Vorstellung des Positionspapiers der bagfa Monetarisierung kein Weg zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements bei der lagfa-jahrestagung am
|
|
- Karsten Stein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstellung des Positionspapiers der bagfa Monetarisierung kein Weg zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements bei der lagfa-jahrestagung am 14. April 2015 Bielefeld
2 Wir sind davon überzeugt: Sich für andere einsetzen, helfen, gemeinsam etwas gestalten Bürgerschaftliches Engagement ist ein Wert an sich für jeden Einzelnen und in der Summe für die ganze Gesellschaft. Es dient gemeinnützigen Zwecken, ohne materielle Motivation, selbstbestimmt und gemeinschaftlich, im öffentlichen Raum.
3 Bürgerschaftliches Engagement und Monetarisierung Was wir wahrnehmen... Was diese Entwicklung in Gang gesetzt hat... Was wir befürchten... Was uns wichtig ist...
4 Wir nehmen zunehmend wahr Politiker/innen betonen den Wert bürgerschaftlichen Engagements gerade angesichts leerer öffentlicher Kassen. Menschen interessieren sich für ein Ehrenamt, aber für das, was bezahlt wird. Ein Ehrenamt wird als Zuverdienstmöglichkeit bezeichnet.
5 Wir nehmen zunehmend wahr In Einsatzstellen gibt es eine unreflektierte Mischung aus Minijob, 1-Euro-Job, Bundesfreiwilligendienst und Aufwandsentschädigung für dieselben Tätigkeitsfelder. Organisationen werben damit, ihren Freiwilligen etwas bezahlen zu können.
6
7
8 Wir nehmen zunehmend wahr Einsatzstellen wollen über Bezahlung Verbindlichkeit herstellen. Sozialunternehmen bieten Dienstleitungen an, die durch Ehrenamtliche günstiger werden.
9 Auszug aus Homepage eines niedersächsischen Vereins, der sich um Demenzerkrankte kümmert
10 Was hat diese Entwicklung in Gang gesetzt? Es gibt mehr Menschen in prekären Lebenssituationen. Sie wollen am gesellschaftlichen Leben teilhaben, wollen/müssen aber auch Geld verdienen. Es gibt viele Vereine und Organisationen in prekärer Finanzierungslage, die jede Chance zur Aufstockung personeller Ressourcen nutzen (müssen).
11 Was hat diese Entwicklung in Gang gesetzt? Viele Vereine und Organisationen sehen sich multiplen Problemlagen gegenüber. Die Bezahlung von einigen Freiwilligen scheint einige Probleme schnell zu lösen (Zuverdienst, Verbindlichkeit) und ist weniger aufwendig als die Entwicklung zu einer partizipativen Organisation mit gutem Freiwilligenmanagement.
12 Was hat diese Entwicklung in Gang gesetzt? Ehrenamt wird in Diskussionen zum Mindestlohn ein Thema. Menschen wechseln von arbeitsmarktpolitischen Instrumenten (ABM, 1-Euro-Job) nahtlos in Freiwilligendienst-Formate. Unterschiede werden weder von Einsatzstellen noch von den jeweiligen Personen reflektiert.
13
14 Was hat diese Entwicklung in Gang gesetzt? Die (regelmäßige) Erhöhung der Übungsleiterpauschale setzt kleine Vereine unter Druck, ihren Freiwilligen etwas zahlen zu müssen. Zivildienststellen wurden ohne Prüfung als BFD-Einsatzstellen anerkannt. Arbeitsmarktneutralität und individueller Gestaltungsspielraum sind nicht immer gegeben.
15
16
17 Was befürchten wir durch die Monetarisierung? Bürgerschaftliches Engagement verliert seinen Wert an sich. Eigensinn und Gestaltungsmöglichkeiten treten in den Hintergrund. Es werden monetäre Anreize geschaffen, wodurch der Dienstleistungscharakter betont wird.
18 Was befürchten wir durch die Monetarisierung? Motivationslagen ändern sich. Tätigkeiten ohne finanzielle Vergütung verlieren an Attraktivität. Tätigkeiten im Niedriglohnsektor werden in die Ehrenamtlichkeit geschoben. Es entstehen Erwartungen, unsaubere Tätigkeitsbeschreibungen. Potential und Bereitschaft zur Ehrenamtlichkeit sinken.
