Pöcking. Gemeinde-Bote. Sommerrosen vom Lindenberg. Grabhügel um Pöcking: Uraltes Kulturland Seite 6. Ausgabe 02/2007

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1 an alle Haushalte Gemeinde-Bote Pöcking Ausgabe 02/2007 Sommerrosen vom Lindenberg Unter uns kommt ein Handwerkerhof? S. 3 Bürgermeisterbrief eigene Stärken erkennen S. 5 Kultur Fürsten der Vorzeit S. 6 Das Interview Saufpartys: was ist die Wahrheit? S. 7 Aus der Gemeinde Baumschnitt will gelernt sein S. 8 Betreutes Wohnen Grundstücke gefunden S. 9 Gewerbe Glas in Meisterhand S. 10 Die Eule meint...das Rätsel der Geldquellen S. 11 Die Seite Ein Bahnhof für die Kaiserin S. 12 Sport Ein Sommer für die Jugend S. 13 Termine / Impressum S. 14 Herausgeber: Gewerbeverband Pöcking Grabhügel um Pöcking: Uraltes Kulturland Seite 6

2 Sommer, Sonne, Grillvergnügen! Wir bereiten für Sie vor: Schweine Schwenksteak Rosmarin- Filetspieß Rinder Entrecote Rinder Hüftsteak Lammlendchen Lammsteak Lammkotelettes Lammbratwürste Rostbratwürstl Schneckerl Hausgemachte Salate und noch Vieles mehr! Metzgerei Lutz Hauptstraße Pöcking Tel / Fax / kulinarisches@metzgerei-lutz.com MIFAZ - die lokale Mitfahrzentrale Mit Fahrgemeinschaften zum Ziel In Fahrgemeinschaften zur Arbeit: das heißt Weniger Verkehr. Weniger Staus. Weniger Schadstoffe und weniger Spritkosten. eine einfache und überzeugende Idee. Dieses Online Angebot ist über oder für alle Bürger kostenlos nutzbar. WIR FEIERN - JÄHRIGES JUBILÄUM! 1 FEIERN SIE MIT UNS! Aktionstage vom August 2007 Haidls Naturkost Markt Günther Haidl Hauptstr Pöcking Tel.: 08157/7148 Fax: 08157/ mail@haidlnaturkost.de Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis Samstag 8.30 bis 14.00

3 Unter uns 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, schon seit langem suchen Pöckinger Handwerksbetriebe dringend Flächen zur Betriebserweiterung. Nur selten konnte aber eine dauerhaft befriedigende Lösung für einzelne Firmen gefunden werden. Aus diesem Grund hat sich der Gewerbeverband Pöcking vor einigen Monaten die Aufgabe gestellt, zusammen mit den betroffenen Unternehmen eine generelle Lösung dieses Problems anzustreben. Nach einer vom GV durchgeführten Bedarfsanalyse formierte sich inzwischen eine Interessengemeinschaft von 8 Pöckinger Betrieben - vom Zimmerer, Elektriker und Glaser bis hin zum Gartenbauer welche eine ortsnahe Fläche suchen. Im Zuge der weiteren Diskussion ergab sich, dass nicht nur isolierte Einzelflächen gewünscht werden, sondern vielmehr ein zusammengehöriges Ensemble aus den Produktionsstätten der Einzelfirmen, ein Handwerkerhof also. Die Firmen versprechen sich von einem solchen gemeinschaftlich organisierten Handwerkerhof vielfache Synergieeffekte. Die Kunden, also Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sollten auf engstem Platz möglichst viele Dienstleistungen konzentriert erhalten können. Intern wären z.b. Maschinen-Sharing, ein gemeinsames Energiekonzept sowie wechselseitige Zuarbeit auf kurzem Wege möglich. Kurz: die Attraktivität des Standortes Pöcking würde durch eine solche Maßnahme für Kunden wie auch für das Gewerbe dauerhaft gestärkt. Parallel zu unserem Antrag gibt es in der politischen Gemeinde von mehreren Seiten Bestrebungen, ein generelles Gewerbegebiet ins Leben zu rufen. Der Gewerbeverband unterstützt diese Bemühungen, welche sehr gut in Kombination mit unserem Handwerkerhof funktionieren könnten. An dieser Stelle möchte ich zu unserem diesmaligen Gastschreiber in unserem Blatt, Herrn Staufenberg, Gewerbereferent des Pöckinger Gemeinderats, überleiten, welcher dazu einige Ausführungen vorbringen möchte. Herzlichst, Ihr Florian Wiesler, Herausgeber Gemeinde-Bote Pöcking, 1. Vorsitzender Bund der Selbständigen/Gewerbeverband Pöcking. Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindeboten, Pöcking braucht ein Gewerbegebiet! Bereits seit mehreren Jahren ist diese Aussage von Vertretern der dem Gemeindrat angehörenden Parteien zu hören. Jetzt ist die Gelegenheit gekommen. Acht Pöckinger Gewerbetreibende haben unter der Schirmherrschaft des Gewerbeverbandes ihr gemeinsames Interesse an einem Handwerkerhof geäußert. Sie können damit über ein Einheimischenprojekt Gewerbegebiet die Grundlage für ein von Beginn an belebtes Gewerbegebiet legen. Folgerichtig hat der Gemeinderat einstimmig Gemeindeverwaltung und mich auf meine Anregung hin beauftragt, Umsetzungsmöglichkeiten und Alternativen vorzuschlagen. Ich bitte Sie, diese Initiative des Gemeinderates gleichermaßen wohlwollend wie kritisch zu begleiten. Kritisch, weil erfahrungsgemäß eine Menge guter und weiterführender Vorschläge von Ihrer Seite zu erwarten sind. Wohlwollend, weil es einige sehr gute Gründe für eine zügige Umsetzung dieses Projektes gibt. Ein solches Projekt bietet mittel- und langfristige Perspektiven für Arbeitsplätze in Wohnortnähe, eine Diversifizierung der Gewerbesteuerzahler und die Ansiedlung zukunftsorientierter Technologieunternehmen. Letztlich müssen Lage, Ausmaß und Belegung einer klaren Zielsetzung der Gemeinde entsprechen. Beispiel: ein Gewerbegebiet zur Schaffung weiterer Supermarktstandplätze wäre sicher fehl am Platz, ebenso wie ein Gewerbegebiet mitten im Ort. Auch darf ein Gewerbegebiet zu keiner Schwächung der natürlichen Stärken unserer Gemeinde führen wie zum Beispiel ihrer landschaftlichen Schönheit sowie der hohen Wohnortqualität. Voraussetzungen sind ferner eine günstige Verkehrsanbindung und eine möglichst kostengünstige Erschließung. Wichtig ist, dass der stetigen Frage vergangener Jahre Wohin mit dem Gewerbe? eine mutige Antwort des gesamten Gemeinderates folgt und dies so schnell wie möglich. Denn wenn nicht innerhalb kürzester Zeit sichtbar gehandelt wird, ist die Gemeinde in den Augen vieler Gewerbetreibender nicht mehr glaubwürdig. Ich bitte Sie daher um Unterstützung bei der Vorarbeit und der Umsetzung des Projektes. Ihr Wolfram Staufenberg, Gewerbereferent und Gemeinderat Schmiede &Schlosserei Engesser Inh. Franz Schmid - Metallbaumeister Kunstschmiedearbeiten Bauschlosserei Grabkreuze Edelstahlverarbeitung Hauptstr Pöcking Telefon 08157/3748 Telefax 08157/5329 Mobil 0173/

