Zukunftsenergie Deutschland 4

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1 Zukunftsenergie Deutschland 4

2 Zukunftsenergie Deutschland Februar 2017

3 Inhaltsverzeichnis Seite Executive Summary I. Die Beteiligung im Überblick 4 II. Beurteilung 4 1. Qualitative Einschätzung 4 2. Finanzielle Einschätzung 6 III. Gesamturteil 6 A. Qualitative Einschätzung Initiator 7 Konzeption 8 Investitionsobjekt 10 Ankaufsprozess 14 B. Kostenstruktur und Ergebnisverteilung Kostenstruktur und Ergebnisverteilung 15 C. Gesamturteil 16 D. Pflichtangaben zu Finanzanalysen gem. 34b Wertpapierhandelsgesetz (WpHG i.v.m der Finanzanalyseverordnung (FinAnV) 17 E. Methodische Vorgehensweise 21 F. Finanzmathematischer Anhang 25 3

4 Executive Summary I. Die Beteiligung im Überblick Allgemeine Daten der Beteiligung Bezeichnung der Vermögensanlage Initiator Investitionsobjekt Zukunftsenergie Deutschland 4 Betriebsgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Cie. KG Erwerb von Solaranlagen und Blockheizkraftwerken Datum der Prospektaufstellung 21. Dezember 2016 Analysedatum 27. Februar 2017 Schließung der Vermögensanlage Dauer der Gesellschaft k.a. unbestimmt Kündigung frühestens möglich zum 31. Dezember 2035 Haftung im Außenverhältnis Währung der Vermögensanlage beschränkt auf 1% der Pflichteinlage EUR Mindestzeichnungssumme in EUR Eigenkapital ohne Agio in TEUR Agio in % des Gesellschaftskapitals 5,0% Fremdkapital (angestrebt) in TEUR Volumen der Vermögensanlage inkl. Agio (Gesamtinvestition) in TEUR II. Beurteilung 1. Qualitative Einschätzung Initiator Erfahrung* Anzahl platzierter Fonds 3 Realisiertes Investitionsvolumen in Mio. 164,1 Anzahl platzierter Solarfonds 3 Durchschnittliches Volumen platzierter Solarfonds in Mio. EUR 54,7 Performance bereits aufgelegter Fonds* Alle Fonds des Initiators Vergleich prospektierter und realisierter Ausschüttungen Vergleich prospektierter und realisierter Tilgungen 0 unter Plan, 0 im Plan, 3 über Plan 0 unter Plan, 3 im Plan, 0 über Plan Note 2,50 * Angaben gemäß Leistungsbilanz

5 Executive Summary Unabhängige Mittelverwendungskontrolle Prospektprüfungsbericht Steuerliche Konzeption Steuergutachten Platzierungsgarantie Für das Zustandekommen der Vermögensanlage erforderliche Mindestplatzierung Eigene Beteiligung des Initiators und des Managements in % des Eigenkapitals vorhanden vorhanden gewerblich, Betriebsstätte in Deutschland Bestandteil des Prospektprüfungsberichts nicht vorhanden Note 2,40 - Konzeption Investitionsobjekt k.a. 0,07% Angestrebte Diversifikation auf Zielobjekte Angestrebte Regionen und Länder Blind-Pool-Charakter Kann das Management von den Investitionskriterien abweichen? Sind Ertragsgutachten für die Anlagen vorgesehen? eine Mehrzahl verschiedener Anlagen Deutschland 4% der Zielobjekte stehen fest; 19% der Zielobjekte sind in Verhandlung; 77% der Zielobjekte stehen nicht fest nein ja, mindestens ein Ertrags- und ein technisches Gutachten Sind Betriebsführer, mit denen die Gesellschaft zusammenarbeiten wird, bekannt? Berichterstattung an die Anleger über die Investitionsaktivitäten während des Ankaufsprozesses teilweise, ensibo GmbH laufend Note 2,00 - Ankaufsprozess Management der Vermögensanlage Management der Vermögensanlage Solar-Investitionserfahrung des Managements der Vermögensanlage Wird das Management der Vermögensanlage im Ankaufsprozess von externen Partnern unterstützt? Namentlich genannte externe Partner ZED4 Verwaltung GmbH und NCF Fondsverwaltung GmbH erfahren ja Ingenieurpartnerschaft Obst & Ziehmann Note 2,20-5

