Vision Automobil. Innovationen als Schlüssel zum Erfolg. Profitieren Sie vom praxisorientierten Austausch mit folgenden Experten:

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1 20. und 21. April 2005, Dorint Sofitel Bayerpost München Vision Automobil Innovationen als Schlüssel zum Erfolg 9. Handelsblatt Jahrestagung Automobiltechnologien Profitieren Sie vom praxisorientierten Austausch mit folgenden Experten: Key-Note-Speaker Prof. Dr. habil. Prof. E.h. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Bullinger, Präsident, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.v. Dr. Klaus Egger, Siemens VDO Automotive AG Prof. Dr. Horst E. Friedrich, Deutsches Zentrum für Luftund Raumfahrt e.v. (DLR) Prof. Dr. Herbert Kohler, DaimlerChrysler AG Dr. Thomas Scharnhorst, Volkswagen AG und AUTOSAR GbR Frank Bertram, Bayer MaterialScience AG Dr. Walter Bickel, Droege & Comp. GmbH Prof. Dr. Uwe Bracht, Technische Universität Clausthal Dr. Ekkehard Brühning, Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Dr. Ralf Cramer, ContinentalTeves AG & Co. ohg Prof. Dr. Fritz Indra, Adam Opel AG Prof. Dr. Peter M. Knoll, Robert Bosch GmbH Prof. Dr. Udo Lindemann, Technische Universität München Dr. Thomas Pöck, Malik Management Zentrum St. Gallen Dr. Rudolf Stauber, BMW AG Heinrich Timm, Audi AG Alfred Weinzerl, Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co. KG Dr. Frank Zurlino, Droege & Comp. GmbH Vorsitz: Prof. Dr. Dr. E.h. Hans-Herrmann Braess, ehem. Leiter Wissenschaft und Forschung, BMW AG Prof. Jürgen Stockmar, Geschäftsführer, Magna Education and Research GmbH Mit parallelen Fachforen zu diesen Themengebieten: Forum 1: Elektronik, Mechatronik und Software Forum 2: Werkstoffe Forum 3: Aktive und Passive Sicherheit Forum 4: Produktion Wolf-Dieter Schulz, Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co. KG Mit freundlicher Unterstützung von:

2 Grußwort Grußwort des Vorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren, Die Industrie braucht dringend Innovatoren doch insgeheim hängen wir am Vertrauten und Bewährten, denn wenn wir jeder neuen Idee nachlaufen, werden wir im Chaos landen eine gute Idee zu haben ist erst der Anfang, sie zu einem erfolgreichen Produkt zu machen ist nämlich etwas ganz anderes. Treffen Sie auf dieser Veranstaltung: Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer, Technische und Kaufmännische Leiter sowie leitende Mitarbeiter aus den Bereichen: Innovationsmanagement Forschung und Entwicklung Konstruktion Elektronik Software Werkstoffe/ Werkstoffentwicklung Produktion Digitale Fabrik Aktive und Passive Sicherheit/ Fußgängerschutz Produktplanung Unternehmensorganisation Marketing der Automobilhersteller und deren Zulieferer sowie industrienahe Forschungseinrichtungen und automobilorientierte Unternehmensberatungen Schon diese wenigen Zeilen zeigen die Vielfalt an Fragen, die mit dem so häufig ange sprochenen Thema Innovation verbunden sind. Für Deutschland ist eine Aus ein ander setzung mit dieser Thematik besonders relevant, werden doch immer wieder brach liegende Innovationspotenziale festgestellt, die in anderen Ländern bereits erfolg reich ausgeschöpft werden. Von hundert Ideen sind etwa zehn verfolgungswürdig, von denen letztlich nur eine zum Erfolg führt eine grobe Erfahrungsregel. Zudem dürfen Innovationen auch nicht zu früh kommen. Die Marktakzeptanz muss absehbar und zugleich müssen hohe Qualität und vertretbare Kosten gegeben sein. Damit ist schon angedeutet, warum so mancher Unternehmer das Risiko scheut. Geht es doch häufig nicht nur um Produkt-, sondern damit gekoppelt auch um Methoden-, Verfahrens- sowie notwen dige Prozessinnovationen. Systematisches Innovationsmanagement ist in der so komplexen Welt des modernen Automobilbaus unverzichtbar. Dazu gehört zunächst die Sicherung der Inno vationsfähigkeit der Unternehmen, eine Aufgabe, die vom Top-Management bis zu den Arbeits ebenen strategisch geplant, umgesetzt und laufend aktualisiert werden muss. Da gute Ideen nicht befohlen werden können, sind Querdenker gefragt, die zusammen mit Längs denkern, ausgestattet mit viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl, die viel fältigen Zielkonflikte bewältigen und zu optimalen Lösungen kommen können. Die 9. Handelsblatt Jahrestagung Automobiltechnologien Vision Automobil Innova tio nen als Schlüssel zum Erfolg! hat sich zum Ziel gesetzt, das komplexe Thema so wohl grundsätzlich als auch an konkreten Beispielen des modernen Auto mobilbaus zu behandeln. Dazu werden von besonders kompetenten Referenten aus Wissen schaft, Wirtschaft und Politik ganz unterschiedliche Sichtweisen zur Sprache kommen. Wir freuen uns, Sie auch diesmal wieder in München zu begrüßen. Wir sind sicher, dass Sie aus den Referaten und allen en wichtige Erkenntnisse für Ihre persönlichen Erfolgsstrategien mit nach Hause nehmen werden. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Dr. E.h. Hans-Herrmann Braess 2 Vision Automobil