4 4 Solar Sonnenenergie ist kostenlos, CO2-frei und sie hilft, Brennstoff zu sparen. Mit einer Solaranlage können bis zu 60% der im Jahr für die Trinkwassererwärmung benötigten Energie gedeckt werden. Solaranlagen, die zusätzlich auch die Heizung unterstützen, senken die Energiekosten noch weiter. Mit ihnen können bis zu 35% der jährlichen Kosten für Heizung und Warmwasserbereitung eingespart werden. Deshalb sollte auf keinen Fall darauf verzichtet werden, sie für die Warmwasserbereitung und auch für die Heizungsunterstützung einzusetzen. Photovoltaikanlagen Etwa 30 Prozent des Primärenergieaufwandes fließt in Deutschland in die Stromversorgung. Davon gehen rund zwei Drittel bei der Erzeugung des Stroms in den zentralen Kraftwerken und bei der Verteilung über das Stromnetz verloren. So entstehen bei der Bereitstellung von elektrischer Energie hohe Umweltbelastungen. Es lohnt sich also, Strom durch erneuerbare Energien wie Sonne und Biomasse zu erzeugen. Auszug aus dem Energiesparförderprogramm der Gemeinde Pöcking: Solaranlagen zur Warmwasserbereitung, die den Stand der Technik entsprechen. Die Anlagen werden mit 250 EUR pro Quadratmeter Kollektorfläche (wirksame Fläche) gefördert. Photovoltaikanlagen zur Stromgewinnung. Anlagen werden mit 150 EUR pro Quadratmeter Kollektorfläche (wirksame Fläche) gefördert. Wir beraten Sie gerne!

5 Bürgermeisterbrief 5 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die derzeitigen Aktivitäten engagierter Bürgerinnen und Bürger für unsere Gemeinde können uns stolz machen. Aus dem Ortssanierungsprozess und den Ergebnissen der vor zwei Jahren durchgeführten CIMA-Studie haben sich weitere Initiativen entwickelt. So wurde die Pöckinger Zukunftswerkstatt gegründet, in der oft bis zu 25 Personen aus den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zusammenarbeiten und sich Gedanken machen über die künftige Entwicklung unseres Ortes. Am Herzen liegt ihnen außerdem die Darstellung unserer Gemeinde - nach innen zur weiteren Motivierung und nach draußen zur Hebung unseres Ansehens. Für eine starke Gemeinde, die auch künftig im Wettbewerb der Gemeinden und Regionen bestehen will, ist es wichtig, die eigenen Werte und Stärken zu erkennen, und sich auch in der Image-Werbung ein klares Profil zu geben. Mit vielem können wir aufwarten - oder arbeiten mit Kräften dran. Wir können auf landschaftliche Attraktionen verweisen (z.b. auf den Starnberger See, das Naturschutzgebiet Maisinger See und abwechslungsreiche Wander- Rundwege), auf historische Werte (z.b. die städtebaulich gut erhaltenen und erkennbaren Dorfkerne sowie auf die Villenkultur und das Schloss Possenhofen) und auf gesellschaftliche Stärken, an denen wir kräftig arbeiten (wie z.b. die familienfreundliche Betreuung in Krippe, Hort und Kindergarten). Außerdem sind wir eine gewerbefreundlichen Gemeinde (mit einem Gewerbesteuer-Hebesatz von nur 240 v.h.) mit einem regen Kulturund Vereinsleben. Dieses Profil gilt es jedoch auch zu kommunizieren, damit Pöckinger, Neu-Pöckinger und auch Gäste und Geschäftspartner von außerhalb sich dieser Pöckinger Vorzüge bewusst werden. Ein positives Eigen-Erleben sollte eine Gemeinde ebenso fit machen für die Zukunft wie eine erfolgreiche Firma: Die Vorschläge der Zukunftswerkstatt wurden im Juni im Gemeinderat zur Debatte gestellt. Neues Wir-Gefühl Dieser Aufbruch und das daraus entstehende Wir-Gefühl zeigen sich jedoch nicht nur in der Zukunftswerkstatt. Immer mehr Bürger beschäftigen sich aus eigenem Antrieb mit der reichen Vergangenheit des Ortes seien es die riesigen Grabanlagen vorgeschichtlicher Sippenführer in den Wäldern oder die Zeugnisse frommer Verehrung in der Natur oder der Abglanz fürstlicher Pracht des 19. Jahrhunderts. Auch hat sich ein ehrenamtliches Gremium gebildet zur Vorbereitung der 850-Jahr Feier Pöckings im nächsten Jahr. Die Vereine treffen sich regelmäßig, um ihre Aktivitäten abzustimmen. In Aschering arbeiten aktive Bürger an der Dorferneuerung mit. Handwerker haben sich zusammengeschlossen mit dem gemeinsamen Ziel, einen Gewerbehof zu errichten. Viele machen mit, um beim Ramadama den Ort und die Landschaft von Müll und Unrat zu säubern. All den interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürgern möchte ich an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön aussprechen! Betreutes Wohnen in Arbeit Das betreute Wohnen und ein neues Einheimischenmodell können in Pöcking jetzt endlich in Angriff genommen werden. Die notwendigen Vereinbarungen mit den privaten Grundstückseigentümern im vorgesehenen Baugebiet zwischen dem Ascheringer Weg und der Birkenstraße sind unter Dach und Fach. Der Gemeinderat kann nun mit der Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Gebiet beginnen. Insbesondere freut es mich, dass wir nicht nur den älteren Menschen ein zentrales Grundstück zur Verfügung stellen können, von dem aus sich viele Besorgungen fußläufig erledigen lassen, sondern dass auch junge Familien im gleichen Baugebiet eine neue Heimat finden werden. Bis zum ersten Spatenstich gibt es jedoch noch viel zu tun. Vor allem muss ein Bebauungsplan gefertigt werden, der regelt, an welchen Stellen die Baugrundstücke angeordnet werden, wie die Erschließungsstraßen geführt werden und wo mögliche Grünflächen entstehen sollen. Auch muss das Betreute Wohnen geplant werden. Für den Bebauungsplan mit dessen Abschluss dann das erforderliche Baurecht entsteht ist ein gesetzliches Verfahren mit Bürgerund Behördenbeteiligungen vorgeschrieben. Der Gemeinderat wird sicherlich alles veranlassen, damit das Projekt ohne Verzögerung vorangetrieben werden kann. Bahnhofs-Planung auf vollen Touren Beim Bürgerentscheid über das Bürgerbegehren Seitenbahnsteige am Bahnhof Possenhofen haben sich die Bürger mehrheitlich für den Ausbau des Mittelbahnsteigs entschieden. Diese Entscheidung ist zwar offiziell ungültig, weil sich zu wenig Bürger an der Abstimmung beteiligt haben. Aber der alte Beschluss des Gemeinderats besteht fort, auch hält die Bahn bislang ihre Zusagen ein und plant auf vollen Touren. Die Gemeinde kann noch Zusatzwünsche einbringen, die dann ebenfalls in die Planungen und in das Baugenehmigungsverfahren integriert werden können. Hierbei handelt es sich um einen zusätzlichen Wetterschutz, neue Einhausungen der Treppenabgänge links und rechts vom Bahnsteig, eine Zaunanlage, eine Videoanlage sowie die Versetzung eines Mastes vom denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude weg. Diese unsere Wünsche sind jedoch für den barrierefreien Ausbau nicht notwendig und müssen deshalb von der Gemeinde bezahlt werden. Wichtig für die Gemeinde ist es aber, dass der komplette barrierefreie Ausbau des Bahnsteiges mit Aufhöhung und Verlängerung des Mittelbahnsteiges sowie der Neubau eines Aufzuges zur bestehenden Straßenbrücke und die neue Möblierung des Mittelbahnsteiges mit Mitteln des Freistaats Bayern finanziert werden, und dass die künftigen Unterhaltskosten (auch des Aufzuges!) die Bahn trägt. Laut eines Besprechungsprotokolls der Bahn und der Regierung von Oberbayern mit der Gemeinde Pöcking vom strebt die Bahn an, bis zum Herbst 2007 den Finanzierungsbescheid und den Baurechtsbescheid zu erhalten. Ihr Rainer Schnitzler 1. Bürgermeister Gemeinde Pöcking

