V orw ort Abkürzungsverzeichnis... 15

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "V orw ort Abkürzungsverzeichnis... 15"

Transkript

1 V orw ort... 7 Abkürzungsverzeichnis Kapitel: Überlegungen vor der Selbstständigkeit Warum selbstständig?-gefühl oder Verstand? Sind Sie zum Unternehmer geeignet? - Der Selbst-Check 20 Auswertung des Selbst-Checks Eigenschaften eines Gastwirts - worauf kommt es an?.. 29 Risikobereitschaft Durchsetzungsvermögen und Entscheidungsfänigkeit 31 Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl 33 Leidensfähigkeit Fachliche Kompetenz Kommunikations- und Informationsaffinität Führungsqualitäten Verkaufssteuerung Unternehmensorganisation - was Unternehmen? Ablaufkoordination Kompetenz Organisationsstruktur Warum scheitern so v iele? Persönliches Umfeld Finanzierungsdefizite Fehlende Marktanalyse Falsche Standortwahl... 45

2 Kaufmännische M ängel Fehlerhafte Prognosen und falsche Planungen Externe Einflussgrößen Körperliche und geistige Fitness Innere Einstellung Gesetzliche Richtlinien in der Gastronomie Preisangabenverordnung - was kosten Speis und T rank? Gesetzliche Auflagen... 5/ Ladenscnluss Arbeitsstättenverordnung HACCP Getrnkeschankanlagenverordnu^^ 61 Hackfleischverordnung Fettabscheidung Die Standortwahl-entscheiden^^ 63 Analyse der Standortfaktoren Was ist ein Businessplan una können Sie von einem guten Businessplan profitieren? Bevor Sie mit dem Planen und Schreiben beginnen.. 75 Erstellung einer Zeitachse Kapitel: Elemente eines Businessplans Ubersicht uber einen Businessplan Was ist der Kern des Unternehmens? Wie ist das Unternehmen positioniert? Wie wird die Realisierung umgesetzt? Executive Summary - das Wesentliche auf wenigen Seiten! Produkte und Service - was haben Sie zu bieten? Fazit Markt und Wettbewerb Marktanalyse - auf der Suche nach den Käufern Wettbewerbsanalyse 一 ein Blick auf die Konkurrenz Marketing und Vertrieb - stellen Sie sich vor. Sie gründen und keiner bekommt es mit Appetit wecken auf Ihre Produkte und Dienstleisiungen Vertrieb - der Weg zum Kunden Corporate Identitỹeinheiri^^^ Personalstrukturen

3 3. Kapitel: Finanzplanung schätzen Sie Ihren zukünftigen G ew inn Umsatz,Kosten- und Ertragsplanung Liquiditätsplanung - Cash is King Weitere Optionen der Finanzplanung Sonderthema Investitionsabzugsbetrag Einblick in die Buchführung Sonderthema: Kosten i. z. m. Selbstständigkeit - Einblick in die Buchführung Abschreibungen Kapitalstruktur-die optima^^ Sonderthema: Einbringen von Vermogensgegenständen aus dem Privatvermögen und mögliche Kostenaufwandsbuchungen... 13ö 3.8 Die Rechtsform-eine bürokratische Hiirde Ein-Personen-Gründungen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Kapitel: Personal Mitarbeiter und der Einsatz im Unternehm en Personalbeschaffung - wie und w o h fe geeignete M itarbeiter? Personalanforderungen/Personalauswahlkriterien - wer passt zu Ihnen? Personalplanung - effizient und wirkungsvoll Personalführung - wer ist hier der Boss? Personalmanagement Motivation und Zufriedenheit. 165 Personalfreistellung-was tun, Kapitel: Der Kunde - das unbekannte Wesen? Zielgruppendefinition Kommunikation mit dem G a s t Nonverbale Kommunikation Die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation in der Gastronomie Was will der Kunde? Erwartungen der Kunden ; Teder Kiindp k t mpin KnnHpa 一 Hip 7.9๒ CrPhntp Hpr Kundenorientierung

4 5.6 ABC der Kundenorientierung Umgang mit Reklamationen Kapitel: Marketing - mit der richtigen Strategie zum Erfolg Das Einmaleins des Marketings Produktpolitik Kontrahierungspolitik Kommunikationspolitik Erfolgreiche Marketingstrategien P oter A n so ff Marketinganalysemethoden Produktlebenszyklus Viel Werbung für wenig G eld Thesen für ein erfolgreiches Marketingkonzept Das Alleinstellungsmerkmal ^ Kapitel: Strategien im Einkauf Verhandlungstaktiken Jahresrückvergütungen Bierlieferverträge KapiteL Betriebswirtschaft"^ Ökonomisches Prinzip Deckungsbeitragsrechnung Kalkulation Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) Kapitel: Franchise in der Gastronomie Was heißt Franchise überhaupt? Vor- und Nachteile eines Franchisesystems Welches Franchisesystem passt zu Ihnen? Kapitel: Praxistipps zu Beratung im Gründungsprozess Allgemeine Gründungsberatung Steuerberaiung Rechtsberatung

