Protokoll der 1. Generalversammlung 2014

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1 Spitex Verein Weinland Mitte Protokoll der 1. Generalversammlung 2014 Datum: Dienstag, 20. Mai 2014 Zeit: Uhr Ort: Zentrum für Pflege und Betreuung Weinland, Marthalen Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl einer Stimmenzählerin /eines Stimmenzählers 3. Protokoll vom 16. Mai Jahresbericht der Präsidentin Finanzen a) Jahresrechnung 2013 b) Budget Festsetzung der Jahresbeiträge der Mitglieder Festsetzung der Vorstandsentschädigung Wahl des Vorstandes Vorstellung der neuen Gemeindevertreter im Vorstand Wahl der übrigen Vorstandsmitglieder Wahl der Präsidentin 9. Anträge der Mitglieder an die Generalversammlung * 10. Verschiedenes * Anträge an die Generalversammlung waren dem Vorstand schriftlich bis spätestens 10 Tage vor der Versammlung einzureichen (Art. 9.5 der Statuten) Das Protokoll der Generalversammlung 2013, der Jahresbericht 2013, die Jahresrechnung 2013 und das Budget 2014 lagen ab Uhr zur Einsichtnahme auf.

2 2/14 1. Begrüssung Die Präsidentin Monika von Gunten begrüsst die Anwesenden ganz herzlich zur 1. Generalversammlung des Spitex-Vereins Weinland Mitte. Es sind 42 stimmberechtigte Anwesende inklusive Vorstand, das absolute Mehr der Stimmen liegt also bei 22 Stimmen Monika von Gunten stellt fest, dass die Einladungen rechtzeitig verschickt worden sind und alle Akten ordnungsgemäss seit Uhr zur Einsicht aufgelegt waren. Entschuldigt sind: Fritz Hänni, Marlies Hug, Esther Camenisch, Albert Frauenfelder, Miryam Hedinger, Magdi Schwörer, Bettina Binder, Renate Hächler, Lisbeth Stoll, Conny Stauffacher, Esther Mischler, Martina Brütsch, Christine Marti Die Traktandenliste bleibt unverändert 2. Wahl einer/eines Stimmenzählerin/Stimmenzählers Ruth Koller und Kerstin Knebel übernehmen die Aufgabe der Stimmenzählerin 3. Protokoll vom 16. Mai 2013 Das Protokoll wird einstimmig durch die Generalversammlung angenommen und verdankt. 4. Jahresbericht 2013 der Präsidentin Der Jahresbericht liegt zur Einsichtnahme auf. (Anhang am Protokoll) Monika von Gunten hebt einige Punkte des Jahresberichts nochmals besonders hervor: Die neue Stützpunktleiterin ist Christine Bergauer, die sich ihrer Aufgabe vom Beginn an mit viel Engagement gewidmet hat. Sie stellt sich den Anwesenden kurz vor und wird mit grossem Applaus begrüsst.