6 6 Kultur Das Pöckinger Fürstengrab Das ewige Rom war soeben gegründet worden, und der babylonische König Nebukadnezar II. hatte 587 vor Christus Jerusalem zerstören und die Juden in die Gefangenschaft verschleppen lassen. Aber davon erfuhren die Menschen nichts, die damals auf den Pöckinger Fluren siedelten. Kein Fernsehen, keine Zeitung und auch kein Bote berichteten ihnen von diesen Ereignissen. Wo diese Menschen der Eisenzeit siedelten, ist uns auch heute noch weitgehend unbekannt, denn ihre Häuser waren aus Holz - und das hinterlässt nach Jahren kaum noch erkennbare Spuren in der Erde. Doch dass zu dieser Zeit Menschen hier in unserem Raum Hügelgrab auf der Pöckinger Alm lebten, davon zeugen heute noch die Überreste ihrer Toten in den uns umgebenden Grabhügelfeldern der Hallstattzeit ( v. Chr.). Mindestens fünf frühgeschichtliche Friedhöfe sind auf dem Pöckinger Gemeindegebiet zu finden. Im Halbkreis um Pöcking liegen die Nekropolen Im Winkel beim Pöckinger Sportplatz, ferner Maisinger Sonderholz auf der Pöckinger Alm sowie der größte Friedhof mit Flurnamen Thürl an der Ausfahrt Pöcking Nord. Viele Gräber wurden schon vor über 100 Jahren, zwischen 1883 und 1900, durch den Historienmaler und Privatarchäologen Julius Naue laienhaft geöffnet. Die Schnitt- und Trichtergrabungen kann man heute noch sehen. Sie hatten vor allem eine rasche Bergung der Grabbeigaben zum Ziel, da Naue es auf Bronzeschwerter abgesehen hatte. Die konnte er aber in den Pöckinger Nekropolen gar nicht finden, da diese erst in der späteren Eisenzeit angelegt wurden und hauptsächlich Schüsseln, Schalen und Krüge aus Keramik enthielten. Als der Bau der Ortsumgehung Pöckings die Zerstörung eines Teils der Nekropole Thürl unumgänglich machte, wurden in einer groß angelegten Rettungsgrabung etwa 30, teilweise schon verflachte, Hügelgräber großräumig erforscht. Von 1994 bis 1999 wurde mit großem Aufwand und nach neuesten wissenschaftlichen Methoden die Bestattungskultur dieser größten Pöckinger Nekropole dokumentiert. Überraschenderweise stellte man zwischen den 30 Tumuli auch 80 hügellose Brandbestattungen fest. Eine erste Auswertung ergab, dass die vielfältige Grabarchitektur einmalig für den südbayerischen Raum ist und auf eine schon sehr ausgeprägte soziale Abstufung der Gesellschaft dieser Zeit schließen lässt. Als die Pöckinger Sensation bezeichnet Dr. Irlinger, Leiter des Referats Bodendenkmale im Landesamt für Denkmalschutz in München, das Grab Nr. 20 am nordöstlichen Rand der Nekropole. Nach den Erkenntnissen des Archäologen war dieser große Grabhügel nicht nur, wie üblich, von einem Kreisgraben umgrenzt, sondern er war von einem doppelten Palisadenzaun aus bis zu 2 Meter hohen Pfählen und von einem dritten Kreis aus quadratischen Holzsäulen umgeben. In diesem Grab fand man die stattliche Anzahl von 26 verschiedenen, mittlerweile völlig zerbrochenen Keramikgefäßen, die diesem einen Toten einst mitgegeben wurden, damit er im Jenseits ein Festmahl mit seinen Ahnen abhalten konnte. Südwestlich des Grabes wurde außerdem eine Steinpflasterung in Richtung des Hügels festgestellt, so dass alles daraufhin deutet, dass es sich hier um eine hochgestellte Person der hallstattzeitlichen Gesellschaft gehandelt haben muss - um das Grab eines Fürsten also? Oder gar einer Fürstin? Die Untersuchung des Leichenbrandes ist noch nicht abgeschlossen. Mit dieser könnte neben dem Geschlecht auch das Alter der verbrannten Person und manchmal sogar deren Körpergröße anhand der Knochenreste bestimmt werden. Viele Arbeiten zur Dokumentation dieser personal- und kostenintensivsten Ausgrabung, die je in Südbayern stattgefunden hat, sind schon erfolgt. Offen ist heute vor allem noch Urne mit Stele die wissenschaftliche Bewertung in der Zusammenschau mit anderen Funden der gleichen Zeitperiode anderer Fundorte. Bis Ende 2010 will Dr. Irlinger dies bewältigt haben, dann könnten im Jahr 2011 die Grabungsergebnisse veröffentlicht werden und 17 Jahre nach Beginn der Ausgrabungen könnten Pöcking und die Welt erfahren, was man in der Nekropole Thürl gefunden und befunden hat. Harald Gebhardt Fotos (2) H.G.