6 Executive Summary 2. Finanzielle Einschätzung Kostenstruktur und Ergebnisverteilung Investitionsphase Investitionsgrad mit Liquiditätsreserve in % des Volumens der Vermögensanlage ohne Agio Kosten der Vermögensanlage in der Investitionsphase ohne Agio in % des Volumens der Vermögensanlage ohne Agio Kosten der Vermögensanlage in der Investitionsphase zzgl. Agio in % des Volumens der Vermögensanlage inkl. Agio 95,35% 14,49% 18,56% Betriebsphase Kosten der Vermögensanlage in der Betriebsphase im ersten vollen Betriebsjahr in EUR Kosten der Vermögensanlage in der Betriebsphase im ersten vollen Betriebsjahr in % des Eigenkapitals ohne Agio Total Expense Ratio (TER) in % des Eigenkapitals ohne Agio p.a EUR p.a. 1,59% p.a. 3,83% p.a. Note 2,45 - III. Gesamturteil Initiator (15,0%) 2,50 Konzeption (15,0%) 2,40 Investitionsobjekt (27,5%) 2,00 Ankaufsprozess (27,5%) 2,20 Kostenstruktur und Ergebnisverteilung (15,0%) 2,45 Gesamtnote* (100,0%) 2,26 Rating** * Gewichteter Durchschnitt der fünf Teilnoten. ** Sehr gut (Note 1,00-2,00) Gut (Note 2,01-2,50) Platzierungsfähig (Note 2,51-3,00) Uninteressant (Note 3,01-3,50) Mangelhaft (Note 3,51-5,00) 6

7 A. Qualitative Einschätzung Initiator Initiator - Prospektherausgeber Name Anschrift Internet Gründung Unternehmensgruppe Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Cie. KG Gerhofstraße 18, Hamburg Januar 2007 Neitzel & Cie. Erfahrung* Anzahl platzierter Fonds 3 Realisiertes Investitionsvolumen in Mio. 164 Anzahl Volumen davon: in Mio. Ø in Mio. Solarfonds 3 164,1 54,7 Windparks 0 0,0 - Sonstige 0 0,0 - * Stand: Leistungsbilanz Performance bereits aufgelegter Fonds des Initiators* unter Plan im Plan über Plan Ausschüttung Tilgung Abgeschlossene Fonds - * Angaben gemäß Leistungsbilanz Beurteilung des Initiators Das inhabergeführte Unternehmen Neitzel & Cie. wurde 2007 von Herrn Bernd Neitzel gegründet, der bis Ende 2005 als geschäftsführender Gesellschafter eines Emissionshauses für Beteiligungen in der internationalen Container- und Transportlogistik die Realisierung von 15 Vermögensanlagen verantwortete. Neitzel & Cie. konzipierte anfänglich Vermögensanlagen in dem Bereich Schifffahrt. Seit 2009 widmet sich das Unternehmen ausschließlich dem Bereich Regenerative Energien. Die vorliegende Vermögensanlage ist das vierte Beteiligungsangebot, das in Energieanlagen investiert. Die ersten drei Fonds des Initiators haben bisher 21 Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 62 MW für rund 150 Mio. EUR erworben. Eine Energieanlage wurde nach einer Haltedauer von drei Jahren wieder verkauft, wobei ein Brutto-Gesamtrückfluss in Höhe von 150% des eingesetzten Eigenkapitals erzielt wurde. Note 2,50 7

8 A. Qualitative Einschätzung Konzeption Rechtliche Konzeption Rechtsform Kommanditgesellschaft (GmbH & Co. KG) Der Anleger beteiligt sich als Kommanditist an der Betriebsgesellschaft. Somit handelt es sich bei der Anlage um eine unternehmerische Beteiligung mit den entsprechenden Risiken. Damit verbunden ist auch das Risiko eines Totalverlusts des eingesetzten Kapitals inkl. Agio. Durch zu leistende Steuerzahlungen und/oder Verpflichtungen aus einer persönlichen Anteilsfinanzierung kann auch weiteres Vermögen des Anlegers gefährdet sein. Nachschusspflicht Unabhängige Mittelverwendungskontrolle durch ausgeschlossen vorhanden UNITESTA Revisions- und Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Oldenburg Treuhänderin St. Annen Treuhand GmbH Prospektprüfungsbericht Dauer der Gesellschaft vorhanden unbestimmt Kündigung frühestens möglich zum 31. Dezember 2035 Haftung im Außenverhältnis Sind besondere rechtliche Risiken bekannt? beschränkt auf 1% der Pflichteinlage nein - Steuerliche Konzeption Steuerliche Konzeption Betriebsstätte der Gesellschaft Einkunftsart Steuergutachten gewerblich Deutschland Einkünfte aus Gewerbebetrieb Bestandteil des Prospektprüfungsberichts Besonderheiten und Risiken der steuerlichen Konzeption Die Vermögensanlage ist als in Deutschland ansässige gewerbliche Gesellschaft konzipiert. Ihr Gesellschaftszweck ist es, insbesondere Photovoltaik-Anlagen und Blockheizkraftwerke zu erwerben, zu betreiben und den daraus gewonnenen Strom zu veräußern. Die Gesellschaft erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Es besteht grundsätzlich das Risiko, dass sich die steuerlichen Rahmenbedingungen und/oder die Anwendung der Gesetze durch Rechtsprechung und Erlasse der deutschen Finanzverwaltung ändern können. - 8