5 10.2 Gründerberater - wie Sie den richtigen Berater und Coach findn Empfehlungen von anderen Gründern... ٠ Verzeichnisse von Beratern und Coachs Förderprogramme Beratungs-und Coachingzuschue 259 Vorgründungs- und Nachfolgecoacnmg Bayern Grundercoaching Deutschland Förderprogramm des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Gründungszuschuss Subventionierte Darlehen,Bürgehaften und Beteiligungen Start der Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit Was ist bei den Sozialversicherungen zu beachten?.. 27b 11. Kapitel: Die Übernahme eines Gastronomiebetriebes ใ ไ Vor- und Nachteile einer Unternehmensübernahme Wie finden Sie das richtige Unternehmen? Informelle Aspekte der Unternehmensnachfolge Wie bewerte ich einen Gastronomiebetrieb? Erfolgsfaktoren aus Sicht der Kapitalgeber USP der Geschäftsidee und Wachstumsmarkt Kapitel: Checklisten Für den Gastronomiebetrieb Anhang SGB Gründungszuschuss SGB Dauer und Höhe der Förderung ^ SG B IIIEinstellungszuh^ SGB III Umfang der Forderung 306 Muster eines Jahresgesprachsbogens ฑ

Erfolgreich in der Gastronomie

Erfolgreich in der Gastronomie Erfolgreich in der Gastronomie Existenzgründung und Businessplan für Gastronomen, Wirte und Kneipenbesitzer von Dr. Bernd Fischl Michael Fischer 2. Auflage Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Kapitel:

Mehr

Erfolgreich in der Gastronomie

Erfolgreich in der Gastronomie Beck professionell Erfolgreich in der Gastronomie Existenzgründung und Businessplan für Gastronomen, Wirte und Kneipenbesitzer Bearbeitet von Dr. Bernd Fischl, Michael Fischer 2. Auflage 2016. Buch. 310

Mehr

Der perfekte Businessplan

Der perfekte Businessplan Der perfekte Businessplan So überzeugen Sie Banken und Investoren von Bernd Fischl und Stefan Wagner 3. Auflage Vorwort zur dritten Auflage Businessplanung ist ein essenzieller Bestandteil vor, bei und

Mehr

Stichwortverzeichnis. Deckungsbeitragsrechnung 190 Distributionspolitik 171

Stichwortverzeichnis. Deckungsbeitragsrechnung 190 Distributionspolitik 171 Stichwortverzeichnis A Abgeltungsteuer 200 Ablaufkoordination durch Programme 32 durch Selbstabstimmung 32 hierarchische 31 Abmahnung 138 Abschreibung 103 außerplanmäßige 104 degressive 104 GWG 104 Leistungs~

Mehr

Der perfekte Businessplan

Der perfekte Businessplan Beck professionell Der perfekte Businessplan So überzeugen Sie Banken und Investoren Bearbeitet von Dr. Bernd Fischl, Stefan Wagner 3. Auflage 2016. Buch. 198 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68108 0 Format

Mehr

Der perfekte Businessplan

Der perfekte Businessplan Der perfekte Businessplan Bernd Fischl/Stefan Wagner 2. Auflage ISBN 978-3-8006-3860-4 2. Auflage 2011 Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstraße 9, 80801 München Druck und Bindung: Druckhaus Nomos In den

Mehr

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden

Mehr

Erfolgreiche Existenzgründung

Erfolgreiche Existenzgründung Haufe Fachbuch Erfolgreiche Existenzgründung Bearbeitet von Reinhard Bleiber 3. Auflage 2013. Buch. 352 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 03795 9 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Betriebswirtschaft: Allgemeines

Mehr

Moderne Immobilienwirtschaft. Jörg S. Heinzelmann. :e m. Fachverlag für die Wohnungswirtschaft

Moderne Immobilienwirtschaft. Jörg S. Heinzelmann. :e m. Fachverlag für die Wohnungswirtschaft Moderne Immobilienwirtschaft Jörg S. Heinzelmann :e m Fachverlag für die Wohnungswirtschaft Tn h a 1 tsverzei ch n i s Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 13 1.1 Unternehmerische Selbstständigkeit 13 1.1.1