7 Das Interview 7 Saufen ohne Limit? Öffentliche Vorwürfe gegenüber der JM Die Berichte in den örtlichen Zeitungen haben auch uns vom Pöckinger Gemeinde-Boten beunruhigt Wir gingen der Angelegenheit bei einem Interview mit dem örtlichen Jugendreferenten und Gemeinderat Stephan Schmidpeter nach, mit dem Stefan Dornow sprach. In der örtlichen Presse war zu lesen, dass Pöcking den Saufpartys den Kampf angesagt habe. Finden oder fanden in Pöcking tatsächlich Saufpartys, Flat-Rate-Partys oder ähnliche Veranstaltungen statt? Nein, es waren immer Musikveranstaltungen, die als Jugendfeste organisiert waren. Eine Motivation über den Alkohol gab es nie. Bis 24 Uhr wurde außer Bier nur Antialkoholisches ausgeschenkt. Erst ab Mitternacht, nachdem die Minderjährigen den Vorschriften gemäß gegangen waren, gab es zusätzlich Cocktails. Schnäpse und Alkopops waren ganz verboten. Das wurde von den Jugendlichen auch so eingehalten. Jede andere Behauptung ist falsch. Es hat in der Vergangenheit aber durchaus Probleme mit Veranstaltungen Jugendlicher gegeben, die etwas aus dem Ruder gelaufen sind. Wie ist es dazu gekommen? Das Problem war die Attraktivität der Pöckinger Feste und der enorme Zulauf von bis zu 600 Jugendlichen. Es konnten aber nur maximal 300 eingelassen werden. Der Rest feierte draußen. Viele Jugendliche brachten sich zu diesem Zweck den Alkohol selbst mit oder kamen bereits betrunken an. Hinzu kamen noch polizeibekannte Partybreaker-Gruppen, die anfingen zu randalieren, wenn sie nicht in den Jugendraum eingelassen wurden. Alkohol und Streitsucht waren dann die Ursache von Zerstörungen im gesamten Dorfgebiet. Was hat die Gemeinde und was haben Sie als Jugendreferent in diesem Zusammenhang unternommen? Nach vielen ergebnislosen Gespräche mit dem JM- Vorstand, der Polizei und der Verwaltung haben letztendlich die Jugendlichen selbst die Feste nicht mehr organisieren wollen und darauf verzichtet, was im Grunde genommen schade, aber verständlich ist. Die Jungendlichen sehen das inzwischen positiv, vor allem weil wir gemeinsam versuchen, mit neuen Ideen der JM ein neues Gesicht zu geben und auch ohne Feste ein gutes Jugendangebot zu machen. Dazu sind jedoch noch einige Überlegungen notwendig und Vorhaben, die Geld kosten. Das muss vorbereitet werden. Was unternehmen die Gemeinde und Sie, um die weitere Entwicklung zu steuern und zu verhindern, dass die oben beschriebenen Probleme wieder auftreten? Ein Konzept ist in Arbeit. Sobald es fertig ist, wird es samt den Finanzierungswünschen der Gemeinde vorgelegt. Wir denken an ein größeres Fest pro Jahr, das aber dann nicht im Jugendraum, sondern in einem Stadel oder in einem anderen Saal, eventuell zusammen mit einem anderen Verein (z.b. der Burschenschaft) organisiert werden kann. Ich bleibe auf jeden Fall am Ball. Als eine der nächsten Aktionen wird es am 26. Juli eine Jungbürgerversammlung geben, in der sich die Jugendlichen direkt mit der Gemeinde austauschen können. Zu dem Thema sandte auch der 1. Vorsitzende der JM, Francesco Azzilonna, eine Stellungnahme zum Artikel vom in der Starnberger SZ, Seite 3, Pöckinger Jugendliche stoppen Flatrate-Partys an die Presse: Der Artikel verfälscht nicht nur, sondern fügt der Pöckinger Jugend auch extremen Schaden zu. Wir, die JM Pöcking, sind es allmählich leid, den Kopf für Dinge hinhalten zu müssen, wofür wir nichts können. Wir machen seit nunmehr genau einem halben Jahr keine Veranstaltungen mehr, sondern entwickeln unser neues Konzept. Dabei wollen wir vor allem eine Umgestaltung des Jugendraumes bewirken und so das Clubleben wieder anregen, damit die JM auch für neue, jüngere Mitglieder wieder attraktiv wird. Sollten wir mittelfristig Feste veranstalten, werden wir diese auslagern. Die JM Pöcking soll ein Verein werden, der eine breite Spanne an Aktivitäten liefern kann. Dabei werden vermehrt Ausflüge stattfinden. Auch wollen wir es schaffen, den Jugendlichen, die soziale oder private Probleme haben, deutlich näher zur Seite zu stehen. Mehr Informationen folgen, wenn unser Konzept steht. Unser Motto lautet: Einer für alle, alle für einen.

