnregulierung Wohlfahrtsoptimale Preise unter Kostendeckungsbeschränkung Das allgemeine Konzept der zweitbesten Preise Die formale Ableitung von zweitbesten Preisen Rate-of-return-Regulierung Der Modellansatz Anreizverzerrungen (Averch-Johnson-Effekt) Implementierungsprobleme Mark-up-Regulierung Der Modellansatz Anreizverzerrungen Implementierungsprobleme Anreizmechanismen zur Erzielung effizienter Preisstrukturen Der Modellansatz Anreizwirkungen Implementierungsprobleme Disaggregierte Regulierung Die Grundkonzeption einer disaggregierten Bottleneckregulierung Minimale Regulierungsbasis 97

5 XIV Effiziente Verhandlungslösungen in angreifbaren natürlichen Monopolen Unregulierte Zusammenschaltungsund Zugangsgebühren Wettbewerbsschädliche Regulierungsregeln Disaggregierte Regulierung monopolistischer Bottleneckeinrichtungen Der Einfluss der Marktmacht auf Verhandlungen über Zusammenschaltungs-und Zugangsbedingungen Das Konzept der wesentlichen Einrichtung Diskriminierungsfreier Zugang zu monopolistischen Bottleneckeinrichtungen a) Die Essential-facilities-Doktrin als Regulierungsinstrument 103 b) Vertikale Separierung Preisniveauregulierung anstatt Preisstrukturregulierung Price-cap-Regulierung Die Grundkonzeption Der Modellansatz Anreizwirkungen Implementierung Reform der Price-cap-Regulierung? 110 a) Übermäßige verbleibende Gewinne? 111 b) Gewinnaufteilungsverfahren Phasing-out monopolistischer Bottleneckregulierung Wettbewerb durch Substitutionsmöglichkeiten Wettbewerb durch Innovation Sukzessives Auflösen eines monopolistischen Bottlenecks: Das Beispiel Telekommunikation 113 Kapitel 6 Stabile Marktmacht in Oligopolen? Kartelle und Randwettbewerb Funktionsweise von Kartellen Instabilität von Kartellen Der Fall einer großen Anzahl von Kartellmitgliedern Der Fall einer kleinen Anzahl von Kartellmitgliedern 119 a) Perfektes Kartell 120 b) Einseitiges cheating" 120 c) Zweiseitiges cheating" 121 d) Fazit (In-)Stabilität von Kartellen im Zeitablauf Randwettbewerb Bedingungsfaktoren koordinierten Verhaltens 125

6 XV Das Kartellverbot im Wettbewerbsrecht Das Kartellverbot aus der Perspektive des disaggregierten Ansatzes Fusionen zur Umgehung des Kartellverbots? Lokalisierung von Marktmacht auf Oligopolmärkten Die Schwächen des traditionellen Struktur-Verhalten-Ergebnis-Ansatzes Ansätze der New Empirical Industrial Organization Strukturelle Modelle Reduzierte-Form-Modelle Disaggregierte Wettbewerbspolitik versus diskretionäre Einzelmarktstudien Spieltheoretische Ansätze Möglichkeitstheoreme Einzelmarktstudien Robuste Lösungen: Marktkonzentrationsaussagen versus Marktmachttests Disaggregierte Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht Per-se-Regeln und die rule of reason" im Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen Der zweistufige Ansatz Suche nach einfachen und robusten Regeln Mangelnde Aussagekraft von Marktanteilskriterien Die begrenzte Aussagekraft von Einzelmarktstudien 148 Teil C Disaggregierte Wettbewerbspolitik und funktionsfähiger Wettbewerb Kapitel 7 Vertikale Bindungen Vertikale Integration versus vertikale Bindungen Effizienzeigenschaften vertikaler Bindungen im funktionsfähigen Wettbewerb Das Problem der vertikalen Externalität Preisuntergrenzen zur Neutralisierung vertikaler Externalitäten Marktmacht durch vertikale Bindungen? - Das Kartellargument Herstellerkartellierung? Kartellierung auf der Einzelhandelsebene? Übertragung von Marktmacht durch vertikale Bindungen? Effizienzeigenschaften vertikaler Bindungen bei Vorliegen von Marktmacht Preisbindung zur Vermeidung von doppelter Marginalisierung 160