19 Was befürchten wir durch die Monetarisierung? Zeit wird in Geld umgerechnet, was zwangsläufig zur Bewertung führt. (Tätigkeiten, für die mehr gezahlt wird, sind offensichtlich mehr wert.) Solidarisches Handeln ohne Erwartung eines direkten Gegenwertes nimmt ab. Zivilgesellschaftliche Qualität, verlorenes Vertrauen in das Wesen der Ehrenamtlichkeit lässt sich nicht so schnell wiederherstellen.
20 Was uns wichtig ist... Wenn es zum Selbstverständnis einer Freiwilligenagentur gehört, dass Engagement unentgeltlich ist, sollte auch keine Vermittlung ins bezahlte Engagement stattfinden Bürgerschaftliches Engagement um seiner selbst willen fördern Engagement nicht personen- oder stundenbezogen finanzieren, sondern in engagementfördernde Strukturen investieren
21 Was uns wichtig ist... In Programmen und Gesetzen den unentgeltlichen Charakter bürgerschaftlichen Engagements berücksichtigen Sensibel für Begriffe und Formulierungen sein, die BE mit Bezahlung in Verbindung bringen Nach Lösungen für Finanzierung und Bezeichnung von gemeinnützigen Dienstleistungen zwischen Ehrenamt und Mindestlohn (Pflege, Sport) suchen, ohne die Ehrenamtlichkeit zu beschädigen
22 Tobias Kemnitzer (Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen) Kontakt:
Monetarisierung kein Weg zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements
Monetarisierung kein Weg zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements Ein Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen
MehrMonetarisierung im bürgerschaftlichen Engagement. Susanne Krank und Philipp Stemmer Hamburg, 06. November 2008
Monetarisierung im bürgerschaftlichen Engagement Susanne Krank und Philipp Stemmer Hamburg, 06. November 2008 1. Monetarisierung hat mehrere Aspekte Der Arbeitsleistung freiwillig Engagierter einen monetären
MehrEigensinn und Engagement Workshop im Rahmen der Bagfa Jahrestagung 2014 Stephan Würz und Julia Sipreck
LandesEhrenamtsagentur Hessen Eigensinn und Engagement Workshop im Rahmen der Bagfa Jahrestagung 2014 Stephan Würz und Julia Sipreck Um was geht es? Verzweckung, Verdienstlichung des Engagements nimmt
MehrGeld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle.
Geld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle. Heidenheim a. d. Brenz, den 18.10.2011 Philipp Stemmer zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010
MehrMonetarisierung im Engagement Was tun? Eine Handreichung für Freiwilligenagenturen
Monetarisierung im Engagement Was tun? Eine Handreichung für Freiwilligenagenturen Die Mitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) e.v. haben in verschiedenen Zusammenhängen
MehrMitstreiter gewinnen und binden
Mitstreiter gewinnen und binden Zukunftsworkshop des LSB Bremen 05.02.2010 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrFreiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt
Team 42 / Freiwilligendienste Freiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt Zentrale Befragungsergebnisse mit Blick auf das Ehrenamt
MehrFreiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen
Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.
MehrForum Management und Führung 2013 der gemeinsamen Managementkommission dbv und vdb
Forum Management und Führung 2013 der gemeinsamen Managementkommission dbv und vdb Bibliotheken und Zivilgesellschaft. Freiwilligenarbeit in Bibliotheken vom Experiment zur Routine? Input 1 Freiwilligenarbeit
MehrHandlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Handlungsprogramm Ehrenamt Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dagmar Osterburg, Köln 09.04.2013 Landessportbund NRW Wer oder was ist der Landessportbund
MehrFachtagung Monetarisierung im bürgerschaftlichen Engagement: Wieviel Geld verträgt das Ehrenamt? 15. September 2015, Staatskanzlei Rheinland-Pfalz
Birger Hartnuß/ Dr. Lilian Schwalb Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 2/2016 Fachtagung Monetarisierung im bürgerschaftlichen Engagement: Wieviel Geld verträgt das Ehrenamt? 15.