9 A. Qualitative Einschätzung Konzeption - Fortsetzung Wirtschaftliche Konzeption Mindestzeichnungssumme Geplante Schließung der Vermögensanlage Platzierungsgarantie EUR k.a. nicht vorhanden Sonstiges zur Platzierungsgarantie Da sich die Kosten prozentual auf das eingeworbene Kommanditkapital beziehen, ändert sich die Kostenquote bei einem Volumen, das geringer als geplant ausfällt, nicht. Zum (Zeitpunkt der Analyseerstellung) wurden ca. 6,14 Mio. EUR Kommanditkapital eingeworben. Somit bestünde nach heutigem Ermessen kein Rückabwicklungsrisiko. Hinweis im Prospekt auf ein Rückabwicklungsrisiko? Für das Zustandekommen der Vermögensanlage erforderliche Mindestplatzierung Eigene Beteiligung des Initiators und des Managements in % des Eigenkapitals vorhanden k.a. 0,07% Besonderheiten der wirtschaftlichen Konzeption - - Beurteilung der Konzeption Anleger haben die Möglichkeit, sich mittelbar über die Treuhänderin -St. Annen Treuhand GmbH- an der Betriebsgesellschaft zu beteiligen. Die Betriebsgesellschaft erwirbt Solaranlagen und Blockheizkraftwerke in Deutschland. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Eine ordentliche Kündigung ist frühestens zum 31. Dezember 2035 möglich. Eine unabhängige Mittelverwendungskontrolle durch die UNITESTA Revisions- und Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist vorhanden. Darüber hinaus überwacht UNITESTA auch die laufenden Cash Flows während der Betriebsphase. Eine Platzierungsgarantie ist nicht vorhanden. Da sich jedoch die Kosten prozentual auf das eingeworbene Kommanditkapital beziehen, ändert sich die Kostenquote bei einem Volumen, das geringer als geplant ausfällt, nicht. Weiterhin wurden bis zum ca. 6,14 Mio. EUR Kommanditkapital eingeworben. Somit bestünde nach heutigem Ermessen kein Rückabwicklungsrisiko. Die Vermögensanlage ist als in Deutschland ansässige gewerbliche Gesellschaft konzipiert. Eine wesentliche Eigenbeteiligung des Managements, die potenzielle Interessenskonflikte grundsätzlich abschwächen würde, besteht nicht. Insgesamt entspricht die Konzeption den erforderlichen Standards. Note 2,40 9