8 8 Aus der Gemeinde Hilfe in luftiger Höhe Pöckinger Burschen beim Gartenbauverein Vor zehn Jahren wurde vom Gartenbauverein in der Keltenstraße eine Apfelbaumallee aus alten Obstsorten gepflanzt. Die Bäume waren mit Spenden von Pöckinger Bürgern finanziert worden und haben sich gut entwickelt. Nun benötigten sie aber einen Pflegeschnitt. Der Gartenbauverein und seine Vorstandschaft ha-ben zwar das Wissen, wie große Hochstammbäume geschnitten werden, aber nicht mehr die jungen Mitglieder, die in luftiger Höhe auf Leitern stehend die Äste abzwikken. Ein kurzer Brief an die Burschenschaft Pöcking mit der Bitte um Mithilfe fand jedoch sofort positive Resonanz bei Oberbursch Philipp Schusser. So konnten im März sechs Burschen die ersten 10 der insgesamt 22 Bäume schneiden. Katharina Glas, Klara Erhard und Jutta Hoffmann gaben zuvor eine Einführung dazu, was Fruchtholz und Leittriebe für den Apfelbaum bedeuten und dass sie zu erhalten sind. Die überflüssigen Äste wurden dagegen mit Baumzwicke, Säge und Teleskop-Astschere kräftig gekürzt oder entfernt. Das kalte Wetter und ein wichtiges Bundesligaspiel beendeten etwas vorzeitig das Baumschneiden, dem eine kräftige Brotzeit im Sportlerheim folgte. Doch gaben die Burschen die Zusage, bei den restlichen Bäumen noch einmal zu helfen. Zum zweiten Termin kamen wieder vier starke und motivierte Pöckinger Burschen und so bekamen die 12 noch unbehandelten Bäume einen lichten Frühlingsschnitt. Philipp Schusser, Andreas Heller, Stephan Thomaier, Florian Grünbeck, Sebastian Flath, Daniel Flath und Stephan Grünbeck haben einem wichtigen Kulturgut in Pöcking wieder ein korrektes Aussehen beschert JH Bald werden die ersten Eltern zum EKP kommen, die selbst als Kleinkinder von dieser Einrichtung profitiert haben. Denn das Eltern-Kind-Programm ist zwanzig Jahre alt geworden. Da es sich sich um Familien mit Kindern ab einem Jahr kümmert, sind die ältesten Kinder aus dem Programm also heute 21. Und wenn sie ihre eigenen positiven Erfahrungen aus jener Zeit mitgenommen haben in ihr Erwachsenenleben, dann werden sie auch selbst als Eltern eines Tages wieder mit ihren Kindern die Angebote des Vereins nutzen wollen. Das EKP ist ein gemeinnütziger Verein. Er hat seinen Hauptsitz in Stockdorf und ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband. Seine Zielsetzung fasst er unter dem Motto miteinander leben und erleben zusammen. Familien, allein erziehende Eltern, Familien mit Pflegekindern oder behinderten Angehörigen sollen im Alltag und in schwierigen Situationen unterstützt, beraten, angeleitet und weitergebildet werden und ein so breites Angebot an familiengerechter Erholung, Entspannung und Vergnügung erhalten, dass man es hier unmöglich ausbreiten kann. Allein in der Sektion Pöcking/Feldafing finden sich ständig acht bis zehn Familien zusammen, und die Tatsache, dass am 29. April etwa fünfzig Familien aus Anlass des Jubiläums zu einem fröhlich bunten, festlichen Ehemaligentreffen kamen, zeigt, welchen nachhaltigen Erfolg der Verein für sich in Anspruch nehmen kann. Neue Gruppen starten jeweils im Oktober. Eltern, die sich informieren möchten, können alles über den EKP-Verein in beeindruckenden Texten und Zahlen im Internet nachlesen ( Sie können aber auch anrufen bei Cornelia Kilgus in Pöcking 08157/2299 oder bei Helke Salomon in Feldafing 08157/3101 und sich die Gelegenheit zum Hineinschnuppern in die Arbeit des Vereins geben lassen. Vor allem aber kann man in den Familien nachfragen, die jetzt und früher das EKP genutzt haben. Denn positive Erfahrung ist immer noch die beste Werbung. CK 50 Jahre St. Pius Die Pfarrkirche St. Pius in Pöcking feiert ihr 50 jähriges Jubiläum. Unmittelbar an der Geländekante gelegen, die den Abstieg zum Starnberger See markiert, ist diese Bayerische Basilika weithin fast vom gesamten Seeufer aus zu sehen. Begonnen Mitte des Jahres 1956 wurde der Neubau schon Ende 1957 vollendet. Ganz sicher war das auch ein Verdienst des damaligen Pfarrers Johannes Hofstetter, der als treibende Kraft hinter dem Vorhaben stand. Am 10. Dezember 1957 weihte der Diözesanbischof Dr. Johann Freundorfer die Kirche zu Ehren des neuen Patrons Papst Pius X., der am 29. Mai 1954 von Papst Pius XII. heilig gesprochen worden war. Fünf Glocken mit einem Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen rufen seither die Gläubigen zum Gottesdienst. Im November 1995 erhielt St. Pius eine neue Vleugels-Orgel mit 2014 klingenden Pfeifen. So wie damals bei der Orgelweihe wird auch anlässlich des Jubiläums am 22.Juli bei einem festlichen Gottesdienst die Chorgemeinschaft unter der Leitung von Norbert Groh die Krönungsmesse von Mozart und das Halleluja von Händel aufführen. Der ehemalige Bischof von Augsburg, Viktor Josef Dammertz, wird mit mehreren Priestern die Messe feiern. Beim anschließenden Fest im Pfarrhof können die Besucher auch ihrem leiblichen Wohl frönen. Die Pöckinger Blaskapelle wird ihren Teil zum Gelingen beitragen.

9 Betreutes Wohnen 9 Privilegierter Platz am Ascheringer Weg Konrad H. Heilig, Seniorenreferent der Gemeinde, für den Arbeitskreis Betreutes Wohnen Liebe Pöckinger Bürgerinnen und Bürger, wie Sie wissen, denkt die Gemeinde Pöcking schon seit Jahren daran, im Bereich Ascheringer Weg/Birkensiedlung eine Einrichtung für Betreutes Wohnen zu errichten. Nachdem nun die entsprechenden Grundstücksverhandlungen erfolgreich abgeschlossen sind, kann die konkrete Planung in Angriff genommen werden. Zum Betreuten Wohnen ist zu sagen, dass es zunächst einmal in den eigenen vier Wänden möglich ist, solange man nur auf gelegentliche Hilfen angewiesen ist. Selbst der barrierefreie Umbau der eigenen Wohnung kommt in Frage und kann staatlich gefördert werden. Erst danach käme ein Übergang in die Einrichtung des Betreuten Wohnens in Frage. Diese Einrichtung soll nach dem Beispiel vieler Gemeinden um einen Sozialdienst herum konzipiert werden, so dass schnelle Hilfe rund um die Uhr gewährleistet werden kann. Aus langjährigen Erfahrungen auf diesem Gebiet haben sich unterschiedliche Modelle für das Betreute Wohnen entwickelt. Zunächst gibt es das Haus mit verschiedenen Mietwohnungen für jeweils ein oder zwei Personen, in dem sich auch Einrichtungen für die zwischenmenschlichen Kontakte befinden wie Gemeinschaftsraum, Bibliothek, Teeküche usw. Manchmal bietet man auch eine Art Gruppenwohnung an, wo schon vom baulichen Zuschnitt her das zeitweise Miteinander angeregt wird. Ähnlich das Modell Olga ( Oldies leben gemeinsam aktiv ), wo weniger auf räumliche Nähe, als auf die gemeinsame Gestaltung der Freizeit in kulturellen, sportlichen und anderen Bereichen Wert gelegt wird. Interessant ist auch der Gedanke, nach Möglichkeit die verschiedenen Generationen zum gegenseitigen Nutzen miteinander in Verbindung zu bringen. Gerade auf diesem Gebiet könnten sich Initiativen in Pöcking entwickeln. Denn als Besonderheit für unsere Gemeinde werden auf dem vorgesehenen Gelände auch Wohnungen im sog. Einheimischen-Modell geschaffen werden, wodurch schon bei der Planung der Häuser und Wohnungen entsprechende Zielsetzungen berücksichtigt werden könnten. Als Leitlinie bei all diesen Überlegungen kann man erkennen, dass neben einer bedarfsgerechten Unterbringung älterer Bürger auch auf ein angemessenes soziales Umfeld großer Wert gelegt wird. In diesem Sinne ist es auch durchaus wünschenswert, dass der eine oder die andere sich in einer solchen Einrichtung einmieten, noch bevor sie eine eigentliche Pflege benötigen, um so in ihrem Umfeld Dynamik und Unternehmungsgeist zu verbreiten. Als spezieller Schwerpunkt käme schließlich die Einrichtung von einigen Kurzzeitpflege-Plätzen in Frage, in denen auf begrenzte Zeit (höchstens ein bis zwei Wochen) Menschen untergebracht werden können, um die sich sonst Angehörige zu Hause kümmern. Das soll diesen ermöglichen, selbst gelegentlich ausspannen und sich von der ununterbrochenen Beanspruchung für kurze Zeit befreien zu können. All dies sind Überlegungen, die auf den Erfahrungen anderer Gemeinden beruhen. Was davon konkret in Pöcking umgesetzt werden wird, ist letztendlich Sache des Bürgermeisters und des Gemeinderates. Um in die Entscheidung jedoch auch Ihre Vorstellungen einbauen zu können, werden wir Sie innerhalb der nächsten Wochen mittels eines Fragebogens bitten, Ihre entsprechenden Wünsche zu äußern. Vielleicht sollte man noch anfügen, dass bis zur Verwirklichung unserer Pläne wohl drei bis vier Jahre ins Land gehen werden. Sie müssen sich also noch mit etwas Geduld wappnen.