MehrMindest-Qualitätsstandards für Freiwilligendienste im Inland
Mindest-Qualitätsstandards für Freiwilligendienste im Inland Erarbeitet vom Ausschusses Ehrenamt, Bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligendienste der LIGA Baden-Württemberg e.v. Beschlossen von der
MehrHerzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung
Herzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung Von der humanitären Hilfe zur Mitgestaltung von Integration: aktuelle Forschung zur zivilgesellschaftlichen
MehrWorkshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung
Workshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung Fachtagung des Deutschen Olympischen Sportbundes am 13.11.2012 Ulla Eberhard, Kölner Freiwilligen Agentur 1 Was machen
MehrMöglichkeiten freiwilligen Engagements für und mit Geflüchtete/n Arbeitskreis Migration und Gesundheit,
Möglichkeiten freiwilligen Engagements für und mit Geflüchtete/n Arbeitskreis Migration und Gesundheit, 07.12.2016 Bettina Bofinger Juliette Kahlert FreiwilligenAgentur KreuzbergFriedrichshain im Haus
MehrFreiwilligendienste Individuelle und strukturelle Unterstützung für flexible, ambulante Hilfen
Freiwilligendienste Individuelle strukturelle Unterstützung für flexible, ambulante Hilfen Kerstin Hübner Besvereinigung Kulturelle Kinder- Jugendbildung Berlin EREV Forum Macht Not erfinderisch? Praxis
MehrFortbildungsreihe. Erfolgreich arbeiten in Freiwilligenagenturen. Grundlagen einer Freiwilligenagentur 1 25./ , Hannover
Fortbildungsreihe Erfolgreich arbeiten in Freiwilligenagenturen Grundlagen einer Freiwilligenagentur 1 25./26.01.2016, Hannover Grundlagen einer Freiwilligenagentur 2 25./26.02.2016, Hannover Freiwilligenmanagement
MehrFreiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen
Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.
MehrProfilieren statt verzetteln
1 Profilieren statt verzetteln BAGFA-Jahrestagung Jahrestagung, 29. Okt. 2009 Dieter Schöffmann, Geschäftsführer VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH Profilierungselemente Nutzenversprechen Vision
MehrNewsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 5/2018
Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 5/2018 Annette Wallentin Mein Engagement hat mich in diesem Land lebendig gemacht : Erfahrungen mit dem Engagement von Geflüchteten im Modellprojekt
MehrAlles Arbeit, oder was?! Bezahlte Arbeit und freiwilliges Engagement im Tätigkeits-Mix
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtag Bürgerengagement Heidenheim, 18. Oktober 2011 Bezahlte Arbeit und freiwilliges Engagement im Tätigkeits-Mix Paul-Stefan Roß Stuttgart In
MehrEhrenamt ist unbezahlbar - Keine Vergütung ehrenamtlicher Tätigkeit in der Caritas!
- Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland e.v. 50670 Köln, Blumenstraße 20 Telefon: 0221/913928-6, Fax: 0221/913928-88 Ehrenamt ist unbezahlbar - Keine Vergütung ehrenamtlicher Tätigkeit
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrPraxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit?
Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit? Termin: 12. Mai 2017, 09:30-13:30 Uhr Leitung: Daniel Hoffmann (Forum Seniorenarbeit) Ort: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
MehrWohnen und Leben ggmbh Bochum. Freiwilliges soziales Engagement
Wohnen und Leben ggmbh Bochum Freiwilliges soziales Engagement Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Begriffsbestimmung... 3 3. Leitlinien... 4 4. Ziele und Aufgaben... 5 5. Personalbedarf... 8 6. Finanzierung...9
Mehrl DOSB-Forum Ressourcen des Sports l
l DOSB-Forum Ressourcen des Sports l»ehrenamtliche verzweifelt gesucht «Gewinnung und Förderung von Mitarbeiter/innen als strategische Führungsaufgabe Tanja Gröber, Führungs-Akademie des DOSB Dr. Heiko
MehrForderungen des Deutschen Vereins zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste 1
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. DV 6/12 Stabsstelle BE 14. März.2012 Forderungen des Deutschen Vereins zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste 1 Zum 1. Juli 2011 wurde
MehrHAWK plus dankt den positiven Rückmeldung und der Unterstützung o.g. Initiative.
Die HAWK unterstützt die Initiative Bildung durch Verantwortung und gibt zivilgesellschaftlichem Engagement mit der Lehrveranstaltung Ehrenamtliches Engagement von HAWK plus einen Platz im Studium: Titel
MehrWas man für Geld nicht kaufen kann (Sandel). Zu den Auswirkungen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements.