10 A. Qualitative Einschätzung Investitionsobjekt Geschichte und Funktionsweise von Solaranlagen Alexandre Edmond Becquerel, ein französischer Physiker, entdeckte 1839 den photovoltaischen Effekt und damit die Grundlage für die heutigen Solarzellen. Der photovoltaische Effekt ist ein physikalisches Phänomen, bei dem die Energie eines Photons auf ein Elektron übertragen wird. Der erste Einsatz der Technologie erfolgte in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, als Solarzellen der Bell Laboratories erfolgreich beim Betrieb von Satelliten im Weltall eingesetzt wurden. Der Wirkungsgrad dieser ersten Solarzellen betrug ca. 5%. Als Folge der Energiekrise der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts und des steigenden Umweltbewusstseins in den Industrienationen erfuhr die Weiterentwicklung und technische Nutzbarmachung von Solarenergie einen starken Auftrieb. In den letzten Jahren litt der Markt durch die gestiegene Nachfrage nach Solarzellen unter einem Mangel an hochreinem Silizium, was die Entwicklung von unterschiedlichen Dünnschichttechnologien belebte. Eine Photovoltaikanlage nutzt Sonnenlicht zur direkten Erzeugung von elektrischer Energie. Kernstück der Photovoltaikanlage ist die Solarzelle. In ihr tritt der photovoltaische Effekt auf. Dabei werden einzelne (negativ geladene) Elektronen eines Halbleitermaterials (z.b. Silizium) aufgrund der Sonneneinstrahlung aus ihrer Bahn geworfen. Die herausgerissenen Elektronen werden durch ein elektrisches Feld zur negativen Elektrode gezogen. Aufgrund einer in die Zelle eingezogenen Grenzschicht können die Elektronen nicht einfach an ihre ursprüngliche Stelle zurück, sondern nur über den langen Weg durch das an der Zelle angeschlossene Kabel. Die hierdurch abgegebene Energie wird genutzt. Da einzelne Solarzellen nur eine sehr geringe Strommenge erzeugen, werden sie zu sogenannten Modulen zusammengeschaltet. Anschließend muss der erzeugte Gleichstrom noch mittels eines Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt und ggfs. mit Hilfe eines Transformators transformiert werden, um in das lokale Stromnetz eingespeist werden zu können. Solarmodule werden üblicherweise auf Dächern, an Hauswänden oder frei stehend auf Haltekonstruktionen montiert. Um eine maximale Ausbeute an Sonnenstrahlen zu gewährleisten, werden fest installierte Solarmodule regelmäßig nach Süden ausgerichtet und in einem bestimmten Neigungswinkel montiert. In mitteleuropäischen Breiten sind hierbei 30 Neigungswinkel optimal. Alternativ hierzu können die Solarmodule auf sog. Nachführsystemen montiert werden, die dem Sonnenverlauf folgen und somit eine höhere Menge an Sonnenlicht einfangen können. Einachsige Nachführsysteme können so rund 20%, zweiachsige sogar rund 30% mehr Energie gewinnen. Nachteile dieser Systeme sind, dass sie höhere Kosten verursachen und durch die beweglichen Teile störanfälliger sind. Übersicht über die wichtigsten Technologien Die vorherrschende Technologie bei Solarzellen stellen die sog. Wafer aus dem Halbleitermaterial Silizium dar. Hierbei wird weiter in monokristalline und polykristalline Siliziumzellen unterschieden, wobei erstere einen höheren Wirkungsgrad, aber auch höhere Produktionskosten haben. Eine technologische Alternative sind Dünnschichtsolarzellen. Diese bestehen aus den unterschiedlichsten Halbleitermaterialien, wie z.b. amorphem Silizium, Kupfer-Indium-Diselenid (CIS), Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS) und Cadmium-Tellurid (CdTe). Unabhängig von der verwendeten Technologie ist den Dünnschichtzellen gemein, dass sie einen geringeren Wirkungsgrad, aber auch geringere Kosten als die herkömmlichen Dickschicht- Solarzellen aus Silizium aufweisen. Die Wirkungsgrade der einzelnen Technologien liegen bei serienmäßiger Fertigung für monokristalline Siliziumzellen bei 8,7% - 17,7%, für polykristalline Siliziumzellen bei 9,9% - 17,2%, für CIGS-Zellen bei maximal 11% und für CdTe-Zellen bei maximal 9%. Quellen: Photovoltaik in Deutschland Marktstudie Entwicklungen und Trends, Ernst & Young, Januar 2006; Hocheffiziente Voltaik - Stand und Potenziale, Joachim Luther, 21. Februar 2006; Regenerative Energiesysteme, Volker Quansching, 5. aktualisierte Auflage 2007; Outdoor Monitoring and High Voltage Bias Testing of Thin Film PV Modules, Neelkanth G. Dhere, Ashwani Kaul, Santosh D Khatri, Shirish A. Pethe and Bhaskar Kumar, Gesetzliche Regelungen zu Einspeisevergütungen Deutschland Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist am 1. April 2000 in Kraft getreten. Zweck des Gesetzes ist die Förderung und nachhaltige Entwicklung der Stromerzeugung aus regenerativen Energien. Durch das Gesetz soll der Anteil regenerativer Energien an der Stromversorgung bis 2010 auf mindestens 12,5% und bis 2020 auf mindestens 20% anwachsen. Die aktuell gültige Fassung stammt vom 21. Juli Das Gesetz fördert die Stromerzeugung aus Windkraft, Photovoltaik, Wasserkraft, Geothermie, Depot- und Klärgas sowie Biomasse, indem es jedem Anlagenbetreiber für einen Zeitraum von 20 vollen Betriebsjahren eine feste Vergütung für den regenerativ erzeugten Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird, garantiert und gleichzeitig die Stromversorger zur Abnahme verpflichtet. Diese Einspeisevergütung ist abhängig von der jeweiligen Technologie, der Anlagengröße und dem Jahr der Inbetriebnahme. In drei EEG-Novellen in 2010, 2011 und 2012 wurden die Photovoltaik-Vergütungssätze reduziert. Der Vergütungssatz für Freiflächenanlagen ist z.b. von 35,49 ct/kwh Anfang 2008 auf 17,94 ct/kwh Anfang 2012 und auf 8,92 ct/kwh im Juli 2014 gesunken. Das EEG soll einen weiteren Schritt in Richtung Marktfähigkeit der Regenerativen Energien darstellen. Für Anlagen ab 500 kwp ergibt sich eine Erlösobergrenze nach dem Marktprämienmodell. Kleinanlagen bis einschließlich 500 kwp Leistung erhalten weiterhin eine feste Einspeisevergütung ohne Teilnahme am Marktprämienmodell. Eine wichtige Rolle bei der angestrebten Verminderung von CO2-Emissionen spielt der Einsatz der Kraft-Wärme-Kopplung, z.b. in Form von Blockheizkraftwerken, die einen sehr hohen Nutzungsgrad bei der Produktion von Strom und Wärme (teilweise über 90%) aufweisen. Die KWK-Technik soll gem. 1 KWKG von aktuell rund 15% auf einen Wert von 25% in 2020 ausgebaut werden. Quellen: Erneuerbare-Energien-Gesetz in der Fassung vom 21. Juli 2014, Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz in der Fassung vom 12. Juli