3 3/14 Ein grosser Dank ergeht auch an Martina Brütsch, die bisherige Teamleiterin, die heute nicht hier anwesend ist, für ihre langjährige erfolgreiche Tätigkeit als Teamleiterin. Erfreulicherweise arbeitet sie auch weiterhin in unserer Spitex mit. Thomas Marthaler feiert sein 5jähriges Jubiläum bei der Spitex, auch ihm gilt ein herzlicher Dank und er erhält grossen Applaus. Ein grosser Dank und Applaus ergehen auch an Kerstin Knebel, die jahrelang engagiert bei der Spitex im Vorstand tätig gewesen ist und sich zuletzt inbesondere mit der schwierigen Aufgabe der Leistungsvereinbarungen befasst hatte. Es gab zwei Austritte bei den Mitarbeiterinnen, Magdi Schwörer, die Teamleiterin des ehemaligen Spitexvereins Trüllikon Truttikon, sowie Sabrina Werner. Auch ihnen gebührt ein grosser Dank für ihre geleistete Arbeit. Neu aufgenommen bei der Spitex Weinland Mitte hat ihre Tätigkeit (in Teilzeit) Frau Bänteli aus Marthalen. Es gab verschiedene Jubilarien bei den Mitarbeitenden. Ihnen sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Monika von Gunten betont nochmals die Wichtigkeit eines bewährten und engagierten Teams zur Erfüllung der vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben. Bedingt durch Wechsel in den Gemeinderäten gab es im Vorstand folgende Mutationen: Für Kerstin Knebel ist neu Karin Eigenheer als Vertreterin der Gemeinde Rheinau im Vorstand. Für Jolanda Derrer ist neu Fritz Hänni als Vertreter der Gemeinde Truttikon im Vorstand. Für Tom Gmür ist neu Claudia Gürtler als Vertreterin der Gemeinde Trüllikon im Vorstand. Karin Eigenheer und Claudia Gürtler werden mit Applaus von den Anwesenden begrüsst. Unerwartete Probleme in grösserem Ausmass haben sich bei der Einführung der neuen EDV gezeigt, in deren Folge es zu nicht abrechenbaren zusätzlichen Arbeitsstunden gekommen ist. Die Auswirkungen zeigen sich auch in der Jahresrechnung. Die Statistiken der Spitex schweizweit, im Kanton Zürich und in der Spitex Weinland Mitte sowie die Statistiken zu Mahlzeitendienst und Rotkreuzfahrdienst zeigen ihre grosse Bedeutung bei der Unterstützung kranker, behinderter und betagter Menschen. Der Jahresbericht 2013 wird mit grosser Mehrheit angenommen.

4 4/14 5. Finanzen Die Präsidentin übergibt das Wort an Thomas Marthaler a) Jahresrechnung 2013 des Spitex-Vereins Weinland Mitte Thomas Marthaler erläutert die Jahresrechnung Die Vorlagen bestehen aus Bilanz, Erfolgsrechnung und dem Bericht der RPK. Aufgrund inzwischen fallbezogener Finanzierung ist der Ertrag gestiegen. Der Aufwand ist durch Fusionskosten und die Einführung der neuen EDV grösser geworden. Die Gemeinden haben einen Beitrag zu den Fusionskosten geleistet. Die Jahresrechnung 2013 des Spitex-Vereins Weinland Mitte schliesst mit einem Ertrag von CHF , 25 und einem Aufwand von CHF , 42 ab. Der Aufwandüberschuss beträgt CHF , 17. Das Eigenkapitel beträgt zum neu CHF , 95. Die Bilanz per 31. Dez zeigt Aktiven und Passiven von je CHF , 90 Die Jahresrechnung 2013 wurde durch die RPK am 02. April 2014 geprüft und zur Genehmigung beantragt. Die ausgewiesenen Zahlen stimmen laut Rechnungsprüfungskommission mit der Buchhaltung überein. Die Jahresrechnung 2013 wird mit grosser Mehrheit von der GV angenommen und Entlastung wird erteilt. Die von Esther Vogel sauber geführte Rechnung wird verdankt. b) Budget 2014 Der Voranschlag Budget 2014 wird von Thomas Marthaler vorgestellt und erklärt. Es sind weitere Investitionen im Bereich EDV vorgesehen. Über den Voranschlag wird laut Statuten nicht abgestimmt.

5 5/14 6. Festsetzung der Jahresbeiträge der Mitglieder 2015 Der Vorstand schlägt vor, die Jahresbeiträge unverändert zu lassen: CHF 40.- pro Haushalt Die Jahresbeiträge 2015 werden mit grosser Mehrheit angenommen. 7. Festsetzung der Vorstandsentschädigung 2015 Der Vorstand schlägt vor, die Vorstandsentschädigung pro Jahr wie folgt festzusetzen: Für jedes VS-Mitglied mit Ressort als Grundentschädigung Fr 600, 00 Zusätzlich für das Präsidium Fr 900,00, für das Vizepräsidium Fr 200,00 und für die Personalverantwortliche Fr 200,00 (statt bisher 600,00) Pro Sitzung wird Fr 60,00 vorgeschlagen. Die Vorstandsentschädigungen 2015 werden mit grosser Mehrheit angenommen. 8. Wahl des Vorstands Die neuen Vorstandsmitglieder, die Gemeindevertreter sind, haben sich bereits zu Beginn der GV vorgestellt. Die Gemeindevertreter als Vorstandsmitglieder werden nicht gewählt. Alle übrigen Vorstandsmitglieder stellen sich für eine weitere Wahlperiode zur Verfügung. Es sind Barbara Bobst, Robert Boetschi, Konrad Koller, Regina Schoog, Jeannette Spalinger und Monika von Gunten. Der Vorstand wird in globo mit grosser Mehrheit wieder gewählt. Robert Boetschi schlägt Monika von Gunten wieder als Präsidentin vor. Sie ist bereit, das Amt der Präsidentin für eine weitere Wahlperiode zu übernehmen. Monika von Gunten wird mit grosser Mehrheit wieder als Präsidentin gewählt. Auch die Mitglieder der RPK, die sich gleichfalls für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellen, werden per Applaus in ihrem Amt bestätigt.