Was man für Geld nicht kaufen kann (Sandel). Zu den Auswirkungen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements. Impulsreferat bei der Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Freiwilligenagenturen
MehrBürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix
Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick
MehrUmgang mit Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe. Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.v. // Anne Wedekind // Magdeburg,
Umgang mit Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.v. // Anne Wedekind // Magdeburg, 24.01.2017 Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.v. 1994 gegründeter, gemeinnütziger Verein;
MehrErgebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 18.09.2014 in Nürnberg Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirksverband Mittelfranken,
MehrFreiwilligendienste im Judo Württembergischer Judo-Verband 1
Freiwilligendienste im Judo 02.06.2014 Württembergischer Judo-Verband 1 Freiwilligendienst im Judo 1. Was ist BFD/FSJ? 2. Unterschiede BFD/FSJ 3. Kooperation Schule/Kindergarten und Verein 4. Finanzierung
MehrInformationen und Argumente
Informationen und Argumente Warum ein Freiwilligendienst nach dem Zivildienst? Die Aussetzung des Wehrdienstes und damit auch des Zivildienstes zum 01. Juli 2011 ist eine große gesellschaftliche Herausforderung.
MehrGesetzliche Regelungen / Rahmenbedingungen FSJ-BFD
Gesetzliche Regelungen / Rahmenbedingungen FSJ-BFD Aus der Gesetzesbegründung des BFDG: BFD Harmonische Ergänzung zu bestehenden FWD Keinerlei Verdrängungsanreize gegenüber den Jugendfreiwilligendiensten
MehrFachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold
Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung
MehrDie bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion
Die bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion Auftaktveranstaltung des Projekts: Sensibilisieren, Qualifizieren und Begleiten Hannover, 12. Juni 2015 Prof. Dr. Martina Wegner Rahmendaten der
MehrErgebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern
Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern Olivia Hahn Mobiles Kompetenzteam Bayern Freiwilligendienste aller Generationen www.fdag-bayern.de Fachtag Freiwilligendienste aller
MehrArbeitsgruppe Ehrenamt
Ergebnisse der Arbeitsgruppe Ehrenamt 1. Vorwort 2. Zielsetzung 3. Strategie der Seniorenvertretungen im kommunalen Bereich Ehrenamt 4. Handlungsoptionen für die Seniorenvertretungen 5. Anhang 05.04.2016
MehrDeutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. DV 37/12 Stabsstelle BE 17. Dezember 2012
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. DV 37/12 Stabsstelle BE 17. Dezember 2012 Positionen und Handlungsempfehlungen des Deutschen Vereins zur verbesserten Ausgestaltung der Freiwilligendienste
MehrBürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.
Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller
MehrDeutsches Rotes Kreuz
Im Zeichen 5. symposium des DRK-Landesverbandes Hessen e.v. - Folie 1 Die Grenze des Machbaren? Der und seine Mitarbeiter in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Jürgen Kraft Geschäftsführer der DRK (g)gmbh
MehrEntschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste
Bundesrat Drucksache 373/12 (Beschluss) 21.09.12 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Der Bundesrat hat in seiner 900. Sitzung am 21. September
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Fachtag "Freiwilligendienste aller Generationen"
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatssekretär Markus Sackmann Fachtag "Freiwilligendienste aller Generationen" Augsburg, den 9. November 2010
MehrImpulspapier Ehrenamt ist unentgeltlich
Impulspapier Ehrenamt ist unentgeltlich Position des Deutschen Caritasverbandes zur Monetarisierung im ehrenamtlichen und freiwilligen Engagement Viele Menschen engagieren sich in vielfältiger Weise für
MehrGesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft
Gesicherte Zukunft durch aktive Bürgerschaft 1 Seniorengenossenschaft Riedlingen e.v. Ausgezeichnet mit dem Zukunftspreis 2004 Gesellschaftliche Herausforderung Der Anteil Älterer in der Gesellschaft nimmt
MehrGanzheitliches Freiwilligenmanagement
Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Engagiert in Oberfranken Kulmbach 27.11.2015 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS
MehrDas Gutachten des Hohen Rats der Freiwilligen zum Gesetz über die Rechte der Freiwilligen. Teil 1 - Die wesentlichen Aspekte zum Gesetz
Das Gutachten des Hohen Rats der Freiwilligen zum Gesetz über die Rechte der Freiwilligen Am 3. Juli 2005 wurde das Gesetz über die Rechte der Freiwilligen veröffentlicht. 10 Jahre danach evaluiert der
MehrSieben Thesen zur Monetarisierung des freiwilligen Engagements
Sieben Thesen zur Monetarisierung des freiwilligen Engagements Thomas Klie»Ohne Moos nix los?«diese Frage hatte sich bereits im Jahr 2007 das hessische Sozialministerium gestellt. Macht die Ökonomisierung
MehrAuszeichnung ehrenamtlich Tätiger
Ehrungen und Auszeichnungen 4/5.2 1 4/5.2 4/5.2 Rede zur Auszeichnung Ehrungen und Auszeichnungen ehrenamtlich Tätiger Redeübersicht Redeanlass Kernaussage Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger Ehrenamtliches
MehrQualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste (FWD)
Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste (FWD) Präambel Die Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste sind unverzichtbarer Bestandteil der
MehrInformationen zum FSJ im Sport - Hauptausschusssitzung des KSB Lippe e.v.