11 A. Qualitative Einschätzung Investitionsobjekt - Fortsetzung Portfolio und Strategie Investitionsobjekt Erwerb von Solaranlagen und Blockheizkraftwerken Zukunftsenergie Deutschland 4 eine Mehrzahl verschiedener Anlagen Portfoliozusammensetzung Es wird angestrebt, dass die Vermögensanlage eine Mehrzahl von Solaranlagen und Blockheizkraftwerken in Deutschland erwirbt. Angestrebte Regionen und Länder Deutschland Exitstrategie Es ist geplant, die Solaranlagen und Blockheizkraftwerke zum 31. Dezember 2025 auf Grundlage der zukünftig erzielbaren Erträge aus der Stromeinspeisung zu veräußern. Die Berechnung des angenommenen Veräußerungserlöses basiert auf einer Bewertung mit Hilfe der üblichen Discounted-Cash-Flow-Methode und unter der Annahme einer von Marktteilnehmern geforderten Nachsteuerrendite von 8,00%. Zum Ende der prognostizierten Gesamtnutzungsdauer der Energieanlagen wurden geschätzte Rückbaukosten in Höhe von 834 TEUR angesetzt. Die Annahmen des Exit-Szenarios erscheinen realistisch. Blind-Pool-Charakter Stehen die Projekte, in die investiert werden soll, bereits fest? teilweise Konkretisierungsgrad Anteil Projekte stehen bereits fest 4,1% Projekte in Verhandlung 18,7% Projekte stehen noch nicht fest 77,2% Beurteilung des Blind-Pool-Charakters der Vermögensanlage: Fest 4% In Verhandlung 19% Die Investition in eine bestehende Dachflächen-Solaranlage in Höhe von 2,1 Mio. EUR steht fest. Die Projektpipeline der Vermögensanlage beinhaltet derzeit vier Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von ca. 4,9 MW und einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 5,1 Mio. EUR sowie einen Solar-Einzelverträge-Pool mit ca. 300 Einzelverträgen und einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 4,5 Mio. EUR. Somit handelt es sich um ein Beteiligungsangebot mit eingeschränktem Semi- Blind-Pool-Charakter. 11