6 6/14 9. Anträge der Mitglieder an die Generalversammlung Es sind keine Anträge eingegangen. 10. Verschiedenes Robert Boetschi berichtet über das Projekt einer Integration der Spitex Weinland Mitte in das ZPBW Es wurde inzwischen eine Arbeitsgruppe betr. einer Integration in das ZPBW gebildet. Der Projektantrag an die Gemeinden ist erstellt. Dem ZPBW sind derzeit ausser Marthalen, Rheinau, Trüllikon und Truttikon noch Benken und Ossingen mit Thalheim an der Thur angeschlossen. Es würden sich bei einer Integration Vorteile für Klienten und Angehörige ergeben: Triage ambulant / stationär, lediglich eine Anlaufstelle, einfachere Durchführung zukünftiger Anforderungen (wie z.b. Erreichbarkeit rund um die Uhr), höhere Attraktivität des Arbeitsplatzes. Es gäbe betriebliche Synergien bei den Mitarbeitenden, in Administration und Infrastruktur, bei Beschaffungen. Die Agenda sieht bis zum Vorschläge bzw. die Verwirklichung betr. Räumlichkeiten, Leistungsaufträgen, Aufbauorganisation, Infrastruktur und Prozessorganisation vor. Am wird eine Information der Mitarbeitenden stattfinden. Ausserordentliche GV Monika von Gunten informiert, dass eventuell eine ausserordentliche GV stattfinden wird Austritt: Es hat erfreulicherweise keine Austritte von Mitgliedern gegeben. Monika von Gunten bedankt sich zum Schluss nochmals herzlich bei Christine Bergauer, die sogleich engagiert ihre neue Tätigkeit begonnen hat, sowie bei Martina Brütsch für ihre langjährige wertvolle Arbeit als Teamleiterin. Ein grosser Dank gilt auch den RevisorInnen sowie ihren Kollegen im Vorstand. Herzlich gedankt sei auch allen Rotkreuzfahrern und den Ansprechpersonen sowie den beim Mahlzeitendienst Tätigen. Dank gebührt auch den Anwesenden für ihre Teilnahme und ihr Interesse an den Entwicklungen der Spitex Weinland Mitte.

7 Die Präsidentin wünscht allen Klienten gute Gesundheit, ebenso allen Anwesenden und allen, die die Spitex auf die eine oder andere Weise unterstützen. Es wird im Anschluss an die heutige GV ein kleiner Apero gereicht. Die Präsidentin bedankt sich für die Organisation bei Peter Zollinger, Karin Flachsmann und Edi Fischer. Die Anwesenden werden herzlich eingeladen zur Teilnahme am Apero. 7/14 Spitex Verein Weinland Mitte Die Aktuarin Regina Schoog

