Rheinfelden Städtli

Transkript

1 Rheinfelden Städtli Die äusseren Einflüsse auf den stationären Handel und seine Chance 29. März 2017

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3 3 Umsatzentwicklung Detailhandel Schweiz (Mrd. Franken)

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6 Wie oft kaufen Sie Produkte über Ihr Smartphone ein? täglich wöchentlich monatlich ein paar Mal pro Jahr ein Mal pro Jahr niemals 1% 3 7% 3 8% 2 8% 4 10% 13% 12% 15% % % 57% % 48% % 76% 6% 7% 4% 13% n = n = n = n = (Quelle: Total Retail 2016 PWC)

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8 Online-Handel Schweiz ,3 % Privatpersonen - CH 5.75 Mrd. CHF 7.8 Mrd. Privatpersonen - Ausland 1.3 Mrd. Auktionsplattformen 0.75 Mrd. 8 (Quelle: GFK Schweiz)

9 Online-Handel Schweiz 2016 Shopping-Center Umsatz Mio. CHF Online-Shop Umsatz Mio. CHF Einkaufszentrum Glatt, Zürich 606 Centre Balexert, Genève 417 Shoppi Tivoli, Spreitenbach 413 Sihlcity, Zürich 347 Shoppyland, Schönbühl 320 Umsatz Top digitec.ch (inkl. Galaxus) 704 zalando.ch 534 amazon.de (.com /.fr /.it separat) 475* nespresso.ch 375* brack.ch 225* Umsatz Top * Schätzung Shopping-Center 9,9 % Online-Shop CHF Mio. CHF Mio. 9 (Quelle: GFK Schweiz)

10 Entwicklung Auslandeinkäufe Online-Handel Mrd. 10 Anmerkung: 2014 keine Erhebungen (Quelle: GFK Schweiz)

11 Umsatzentwicklung Detailhandel Schweiz (Mrd. Franken) Detailhandelsumsatz = Stationärer- und Online-Detailhandel ohne Brenn- und Treibstoffe, ohne Motorfahrzeuge (Quelle: GFK Schweiz)

12 Welche Gemeinsamkeiten haben diese Unternehmen? USD 17.8 Mrd. Handelsvolumen Single Day USD 62.5 Mrd. Unternehmenswert USD 30 Mrd. Unternehmenswert USD 100 Mrd. Handelsvolumen 12

13 Zalando Umsatz Schweiz CHF 534 Mio. Umsatzziel Euro 20 Mrd. (5% des europäischen Modemarktes) Pakete in die Schweiz pro Tag Produkte-Angebot Artikel 13

14 Drei Länder Galerie, D-Weil am Rhein Drei Länder Galerie D-Weil am Rhein Verkaufsfläche m 2 Läden und Gastronomie ca. 65 Umsatzschätzungen EUR 120 Mio. Erwartete Besucher / Jahr 2.7 Mio. Eröffnung Noch nicht kommuniziert 14

15 Mall of Switzerland - Ebikon Verkaufsfläche m 2 Läden und Gastronomie ca. 150 Umsatzschätzungen CHF Mio. Erwartete Besucher / Jahr 5 Mio. Eröffnung November

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17 Arbeitnehmer Detailhandel und Gastronomie Schweiz Beschäftigte Schweiz Detailhandel Gastronomie Total Beschäftigte Kanton Aargau Detailhandel Gastronomie Total % 9,9 % % 9.4 % Jeder 8. Lernende absolviert seine Ausbildung im Detailhandel! 17 (Quelle: KT. AG 2013)

18 18 Würden Sie für 1 Kilo Sie Kaffee tun es CHF bezahlen?

19 19 Würden Sie für 1 Kilo Haferflocken Sie tun es CHF bezahlen?

20 20 Was ist Ihre Story für Rheinfelden?

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22 22 Bekommt Rheinfelden genügend Aufmerksamkeit?

23 23 Entspricht das Produkt Rheinfelden den Erwartungen der Gäste?

24 24 Lebt Rheinfelden eine überzeugende Gastfreundschaft?

25 25 Genießt man in Rheinfelden eine hohe Aufenthaltsqualität?

26 26 Hat Rheinfelden genügend Gründe, damit die Gäste ihre Aufenthaltsdauer verlängern möchten?

27 27 12 Chancen für Rheinfelden

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29 Anspruchsgruppen Die Strategie des «Städtli» Tourismus Verbände Politische und gesellschaftliche Gesamtinteressen Detailhandel & Gastronomie Operative Begleitung Stadtrat Verkehr Partnergemeinden Arbeitnehmer Einwohner und Zuzüger Immobilienbesitzer Grossunternehmen 29 Definition von Handlungsfeldern und Massnahmen für einen zukunftsgerichtete Altstadt

30 So arbeiten wir Definition der Handlungsfelder Standort- und Marktanalyse Kommunikationsanlass Finales Projekt-Dossier Bildung einer ausgeglichenen Arbeitsgruppe (Detailhandel & Gastronomie/Stadtrat/ Immobilienbesitzer) Interview mit den definierten Mitgliedern der Arbeitsgruppe anhand eines für das Projekt definierten Fragebogens und persönliches Erstgespräch Definition von konkreten Handlungsfeldern und Massnahmen, welche eine nachhaltige Zentrumsentwicklung als urbane Begegnungszone mit einer hohen Aufenthaltsqualität sicherstellen Definition der Verantwortlichkeiten und Sicherstellung der terminierten Projektsteuerung Feldforschung Best Practice Projektadministration

31 So arbeiten wir Retailcoaching Erarbeitung eines Fragebogens Eigenbeurteilung vorher/nachher Fragebogen anonyme Auswertung Analyse der Unternehmenshomepage (im Vorfeld des Coachings) IST-Aufnahme in Begleitung des Unternehmers an dessen Domizil Gemeinsame Erarbeitung des Entwicklungsvorschlags mit Einbezug der Elemente «Mensch/Produkt/Umfeld» Basislegung zur Umsetzung des SOLL-Zustandes Projektadministration

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!