3 Grußwort Grußwort des Handelsblattes Sehr geehrte Damen und Herren, die einzige wirkliche Konstante ist der Fortschritt, heißt es. Innovationen sind die Bedingung dafür. Sich dabei allein auf Instinkt und zufällige Ideen zu verlassen, reicht längst nicht mehr, um im Wettbewerb bestehen zu können. Sicher sind weiterhin ideen reiche Erfinder und kreative Visionäre gefragt, doch die erfolgreiche und effektive Um setzung der Innovationen in marktfähige Produkte fordert ein immer ausgeklügelteres Projektmanagement, um diese gerade für Deutschland so wichtigen Ressource zu bün deln, zu kanalisieren und zu optimieren. Neben der Organisation innerhalb eines Unternehmens werden Netzwerke immer wichtiger. Das Zusammenspiel von Grundlagenforschung und spezifisch marktgetriebenen Projekten ist in vielen Bereichen noch längst nicht optimal. Die Verteilung von Aufgaben und Risiken zwischen Herstellern und Zulieferern wird gerade in der Automobilindustrie zurzeit heiß diskutiert, ebenso wie die Frage, ob es bei allem gesunden Wettbewerb um Kunden nicht sinnvoll ist, firmenübergreifende Standards beispielsweise in Teilen der Autoelektronik anzustreben. Die Balance zwischen technologischem Vorwärtsdrang und engem Kostenkorsett zu finden, ist ein entscheidender Parameter des Erfolges. Noch wichtiger ist die Frage, ob der Kunde sofern es sich um Innovationen im Endprodukt handelt die Neuerungen braucht, schätzt und bereit ist, dafür einen Aufpreis zu zahlen. Während der durchschnittliche Kunde über fünfzig Jahre hinweg bereit war, für jedes neue Auto mehr auszugeben als beim ver gan genen Autokauf, ist dieser Wert auch in Deutschland seit vier Jahren rück läufig. Die Hoff nungen, dass es sich dabei um ein vorübergehendes Phänomen handelt, haben sich zerschlagen. Doch es ist nicht nur eine Preisfrage: Fast alle Innovationen erhöhen den Komplexitäts grad eines Autos, und damit steigt zumindest hat dies die Entwicklung der ver gan ge nen Jahre gezeigt auch das Ausfallrisiko. Zuverlässigkeit ist jedoch eines der Krite rien, das von Kunden überall auf der Welt am meisten geschätzt wird. Nicht nur, welche Innovationen ein Hersteller hervorbringt auch, auf welche er verzichtet, kann daher zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor werden. Die 9. Handelsblatt Jahrestagung Automobiltechnologien Vision Automobil Innova tionen als Schlüssel zum Erfolg! bietet Ihnen neben den Referaten vor allem die Möglich keit zum Dialog: Über Lösungsansätze und Lösungswege können unterschiedliche Sicht- und Herangehensweisen ausgetauscht werden immer wichtiger in einem Um feld, in dem das Spezialistentum vorherrscht. Wir freuen uns, dass Sie auch in diesem Jahr einen Teil ihrer knappen Zeit mit uns auf dieser Tagung verbringen werden. Das Handelsblatt wünscht Ihnen, dass Sie die Resultate darin bestätigen, dass dies eine richtige Entscheidung war. Mit freundlichen Grüßen Josef Hofmann (Redakteur Automobilindustrie, Handelsblatt) Weitere Informationen zu Handelsblatt Veranstaltung im Internet: veranstaltungen Vision Automobil 3

