Tiefgaragen und Parkings wo bleibt die Sicherheit?

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1 Tiefgaragen und Parkings wo bleibt die Sicherheit? Peter Graf / Dipl. Architekt ETH/SIA Sicherheitsberater SSI Geschäftsleiter BDS Security Design AG Parkomatic Seminar Olten, 3. November 2009 Agenda Einige bedenkenswerte Punkte Personensicherheit die Rangliste der typischen Mängel und Defizite Subjektive Wahrnehmungen die Verwandlung vom Automobilisten zum Fussgänger Internationale Standards für Parkhäuser Möglichkeiten und Grenzen von Sanierungen

2 Einleitung: Einige bedenkenswerte Punkte Tiefgaragen und Parkhäuser sind und werden in der Schweiz als Bautyp tausendfach realisiert Praktisch mit jedem Neubau entsteht auch eine neue Tiefgarage Trotzdem werden stets wieder die gleichen Fehler und Mängel realisiert Einleitung: Die Idealvorstellung

3 Einleitung: Die Realität Einleitung: Die Realität Niedrige Raumhöhen Unübersichtlichkeit Schlechte Beleuchtung Schmutz, Gerüche, Graffiti, etc.

4 Einleitung: Und der Brandschutz? Fluchtwege / Personensicherheit? Brandmeldeanlage / Sprinkleranlagen? Entrauchungsanlagen (RWA)? Einleitung: Und die Statik? Bauschäden Feuchtigkeitsschäden Korrosionsschäden

5 Personensicherheit die Rangliste der typischen Mängel und Defizite Tiefgaragen und Parkhäuser sind keine reinen Verkehrsaufgaben Personensicherheit die Rangliste der typischen Mängel und Defizite Grundrisse und Geometrien sind meist das Resultat des darüber liegenden Gebäudes, d.h. Unübersichtlichkeit

6 Personensicherheit die Rangliste der typischen Mängel und Defizite In den Untergeschossen wird die Raumhöhe minimiert Höhe kostet, d.h m i.l. als Planungsziel Personensicherheit die Rangliste der typischen Mängel und Defizite Orientierungsmöglichkeiten Zugänglichkeit / Erreichbarkeit Öffnungszeiten Übersichtlichkeit der Fussgängerwege Beleuchtungsstärke / dunkle Bereiche

7 Subjektive Wahrnehmungen vom Automobilisten zum Fussgänger Der Verlust der schützenden Hülle oder Die Mutation vom Automobilisten zum Fussgänger Subjektive Wahrnehmungen vom Automobilisten zum Fussgänger Einfahren und Parkieren als stolzer Automobilist Verlassen des schützenden Fahrzeugs Weg / Suche als Fussgänger zum Ausgang Unsicherheitsgefühle aufgrund Unübersichtlichkeit, Dunkelheit, Schmutz, Gerüche, etc.

8 Subjektive Wahrnehmungen vom Automobilisten zum Fussgänger Einladend Grosszügig Übersichtlich Hell Sauber Subjektive Wahrnehmungen vom Automobilisten zum Fussgänger Abweisend Eng Unübersichtlich Dunkel Schmutzig

9 Subjektive Wahrnehmungen vom Automobilisten zum Fussgänger Subjektive Wahrnehmungen vom Automobilisten zum Fussgänger Mangelhafte Beleuchtung Schlechte Wegführung für Fussgänger Vermischung von öffentlichen Parkbereichen und halbprivaten Mieterbereichen Ungenügende Sauberkeit Vorhandene Graffitis Baumängel, z. Bsp. Risse in Böden, Wänden, Decken, eindringendes Wasser, etc.

10 Internationale Standards für Parkhäuser European Parking Association (EPA) International Parking Institute (IPI) Internationale Standards für Parkhäuser Festlegen von anerkannten Standards für Tiefgaragen und Parkhäuser Anforderungskataloge für geschlossene Parkhäuser Auszeichnung von Neubauten, Sanierungen, etc.

11 Internationale Standards für Parkhäuser: Anforderungskatalog Beleuchtung Einfahrt / Ausfahrt Autos Parkfläche Fussgängerwege Aufzüge / Treppenhäuser Sicherheit Umgebung Parkhaus Komfort / Verschiedenes Internationale Standards für Parkhäuser: Auszeichnung Neubau

12 Internationale Standards für Parkhäuser: Auszeichnung Neubau Internationale Standards für Parkhäuser: Auszeichnung Neubau

13 Möglichkeiten und Grenzen von Sanierungen Grenzen Bestehende Grundrisse und Höhenverhältnisse, lassen sich nur schwer verändern Welche Sanierungsmassnahmen sind möglich und geeignet? Möglichkeiten und Grenzen von Sanierungen Defizite: wie z. Bsp. Grundrisse, statische Vorgaben des Bestands lassen sich nicht beliebig verändern, d.h. Übersichtlichkeit lässt sich nur bedingt realisieren Mögliche kompensatorische Massnahmen: Optimale Beleuchtung, angemessene Beschilderung, Hintergrundmusik, Farbgebung, Videoüberwachung, etc.

14 Möglichkeiten und Grenzen von Sanierungen Chancen: Farbgebung, Beleuchtung Möglichkeiten und Grenzen von Sanierungen Chancen: Tageslicht

15 Möglichkeiten und Grenzen von Sanierungen Chancen: Personelle Präsenz Möglichkeiten und Grenzen von Sanierungen Chancen: Kundenzufriedenheit durch Aufwertung

16 Fazit 1 Die Mängel und Defizite bezüglich Personensicherheit sind bekannt Vermeiden der typischen Planungsfehler bei Neubauten Realisierung von Neubauten / Sanierungen nach international anerkannten Standards Sauberkeit / Reinigung als Daueraufgabe Gewährleistung der Sicherheitsstandards durch permanenten Gebäudeunterhalt Fazit 2 Gewährleistung der Sicherheitsstandards durch permanenten Gebäudeunterhalt Gezielter Einsatz technischer Massnahmen und Systeme (CCTV-Überwachung, Beleuchtung, Musik, etc.) Ergänzen der baulich-technischen Massnahmen durch organisatorische Massnahmen, d.h. Präsenz / Erreichbarkeit Aufwertung / Kundenzufriedenheit

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