Mehr

Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt

Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt Existenzgründung für Hochschulabsolventen Geschäftsidee, Business Plan, Fördermittel, Kundenakquise, Crowdfunding 1. Auflage

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

Gründungsberatung der Handwerkskammer Hannover

Gründungsberatung der Handwerkskammer Hannover Gründungsberatung der Handwerkskammer Hannover Wolfgang Frieden Informationstag Unternehmensnachfolge im Handwerk 22. Oktober 2016 Inhalte 1. Angebote der Gründungsberatung 2. Persönliche Voraussetzungen

Mehr

ERFOLGREICH SELBSTSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN

ERFOLGREICH SELBSTSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN ERFOLGREICH SELBSTSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN STRATEGIEN ANFORDERUNGEN - FÖRDERMÖGLICHKEITEN Hamburger Gründertag am 24. März 2018 Jens Fahsel Johann Daniel Lawaetz-Stiftung Über uns. Lawaetz-Stiftung

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15

Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15 Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15 1. Bedeutung persönlicher Voraussetzungen für den Erfolg beruflicher Selbstständigkeit begründen 15 1.1 Anforderungen

Mehr

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen 10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung Böker, Paul & Jung Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbh Stauffenbergalle 3 56410 Montabaur Tel.: 02602 94946-0 Fax: 02602 94946-11 E-Mail: empfang@bpj-mittelstandsbertung.de

Mehr

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens Businessplan Sebastian Ihle Dennis Ahrens Übersicht Aufgaben des Businessplans Aufbau des Businessplans Die Bausteine im Einzelnen Aufgaben des Businessplans Ueberpruefung der Idee ( Hat die Idee eine

Mehr

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen?

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen? Warum nicht gleich richtig planen? Der Businessplan Referenten: Lisa Haus Abteilungsleiterin Unternehmensgründung und Unternehmensförderung / Innovation der IHK Rheinhessen Jan Leyser Betriebswirtschaftlicher

Mehr

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept

Mehr

Aufgaben und Fragestellungen

Aufgaben und Fragestellungen Aufgaben und Fragestellungen Gründerpersönlichkeit Der Spieler soll herausfinden, ob er über einen Gründercharakter verfügt. Geschäftsidee Was ist meine eigene Geschäftsidee? Fachkompetenz Warum brauche

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11.

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11. Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Was ist ein Businessplan und wie ist er aufgebaut? 2. Kapitel Anlässe zur Erstellung eines Businessplans 3. Kapitel Funktion des Businessplans 4.

Mehr

Selbstständigkeit wagen. Prof. Dr. Joachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma Axel Singler

Selbstständigkeit wagen. Prof. Dr. Joachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma Axel Singler Selbstständigkeit wagen Prof. Dr. oachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma Axel Singler 2 Inhalt Teil 1: Existenzgründung Die Informationen sammeln 9 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? 10 Chancen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitel 1: Gründungsfragen aus der Praxis 1.1 Voraussetzurigen erfolgreicher Gründungen 1.2 Anreize und negative Aspekte des Unternehmertums

Mehr

Betriebswirtschaft und Unternehmensführung

Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Dr. oec. HSG Michael Käppeli Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Eine Einführung in unternehmerisches Denken und Handeln Versus Zürich Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Das Unternehmen als Teil von Wirtschaft

Mehr

BUSINESS PLAN. Thomas Kutschera

BUSINESS PLAN. Thomas Kutschera BUSINESS PLAN Thomas Kutschera 01.10.2013 Business Plan Kutschera 2 Business Plan I Ihr wollt ein Unternehmen gründen Das kostet Geld und Zeit Meistens sind Schulden damit verbunden Ihr wollt genau planen,

Mehr

Erfolgsfaktor Businessplan. FHWien der WKW 24. November 2016

Erfolgsfaktor Businessplan. FHWien der WKW 24. November 2016 Erfolgsfaktor Businessplan FHWien der WKW 24. November 2016 Was ist ein Businessplan? Der rote Faden auf dem Weg zur Selbstständigkeit Warum überhaupt planen? i2b Serviceleistungen i2b-serviceleistungen

Mehr

Informationsveranstaltung. Mein Weg in Deutschland: Was bedeutet Selbstständigkeit. Existenzgründung und Unternehmensförderung

Informationsveranstaltung. Mein Weg in Deutschland: Was bedeutet Selbstständigkeit. Existenzgründung und Unternehmensförderung Informationsveranstaltung Mein Weg in Deutschland: Was bedeutet Selbstständigkeit Fast jeder fünfte Gründer mit Migrationshintergrund Anteil an IHK-Gründungsberatung 14% 19% 19% 2007 2016 Hoher Wille zur