10 10 Gewerbe Glas ist ein besonderer Stoff Glas ist Werkstoff und Schmuck zugleich, auch wenn es nicht von Künstlerhand bearbeitet wird. Als Rückwand einer Einbauküche zum Beispiel ist es vor allem leicht sauber zu halten, weil der Schmutz sich nicht in Fliesenfugen oder anderen Unebenheiten festsetzen kann. Aber darüber hinaus kann es in vielfältiger, individueller Weise mit Farben und Formen gestaltet werden auf der Rückseite natürlich, damit der Nutzen der glatten Außenfläche erhalten bleibt. Der Pöckinger Glasermeister Peter Sterr hat diese Technik perfektioniert und freut sich über die zunehmende Zahl solcher Aufträge, die er über Mundpropaganda und den Werbeeffekt von fertig gestellten Projekten erhält. Sterr fertigt Bauelemente wie Glasdächer und Schiebetüren, Trennwände und Isolierverglasungen, allein oder in Zusammenarbeit mit Holz- oder Metallbaubetrieben am Ort. Aber auch Glasmöbel, Spiegel und Bilderrahmen gehören zu seinem Repertoire, und außerdem eigentlich alles, was man mit Glas bauen kann. Natürlich weiß der selbstständige Unternehmer Peter Sterr, dass er als Einmannbetrieb nicht mit Fensterfabriken oder mit den Herstellern von Wintergärten oder Badezimmereinrichtungen konkurrieren kann. Aber wo die Duschkabine aus dem Baumarkt nicht hineinpasst oder dem Geschmack des Kunden nicht entspricht, wo die Eingangsüberdachung gediegen und unverwechselbar sein soll, wo ein Tisch oder Blumenständer aus Glas besondere Akzente zu setzen vermag, da präzisiert er im Gespräch mit dem Kunden dessen Wünsche und liefert die in Qualität und handwerklicher Ausführung überzeugende Lösung. Peter Sterr ist 47 Jahre alt und stammt aus Münster in Westfalen. Dort hat er auch seinen Beruf erlernt und ausgeübt, bis ihn eine Freundin, die in München studierte, zum Ortswechsel verleitete. Das war 1985, und er blieb in München, auch als besagte Freundin längst Geschichte war. Er heiratete eine Starnbergerin, legte 1996 die Meisterprüfung ab und machte sich schon im Jahr darauf selbstständig in Pöcking, wo er eine geeignete Werkstatt zu erschwinglichem Preis gefunden hatte. Seit 1999 wohnt er mit seiner Familie in einem Reihenhaus am Lindenberg und ist so auch privat Pöckinger geworden. Während seine Frau noch in Teilzeit bei einer Bank arbeitet, gibt ihm selbst sein Geschäft die nötige Flexibilität, sich aktiver als für viele Väter üblich um die Erziehung und Versorgung seiner beiden lebhaften Buben, elf und acht Jahre alt, zu kümmern. Seine Kundschaft, fast ausschließlich Privatkunden, findet der Glasermeister überwiegend in Pöcking, Feldafing und Umgebung und zumeist durch Weiterempfehlung. Weil er Notwendigkeit und Nutzen der Zusammenarbeit mit anderen Handwerksbetrieben aus eigener Erfahrung kennt, und weil die wirtschaftliche Situation des gewerblichen Mittelstandes die Stärke erfordert, die aus gemeinsamem Auftreten und Handeln erwächst, engagiert sich Peter Sterr aktiv als Kassenwart im Pöckinger Gewerbeverband. Das Projekt eines Gewerbegebietes oder eines Handwerkerhofes würde er unterstützen, zumal er selbst seine eigene reichlich beengte Werkstatt gern gegen eine geräumigere eintauschen würde. Aber gerade für einen Kleinbetrieb wie seine Glaserei müssen die Kosten bezahlbar sein. Glas ist ein widerstandsfähiges und hoch belastbares Material, aber es kann auch zu Bruch gehen. Deshalb soll zum Schluss ein wichtiger Bereich des Glaserhandwerks nicht unerwähnt bleiben: Peter Sterr repariert so ziemlich alle vorkommenden Glasschäden, und er tut es in den meisten Fällen wahrscheinlich schneller und zuverlässiger als der Großbetrieb, der die Fensterfront oder den Wintergarten oder was auch immer erstellt hatte. jk