7 XVI Das Problem der doppelten Marginalisierung Preisbindung als perfektes Substitut für vertikale Integration Lokale Verteilermonopole und Preisobergrenzen Preisbindung zur Überwindung ineffizienter Faktorsubstitution Das Problem der Inputverzerrung bei variablen Faktorproportionen Exklusiwerkaufsrechte und Lizenzgebühren Fazit 168 Kapitel 8 Kampfpreisstrategien Wettbewerbliches Preissetzungsverhalten versus Kampfpreisstrategien Marktmacht als Voraussetzung für Kampfpreisstrategien Kriterien für die Bestimmung von Kampfpreisunterbietung Keine Regel Kurzfristige Grenzkosten / kurzfristige durchschnittliche variable Kosten Langfristige Grenzkosten / Durchschnittskosten Rule-of-reason-Tests Veränderungen des Post-entry-Outputs Veränderungen des Post-exit-Preises Kampfpreisunterbietung und Wettbewerbspolitik 179 Kapitel 9 Produktdifferenzierung und monopolistischer Wettbewerb Chamberlin und die Pigou/Taussig-Kontroverse Größenvorteüe und Produktvielfalt Charakterisierung des monopolistischen Wettbewerbs Der Trade-off zwischen Produktvielfalt und Größenvorteilen Größenvorteile und Produktvielfalt im räumlichen Modell Das räumliche Modell Das Einheitskreismodell von Salop Herleitung des Nash-Gleichgewichts bei freiem Marktzutritt Nachfrage nach dem Produkt von Anbieter i Gewinnmaximierende Strategie Nash-Gleichgewicht bei freiem Marktzutritt Privates versus sozial optimales Gleichgewicht Das repräsentative Konsumentenmodell Werbung und Reputation Übermäßige Produktdifferenzierung durch Werbung? Informationsfunktion von Werbung Reputation (Imagedifferenzierung) Produktdifferenzierung als Marktzutrittsschranke? Wettbewerbspolitischer Handlungsbedarf? 203

8 XVII Kapitel 10 Preisdifferenzierung Grundelemente einer effektiven Preisdifferenzierung Drei Typen der Preisdifferenzierung Voraussetzungen für Preisdifferenzierung , Preisdifferenzierung im Monopol Preisdifferenzierung 1. Grades Preisdifferenzierung 2. Grades Nichtlineare Ausgabenfunktionen und mehrteilige Tarife Option zwischen linearen und zweiteiligen Tarifen Optionale nichtlineare Tarife auf imperfekten Inputmärkten ' Nichtoptionale zweiteilige Tarife Preisdifferenzierung 3. Grades im Monopol versus einheitlicher Monopolpreise Das Grundprinzip der Preisdifferenzierung 3. Grades Wohlfahrtsvergleich mit und ohne Preisdifferenzierung 3. Grades Preisdifferenzierung im Wettbewerb Grenzköstenpreise bei linearer Technologie Wettbewerbspreise bei Kuppelproduktion Spitzenlasttarifierung Spitzenlasttarifierung bei einer festen Lastspitze Spitzenlasttarifierung bei einer wandernden Lastspitze Preisdifferenzierung und Spitzenlasttarifierung Preisdifferenzierung zur Deckung von Overhead-Kosten Preisdifferenzierung bei Größenvorteilen im angreifbaren natürlichen Monopol Anreize für Preisdifferenzierung Endogenes Ramsey-Pricing Optionale mehrteilige Tarife im Wettbewerb Preisdifferenzierung mittels Kopplungsverkäufen Alternative Formen von Kopplungsverkäufen Preisdifferenzierung durch Produktbündelung Bündeln mehrerer Produkte eines Monopols Bündeln eines Monopolproduktes mit einem Wettbewerbsprodukt Preisdifferenzierung mittels Abnahmeverpflichtung eines komplementären Wettbewerbsprodukts Wohlfahrtswirkungen von Preisdifferenzierung durch Kopplungsverkäufe Preisdifferenzierungs-Hypothese versus Marktmachtübertragungs-Hypothese 242

9 XVIII Kapitel 11 Innovationswettbewerb Das Drei-Ebenen-Schema wirtschaftlicher Aktivität Eigentumsrechtlicher Schutz von Neuerungen Marktfähige versus nichtmarktfähige Entwicklungen Das Modell des Patentwettlaufs Der Modellansatz Ergebnisse bei gegebener Patentdauer Sozial optimale Patentdauer Patentlizenzen Forschungskooperationen Strategisches Timing von Innovationen Evolutorische Ansätze ' 259 Literaturverzeichnis 263 Stichwortverzeichnis 283

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