Informationen zum FSJ im Sport - Hauptausschusssitzung des KSB Lippe e.v. Donnerstag, den 17.03.2016 um 19:00 Uhr im Kreishaus Detmold (Felix-Fechenbach-Str. 5, 32756 Detmold) Christian Jungk Fachkraft
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrFreiwillig im Landkreis
Freiwillig im Landkreis den demographischen Wandel aktiv gestalten, damit unsere Region für alle Generationen lebenswert bleibt. 1 FreiwilligenAgentur Marburg Biedenkopf e.v. FAM 2 Gemeinnütziger Verein,
MehrWie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen
Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen 0 Übersicht 1. Größtes Existenzielles Problem der Sportvereine in Deutschland 2. Entwicklungen im Bereich der Ehrenamtlichen
MehrPositionspapier zur Ausgestaltung des Bundesfreiwilligendienstes für Menschen über 27 Jahre bei der AWO
Heinrich-Albertz-Haus Blücherstraße 62/63 10961 Berlin Tel. 030 26309-0 Fax 030 26309-32599 E-Mail: info@awo.org http://www.awo.org Positionspapier zur Ausgestaltung des Bundesfreiwilligendienstes für
MehrParitätische Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste
Paritätische Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Freiwilligendienste stellen eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements dar. Für den Paritätischen ist das freiwillige soziale
MehrProf. Dr. Josefine Heusinger: Die Jungen Alten : Fit, gestylt und allzeit verfügbar für Familie und Gesellschaft
Protokoll: Eine wunderbare Frau, die das spontan übernommen und großartig gemacht hat, ohne ihren Namen zu sagen. Ohne sie wäre diese Dokumentation unmöglich gewesen. Danke!! Zu Anfang sammelten wir Assoziationen
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrHauptberuf versus Ehrenamt
Hauptberuf versus Ehrenamt { Zusammentragungen aus Veröffentlichungen g.luger Definition von haupt-nebenberuflich und Ehrenamt Haupt be rufder; meist Sg; (in Bezug auf jemanden, der mindestens zwei Berufe
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 171 MAL mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verdient ein VW-Topmanager. RUND 15,7 MILLIARDEN EURO Um diese Summe sollen neunzig Prozent der Beschäftigten
MehrEhrenamt & Recht. Workshop, 29. April 2016
Ehrenamt & Recht Workshop, 29. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung
MehrEngagementFÖRDERUNG. So klappt es mit den Engagierten. Potentiale optimal entwickeln! Kreissporttag KSB Oldenburg-Land , Landhotel Dötlingen
Potentiale optimal entwickeln! Kreissporttag KSB Oldenburg-Land 07.09.2016, Landhotel Dötlingen EngagementFÖRDERUNG So klappt es mit den Engagierten 2016: Lingenau in Kooperation mit LSB // www.vereinshelden.org
MehrBürgerschaftliches Engagement Entwicklungen und Trends, Herausforderungen und Perspektiven
Birger Hartnuß Bürgerschaftliches Engagement Entwicklungen und Trends, Herausforderungen und Perspektiven Fachtagung Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien EFI 11. Dezember 2014, Hannover Gliederung
MehrRückblick auf das Jahr 2015
Rückblick auf das Jahr 2015 Das Team der FreiwilligenAgentur Das Team Eine unbefristete Vollzeitstelle (Geschäftsführung) Eine AGH-Kraft Zehn ehrenamtliche MitarbeiterInnen Eine Honorarkraft (Sep. - Dez.