11 Die Eule meint schön ist es hier! Sie drehte wieder einmal ihre Runden über Pöcking-Possenhofen - ein paar Krähen versuchten, ihre Kreise zu stören. Der Wind blies heftig und wehte auf dem Boden ein Bündel heran, das aussah wie ein Stück Aas. Aber es waren nur verknüllte Blätter - grau und schmutzig. Trotz ihrer Weisheit immer noch naiv, hoffte die Eule darin ein leckeres Häppchen zu finden. Doch es waren nur Zahlen, Zahlen, Zahlen. Wohl irgendein Papier, das es bei dem starken Wind aus der Gemeindeverwaltung hinaus geweht hatte. Wie langweilig, dachte sie, bis sie auf Seite 32 auf die Zeile stieß: 022 Hundesteuer. Diese Sch, dachte sie, mal sehen, was es schon wieder gibt mit ihnen! Und ob sie auch für ihre Sch auch richtig büßen müssen! Euro stand da. Der starke Wind drohte mittlerweile ihren Fund davon zu tragen. Diese Steuer, unter Einwohner aufgeteilt, das sind 2.44 Euro pro Nase, dachte die Eule, das macht den Kohl nicht fett. Man müsste die Steuer kräftig erhöhen! Aber als sie ein paar Seiten weiterblätterte, ließ sie diesen Gedanken wieder fallen. Runde 32 Millionen Euro sieht der Haushaltsplan der Gemeinde vor da wäre jede Erhöhung der Hundesteuer nicht mehr als ein Klacks, und außerdem hatte mancher Hundebesitzer schon gedroht, er wolle seinen Hund verkaufen und lieber selber bellen. Oder gar wegziehen, wenn an der Hundsteuerschraube gedreht würde. Aber dann schweiften die Eulenaugen ein bisschen höher aufs Blatt. Dort stand, dass die Gemeinde 15 Millionen Euro allein aus der Gewerbesteuer erwartet, zusätzlich einen Anteil an der Einkommen- und Umsatzsteuer sowie Verwarnungsgelder, Geldbußen und kleinere Gebühren. Macht zusammen fast 4000 Euro pro Bürger. Wichtiger als die Schonung der Hundebesitzer müsste es also sein, die Gewerbetreibenden so zu behandeln, dass sie lieber bei uns ihre Steuern zahlen als etwa in die Nachbargemeinde oder gar in die Karibik umziehen. Denn auf irgendeine Weise müssen ja die 32 Millionen zusammenkommen, die die Gemeinde auszugeben plant. Dabei meinte die Eule auch gleich ein Geheimnis des Steuersystems zu erahnen, denn sie hatte irgendwas vom Hebesatz auf der selben Seite gelesen: Was das Finanzamt als Gewinn des einzelnen Gewerbetreibenden errechnet, darauf kann die Gemeinde so viel Steuern erheben wie auf die Hundehaufen, nämlich mehr oder weniger je nachdem, wie viel sie unbedingt braucht und wie viel sie ihren Bürgern abnehmen kann, ohne dass sie ihr davonlaufen. Wenn der Hebesatz niedriger ist als an Vergleichsstandorten, dann vergisst der geschundene Unternehmer oder Hundebesitzer seine Umzugspläne und Karibikträume und bleibt in Pöcking wo er mit seinem vergleichsweise bescheidenen Beitrag den Gemeindesäckel auffüllt. Im Endeffekt kommt dabei trotzdem ein hübsches Sümmchen zusammen fürs Personal und für die notwendigen Bauten. Aber von Zahlen allein wird man nicht satt, sagte sich die Eule und machte sich auf der Suche nach Essbarem davon in Richtung Starnberg und München, wohin - wie sie nun aus dem schmutzigen Papier wusste - der größte Teil der Mäuse aus der Gemeindekasse abfließen würde. Über die Hälfte jedenfalls - bei Gesamtaufwendungen von mehr als Euro pro Bürger. Dass ein kleiner Teil davon auch wieder zurückkommen würde, war ihr nur ein schwacher Trost. Praxis für Physiotherapie Dagmar Christina Hahn Krankengymnastik Osteopathie Manuelle Therapie Das neue Therapeutenteam Antonia Baumeister Krankengymnastik Physiotherapie Massage und Fango Lymphdrainage Dorn-Therapie Rückenschule für Erwachsene und Kinder Birgit Hänsch staatl. anerkannte Physiotherapeutin Psychomotorik Sportphysiotherapie Krankengymnastik für Kinder & Jugendliche Physiotherapie auf neurophysiologischer Basis Starnberger Str Pöcking Tel.: Fax: kg-praxis.hahn@freenet.de

12 12 Die Seite 12 Saisoneröffnung im Sisi-Museum Ludwig II. ließ ihretwegen den Bahnhof Possenhofen bauen. In der Süddeutschen Zeitung wurde sie kürzlich zur Lady Di des 19.Jahrhunderts hochstilisiert - oder abgewertet, ganz wie man will. Im Bewusstsein des deutschen Normalbürgers trägt sie als Sissy das strahlend jugendliche Antlitz der jungen Romy Schneider. Und das Pöckinger Kaiserin- Elisabeth-Museum bemüht sich, ein differenziertes Bild ihrer Persönlichkeit zu zeichnen und der historischen Wirklichkeit gerecht zu werden. Für die Gemeinde Pöcking oder in diesem Fall besser Pöcking-Possenhofen ist das ein Glücksfall. In einer Zeit, die den Bildungstourismus zum Wirtschaftsfaktor macht, muss sie einfach ihre Chance nutzen und den Bekanntheitsgrad der Kaiserin Elisabeth von Österreich vermarkten. Welcher Ort kann denn schon damit werben, dass eine so populäre geschichtsträchtige Figur hier aufgewachsen ist? Wer hat denn schon das Glück, dass eine ganze Filmserie den Namen des Ortes seit Jahrzehnten um die Welt trägt? Wenn dann auch noch ein Hobby- Historiker da ist, der mit leidenschaftlicher Akribie Objekte, Details und Fakten zusammenträgt, museal aufbereitet und in einem eigenen Museum ausstellt, dann kann es nur richtig sein, dass sich die Gemeinde zum Förderer und Motor dieser Einrichtung macht. Fünf Jahre lang hatte Paul Heinemann, der in Starnberg ein Antiquariat betreibt, nebenbei das kleine Museum im Bahnhofsgebäude Possenhofen, genauer gesagt im dortigen Königssalon, geführt, in dem er die Ergebnisse seines jahrelangen Forschens und Sammelns über die Kaiserin Elisabeth präsentierte und einer zunehmend interessierten Öffentlichkeit das differenzierte Bild einer tapferen, verzweifelten, warmherzigen, politisch ambitionierten und sogar lyrisch begabten Kaiserin, Frau und Mutter nahe zu bringen suchte. Vor zwei Jahren wurde mit Unterstützung der Gemeinde der Verein gegründet, dessen Ziel die Weiterführung des Museums ist. Die Gemeinde erwarb den Großteil der Exponate und überließ sie dem Verein. Dessen Vorsitzende Juliane Reister leitet nun mit einer Anzahl überwiegend ehrenamtlicher Mitarbeiter den Museumsbetrieb und greift natürlich auch immer wieder auf das Engagement und die Erfahrung des Gründers Heinemann zurück. So weit, so gut. Das gestiegene Interesse der Gemeinde an einer Vermarktung von Sissy, Sisi oder Lisi, also jedenfalls der Kaiserin Elisabeth beweisen unter anderem die Initiativen zur Umbenennung der Hindenburgstraße ( Kaiserin-Elisabeth-Straße ) oder gleich des ganzen Ortes, zumindest der S-Bahn-Station ( Pöcking-Possenhofen ). Um die Führung des kleinen Museums aber scheint in den letzten Wochen oder Monaten ein interner Konflikt zwischen Gründer und Betreiber entstanden zu sein, bei dem es wohl um Ehrgeiz und Selbstdarstellung auf der einen und um Sorge ums Lebenswerk und ein wenig Nichtloslassen-können auf der anderen Seite geht, und vielleicht noch um ein paar andere Dinge. Bleibt zu hoffen, dass es letztlich überwindbare Nichtigkeiten sind, Kindereien, wie es der 2.Bürgermeister und Kulturreferent der Gemeinde genannt hat, und dass sich die entstandenen Gegensätze ohne Schaden für die Sache, sprich: den Erhalt des Museums, beseitigen lassen. Schließlich soll das Museum nicht nur ein Publikumsmagnet sein, aus dem sich Profit gewinnen lässt. Nein, so wie es da steht, ist es ein echtes Kleinod, das seinen wahren Glanz entfalten wird, wenn auch das Ambiente stimmt. Mit dem kleinen Café nebenan ist ja ein erster Schritt getan. Nun muss die Besitzer-Gemeinschaft nur noch mit der versprochenen Restaurierung des Bahnhofsgebäudes Ernst machen. jk Öffnungszeiten: Museum: Juni - September, Fr/Sa/So Uhr Cafe: Mo - Fr 7-19 Uhr oder länger, Sa/So 9-20 Uhr