12 A. Qualitative Einschätzung Investitionsobjekt - Fortsetzung Zielobjekte Sind Zielobjekte, in die investiert wird, bekannt? teilweise Beurteilung der Zielobjekte, in die investiert wird Es wurde eine im Juni 2011 fertiggestellte Dachflächen-Solaranlage, die sich auf einer Logistikhalle in Dortmund, Nordrhein- Westfalen, befindet, mit einer Nennleistung von 0,92 MW und einer gesicherten Einspeisevergütung von 0,2607 EUR/kWh erworben. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich inklusive Nebenkosten und übernommener Kapitaldienstreserve der bestehenden Fremdfinanzierung auf rd. 2,1 Mio. EUR. Die Projektpipeline der Vermögensanlage beinhaltet derzeit vier Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von ca. 4,9 MW und einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 5,1 Mio. EUR sowie einen Solar-Einzelverträge-Pool mit ca. 300 Einzelverträgen und einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 4,5 Mio. EUR. Investitionsprozess Intensive Prüfung der Zielobjekte durch das Management der Vermögensanlage Bei der Auswahl der Zielunternehmen einzuhaltende Investitionskriterien vorhanden Investitionskriterien - Es wird nur in fertiggestellte, technisch geprüfte, abgenommene und vergütungsfähige Energieerzeugungsanlagen. - Es müssen alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen und Netzanschlusszusagen des jeweils zuständigen Energieversorgungsunternehmens/ Netzbetreibers bzw. langfristige Abnahmeverträge vorliegen. - Die Solaranlagen erfüllen die Voraussetzungen für die Erlangung der gesetzlichen Einspeisevergütung nach dem EEG oder verfügen über einen Stromliefervertrag. - Die BHKW erfüllen die Voraussetzungen zur Erlangung des KWK-Bonus. Es liegen mehrjährige Strom- bzw. Wärmelieferverträge vor oder sie erfüllen die Voraussetzungen für die Erlangung der gesetzlichen Einspeisevergütung nach dem EEG. - Es muss ein Ertragsgutachten sowie ein technisches Gutachten eines externen Gutachters, unter Berücksichtigung des Standortes und der Systemkomponenten vorliegen. - Mehrjährige Wartungs- und Betriebsführungsverträge liegen mind. im Entwurf vor oder wurden mit erfahrenen technischen Betriebsführern abgeschlossen. - Die Brennstofflieferungen für BHKW sind für eine Laufzeit von mind. drei Jahren vertraglich gesichert. - Die BHKW erfüllen die strengen gesetzlichen Anforderungen an hocheffiziente KWK-Anlagen und werden stets durch unabhängige technische Sachverständige geprüft und abgenommen. - Für jedes Anlageobjekt muss eine Finazierungszusage oder ein indikatives Finanzierungsangebot eines Kreditinstituts vorliegen. - Jedes Investment muss innerhalb einer maximalen Prognoserechnung von 20 Jahren eine interne Verzinsung (IRR) von mind. 8,0% p.a. bei Solaranlagen und mind. 7,5% p.a. bei BHKW erzielen. Kann das Management von den Investitionskriterien abweichen? Beurteilung des Investitionsprozesses der Vermögensanlage: nein Konkrete Investitionskriterien sind verbindlich festgelegt, was das Managementrisiko für die Vermögensanlage senkt. Für jede Anlage sollen ein Ertrags- und ein technisches Gutachten vorliegen. Es werden mehrjährige Wartungs- und Betriebsführungsverträge mit erfahrenen technischen Betriebsführern abgeschlossen, was sich mindernd auf das Betriebsrisiko auswirkt. Die Vorgabe einer Projekt- Mindestverzinsung reduziert das wirtschaftliche Risiko der Vermögensanlage. Bei den Pachtmodellen werden zudem die laufenden Betriebsrisiken auf den Pächter übertragen, die Vermögensanlage trägt das Bonitätsrisiko des Pächters. 12

13 A. Qualitative Einschätzung Investitionsobjekt - Fortsetzung Ertragsgutachten Sind Ertragsgutachten für die Anlagen vorgesehen? Anzahl der Ertragsgutachten Namentlich genannte Gutachter Angaben zu den Gutachtern ja mindestens ein Ertrags- und ein technisches Gutachten meteocontrol GmbH 8.2 Consulting AG Die meteocontrol GmbH ist ein international ausgerichtetes Unternehmen mit ca. 140 Mitarbeitern, das seit über 35 Jahren Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Wetter anbietet. Hauptsitz der Firma ist Augsburg, Zweigstellen befinden sich in Moers, Mailand, Madrid und Lyon. Meteocontrol bietet verschiedene Dienstleistungen in den vier Bereichen Solarenergie, Energieeffizienz, Windenergie und Wetterdienste an. Seit 2014 ist die meteocontrol GmbH eine 100% Tochter der Shunfeng International Clean Energy Ltd. aus China. Unter dem Dach der 2006 gegründeten 8.2 Consulting AG arbeiten insgesamt 25 Ingenieurbüros. Die Anteile befinden sich ausschließlich im Besitz der beteiligten Ingenieurbüros und deren Mitarbeiter. Die 8.2 Group führt technische Prüfungen von Windenergie-, Photovoltaik- und Biogas-Anlagen durch. Sie bietet außerdem für alle drei Technologien umfassende Consultingdienste an. Betriebsführer Sind Betriebsführer, mit denen die Betriebsgesellschaft zusammenarbeiten wird, bekannt? Namentlich genannte Betriebsführer Angaben zu den Betriebsführern teilweise ensibo GmbH Die ensibo GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 gegründet und ist ein unabhängiger Service-Dienstleister für die technische Betriebsführung von Solarkraftwerken erfolgte die Fusion mit der ProjectQuality, die sich auf das Repowering von Solarparks spezialisiert hat. Aktuell betreut das Unternehmen Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 100 MW. Berichterstattung Berichterstattung an die Anleger über die Investitionsaktivitäten während des Ankaufsprozesses laufend Eine regelmäßige Berichterstattung an die Anleger im Laufe des Investitionsprozesses macht die Investitionsaktivitäten des Managements für den Anleger transparent und nachvollziehbar. Angaben sowohl über die technische Ausstattung und Eigenschaften der erworbenen Energieanlagen als auch deren finanzielle Rahmendaten sind notwendig, um dem Anleger den notwendigen Einblick in die Rendite-/Risikostruktur seiner Investition zu ermöglichen. Beurteilung des Investitionsobjektes Die Vermögensanlage soll Solaranlagen und Blockheizkraftwerke in Deutschland erwerben. Eine Solaranlage wurde bereits für insgesamt 2,1 Mio. EUR erworben. Die Projektpipeline der Vermögensanlage beinhaltet derzeit vier Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von ca. 4,9 MW und einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 5,1 Mio. EUR sowie einen Solar-Einzelverträge-Pool mit ca. 300 Einzelverträgen und einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 4,5 Mio. EUR. Somit handelt es sich um ein Beteiligungsangebot mit eingeschränktem Semi-Blind-Pool-Charakter. Konkrete Investitionskriterien sind verbindlich festgelegt, was das Managementrisiko für die Vermögensanlage senkt. Für jede Anlage sollen ein Ertrags- und ein technisches Gutachten vorliegen. Es werden mehrjährige Wartungs- und Betriebsführungsverträge mit erfahrenen technischen Betriebsführern abgeschlossen, was sich mindernd auf das Betriebsrisiko auswirkt. Die Vorgabe einer Projekt- Mindestverzinsung reduziert das wirtschaftliche Risiko der Vermögensanlage. Bei den Pachtmodellen werden zudem die laufenden Betriebsrisiken auf den Pächter übertragen, die Vermögensanlage trägt das Bonitätsrisiko des Pächters. Über die Investitionsaktivitäten werden die Investoren laufend informiert. Note 2,00 13