8 8/14 Jahresbericht der Präsidentin Mai 2013 bis Mai Sitzungen und Veranstaltungen des Vorstandes Insgesamt fanden 7 Vorstandssitzungen zwischen den GV s statt. Einzelne Vorstandsmitglieder engagierten sich am Projekt Integration der Spitex Weinland Mitte in das Zentrum für Pflege und Betreuung Weinland oder waren im Projekt Anschaffung einer neuen Software involviert. Alle Vorstandsmitglieder waren aktiv eingebunden in den Prozess der Zusammenführung der Spitex Trüllikon-Truttikon mit der Spitex Marthalen-Rheinau. 2. Organisatorisches Operative Zusammenführung der beiden Spitex-Organisationen Marthalen-Rheinau und Trüllikon-Truttikon zur Spitex Weinland Mitte Die Organisation der Zusammenführung der Spitex Trüllikon-Truttikon mit der Spitex Marthalen-Rheinau erfolgte v.a. im zweiten Halbjahr Es brauchte viel Engagement und Verständnis seitens aller Mitarbeitenden wie auch vom Vorstand bis Aufbau- und Ablauforganisation funktionierte sowie alle relevanten Stellen und Klient/innen über die Fusion informiert waren. Alle Büroarbeitsplätze wurden ins bestehende Büro nach Marthalen transferiert. Die Fusion ist dank dem Optimismus und der aktiven Mitarbeit aller Beteiligten gut gelungen und funktioniert gut. Die Anstellung von Christine Bergauer als neue Stützpunktleiterin erwies sich als Glücksfall. Sie leitet das neu zusammengesetzte Team mit viel Geschick und nimmt alle ihre Führungsaufgaben und ihre Leitungsaufgaben gewissenhaft wahr. Martina Brütsch, welche auf eigenen Wunsch kürzer treten wollte und die Teamleitung abgab, steht der Spitex Weinland Mitte weiterhin mit ihrer Fachkompetenz zur Verfügung. Sie hat sich gut in das neue Team integriert und ist ein geschätztes Teammitglied. Leistungsvereinbarungen mit externen Leistungserbringern Die vier politischen Gemeinden der Spitex Weinland Mitte gaben der Spitex die Kompetenz, die neuen Leistungsvereinbarungen, welche weiterhin nötig sind, um Spezialdienstleistungen abzudecken, selbständig innerhalb der Normkosten abzuschliessen. Kerstin Knebel überarbeitete die Leistungsvereinbarungen für die neue Spitex Weinland Mitte und brachte sie zur Unterschrift. Ihr gilt ein herzlicher Dank für die wertvolle und intensive Arbeit. EDV Nach einer intensiven Evaluation im ersten Halbjahr 2013, zusammen mit der Spitex Stammheim, Spitex Flaachtal und der Spitex Kohlfirst wurde gemeinsam eine EDV- Verbundslösung der Firma Distler angeschafft. Schon in der Einführungsphase tauchten grosse Probleme mit den mobilen Erfassungsgeräten, sogenannten Smartphones, auf. Die Firma Distler war nicht in der Lage, die Probleme innert nützlicher Frist zu lösen. Die Daten mussten mit viel Mehraufwand von Hand in die Software eingegeben werden, anstatt dass diese, wie von der Firma Distler versprochen, per Schnittstelle automatisch ins System

9 9/14 eingelesen werden konnten. Aus diesem Grund entstanden auch ein grosser Teil der nicht verrechenbaren Spitex-Stunden. Die Probleme zogen sich hin. Die Firma Distler brachte keine hilfreichen Lösungen auf den Tisch. Die Zusammenarbeit mit der Firma Distler lief nicht zufriedenstellend. Der Vorstand sah sich gezwungen, eine Standortbestimmung durchzuführen. Das Resultat war ernüchternd. Der Vorstand der Spitex Weinland Mitte beschloss, nach einer neuen Lösung zu suchen. 3. Personelles Jahresessen der Mitarbeiterinnen mit dem Vorstand Am 31. Januar 2014 organisierte Regina Schoog, unsere Aktuarin, das Jahresessen im Restaurant Hirschen in Trüllikon. Eine grosse Schar von 31 Mitarbeiterinnen inkl. Vorstand genoss das gemütliche Beisammensein, den feinen Znacht und den guten Schluck Trülliker Wein. Besten Dank an Regina Schoog für die Organisation dieses gediegenen Abends. Jubiläen 2013 Die Jubilarinnen waren: Erika Frey 15 Jahre Esther Vogel 5 Jahre Miryam Hedinger 15 Jahre Elisabeth Stoll 10 Jahre Rita Erb 5 Jahre Ruth Frei 15 Jahre Heidi Belloni 15 Jahre Gisela Blättler 15 Jahre Hyde Müller 15 Jahre Die Mitarbeiterinnen erhalten jeweils am Jahresessen ein entsprechendes Geschenk. Wir danken allen Mitarbeiterinnen für ihre langjährige, gute und engagierte Mitarbeit. Wir schätzen es ausserordentlich, dass auch in der Fusion so viele Mitarbeiterinnen der Spitex die Treue gehalten haben. Mutationen Mitarbeiterinnen Eintritte: 1. Okt Susanne Bänteli, Pflegefachfrau HF 1. Dez Christine Bergauer, Stützpunktleiterin Austritte: Ende Sept Ende Nov Ende Dez Sabrina Werner, Pflegefachfrau HF Magdi Schwörer, Teamleiterin der Spitex Trüllikon/Tuttikon Pension Therese Schmid Wir haben zum Glück beinahe alle Mitarbeiterinnen nach der Fusion behalten können und freuen uns über eine hohe Konstanz im Team.