MehrSkript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)
Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
MehrDemografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung
Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004
MehrFRAGEBOGEN: ZU EINRICHTUNG UND ENGAGEMENT-ANGEBOT
FRAGEBOGEN: ZU EINRICHTUNG UND ENGAGEMENT-ANGEBOT A.) Allgemeine Angaben zur Einrichtung: 1. Allgemeine Angaben Name der Einrichtung:... Angebotsbezeichnung:... Träger:... Kontaktperson für die Freiwilligen-Agentur:...
MehrSozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für
MehrFreiwilliges Engagement? Fragen Sie uns.
Freiwilliges Engagement? Fragen Sie uns. Dienstleistungsangebot benevol Luzern verbindet Menschen Freiwilliges Engagement ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar und verbindet Menschen. Ohne freiwilliges
MehrFreiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung
Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz Viele Menschen, darunter
MehrBürgerschaftliches Engagement
Bürgerschaftliches Engagement Tätigkeiten für sich selbst, für andere und die Gesellschaft Antworten auf 10 Fragen, die Sie immer schon stellen wollten! Dr. Detlef Luthe September 2006 1. Was ist bürgerschaftliches
MehrKatja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen
Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrLeitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016
Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung
MehrStandards in der Freiwilligenarbeit unter Einbeziehung regionaler Aspekte
Standards in der Freiwilligenarbeit unter Einbeziehung regionaler Aspekte 32. Unterfränkischer Museumstag am 18.10.2106 in Würzburg Ehrenamt im Museum Gliederung Eine kleine Bestandsaufnahme Bürgerschaftliches
Mehr"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor?
"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? Uwe Lummitsch ZLE-Forum - Berlin, im Januar 2014 LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. versteht sich als Ansprechpartner für Mitarbeitende
MehrKompetenzermittlung und -bilanzierung durch Weiterbildungspässe
Kompetenzermittlung und -bilanzierung durch Weiterbildungspässe Mona Pielorz, DIE Architektur des Lernens Lebenslanges Lernen F O R M A L N O N F O R M A L I N F O R M E L L Weiterbildungspässe in Deutschland
MehrStadtteilkonferenz
Selbsthilfe freiwillige Arbeit - Ehrenamt Stadtteilkonferenz 12. Juni 2013 Bielefeld, Guttemplerhaus Autor: Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung Stichworte Selbsthilfe Freiwilliges Engagement Ehrenamt
MehrCorporate Volunteering. Gewinn durch Engagement
Corporate Volunteering Gewinn durch Engagement 1 Kölner Freiwilligen Agentur e.v. Vermittlungs- und Entwicklungsagentur zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Köln mehrere Geschäftsbereiche
MehrGeflüchtete im Freiwilligendienst Freiwillige in der Arbeit mit geflüchteten Menschen
Geflüchtete im Freiwilligendienst Freiwillige in der Arbeit mit geflüchteten Menschen Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Referat Freiwilligendienste Was sind Freiwilligendienste? FSJ (Freiwilliges
MehrNichts ist so beständig wie der Wandel? (Heraklit von Ephesus)
Nichts ist so beständig wie der Wandel? (Heraklit von Ephesus) Gliederung 1) Warum Vereinsentwicklung? 2) Das Handlungsfeld 3) Freiwilligendienste im Sport 4) Finanzierungsmöglichkeiten 5) Beratungsangebote
MehrStandard Nr. 7 Transparenz Leitfaden für die Berichterstattung
DZI Spenden-Siegel-Kriterien für Jahresberichte Standard Nr. 7 Transparenz Leitfaden für die Berichterstattung Burkhard Wilke, DZI Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter Burkhard Wilke (DZI): DZI
MehrWorkshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.
Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:
MehrDer Bundesfreiwilligendienst
Der Bundesfreiwilligendienst Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.v. Juliane Meinhold Referentin für Freiwilligen- und Lerndienste DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVERBAND e.