Mehr

Der Businessplan. ^ Springer Gabler. Anna Nagl. Geschäftspläne professionell erstellen Mit Checklisten und Fallbeispielen

Der Businessplan. ^ Springer Gabler. Anna Nagl. Geschäftspläne professionell erstellen Mit Checklisten und Fallbeispielen Anna Nagl Der Businessplan Geschäftspläne professionell erstellen Mit Checklisten und Fallbeispielen 7., überarbeitete und ergänzte Auflage ^ Springer Gabler DnlhaDttsveirzellclhiiniiis 1 Einleitung 1

Mehr

1. Wo wollen Sie gründen bzw. haben Sie gegründet? (Wenn Sie dies noch nicht wissen, geben Sie hier bitte die Postleitzahl Ihres Wohnsitzes an):

1. Wo wollen Sie gründen bzw. haben Sie gegründet? (Wenn Sie dies noch nicht wissen, geben Sie hier bitte die Postleitzahl Ihres Wohnsitzes an): 0 MEB - Gründungsberatung 2017 Münchner Existenzgründungs-Büro (MEB) * eine Initiative der IHK für München und Oberbayern und der Landeshauptstadt München Ihre Meinung über die Gründungsberatung und statistische

Mehr

EUlJ. Frühindikatoren der wirtschaftlichen Entwicklung von Jungunternehmen. Corporate Life Cycle Management Band 3. Dr.

EUlJ. Frühindikatoren der wirtschaftlichen Entwicklung von Jungunternehmen. Corporate Life Cycle Management Band 3. Dr. Corporate Life Cycle Management Band 3 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Patrick Simon Frühindikatoren der wirtschaftlichen Entwicklung von Jungunternehmen Eine empirische Untersuchung von

Mehr

Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market

Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market Webinar 11. Oktober 2016 Bernd.Einmeier@ThinkTank-Networks.com +49 871 4302440 ThinkTank Networks GmbH & Co. KG All rights reserved 1 Für wen ist diese

Mehr

Beck kompakt. BWL Basiswissen. Ein Schnellkurs für Nicht-Betriebswirte. Bearbeitet von Dr. Volker Schultz

Beck kompakt. BWL Basiswissen. Ein Schnellkurs für Nicht-Betriebswirte. Bearbeitet von Dr. Volker Schultz Beck kompakt BWL Basiswissen Ein Schnellkurs für Nicht-Betriebswirte Bearbeitet von Dr. Volker Schultz 3. Auflage 2016. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 69015 0 Format (B x L): 10,4 x 16,1 cm Wirtschaft

Mehr

2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15

2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15 VII 1 Die eigene Arztpraxis eine Einleitung.... 1 1.1 Die richtige Entscheidung Festlegen der Ziele... 2 1.2 Zusammenfassung.... 4 2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung... 5 2.1 Geben Sie Ihrer

Mehr

TUN SIE DAS, WAS SIE LIEBEN!

TUN SIE DAS, WAS SIE LIEBEN! TUN SIE DAS, WAS SIE LIEBEN! Erfolgreich gründen Mit Plan Elke Petry Die Gründungsarchitektin Architektin Dipl. Ing. FH Beratung für Gründer und Selbständige Seit 2006 - Starthilfe für Gründer - Impulse

Mehr

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018 Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Inhalt Unsere Themen: - Definition eines Businessplans - Empfänger des Businessplans -

Mehr

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson BUSINESSPLAN 1 Checkliste: Businessplan Erstellen Sie Ihren Businessplan knapp und präzise. Er sollte nicht mehr als 30 A4-Seiten umfassen. Mit Vorteil geben Sie Zahlen - insbesondere Schätzungen - mit

Mehr

TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger

TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN WOZU DIENT EIN BUSINESSPLAN Schriftliches Konzept

Mehr

4 Zielmarkt... 13 4.1 Informationsgewinnung... 14 4.2 Marktentwicklung/-prognose... 14 4.3 Wettbewerbsanalyse... 15 4.4 SWOT-Analyse...