4 Programm Mittwoch, 20. April 2005 Eröffnungsplenum Die Vorsitzenden: Prof. Dr. Dr. E.h. Hans-Herrmann Braess Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnungsplenum Prof. Jürgen Stockmar Begrüßung durch das Handelsblatt und Einführung in die Thematik der Tagung durch die Vorsitzenden Prof. Dr. Dr. E.h. Hans-Herrmann Braess, ehem. Leiter Wissenschaft und Forschung, BMW AG Prof. Jürgen Stockmar, Geschäftsführer, Magna Education and Research GmbH Prof. Dr. habil. Prof. E.h. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Bullinger Prof. Dr. Herbert Kohler Dr. Thomas Pöck Dr. Ekkehard Brühning KEY-NOTE Innovationsbeschleuniger für Business Excellence Rahmenbedingungen für Deutschland Innovationsinitiative Partner für Innovation Innovationsoffensive für eine integrative Produktion Neue Methoden und Strategien im Innovationsmanagement Häufige Fehler im Innovationsprozess und wie man sie vermeidet Innovationsförderliche Organisation und Unternehmenskultur Prof. Dr. habil. Prof. E.h. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Bullinger, Präsident, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.v Die Automobilindustrie als Innovationsmotor des Fortschritts Prof. Dr. Herbert Kohler, Leiter der Forschungsdirektion Fahrzeugaufbau und Antrieb sowie DaimlerChrysler-Umwelt bevollmächtigter, DaimlerChrysler AG Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der begleitenden Fachausstellung Invention versus Innovation: Voraussetzungen für erfolgreiche Start-ups Dr. Thomas Pöck, Mitglied der Geschäftsleitung, Malik Management Zentrum St. Gallen Zero Vision bei voller Mobilität Dr. Ekkehard Brühning, Abteilungsleiter Fahrzeugtechnik, Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Aperitif und gemeinsames Mittagessen im Rahmen der begleitenden Fachausstellung 4 Vision Automobil

5 Programm Mittwoch, 20. April 2005 Parallele Fachforen Forum 1: Elektronik, Mechatronik und Software Begrüßung durch den Vorsitzenden und Einführung in die Thematik Prof. Jürgen Stockmar, Geschäftsführer, Magna Education and Research GmbH Plattformstrategien in der Automobilelektronik Nutzen für OEM und Autofahrer: Wirtschaftliche Darstellung individueller Lösungen Plattform für die Motorelektronik (EMS2) Architektur für komplexe Infotainmentsysteme (TLA) Hardware-orientierte Plattformkonzepte Dr. Klaus Egger, Mitglied des Vorstands, Siemens VDO Automotive AG Der Vorsitzende: Prof. Jürgen Stockmar Dr. Klaus Egger Alfred Weinzerl Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der begleitenden Fachausstellung Elektronik und Software: Integration in das Fahrzeug Die Rolle des Systemintegrators Systemarchitekturen Methoden und Tools Produktentstehungsprozess Teststrategien vernetzter Systeme Alfred Weinzerl, Abteilungsleiter Engineering Elektroniksysteme, Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co. KG Dr. Thomas Scharnhorst AUTOSAR ein wichtiger Beitrag für die Automobil architekturen der Zukunft Wirtschaftliche und qualitative Vorteile durch die Wieder verwend barkeit von Software im Automobil Notwendige Trennung von Hardware und Software mit Hilfe der Festlegung von Methoden zur Softwareintegration Definition funktioneller Schnittstellen Standardisierung der Basissoftware Dr. Thomas Scharnhorst, Hauptabteilungsleiter Fahrzeugsystem elektronik, Volkswagen AG sowie Sprecher, AUTOSAR GbR Ende des ersten Veranstaltungstages ca Abendveranstaltung (siehe Seite 6) Vision Automobil 5