14 A. Qualitative Einschätzung Ankaufsprozess Management der Vermögensanlage Management der Vermögensanlage ZED4 Verwaltung GmbH und NCF Fondsverwaltung GmbH Angaben zum Management der Vermögensanlage: Mit dem Management der Vermögensanlage ist die Komplementärin der Betriebsgesellschaft, die ZED4 Verwaltung GmbH, betraut. Die kaufmännische Betriebsführung übernimmt die NCF Fondsverwaltung GmbH. Die Unternehmensgruppe Neitzel & Cie. wurde 2007 von Herrn Bernd Neitzel gegründet. Herr Bernd Neitzel ist Diplom-Kaufmann und hat zuvor als Unternehmensberater einer internationalen Beratungsgesellschaft gearbeitet. Bis Ende 2005 leitete er als geschäftsführender Gesellschafter eines Emissionshauses für Beteiligungen in der internationalen Container- und Transportlogistik die Realisierung von 15 Vermögensanlagen. Somit weist er eine große Erfahrung in der Konzeption geschlossener Fonds auf. Neitzel & Cie. hat seit 2009 drei Beteiligungsangebote im Bereich Regenerative Energien aufgelegt und platziert. Die Fonds haben bisher 21 Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 62 MW für rund 150 Mio. EUR erworben. Solar-Investitionserfahrung des Managements der Vermögensanlage erfahren Management der Vermögensanlage - Fortsetzung Wird das Management der Vermögensanlage im Ankaufsprozess von externen Partnern unterstützt? Namentlich genannte externe Partner Angaben zu den externen Partnern: ja Ingenieurpartnerschaft Obst & Ziehmann Die Betriebsgesellschaft hat mit der Ingenieurpartnerschaft Obst & Ziehmann einen langfristigen Rahmenvertrag abgeschlossen, in dessen Rahmen die möglichen Energieerzeugungsanlagen vor Übernahme technisch unabhängig bewertet und über die Laufzeit der Betrieb der Anlagen parallel zu den vertraglichen technischen Betriebsführern überwacht werden soll. Die Ingenieurpartnerschaft wurde 2006 gegründet und hat ihren Sitz in Hamburg. Sie ist Teil der bundesweit tätigen 8.2 Consulting AG, unter deren Dach insgesamt 25 Ingenieurbüros arbeiten. Ein großer Vorteil für die einzelnen Ingenieurbüros besteht in dem Wissenstransfer zwischen den verschiedenen Spezialisten. - Beurteilung des Ankaufsprozesses Mit dem Management der Vermögensanlage und der kaufmännischen Betriebsführung sind die ZED4 Verwaltung GmbH und die NCF Fondsverwaltung GmbH betraut. Die Neitzel & Cie. Unternehmensgruppe scheint über umfangreiche Erfahrung und das nötige Know-how im Bereich der Konzeption von Vermögensanlagen sowie für den Ankauf von Projekten im Bereich Regenerative Energien zu verfügen. Die Ingenieurpartnerschaft Obst & Ziehmann soll mögliche Energieerzeugungsanlagen vor Übernahme technisch unabhängig bewerten und über die Laufzeit den Betrieb der Anlagen parallel zu den vertraglichen technischen Betriebsführern überwachen. Insgesamt verfügt die Vermögensanlage über ein erfahrenes Management im Ankaufsprozess. Note 2,20 14