4 Zielmarkt... 13 4.1 Informationsgewinnung... 14 4.2 Marktentwicklung/-prognose... 14 4.3 Wettbewerbsanalyse... 15 4.4 SWOT-Analyse... Inhaltsverzeichnis Teil I Module eines Business-/Geschäftsplans 1 Einleitung...................................................... 3 2 Executive Summary............................................. 7 3

Mehr

EXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg

EXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg EXKURS BUSINESS-PLAN Prof. Dr. Reto Waltisberg 2017 1 2 Businessplan Entwicklung 2 Unternehmensgründung Entwicklungsphasen Businessplan Vgl. Hartschen/Scherer/Brügger 2009, S. 120 3 Businessplan Verwendungszweck

Mehr

B Umweltsphären, Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen

B Umweltsphären, Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen Einführung 1 Bedürfnis zur Nachfrage 3 Unternehmensarten 31 1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 13 3.1 Einteilung nach Wirtschaftssektoren 32 1.2 Wirtschaftliche Güter 16 3.2 Einteilung nach 33 1.3 Ökonomisches

Mehr

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1. 1.1 Ziele der Arbeit... 2. 1.2 Aufbau der Arbeit...

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1. 1.1 Ziele der Arbeit... 2. 1.2 Aufbau der Arbeit... - I - INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS VII VIII X 1. EINLEITUNG 1 1.1 Ziele der Arbeit... 2 1.2 Aufbau der Arbeit... 2 2. DER BUSINESSPLAN EINE THEORETISCHE

Mehr

Existenzgründung aus Arbeitslosigkeit und Hartz IV

Existenzgründung aus Arbeitslosigkeit und Hartz IV Existenzgründung aus Arbeitslosigkeit und Hartz IV Leitfaden zur erfolgreichen Selbstständigkeit Katharina Meuser Verlag Franz Vahlen München So orientieren Sie sich im Buch Folgende Elemente erleichtern

Mehr

Gründungsberatung der Handwerkskammer Hannover

Gründungsberatung der Handwerkskammer Hannover Gründungsberatung der Handwerkskammer Hannover Wolfgang Frieden Informationstag Unternehmensnachfolge im Handwerk 10. Oktober 2015 Inhalte 1. Angebote im Gründer-Center 2. Persönliche Voraussetzungen 3.

Mehr

BWB - IHK Gründungsberatung bis 2015

BWB - IHK Gründungsberatung bis 2015 0 BWB - IHK Gründungsberatung bis 2015 Ihre Meinung über die Existenzgründungsberatung der IHK ist uns wichtig! Alle Angaben sind freiwillig. Einwilligungserklärung Datenschutz Frau Herr Name: Unternehmensbezeichnung

Mehr

5 Unternehmensgründung:

5 Unternehmensgründung: 5 Unternehmensgründung: Unternehmensgründung im Überblick 5.1 Gründungswille Selbstständig Erwerbstätige - ein eigenes Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben, - einen freien Beruf (z. B. Arzt, Rechtsanwalt)

Mehr

Der Businessplan Basis für Ihren Erfolg!

Der Businessplan Basis für Ihren Erfolg! Der Businessplan Basis für Ihren Erfolg! Jochen Bloß, KIZ Offenbach -IHK Gründertag, 11. März 2017 - KIZ Management GmbH Hermann-Steinhäuser-Str. 43-47, 63065 Offenbach Telefon: 069 66 77 96-100, Fax:

Mehr

Businessplan, auf dessen Grundlage sie die. Realisierbarkeit des Existenzgründungsvorhabens prüfen.

Businessplan, auf dessen Grundlage sie die. Realisierbarkeit des Existenzgründungsvorhabens prüfen. CHECKLISTE ZUR ERSTELLUNG EINES BUSINESSPLANS Der Businessplan nimmt als Mittel zur Vorbereitung auf die Selbstständigkeit immer weiter an Bedeutung zu. Nicht nur, dasss der Businessplan als Orientierungshilfe

Mehr

Businessplan Kfz-Werkstatt

Businessplan Kfz-Werkstatt Businessplan Kfz-Werkstatt Gründer: Max Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@max-mustermann.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Existenzgründung. Dr. Joachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma. 6. Auflage

Existenzgründung. Dr. Joachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma. 6. Auflage Existenzgründung Dr. oachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma 6. Auflage 2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? 6 Chancen und Risiken abwägen 6 Welche Voraussetzungen

Mehr

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Gründen macht Schule!