13 Sport 13 Spaß im Sommer Klimawandel hin oder her: Es wird auch dieses Jahr wieder einen Sommer geben einen Vorgeschmack davon hatten wir ja schon. Und es wird auch dieses Jahr wieder Ferien geben und darum auch Ferienaktivitäten, die zum Mitmachen locken. Leider lag dem Gemeindeboten die Terminliste bei Drucklegung noch nicht vor. Aber ganz sicher wird die Bibliothek (noch in den alten Räumen der Bücherei) einen witzigen Einfall haben wie die Bücherrallye von Das gilt ebenso für die Lebensretter von der DLRG, und auch der Wanderverein wird wieder ins Freie locken. Die Kinderolympiade des Sportclubs Pöcking- Possenhofen findet ganz bestimmt statt, und bunt wird das Kräuterbuschenbinden des Gartenbauvereins und bunt die Mandala-Bilder aus allerlei Körnern und Samen. Warten wir es also ab, womit der Sommer die Parteien und Vereine zum Spaß mit den jungen Leuten herausfordert.

14 14 Termine / Impressum Freitag, um 20 Uhr, Vereinsabend des Heimat- und Trachtenvereins im Vereinsheim Sportpark, Keltenstraße 4 Samstag, um 9 Uhr, Sommerriss an Apfelbäumen in der Römerstraße Sonntag, 8.7. um 9.30 Uhr, evang. Seegottesdienst in Possenhofen, die Blaskapelle Pöcking ist auch dabei Sonntag, 8.7. um 10 Uhr, kath. Feldmesse in Aschering Freitag, um 20 Uhr, Vereinsabend des Heimat- und Trachtenvereins im Sportpark Freitag, ab 19 Uhr, Sommerfest in Niederpöcking im Hotel La Villa Sonntag, um Uhr, Pfarrfest - 50 Jahre St. Pius Mittwoch, 8.8. um 16 Uhr, Vorlesestunde mit Bilderbuchkino in der Gemeindebücherei Beccostraße Vom jeweils ab 19 Uhr, Schmankerlfest auf dem Lutz-Platz Sonntag, um 10 Uhr, Patrozinium Maising, im Stadl Freitag, um 20 Uhr, Vereinsabend des Heimat- und Trachtenvereins im Sportpark Samstag, um 9 Uhr am Raiffeisenplatz, Der Gartenbauverein fährt in Fahrgemeinschaft nach Gut Kerschlach - Besichtigung und Hofführung Sonntag, ab 10 Uhr, Pfarrkirche St. Pius. Schützenjahrtag Hl. Messe in St. Pius und Kirchenzug mit den Gauvereinen Freitag, ab 10 Uhr, Literaturkreis. Vorstellung der Neuanschaffungen (Romane und Sachliteratur) in der Gemeindebücherei Impressum Herausgeber: Gewerbeverband Pöcking 1. Vors. Florian Wiesler Pöcking, Feichtetstr. 29, Tel / , Fax -/ fw@architekt-wiesler.de Autoren: Jürgen Kühn (jk) Tel /1434 Dr. Manfred F. Schröder (ms), Tel./Fax 08157/7788 Barbara Baumer (bb) (Text + Bild) Tel./Fax 08157/4443 Koordination: RA Stefan Dornow (std) Tel / Ingeborg Schröder-Wunder Tel /7788 Layout & Anzeigen: Nicolas Schlumprecht Graphic Design Feldafing, Am Jägerberg 21 Tel / Fax 08157/7014 nasjpp@web.de Druck: Ulenspiegel Druck GmbH Birkenstraße Andechs Tel.: / Fax: / mail@ulenspiegeldruck.de

15 Anzeigen 15 Bürogemeinschaft Rechtsanwälte Hans-Peter Dornow Stefan Dornow Telefon / Christiane Karwatka-Kloyer Fachanwältin für Familienrecht Telefon / Hauptstrasse Tutzing Praxis für Physiotherapie, Krankengymnastik, Massagen und Gesundheitsvorsorge Am Bründl 33b Pöcking Tel.: / Fax: / Montag bis Donnerstag 8 18 Uhr, Freitag 8 12 Uhr, Termine nach Vereinbarung Ab erweitern wir unser Angebot mit Physiotherapie speziell für Kinder! Auf ärztliche Verordnung Krankengymnastik Manuelle Therapie Massage Lymphdrainage Gerätegestützte Krankengymnastik Elektrotherapie Wärme- und Kältetherapie Jens-Uwe Hanke & Bettina Teuscher Schauen Sie doch mal in unsere neue schöne Praxis und genießen die Atmosphäre! Ohne ärztliche Verordnung Gerätegestütztes Training: Freies Training / Kleingruppen TUINA (chin. Heilmassage) Kinesio-Taping Rückenschule Ayurveda Hot-Stone Lomi-Lomi Alle Kassen *************************** 31 Jahre Ausbildungsund Meisterbetrieb! *************************** GANSNEDER Zimmerei Holzbau Treppen Fenster Türen Spenglerarbeiten Pöcking Tel / 85 76

16 Ute Köhler Praxis für Physiotherapie Tel Fax Bahnhofstraße Feldafing Unsere Anmeldung ist ab sofort ganztägig für Sie besetzt! Zulassung zu allen Kassen Termine nach Vereinbarung Theoretischer Unterricht Mo bis Do Uhr Alle Klassen!!! Kammermeier Peter Lindenberg Pöcking Tel. und Fax: / 1524 Mobil: 0171 / Klaus Röpper Dipl. Ing. (FH) Sachverständiger für KFZ-Schäden und Bewertung von der IHK München und Oberbayern öffentlich bestellt und vereidigt Moosstraße 18a Starnberg Tel. (08151) Fax (08151) Privat: Starnbergerstr Pöcking Tel. (08157) Fax (08157) 23 26

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