Asyl und Integration Neue Aufgabengebiete für sächsische Gleichstellungsbeauftragte

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1 Interne Dienstberatung der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Sachsens Asyl und Integration Neue Aufgabengebiete für sächsische Gleichstellungsbeauftragte Schubert, Teresa LRA Sächsische Schweiz Osterzgebirge

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. BEGRÜßUNG 2 2. INPUT: RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 2 3. SITUATION GEFLÜCHTETER FRAUEN IN SACHSEN 2 4. WORKSHOP HANDLUNGSFELDER GLEICHSTELLUNGSARBEIT IM KONTEXT ASYL UND INTEGRATION 8 5. INFORMATIONEN DER LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT DER KOMMUNALEN GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN SACHSEN SCHLUSS 20 Abbildung 1 (Foto: Frau Dr. Enderlein) 1

3 1. Begrüßung LAG-Sprecherin Annett Schrenk und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Teresa Schubert begrüßen die Anwesenden. Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke leitet in das Thema Asyl ein. Die dezentrale Unterbringung von Asylsuchenden spielt dabei eine besondere Rolle. Abbildung 2 Begrüßung durch Herrn Hanke (Foto: Jona Hildebrandt-Fischer) 2. Input: Rechtliche Rahmenbedingungen Der Integrationsbeauftragte des Landkreises, Stephan Härtel, führt dazu aus, dass 70 % der Asylsuchenden in Wohnungen untergebracht sind und geht auf die Herausforderungen ein. Insbesondere die SozialarbeiterInnen-Quote von 1:150 ist verbesserungswürdig, aber auch kostenintensiv. Die vom Bund zugewiesenen Mittel i. H. v pro Asylbewerber reichen nicht um die tatsächlichen Kosten i. H. v zu decken. Die Mehrkosten, die der Landkreis damit trägt, führen dazu, dass für freiwillige Aufgaben weniger Mittel zur Verfügung stehen. Hilfreich dafür ist die neue Integrations-Förderrichtlinie des Sächsischen Ministeriums für Soziales (SMS). Die momentane Situation zum Zuzug von Flüchtlingen bringt durch das Schnellverfahren durch das neue Asylpaket noch keine Entspannung. Durch seine langjährigen Erfahrungen im arabischen Raum macht er Mut mit den Frauen durch Projekte in den Kontakt zu treten. Bei guter Vertrauensarbeit kann eine fruchtbare Zusammenarbeit entstehen. Auf Nachfrage, welche Projekte im Landkreis für Frauen schon laufen, führt er die ehrenamtlichen Deutschkurse für Frauen auf. 3. Situation geflüchteter Frauen in Sachsen Dr. Ute Enderlein führt die heutige Veranstaltung als Organisationsberaterin durch. Zunächst erläutert sie kurz in ihrer Funktion im Geschäftsbereich Integration und Gleichstellung des SMS die neuen Schnellverfahren. Nach dem Ankommen in der Erstaufnahme-Einrichtung soll das Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge eine Vorauswahl innerhalb vom 48- Stunden treffen. Der Übergang zwischen dem Leistungsbezug aus dem 2