10 10/14 Mutationen im Vorstand Kerstin Knebel, Gemeinderätin von Rheinau und Jolanda Derrer, Gemeinderätin von Truttikon traten auf das Ende der Amtsperiode im März 2014 zurück. Ihnen beiden gebührt ein grosser Dank für ihre langjährigen Engagements als Gemeindevertretungen in der Spitex. Sie nahmen nicht nur Einsitz im Spitex-Vorstand von Amtes wegen sondern arbeiteten aktiv im Vorstand mit dies nebst ihren vielen weiteren Aufgaben als Gemeinderätinnen. Sie wurden an denen letzten Vorstandssitzung mit einem Geschenk verabschiedet. Die neuen Gemeinderatsvertreter heissen Fritz Hänni (Truttikon) und Karin Eigenheer (Rheinau). Für den Gemeinderat Trüllikon ist neu Claudia Gürtler im Spitex Vorstand. Sie ersetzt Thomas Gmür, der jedoch weiterhin im Gemeinderat als Präsident tätig ist. Die neuen Vorstandsmitglieder werden laufend in ihre Geschäfte eingearbeitet. 4. Statistiken und Tendenzen Schweiz 2012 Ein nahezu unveränderter Umsatz von rund 1,5 Milliarden Franken, ein Marktanteil von 80 Prozent und ein Rückgang an hauswirtschaftlichen Leistungen: So lauten die Ergebnisse aus der Statistik der Non-Profit-Spitex zum Jahr Immer mehr Menschen möchten so lange wie möglich zu Hause leben. Diese Tendenz setzt sich fort. Entsprechend nehmen immer mehr Personen Leistungen der Spitex in Anspruch. Dadurch wird der Eintritt in ein Pflegeheim hinausgeschoben. So lautet auch das Ziel der Spitex: die Selbständigkeit der Klientinnen und Klienten zu erhalten und zu fördern, damit sie möglichst lange in ihren eigenen Wänden bleiben können. Nach wie vor rund Mitarbeitende setzen sich bei der Non-Profit-Spitex dafür ein. Fast die Hälfte der Bezügerinnen und Bezüger von Spitex-Leistungen sind 80 Jahre alt oder älter. Um rund Personen ist die Zahl der Bezügerinnen und Bezüger von Pflegeleistungen bei der Non-Profit-Spitex gestiegen. Bei den hauswirtschaftlichen und betreuerischen Leistungen ist dagegen ein Rückgang um knapp Klientinnen und Klienten zu verzeichnen. Dies dürfte auf die sinkende Subventionierung dieses Angebots in verschiedenen Kantonen zurück zu führen zu sein. Dieser Rückgang zeigt sich auch darin, dass der Anteil hauswirtschaftlicher Leistungen um zwei Prozentpunkte auf 31 Prozent gesunken ist. Der Anteil der Pflegeleistungen beträgt neu 66 Prozent (2011: 64 Prozent). Derjenige für übrige Leistungen 3 Prozent (Sozialdienste, therapeutische Dienstleistungen, Fahrdienste usw.). Die Zahl der Mitarbeitenden (und Vollzeitstellen) bei der Non-Profit-Spitex ist nahezu unverändert. Etwas abgenommen hat die Anzahl der Basisorganisationen (neu 617, Vorjahr 627), was hauptsächlich auf Fusionen zurückzuführen ist. Nur marginal abgenommen haben die gesamten verrechneten Arbeitsstunden. Spitex entwickelt sich stärker als die Pflegeheime Neuchâtel, (BFS) Als wichtigste Erbringer von Leistungen für Personen, die sozialmedizinische Betreuung benötigen, entwickeln sich die Spitex und die Pflegeheime stark. Zusammen beschäftigten sie im Jahr 2012 insgesamt Personen, was Vollzeitäquivalenten (VZÄ) entspricht. Zwischen 2010 und 2012 hat der Personalbestand in VZÄ bei der Spitex um 11 Prozent und bei den Pflegeheimen um 7 Prozent zugenommen. Dies sind einige Ergebnisse der Statistik der Hilfe und Pflege zu Hause (Spitex) und der Statistik der sozialmedizinischen Institutionen 2012 (provisorische Zahlen) des Bundesamtes für Statistik (BFS).