Gründen macht Schule! Gründen macht Schule! Unternehmerische Perspektive vermitteln warum, was und wie Ralf Hofmann Referent Existenzgründung IHK Würzburg-Schweinfurt Existenzgründung und Unternehmensförderung 1 Unternehmertum

Mehr

Existenzgründung in Freien Berufen

Existenzgründung in Freien Berufen Existenzgründung in Freien Berufen Basiswissen für den erfolgreichen Start Tag für Gründer und junge Unternehmen Elevator Pitch BW Regional Cup Heilbronn-Franken 23. Mai 2014 Christina Grabinger Dipl.-Sozialwirtin

Mehr

Einführung. A Modellüberblick. В Umweltsphären, Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen

Einführung. A Modellüberblick. В Umweltsphären, Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen Einführung 1 Bedürfnis zur Nachfrage 12 3 31 1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 13 3.1 Einteilung nach Wirtschaftssektoren 32 1.2 Wirtschaftliche Güter 3.2 Einteilung nach 33 Ökonomisches Prinzip 17 3.3

Mehr

Schularbeitsstoff Businessplan. Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227

Schularbeitsstoff Businessplan. Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227 Schularbeitsstoff Businessplan Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227 01.10.2013 Business Plan Kutschera 2 Businessplan Synonyme Geschäftsplan Geschäftskonzept

Mehr

Was gehört in Ihren Businessplan

Was gehört in Ihren Businessplan Was gehört in Ihren Businessplan Zusammenfassung Name des zukünftigen Unternehmens? Name(n) des/der Gründer(s)? Wie lautet Ihre Geschäftsidee? Was ist das Besondere daran? Welche Erfahrungen und Kenntnisse

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre...................... 1 1.1 Betriebswirtschaftslehre aus der Sicht des Juristen.............. 1 1.2 Die Rechtspersönlichkeit..............................

Mehr

Franchise Start Infos für Franchise- Interessierte

Franchise Start Infos für Franchise- Interessierte Franchise Start Infos für Franchise- Interessierte Franchise Start Die Franchise Berater 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als

Mehr

Finanzbuchhaltung * Unternehmensberatung Geschäftsentwicklung

Finanzbuchhaltung * Unternehmensberatung Geschäftsentwicklung Finanzbuchhaltung * Unternehmensberatung Geschäftsentwicklung die Spezialisten für die gastronomiebranche Kompetenz Flexibilität Erfahrung Pünktlichkeit Sie und Ihre unternehmens zum Mittelpunkt unserer

Mehr

Vorbereitung auf das Bankgespräch

Vorbereitung auf das Bankgespräch Vorbereitung auf das Bankgespräch Darauf kommt es an! Dipl.-Kaufmann Erik Bastians Vertriebsdirektor GründerCenter Köln Aachenerstr. 746 750, 50933 Köln Tel.: 0221/226-2643, Fax: 0221/226-2662 erik.bastians@sparkasse-koelnbonn.de

Mehr

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Joachim Paul Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Mit Beispielen und Fallstudien GABLER I Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Themenstellung 1 1.2 Zum Begriff der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Praxishandbuch Produktmanagement

Praxishandbuch Produktmanagement Erwin Matys Praxishandbuch Produktmanagement Grundlagen und Instrumente Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Brief an die Leserinnen und Leser 11 Vorwort zur 3. Auflage 13 Vorwort zur 4. Auflage 15

Mehr

Checkliste Existenzgründung

Checkliste Existenzgründung Checkliste Existenzgründung 1.) Geschäftsidee Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee. Gründen Sie allein oder mit mehreren? Wann beabsichtigen Sie Ihre selbstständige Tätigkeit aufzunehmen? Welche Ziele haben

Mehr

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8 Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr. 2-4 10787 Berlin Seite 1 von 8 Inhaltsangabe: 1) Zusammenfassung... 3 2) Wie lautet

Mehr

Marketing - aber richtig umfassend

Marketing - aber richtig umfassend SCHRIFTENREIHE DES WIRTSCHAFTSFÖRDERUNCSINSTITUTES Marketing - aber richtig umfassend Erwin Marx INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 3 1 Die 14 Grundlagen für optimales Marketing 9 1.1 Einführung in das Marketing

Mehr

Beratungsförderung im Überblick

Beratungsförderung im Überblick Staatliche Unterstützung in allen Lebenslagen Beratungsförderung im Überblick Mainfränkischer Fördermitteltag am 21. Juli 2014 Bereichsleiter Existenzgründung und Unternehmensförderung, Standortpolitik

Mehr

Alt hilft Jung. Wer wir sind Was wir tun Wie wir Existenzgründer unterstützen Vorgehensweise und Geschäftsplan Was tun Gründerinnen anders?

Alt hilft Jung. Wer wir sind Was wir tun Wie wir Existenzgründer unterstützen Vorgehensweise und Geschäftsplan Was tun Gründerinnen anders? Alt hilft Jung Wer wir sind Was wir tun Wie wir Existenzgründer unterstützen Vorgehensweise und Geschäftsplan Was tun Gründerinnen anders? Frauen gründen - anders Agentur für Arbeit Düsseldorf Ursula Gieseler

Mehr

Der Weg in die Selbständigkeit!