4 Asylbewerberleistungsgesetz und dem SGB II beträgt dann maximal einen Monat. Momentan gibt es noch keine Information darüber, ob es Wohnsitzauflagen geben wird. Für die Soziale Beratung sind die Migrationsberatungsstellen für Erwachsene und Jugendmigrationsberatungen zuständig. Die Integrationskurse reichen nicht aus. Abbildung 3 Birgit Riedel, Annett Schrenk, Ulrike Lehmann und Frau Dr. Enderlein (Foto: Jona Hildebrandt-Fischer) Im Interview mit den Gleichstellungs- und Ausländerbeauftragten Annette Schrenk, Birgit Riedel und Ulrike Lehmann erörtert Fr. Dr. Enderlein die Erfahrungen geflüchteter Frauen in Sachsen. Welche Fragen bewegen geflüchtete Frauen in Sachsen? Birgit Riedel sieht in der Rolle als Ausländerbeauftragte ähnliche Fragen wie bei den Flüchtlingsmännern zum Thema Asyl- und Aufenthaltsrecht. Als Gleichstellungsbeauftragte kommen die Fragen Gewaltschutz und Familie mit hinzu. Annett Schrenk ergänzt, dass die Frauen durch traumatische Erfahrungen zunächst wenig offen für ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse sind. Die Themen sind nach L auch mehr vom jeweiligen Bildungsstand der Familien abhängig. Wie bewältigen Frauen die Herausforderungen von Flucht und Integration? Birgit Riedel meint, dass sich die Flüchtlingsfrauen am besten über andere Frauen öffnen. Im Mütterzentrum Zwickau gelingt dies über verschiedene Angebote und Vertrauensarbeit. Auch psychologische Betreuung ist hier wichtig. Annett Schrenk sieht eine große Hemmschwelle bei der Arbeit in den Behörden. Flüchtlingsfrauen verdrängen zunächst ihre traumatischen Erfahrungen. Welchen Einfluss hat das Leben hier in Deutschland auf das Rollenbild geflüchteter Frauen? Frau Dr. Enderlein sieht hier den hohen Anpassungsdruck an die Aufnahmegesellschaft, dem die Frauen am Anfang ausgesetzt sind. Später findet dann oft ein Rückzug in die eigene 3

5 Kultur und Traditionen statt. Ulrike Lehmann findet, dass Frauen aus ihrer Rolle oft anpassungsfähiger als Männer sind, da sie gewohnt sind mehr zu ertragen, während Männer oft in ihre repräsentative Rolle gedrängt werden. Frauen sind oft motivierter, weil sie erkennen, dass sie in Deutschland größere Perspektiven für ihre Familien erreichen können. Welche besonderen Zugangshürden gibt es für geflüchtete Frauen, z. B. zu Deutsch- und Integrationskursen? Annett Schrenk sieht hier bereits Schwierigkeiten zum Zugang in Vereinen. Hier müssen bedarfsgerechte Angebote geschaffen werden. Ulrike Lehmann findet, dass hier ein niedriger Bildungsstand bei Frauen die Integration noch schwieriger gestaltet, da sich diese Frauen oft ins private zurückziehen. Obwohl in Zwickau genügend Kitaplätze zur Verfügung stehen, werden Angebote teilweise nicht regelmäßig wahrgenommen. Hier steht für die traditionell geprägte Frau die Familienarbeit oft vorrangig der eigenen Integration. Für Birgit Riedel stehen für die Frauen zu wenige Deutschkurse zur Verfügung. Wie nehmen wir die Gesamtsituation wahr welche Herausforderungen sehen wir speziell in unserer Rolle als Gleichstellungsbeauftragte? Birgit Riedel hat bereits die Erfahrung gemacht, dass Flüchtlingsfrauen gezielt nach Schutzangeboten bei häuslicher Gewalt fragen. Romy Wiesner hat festgestellt, dass ältere Menschen, in ihrer Funktion als Großeltern, in arabischen Familien besonders wertgeschätzt und als Autoritäten wahrgenommen werden. Konstanze Morgenstern merkt an, dass die Staatsministerin für Integration und Gleichstellung, Frau Köpping, die Meinung vertritt, dass Integrationsverweigerern die Leistungen gekürzt werden sollen. Flüchtlingsfrauen könnten hier besonders benachteiligt sein. Wofür könnte die Arbeit von Gleichstellungsbeauftragten mit geflüchteten Frauen hilfreich sein? Birgit Riedel sieht Chancen bei der allgemeinen Diskussion um Gleichstellung, z. B. haben die Ereignisse in Köln das Sexismus-Thema neu ins Gespräch gebracht. Durch die gegenwärtige Aufklärungsarbeit werden auch eigene Rollenbilder neu reflektiert. Ulrike Lehmann findet, dass die ausgereichten Übersetzungen des Grundgesetzes in den GUKs sinnvoll sind. Da es sich bei einem Großteil der Asylsuchenden um allein reisende Männer handelt, bestehen auch Ängste und Vorbehalte, siehe Vorfälle in öffentlichen Bädern. Anschließend bringt Frau Dr. Enderlein die Anwesenden durch Rollenspiele dazu, ihre Positionen und Herausforderung für die Arbeit als Gleichstellungsbeauftragte zu dem Thema zu reflektieren. Zu folgenden Fragen wird angeregt diskutiert: Mit welchen Fragen werden Sie in Bezug auf die Themen Asyl und Integration von Seiten der Mehrheitsgesellschaft konfrontiert? Was wollen Sie selber wissen? Mit welchen Fragen wenden sich geflüchtete Menschen an Sie? Im Fazit stellen die Teilnehmerinnen fest, dass sie auf die Thematik Asyl in ihrer Rolle der Gleichstellungsbeauftragten und/oder der Ausländerbeauftragten, aber auch in beruflichen 4