11 11/14 Im Jahr 2012 haben Personen Spitex-Leistungen bezogen. Im gleichen Zeitraum wurden in den Pflegeheimen Bewohnerinnen und Bewohner gezählt. Dazu kommen Personen, die als Externe in Pflegeheimen Pflegeleistungen bezogen haben oder dort tageweise betreut worden sind, sowie Personen, die während einer Dauer von weniger als 30 Tagen in einem Pflegeheim wohnten. Ausserdem haben Personen Leistungen von Spezialinstitutionen bezogen, die auf Menschen mit Behinderungen oder mit Sucht- und psychosozialen Problemen ausgerichtet sind. Aufschwung der Spitex 76,3 Prozent der Personen in einem Pflegeheim waren 80 Jahre oder älter, bei den Spitex- Bezügerinnen und -Bezügern betrug dieser Anteil 49 Prozent. Der Anteil Personen in einem Pflegeheim, die unter 65 Jahre alt waren, war sehr gering (4,8%) und deutlich niedriger als jener der Personen, die in diesem Alter Spitex-Leistungen bezogen (24% der Bezügerinnen und Bezüger). Zwischen 2010 und 2012 ist der Anteil der Bevölkerung, der Spitex- Leistungen in Anspruch nahm, stärker gestiegen (+11,1%) als jener in Pflegeheimen (+4,6%). Dies deutet auf die Tendenz hin, Massnahmen zu entwickeln, damit die Personen länger zu Hause bleiben können. Dadurch wird der Eintritt in ein Pflegeheim, der erst aufgrund eines hohen Pflegebedarfs erfolgt, hinausgeschoben. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegeheime benötigten durchschnittlich 105 Pflegeminuten pro Tag, während die Spitex-Bezügerinnen und -Bezüger 52 Stunden pro Jahr (durchschnittlich 9 Minuten pro Tag) beanspruchten. Weniger Plätze in den Pflegeheimen Die Anzahl Plätze pro Einwohnerin und Einwohner in Pflegeheimen ist zwischen 2010 und 2012 gesunken, von 66,5 auf 65,4 pro tausend Einwohnerinnen und Einwohner ab 65 Jahren. Das Verschwinden von Heimen für ältere Menschen, die keine Pflege benötigen (2012: 403 Plätze; das sind 79,3% weniger als 2007), lässt vermuten, dass ältere Personen direkt in ein Pflegeheim und nicht zuerst in ein Altersheim eintreten. Demgegenüber stellt der Ausbau von ambulanten Pflegestrukturen (1 922 Bezügerinnen und Bezüger im Jahr 2012) eine von mehreren neuen Zwischenlösungen zwischen dem Aufenthalt zu Hause und in der Institution dar. Spitex in den lateinischen Kantonen bevorzugt In der Schweiz bezogen 27 pro tausend Einwohnerinnen und Einwohner ab 65 Jahren Spitex-Leistungen. Mehrere lateinische Kantone (NE, GE, JU, TI, VD) sowie der Kanton Bern verzeichneten Anteile, die mit 33 bis 43 Promille deutlich über dem Durchschnitt lagen. In mehreren dieser Kantone waren hingegen relativ wenige Personen in Pflegeheimen untergebracht (GE: 10,4 Personen pro Tausend, VD: 11,8, JU: 13,4). Im Vergleich dazu betrug der Schweizer Durchschnitt 15,1 Promille, und die höchsten Anteile wurden mit Werten zwischen 22,4 und 27 in der Ostschweiz (GL, AR, SH) registriert. 11 Milliarden Franken Gesamtkosten Im Jahr 2012 wurden von Leistungserbringern im Spitex-Bereich nahezu 11,4 Millionen Pflegestunden und 5,6 Millionen Stunden für die Hilfe im Haushalt (Wäsche, Einkauf usw.) aufgewendet. Diese Leistungen kosteten 1,8 Milliarden Franken, wovon 86 Prozent auf das Konto der Personalkosten gingen. Dieser Anteil betrug in den Pflegeheimen lediglich 78 Prozent, die Gesamtkosten beliefen sich 2012 auf beinahe 9 Milliarden Franken. Es wurden 32,4 Millionen Beherbergungstage registriert, was einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer in einem Pflegeheim von 2,6 Jahren pro Bewohnerin oder Bewohner entspricht.