Der Weg in die Selbständigkeit! ascent Jürgen Schäfer, Rimbach 31. Oktober 2006 Der Weg in die Selbständigkeit! Dipl.-Wirtsch.-Ing. Barbara Eichelmann be! unternehmerberatung 1 Agenda Wer ist / Was macht be!? Einführung ins Thema Selbstständigkeit

Mehr

Essen Oktober Ingo A. Hartmann

Essen Oktober Ingo A. Hartmann Essen 17. 18. Oktober 2008 1 Der rote Faden: Orientierung bei der Gründungsvorbereitung 2 Ingo A. Hartmann Jahrgang 1960 Ausbildungen und Berufserfahrung in Handwerk/Industrie und Sozialwirtschaft FH-Studium

Mehr

SELBSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN

SELBSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN SELBSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN STRATEGIEN - ANFORDERUNGEN - FÖRDERMÖGLICHKEITEN Hamburger Gründertag 25. März 2017 Gundula Zierott Johann Daniel Lawaetz-Stiftung Über uns Lawaetz-Stiftung Team Existenzgründung

Mehr

start2grow macht Sie fit für Ihre Gründung! Friedrich-Wilhelm Corzilius Wirtschaftsförderung Dortmund / dortmund-project

start2grow macht Sie fit für Ihre Gründung! Friedrich-Wilhelm Corzilius Wirtschaftsförderung Dortmund / dortmund-project start2grow macht Sie fit für Ihre Gründung! Friedrich-Wilhelm Corzilius Wirtschaftsförderung Dortmund / dortmund-project Erfolgsgeschichten Erfolgsgeschichten Jede Idee und jeder Gründer? Das Fundament

Mehr

Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus

Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus Wirtschaft Kathrin Jünemann Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus Am Beispiel der kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH Diplomarbeit Kathrin

Mehr

Vorbereitung auf das Bankgespräch Praxistipps für die Existenzgründung Gründertag 2018

Vorbereitung auf das Bankgespräch Praxistipps für die Existenzgründung Gründertag 2018 Vorbereitung auf das Bankgespräch Praxistipps für die Existenzgründung Gründertag 2018 10. November 2018 Torsten Damköhler Berater für Gewerbe und Freie Berufe Lippe VerbundVolksbank OWL eg KFW Gründungsmonitor

Mehr

Antrag auf Fachliches Netzwerk

Antrag auf Fachliches Netzwerk Offensive Mittelstand Antrag auf Fachliches Netzwerk Nachhaltigkeit im Mittelstand Silke Kinzinger Hintergrund Industriekauffrau Betriebswirtin - Schwerpunkt Rechnungswesen ehem. kaufmänn. Leiterin in

Mehr

Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen

Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen Stefan Landwehr Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31 2 Inhalt Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5 Was ist ein Businessplan? 6 Was haben Sie von einem Businessplan? 9 Wann brauchen Sie einen Businessplan? 11 Arten, Aufbau und Umfang 13

Mehr

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit Der Businessplan Gründungskonzept WAS ist das? = Planung / Trockenübung = Zusammenfassung: was Ihr wollt, was Ihr könnt, was Ihr braucht, was kommen wird

Mehr

Betr iebswi rtschaftsleh re in der öffentlichen Verwaltung

Betr iebswi rtschaftsleh re in der öffentlichen Verwaltung Ausbildung Fortbildung Thüringer Verwaltungsschule SUB Hamburg B/87947 Betr iebswi rtschaftsleh re in der öffentlichen Verwaltung Bearbeitet von Wolfgang Och - INHALT Vorbemerkung Schrifttumshinweise Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Günter Specht / Ingo Balderjahn Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 2005 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Vorwort... V Abbildungsveneichnis... Xi Abkünungsveneichnis...

Mehr

Selbständig mit Erfolg

Selbständig mit Erfolg Dr. Uwe Kirst (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Selbständig mit Erfolg Wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan

Acht Schritte zum perfekten Businessplan Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen

Mehr

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist

Mehr

Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern

Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern Wirtschaft Antje Walliser Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern Studienarbeit Europäisches Studienprogramm für Betriebswirtschaft Der Businessplan als Voraussetzung

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 09.12.2015 Seite 2 09.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie

Mehr

Lernziele Betriebswirtschaft

Lernziele Betriebswirtschaft Lernziele Betriebswirtschaft 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 3 2 Angebot von Produkten und Dienstleistungen 3 3 Unternehmenstypologie 3 4 Unternehmen