6 und privaten Bereich unterschiedliche Vorstellungen und Einstellungen haben. Neben Themen wie Gewalt und Sicherheit wird auch über finanzielle Rahmenbedingungen diskutiert. Es werden neue Wege gesucht, um sich mit dem Frauenbild im ausländischen insbesondere in den islamischen Gesellschaftsformen auseinanderzusetzen um interkulturelle Frauenarbeit zu leisten. Gleichzeitig wird auch eine deutliche Abgrenzung der Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte zu Beratungen zum Asylrecht, sowie migrations- und Sozialberatung gefordert. Rückschritte in der Gleichstellungsarbeit werden u. a. befürchtet. Ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte im ländlichen Raum haben teilweise gute Erfahrungen mit der Integration von Familien gemacht, aber auch gleichzeitig festgestellt, dass junge Männer nicht in den kleinen Gemeinden bleiben wollen und sich teilweise entsprechend verhalten. Abbildung 4 Eigene Positionierung (Foto: Jona Hildebrand-Fischer) Anhand der eben beschriebenen Fragen ergaben sich folgende Übersichten: Mit welchen Fragen werden Sie in Bezug auf die Themen Asyl und Integration von Seiten der Mehrheitsgesellschaft konfrontiert? Was wollen Sie selber wissen? Mit welchen Fragen wenden sich geflüchtete Menschen an Sie? 5

7 Abbildung 5 Diskussion der Fragen (Foto: Jona Hildebrandt-Fischer) Abbildung 6 (Foto: Jona Hildebrandt-Fischer) 6

8 Abbildung 8 (Foto: Jona Hildebrandt-Fischer) Abbildung 7 (Foto: Jona Hildebrandt-Fischer) 7

9 Abbildung 9 (Foto: Jona Hildebrandt-Fischer) 4. Workshop Handlungsfelder Gleichstellungsarbeit im Kontext Asyl und Integration Abbildung 10 (Foto: Jona Hildebrandt-Fischer) 8

10 Anhand der ermittelten Schwerpunkte durch die Beantwortung der Fragestellung (siehe oben) erarbeiteten wir uns vier Schwerpunktthemen, in die wir uns im Workshop aufteilten: Aufklärungsarbeit und Wertevermittlung bezüglich Gleichstellung vor dem Hintergrund neuer Rollenbilder Aufklärung, Wertevermittlung (und ihre Grenzen); Entwicklung der Haltung bezüglich der Mehrheitsgesellschaft Selbstbilder und Rollenverständnis der Gleichstellungsbeauftragten im Kontext von Integration / Asyl entwickeln; Sensibilisierung von Diskriminierung im Kontext Asyl entwickeln Vernetzung mit relevanten AkteurInnen pflegen WS 1: Aufklärungsarbeit und Wertevermittlung bezüglich Gleichstellung vor dem Hintergrund neuer Rollenbilder Abbildung 11 (Foto: Frau Dr. Enderlein) 9