12 12/14 Die Patientinnen und Patienten beteiligten sich mit 594 Millionen Franken an den Pflegekosten Die Bezügerinnen und Bezüger von Spitex-Leistungen trugen 5 Prozent der Pflegekosten, das heisst 48 Millionen Franken der insgesamt 950 Millionen Franken. Hinzu kamen die Franchise und der Selbstbehalt. Die Bewohnerinnen und Bewohner in einem Pflegeheim übernahmen 16 Prozent beziehungsweise 546 Millionen Franken der 3,3 Milliarden Franken an Pflegekosten. Die Versicherer finanzierten 71 Prozent der Spitex-Pflegekosten sowie 54,1 Prozent der Pflegekosten in Pflegeheimen. Für die restlichen Pflegekosten kamen die Kantone und die Gemeinden auf. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegeheime bezahlten zudem 5,2 Milliarden Franken für Unterkunfts- und Betreuungskosten aus der eigenen Tasche, wobei sie oft von Hilfe in Form von Ergänzungsleistungen profitierten. Auch die Kosten für die Leistungen für Haushaltshilfe (203 Millionen Franken) gingen zulasten der Bezügerinnen und Bezüger. Quelle:bfs 5. Statistiken und Tendenzen Kanton Zürich Spitex Organisationen und Pflegefachpersonen leisten 2,97 Mio. Stunden. Im Jahre 2012 haben im Kanton Zürich insgesamt 243 Spitex-Organisationen und selbstständig erwerbende Pflegefachpersonen Dienstleistungen erbracht. Von diesen 243 können 98 als gemeinnützige und 62 als kommerzielle Organisationen bezeichnet werden. Zusätzlich haben 83 selbständig erwerbende Pflegefachpersonen Dienstleistungen erbracht. Von den gemeinnützigen Spitex-Organisationen im Kanton Zürich waren 94 lokal tätig (d.h. für eine oder wenige Gemeinden) und 4 Organisationen regional (z.b. Zusammenschlüsse kom munaler Spitex-Organisationen). Die Leistungserbringer haben im Jahr 2012 insgesamt Klientinnen und Klienten betreut und dabei 2,97 Mio. verrechnete Stunden geleistet. Sie haben im Jahre 2012 total Personen auf Vollzeitstellen beschäftigt. Die Leistungserbringer für Spitex-Leistungen im Kanton Zürich konnten im Jahre 2012 Gesamteinnahmen von rund 290 Mio. Franken verzeichnen. Davon entfielen 83% auf Einnahmen durch Dienstleistungen, 10% auf Beiträge der öffentlichen Hand und 7% auf übrige Einnahmen wie Mitgliederbeiträge, Zuwendungen Dritter und Kapitalerträge. Diesen Einnahmen standen Gesamtausgaben in der Höhe von insgesamt rund 287 Mio. Franken gegenüber. Die Ausgaben teilten sich auf in Personalkosten mit 250 Mio. Franken (87%) und übrige Aufwendungen (Raumkosten usw.) mit 37 Mio. Franken (13%). Quelle: Gesundheitsdirektion, Kanton Zürich Im Kanton Zürich sind klare Bestrebungen im Gang, den Spitex-Verband mit dem Heimverband (Curaviva) zu fusionieren. Die beiden Verbände informieren laufend. 6. Statistiken Spitex Weinland Mitte 2013 Leistungszahlen 2013 Von total geleisteten Spitex-Stunden konnten rund Spitex-Stunden an die Klienten verrechnet werden. Der nicht verrechenbare Anteil an Stunden ist im Jahr 2013