6 Programm Mittwoch, 20. April 2005 Parallele Fachforen Der Vorsitzende: Prof. Dr. Dr. E.h. Hans-Herrmann Braess Prof. Dr. Horst E. Friedrich Dr. Rudolf Stauber Frank Bertram Forum 2: Werkstoffe Begrüßung durch den Vorsitzenden und Einführung in die Thematik Prof. Dr. Dr. E.h. Hans-Herrmann Braess Werkstofftechnische Innovationen für die Fahrzeugkonzepte der Zukunft Künftige Anforderungen an Automobile und an automobile Technik Megatrends in der Fahrzeugtechnik Werkstoffe in Baugruppen und Modulen Beispiele für Produktinnovationen/Roadmaps und Handlungsbedarf Prof.Dr.Horst E.Friedrich, Direktor des Instituts für Fahr zeugkonzepte, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der begleitenden Fachausstellung Metalle im Automobilbau Innovationen und Trends Historischer Rückblick und Anforderungen Leichtbau Zuverlässigkeit und Korrosion Umweltverträglichkeit Entwicklungen im Netzwerk Automobilbau Dr. Rudolf Stauber, Hauptabteilungsleiter Betriebsfestigkeit und Werkstoffe, BMW AG High-Tech-Lösungen mit Polyurethanen im Automobilbau Märkte, Ziele, Perspektiven Modellierung, Simulation, Konstruktion Value Added-Services am Beispiel von Polyurethanen Polyurethane erschließen neue Anwendungen: Massivteile und Schäume Composits Bauprinzipien, Eigenschaften, Fügestrategien Polyurethanbeschichtungs- und Oberflächenveredelungs systeme Frank Bertram, Executive Vice President BU Polyurethanes Global Marketing, Innovation, Product Management, Bayer MaterialScience AG Ende des ersten Veranstaltungstages ca Zum Abschluss des ersten Konferenztages laden wir Sie recht herzlich zu einem ge meinsa men Abendessen ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungs austausch in entspannter Atmosphäre mit Teilnehmern und Referenten der Veranstaltung. 6 Vision Automobil

7 Programm Donnerstag, 21. April 2005 Parallele Fachforen Forum 3: Aktive und Passive Sicherheit Begrüßung durch den Vorsitzenden und Einführung in die Thematik Prof. Dr. Dr. E. h. Hans-Herrmann Braess Mehr Komfort und mehr Sicherheit durch prädiktive Fahrerassistenzsysteme Motivation für Fahrerassistenzsysteme Sensoren zur Fahrzeugrundumsicht Funktionsevolution Prädiktive Fahrerassistenzsysteme für Komfort und Sicherheit Prof. Dr. Peter M. Knoll, Leiter Entwicklung Neue Erzeugnisse im Produktbereich Fahrerassistenzsysteme, Robert Bosch GmbH Der Vorsitzende: Prof. Dr. Dr. E.h. Hans-Herrmann Braess Prof. Dr. Peter M. Knoll Dr. Ralf Cramer Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der begleitenden Fachausstellung Innovationsfeld Fußgängerschutz Aktuelle Entwicklungen im Bereich Fußgängerschutz Handlungsfelder Ausblick Der Referent befindet sich zurzeit noch in Absprache Mehr aktive Sicherheit durch Elektronik Dr. Ralf Cramer, Executive Vice President Business Unit Electronic Brake & Safety Systems, Member of the Management Board, ContinentalTeves AG & Co. ohg Aperitif und gemeinsames Mittagessen im Rahmen der begleitenden Fachausstellung Vision Automobil 7