Mehr

Existenzgründung im IT-Bereich

Existenzgründung im IT-Bereich Existenzgründung im IT-Bereich Dargestellt an der Gründung eines Dienstleistungsunternehmens von Marco Piroth Referent: Prof. Dr. Günter Turetschek Korreferent: Prof. Dr. Johannes Arz Ziele der Untersuchung

Mehr

Einführung 19. Teil I Entscheiden, wohin es gehen soll 25. Kapitel 1 Der Anfang aller Unternehmensplanung 27

Einführung 19. Teil I Entscheiden, wohin es gehen soll 25. Kapitel 1 Der Anfang aller Unternehmensplanung 27 Inhaltsverzeichnis Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Entscheiden,

Mehr

Was muss in einem Businessplan alles drin stehen und was gehört hier nicht hinein?

Was muss in einem Businessplan alles drin stehen und was gehört hier nicht hinein? Was muss in einem Businessplan alles drin stehen und was gehört hier nicht hinein? 1. Zusammenfassung -Name des zukünftigen Unternehmens? -Name(n) des/der Gründer(s)? -Wie lautet Ihre Geschäftsidee? -Was

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG!

Gehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG! Gehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG! Kooperationsveranstaltung Frauenbüro Stadt Linz VFQ Gründerinnenforum, Linz 28. April 2015 1 Erfolgreich in der Selbständigkeit Risiken und Chancen Gudrun Schaller Kooperationsveranstaltung

Mehr

start2grow macht Sie fit für Ihre Gründung! Sylvia Tiews Wirtschaftsförderung Dortmund / dortmund-project

start2grow macht Sie fit für Ihre Gründung! Sylvia Tiews Wirtschaftsförderung Dortmund / dortmund-project start2grow macht Sie fit für Ihre Gründung! Sylvia Tiews Wirtschaftsförderung Dortmund / dortmund-project start2grow macht fit für Gründung Was eint die Gründer/innen? Das Fundament der Gründung: Idee

Mehr

Geschäftsmodell. Von der Idee zum. Businessplan und Canvas leicht erklärt

Geschäftsmodell. Von der Idee zum. Businessplan und Canvas leicht erklärt Von der Idee zum Geschäftsmodell Businessplan und Canvas leicht erklärt Der Gründungsservice wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und das Ministerium

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen >

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen > Businessplan GESCHÄFTSIDEE Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift erstellt am: Datum Muster zur Businessplanerstellung von www.steinbauer-strategie.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sven Carstensen. Existenzgründung: Praktischer Leitfaden. mit vielen Fallbeispielen. So sichern Sie nachhaltig die

Sven Carstensen. Existenzgründung: Praktischer Leitfaden. mit vielen Fallbeispielen. So sichern Sie nachhaltig die Sven Carstensen Existenzgründung: Praktischer Leitfaden mit vielen Fallbeispielen So sichern Sie nachhaltig die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens 2. Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Businessplan. 31. März 2017, start2grow-match Sabine Krächter

Businessplan. 31. März 2017, start2grow-match Sabine Krächter Businessplan 31. März 2017, start2grow-match Sabine Krächter Ihr Businessplan als Hilfsmittel! Zweck Wichtiges Planungsinstrument Lücken oder Denkfehler werden vermieden Einschätzen der Chancen und Risiken

Mehr

EINFACH IMMER GUT BERATEN. Nutzen Sie attraktive Fördermöglichkeiten. Studio 1 berät, diese Partner fördern: für KMU und Freiberufler

EINFACH IMMER GUT BERATEN. Nutzen Sie attraktive Fördermöglichkeiten. Studio 1 berät, diese Partner fördern: für KMU und Freiberufler EINFACH IMMER GUT BERATEN. Nutzen Sie attraktive Fördermöglichkeiten. Studio 1 berät, diese Partner fördern: für KMU für KMU und Gründer für KMU und Gründer für KMU und Freiberufler Warum den Weg mit Studio

Mehr

Das Konzept erstellen

Das Konzept erstellen 31 Das Konzept erstellen Die Vorüberlegungen sind erledigt. etzt ist es an der Zeit, Ihre Ideen zu einem aussagefähigen Unternehmenskonzept zu entwickeln, das klar, überzeugend und realistisch ist. In

Mehr

Management und Kommunikation Erfolgsstrategien für die Klinik der Zukunft

Management und Kommunikation Erfolgsstrategien für die Klinik der Zukunft Annamaria Sisignano Management und Kommunikation Erfolgsstrategien für die Klinik der Zukunft Marketing, Krisen-PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Change Management, Corporate Identity, Human Relations,

Mehr