13 13/14 relativ hoch, da die Einführung der neuen EDV extrem viele personelle Ressourcen beanspruchte. 8 dipl. Pflegefachfrauen und weitere 15 Mitarbeiterinnen arbeiteten in der Pflege oder Haushilfe. Esther Vogel ist für die Personal- und die Klientenadministration zuständig. Der Stellenplan beträgt per Dezember 2013 total 7,15 Stellen. Rotkreuzfahrdienst-Statistik 2013 Anzahl Personen 22 Fahrten 443 Km Stunden 391 Der Rotkreuzfahrdienst leistete eine erheblich grössere Anzahl Fahrten als im vergangenen Jahr Somit werden die Rotkreuzfahrdienste von Jahr zu Jahr mehr in Anspruch genommen. Mahlzeitenlieferungen 2013 Trüllikon-Truttikon: 392 Rheinau: Total Marthalen wird direkt vom Restaurant Ochsen beliefert und ist in der Statistik nicht erfasst. 7. Ausblick 2014 Strategische Ausrichtung Im Jahr 2013 wurde in einer Projektgruppe intensiv das Thema Integration der Spitex Weinland Mitte und der Spitex Benken und Ossingen in das Zentrum für Pflegeund Betreuung Weinland (ZPBW) diskutiert. Die betroffenen Gemeinden haben mit je einem Gemeinderat Einsitz in dieser Arbeitsgruppe. Auch Vertreter des ZPBW, des Spitex-Vereins Weinland Mitte und der Heimkommission sind vertreten. Die Verhandlungen sind im Gange und weiterhin auf gutem Weg. Per 2016 soll die Spitex Weinland Mitte in das Zentrum für Pflege und Betreuung integriert werden. 8. Dank An erster Stelle danke ich allen Mitarbeiterinnen für ihren unermüdliche Einsatz, allen voran der neuen kompetenten Stützpunktleiterin Christine Bergauer und der im 2013 abgetretenen Teamleiterin Martina Brütsch. Es ist für den Vorstand eine grosse Entlastung, ein so gut funktionierendes Team bei den Klientinnen und Klienten zu wissen. Ebenfalls gilt ein Dank unserer Rechnungsführerin Esther Vogel für die termingerechte und saubere Rechnungsführung sowie den beiden Rechnungsrevisorinnen Maria Lee und Patrizia Kündig.

14 Den Rotkreuzfahrern/innen danke ich von Herzen für ihren unermüdlichen und wichtigen Einsatz. 14/14 Ebenfalls sind die Einsätze für den Mahlzeitendienst ein wichtiger Dienst, den ich hier von Herzen verdanken möchte. Meinen Vorstandskollegen/innen danke ich für ihr hohes Engagement, die gute und kollegiale Unterstützung sowie die angenehme und wertschätzende Zusammenarbeit. Den von Amtes wegen ausgetretenen Gemeinderäten Kerstin Knebel aus Rheinau und Jolanda Derrer aus Truttikon wünsche ich für die Zukunft alles Gute. Thomas Gmür wünsche ich weiterhin viel Freunde an seinem Amt. Den neu gewählten Gemeinderatsvertretungen Karin Eigenheer aus Rheinau, Fritz Hänni aus Truttikon und Claudia Gürtler aus Trüllikon wünsche ich für ihre neue Tätigkeit in der Spitex und ihrem Ämtern als Gemeinderäte gutes Gelingen. Ein gebührender Dank gehört auch allen Anwesenden für das Interesse an der Spitex sowie allen treuen Mitgliedern, allen neuen Mitgliedern und allen Personen, welche die Spitex ideell, materiell und finanziell unterstützen. Unseren Klientinnen und Klienten wünsche ich alles Gute und hoffe, dass die erbrachten Spitexleistungen dazu beitragen ihre individuelle Lebensqualität lange erhalten zu können. Marthalen, den 13. Mai 2014 Die Präsidentin Monika von Gunten

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