8 Programm Donnerstag, 21. April 2005 Parallele Fachforen Der Vorsitzende: Prof. Jürgen Stockmar Heinrich Timm Prof. Dr. Uwe Bracht Wolf-Dietrich Schulz Forum 4: Produktion Begrüßung durch den Vorsitzenden und Einführung in die Thematik Prof. Jürgen Stockmar Moderner Karosserie-Leichtbau bei Audi Mobilität und Umweltverantwortung Zielkonflikte und Lösungsansätze Moderne Karosseriekonzepte Fertigungstechniken Ausblick Heinrich Timm, Bereichsleiter Kompetenzzentrum Leichtbau, Audi AG Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der begleitenden Fachausstellung Die Vision einer virtuellen Automobilproduktion wird Realität Entwicklung der Automobilproduktion bis 2015 Innovationstreiber Digitale Fabrik Integrator und Beschleuniger des Produkt- und Prozess-Engineering Aktuelle Anwendungsbeispiele Aufwand und Nutzen Prof. Dr. Uwe Bracht, Geschäftsführender Institutsleiter und Leiter des VDI-Ausschusses Digitale Fabrik, Institut für Maschinelle Anlagentechnik (IFAM), Technische Universität Clausthal Flexible Produktion für Nischenfahrzeuge Übersicht der Fahrzeugproduktion bei Magna Steyr Graz Beispiel der Integration eines aktuellen Fahrzeugprojektes Magna Steyr Produktionssystem Peak Shaving Konzept Alternative für Low volume CKD Produktion Wolf-Dietrich Schulz, Vice President Manufacturing, Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co. KG Aperitif und gemeinsames Mittagessen im Rahmen der begleitenden Fachausstellung 8 Vision Automobil

9 Programm Donnerstag, 21. April 2005 Abschlussplenum Abschlussplenum Produktinnovationen gezielt generieren Chancen der modernen integrierten Produktentwicklung Die Bedeutung innovativer Lösungen Von den Anforderungen zum Problemmodell Wo liegt der Kern der Problemstellung? Wo sind unsere Freiheitsgrade für Innovationen? Woher kommen die zielführenden Ideen? Der harte Weg der Umsetzung Prof. Dr. Udo Lindemann, Ordinarius am Lehrstuhl für Produktentwicklung, Technische Universität München Innovationsmanagement Herausforderungen und Stellhebel für die Zukunft Innovation: Top-Thema auf der CEO-Agenda Innovationsmanagement zwischen Anspruch und Wirklichkeit Innovationsmanagement kultivieren und mobilisieren Innovationsmanagement ein wichtiger Stellhebel in Wertsteigerungsprogrammen Innovationsmanagement von der Standortbestimmung zur Umsetzung Dr. Walter Bickel, Senior Partner, Droege & Comp. GmbH Dr. Frank Zurlino, Senior Partner, Droege & Comp. GmbH Prof. Dr. Udo Lindemann Dr. Walter Bickel Dr. Frank Zurlino Prof. Dr. Friedrich Indra Tops und Flops bei der Entwicklung von Automobilen Intelligent einfache Konstruktionen/Lösungen als Schlüssel zum Erfolg Wichtigkeit der flexiblen Nutzung von Komponenten Erfolgversprechende zukünftige Technologien Beispiele aus den letzten 25 Jahren, die Erfolge bzw. Misserfolge von Motor-/ Fahrwerk-Technologien bzw. neuer Fahrzeugkonzepte zeigen Prof. Dr. Friedrich Indra, Executive Director, Adam Opel AG/General Motors Ende der Veranstaltung Vision Automobil 9

10 Information Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an! Andrea von Horn Birgit Bergermann Tatiana Sacchi Julia Breithor Ihre Ansprechpartner bei Euroforum Dipl.-Ing. Andrea von Horn, Senior Konferenz-Managerin EUROFORUM Deutschland GmbH Telefon: Birgit Bergermann, Senior Konferenz-Assistentin EUROFORUM Deutschland GmbH Telefon: , Tatiana Sacchi, Senior Marketing-Managerin EUROFORUM Deutschland GmbH Telefon: , Julia Breithor, Sales-Managerin EUROFORUM Deutschland GmbH Telefon: , Hannelore Hollad Ihr Ansprechpartner beim Handelsblatt Hannelore Hollad, Projektleitung Handelsblatt Veranstaltungen Tel.: , Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos! Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot: Lesen Sie das Handels blatt, Deutschlands führende Wirt schafts- und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot ist vollkommen unverbindlich und endet automatisch. Sie haben nun die Wahl! Sie möchten das Handelsblatt zwei Monate kostenlos lesen? Dann liefern wir Ihnen gerne Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanz zeitung frühmorgens nach Hause oder an Ihre Firmenadresse. Sie sind schon Handelsblatt-Abonnent? Dann benennen Sie uns eine Person (oder soziale Einrichtung), der Sie mit Ihrem Dankeschön eine Freude bereiten möchten. Oder Sie wählen für sich persönlich eine andere Publikation aus unserem Hause. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! 10 Vision Automobil