11 WS 2: Aufklärung, Wertevermittlung (und ihre Grenzen); Entwicklung der Haltung bezüglich der Mehrheitsgesellschaft Abbildung 12 (Foto: Frau Dr. Enderlein) 10

12 Abbildung 13 (Foto: Frau Dr. Enderlein) 11

13 WS 3: Selbstbilder und Rollenverständnis der Gleichstellungsbeauftragten im Kontext von Integration / Asyl entwickeln; Sensibilisierung von Diskriminierung im Kontext Asyl entwickeln Abbildung 14 (Foto: Frau Dr. Enderlein) 12

14 Abbildung 15 (Foto: Frau Dr. Enderlein) 13

15 WS 4: Vernetzung von relevanten AkteurInnen pflegen Abbildung 16 (Foto: Frau Dr. Enderlein) 14

16 Abbildung 17 (Foto: Frau Dr. Enderlein) Als Teilnehmende der Internen Dienstberatung mussten wir lernen, dass wir als Beauftragte selber unsere Stellung erkennen müssen. Das betrifft die Bedeutung des Themas Asyl / Integration für uns als individuelle Beauftragte sowie die Ideen und Umsetzung zum Thema. 5. Informationen der Landesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Sachsen Fr. Schrenk dankt der neuen Sprecherin Fr. Koch für die Erstellung des Newsletters und Fr. Wiesner für die Arbeiten am neuen Layout und der Internetseite. Frau Wiesner stellt das neue Layout vor. (Folgende Power-Point Folien waren nicht Bestandteil der Internen Dienstberatung.) 15

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21 Frau Schrenk und Frau Fabisch nehmen an der Tagung des Landesfrauenrates am zum Thema Geschlechtergerechte Sprache teil. Frau Schrenk informiert, dass der in der Landesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Sachsen-Konferenz gefasste Beschluss zur Teilnahme aller Gleichstellungsbeauftragten an den Dienstberatungen der Landesdirektion von Frau Eisfeld abgelehnt wurde. Beim Termin mit Staatsministerin Frau Köpping am wird das Thema noch einmal angesprochen. Die Anwesenden können den Sprecherinnen darüber hinaus Wünsche und Fragen an die Staatsministerin mitteilen. Des Weiteren wird das Sprecherinnengremium am Referentenentwurf bei der Neufassung des Sächsischen Frauenfördergesetztes mitwirken, da die Sprecherinnen in der AG des Landesfrauenrates angebunden sind. Vorschläge der Landesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Sachsen sind u. a. ein aktiveres Wahlrecht bei der Wahl der Frauenbeauftragten einzufordern, sowie eine hauptamtliche Frauenbeauftragte ab 600 Beschäftigten und eine Organisationskraft ab Beschäftigten anzuregen. Am findet die Fachkonferenz zum Thema geschlechtersensible Gesundheit in Meißen statt. Die nächste interne Dienstberatung findet am 08./09. Dezember evtl. in Görlitz statt. Frau Hamann macht auf eine Fachveranstaltung am zum Thema Geschlechterrollen im Islam in Chemnitz aufmerksam. 6. Schluss Wir danken Frau Dr. Enderlein für die Moderation und der LAG Gleichstellungsbeauftragte Sachsen für die Möglichkeit, eine Große Interne Dienstberatung in Pirna zu veranstalten. Wir danken der LAG für die Zusammenarbeit und Hilfe! Sandra Wels Gleichstellungsbeauftragte der Großen Kreisstadt Pirna Teresa Schubert Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Sächsische Schweiz- Osterzgebirge 20

22 Abbildung 18 (Foto: Frau Dr. Enderlein) Die Veranstaltung wurde durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz gefördert. 21

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