MehrInternationale und europäische Sozialpolitik
Internationale und europäische Sozialpolitik Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins zum Europäischen Solidaritätskorps Stellungnahme der Geschäftsstelle (DV 05/17) vom 27. April 2017 Inhalt
MehrWas wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln
Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Beistand von selbstverantworteten Wohngemeinschaften für
MehrGive 40. Projektskizze. (Give Forty) Vorschlag zur Initialisierung. des Augsburger Projektes Change in in Hamburg. Erstellt von:
Projektskizze (12. Januar 2017) Give 40 (Give Forty) Vorschlag zur Initialisierung des Augsburger Projektes Change in in Hamburg Erstellt von: SeniorTrainerInnen Hamburg/ Seniorenbüro Hamburg e. V. Brennerstr.
MehrNetzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1
Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches
Mehrlt Warum Q8? Definition Bürger-Profi-Mix Inha Begriffsklärung: Engagierte, Freiwillige, Ehrenamtliche Motivation, Aufgabenfelder von Engagierten
Inhalt Warum Q8? Definition Bürger-Profi-Mix Thema heute: Wie und nicht warum Begriffsklärung: Engagierte, Freiwillige, Ehrenamtliche Motivation, Aufgabenfelder von Engagierten Implementierung in Organisationen
MehrInhalt: 1 Bildung Runder Tisch Leitbild, Ziele und Aufgaben. 3 Zusammensetzung. 4 Einberufung des Runden Tisches 50+
Geschäftsordnung Runder Tisch 50+ vom 22.08.2007 (zuletzt geändert durch den Beschluss des Runden Tisches 50+ vom 05.03.2008) in der Fassung vom 18.12.2013 Inhalt: 1 Bildung Runder Tisch 50+ 2 Leitbild,
MehrEntwicklungszusammenarbeit: Eine Aufgabe für Sie?
Entwicklungszusammenarbeit: Eine Aufgabe für Sie? Personaldienst der deutschen Katholiken für Entwicklungszusammenarbeit AGEH/Günter Vahlkampf Engagement für Entwicklung Gehören Sie dazu? Menschenwürdige
MehrNeues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland
Neues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland Tagung des Fundraisingverbands Österreich: Die Zukunft des Ehrenamts Wien, 04. Dezember 2015 Mirko Schwärzel Szene vor der Erstaufnahmestelle LAGESO Berlin-Moabit
MehrVorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato Hermann Atz. Institut Instituto
Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato 2011 Institut Instituto Hermann Atz Auftraggeber Committente Datum/Data Autonome Provinz Bozen Abteilung
MehrQualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste
Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste Im Rahmen der Katholischen Trägergruppe wurden Qualitätsstandards für uns als Träger und für Sie als Einsatzstelle erarbeitet. Die
MehrRunder Tisch der Vereine 01. März 2016 Fachwerkhaus Ostereistedt
Runder Tisch der Vereine 01. März 2016 Fachwerkhaus Ostereistedt Ablauf des Abends Begrüßung / Einführung Situation der Vereine / SWOT Vorstellungsrunde / Einschätzung der eigenen Situation Was nun in
MehrAngaben zu Einrichtung und Träger
Pfaffengasse 7 63739 Aschaffenburg Telefon 06021-92150320 Fax 06021-921503100 E-Mail: info@ehrenamt-ab.de Angaben zu Einrichtung und Träger 1.Name der Einrichtung:... Träger:... Kontaktperson für die Freiwilligen-Agentur:...
MehrHerzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen
freiwilliges soziales jahr bundesfreiwilligendienst Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen bis zu 365 Tage für sich und andere Motivation Warum will ich einen Freiwilligendienst
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft.
Reihe 24 S 1 Verlauf Material Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft Von Sascha Hergenhan, Hamburg Hand in Hand mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen geht vieles
MehrBachelorarbeit. Soziales Engagement in den Bereichen Schule und Altenhilfe. Der Beitrag von Freiwilligenagenturen. Jennifer Reeg
Bachelorarbeit Jennifer Reeg Soziales Engagement in den Bereichen Schule und Altenhilfe Der Beitrag von Freiwilligenagenturen Bachelor + Master Publishing Reeg, Jennifer: Soziales Engagement in den Bereichen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 200 / Nr. 10 LOB UND ANERKENNUNG FÜR EHRENAMTLICHE HELFER Mehr als jeder vierte Deutsche ist ehrenamtlich aktiv Allensbach am Bodensee, Mitte Mai
Mehr