11 Sponsoring und Ausstellungen Die Konferenzprogramm: Sponsoren Der Haupt-Sponsor Invest in Bavaria, die Stabsstelle für Ansiedlungspolitik und Standortmarketing des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, bietet Ihnen Information und Betreuung rund um den Wirtschaftsstandort Bayern. Das Team von Invest in Bavaria erarbeitet für Sie konkrete Standortvorschläge, berät Sie maßgeschneidert über öffentliche Finanzierungshilfen, vermittelt persönliche Kontakte zu Fachbehörden, Kammern, Verbänden und Netz werken, organisiert Standortbereisungen und hilft bei der Klärung sämtlicher Fragen, die in Zusammenhang mit einer Neuansiedlung oder Erweiterung Ihres Betriebes in Bayern stehen. Lassen Sie sich von dem Invest in Bavaria Team durch eine der am höchsten entwickelten Industrieund Technologielandschaften Europas führen! Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Invest in Bavaria Prinzregentenstraße 28, München Ansprechpartner: Dr. Markus Wittmann Telefon: , Telefax: Der Förderer Die international operierende Unternehmer-Beratung Droege & Comp. hat sich in Deutschland in der Spitzengruppe der Top-Management-Beratungsunternehmen etab liert. Gemäß ihrem Leitsatz Beratung ist Umsetzung steht Droege & Comp. für schnell wirksame und nachhaltige Verbesserungen von GuV und Bilanz, hinterlegt durch erst klassige Referenzen in allen Schlüsselbranchen. Die Beratungsschwerpunkte lie gen in den Bereichen Strategie/Portfolio, Corporate Fitness, Organisation/Führung, Finanz-Management, Turnaround Management und Change/Kommunikation. Droege & Comp. GmbH Internationale Unternehmer-Beratung Poststraße 5-6, Düsseldorf Telefon: , Telefax: Internet: Ansprechpartner: Dr. Walter Bickel, Senior Partner, Competence Center Automotive, Droege & Comp. München Telefon: , Telefax: Sponsoring und Ausstellungen Ihre Fragen zu den Aus stellungskapa - zi täten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwick lung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes beant worten wir Ihnen gerne. Julia Breithor, r, Sales-Managerin Telefon: Fax: julia.breithor@euroforum.com Vision Automobil 11

12 [Kenn-Nummer] Vision Automobil 9. Handelsblatt Jahrestagung Automobiltechnologien 20. und 21. April 2005, Dorint Sofitel Bayerpost München Name (1) Position Abteilung Name (2) Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Ja, ich nehme/wir nehmen teil am 20. und 21. April 2005 in München zum Preis von 1.799, zzgl. 16% MwSt. p. P. Bitte reservieren Sie für mich folgende Fachforen: Forum 1 Forum 2 Forum 3 Forum 4 Ich nehme an der Abendveranstaltung am 20. April 2005 teil [im Veranstaltungspreis inbegriffen]. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Telefax [P21647M012] Ich kann nicht teilnehmen und bestelle die Tagungsunterlagen zum Preis von 399, zzgl. 16% MwSt. [P21647M700] [lieferbar etwa 2 Wochen nach der Veranstaltung]. Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort Name Anschrift Datum bis über 5000 Rechnung an Abteilung Unterschrift So melden Sie sich an: telefonisch [Birgit Bergermann] Zentrale per Telefax anmeldhb@euroforum.com schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Termin und Ort 20. und 21. April 2005 Dorint Sofitel Bayerpost München Bayerstraße 15, München Telefon: 089/ Wir über uns Handelsblatt Veranstal tungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschafts informationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. Ihre Daten Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Orga ni sa tion der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Ver anstal tungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der T&F Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: ). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Ver wendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendveranstaltung beträgt 1.799, zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veran stal tungs tag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor. Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Andrea von Horn (Senior-Konferenz-Managerin) Birgit Bergermann (Senior-Konferenz-Assistentin) Telefon: Bitte per Telefax an Birgit Bergermann:

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