15 B. Kostenstruktur und Ergebnisverteilung Kostenstruktur und Ergebnisverteilung Basisdaten der Kalkulation Volumen der Vermögensanlage ohne Agio in TEUR Volumen der Vermögensanlage inkl. Agio in TEUR Eigenkapital ohne Agio in TEUR Agio in % des Gesellschaftskapitals Fremdkapital* (angestrebt) in TEUR Eigenkapitalquote (angestrebt) * Angestrebtes Fremdkapital gemäß Prospekt, es wird jedoch voraussichtlich geringer ausfallen. Investition und Kosten Investitionen Investitionsgrad ohne Liquiditätsreserve in % des Volumens der Vermögensanlage ohne Agio ,00% ,44% 90,95% Investitionsgrad mit Liquiditätsreserve in % des Volumens der Vermögensanlage ohne Agio 95,35% Liquiditätsreserve in % des Volumens der Vermögensanlage ohne Agio Investitionsgrad mit Liquiditätsreserve in % des Volumens der Vermögensanlage* ohne Agio Im Vergleich zum Markt Kosten der Vermögensanlage in der Investitionsphase Kosten der Vermögensanlage in der Investitionsphase ohne Agio in % des Volumens der Vermögensanlage ohne Agio Kosten der Vermögensanlage in der Investitionsphase zzgl. Agio in % des Volumens der Vermögensanlage inkl. Agio Kosten der Vermögensanlage in der Investitionsphase im Vergleich zum Markt 4,40% überdurchschnittlich 14,49% 18,56% durchschnittlich Kosten der Vermögensanlage in der Betriebsphase p.a. Kosten der Vermögensanlage in der Betriebsphase im ersten vollen Betriebsjahr in EUR Kosten der Vermögensanlage in der Betriebsphase im ersten vollen Betriebsjahr in % des Eigenkapitals ohne Agio Die Kosten der Vermögensanlage in der Betriebshase steigen ab dem Jahr 2017 um 1,00% p.a. an. Kosten der Vermögensanlage in der Betriebsphase im Vergleich zum Markt Total Expense Ratio (TER) p.a. Total Expense Ratio (TER) in % des Eigenkapitals ohne Agio p.a. 3,83% - 1,59% unterdurchschnittlich Beurteilung der Kostenstruktur und Ergebnisverteilung Die Aufnahme von Fremdkapital erhöht das Risiko, aber auch die Chancen für die Anleger. Der Investitionsgrad mit Liquiditätsreserve ist überdurchschnittlich. Die Kosten der Vermögensanlage in der Investitionsphase liegen im Marktdurchschnitt für Blind-Pool-Fonds im Bereich Regenerative Energien. Die Kosten der Vermögensanlage in der Betriebsphase sind unterdurchschnittlich. Sämtliche Mittelzuflüsse aus den Beteiligungsgesellschaften fließen nach Abzug der laufenden Kosten den Kommanditisten zu. Note 2,45 15

16 C. Gesamturteil Gesamtbeurteilung und Rating Zusammenfassung Die Anleger beteiligen sich über die Betriebsgesellschaft an Solaranlagen und Blockheizkraftwerken in Deutschland. Initiator ist Neitzel & Cie. Konkrete Investitionskriterien sind verbindlich festgelegt, was das Managementrisiko für die Vermögensanlage senkt. Eine Solaranlage wurde bereits für insgesamt 2,1 Mio. EUR erworben. Die Projektpipeline der Vermögensanlage beinhaltet derzeit vier Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von ca. 4,9 MW und einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 5,1 Mio. EUR sowie einen Solar-Einzelverträge-Pool mit ca. 300 Einzelverträgen und einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 4,5 Mio. EUR. Mit dem Management der Vermögensanlage und der kaufmännischen Betriebsführung sind die ZED4 Verwaltung GmbH und die NCF Fondsverwaltung GmbH betraut, deren handelnde Personen über das nötige Know-how und Erfahrung für den Ankauf und die Realisierung von Projekten im Bereich Regenerative Energien zu verfügen scheinen. Die Kosten der Vermögensanlage in der Investitionsphase liegen im Marktdurchschnitt für Blind-Pool-Fonds im Bereich Regenerative Energien. Die Kosten der Vermögensanlage in der Betriebsphase sind unterdurchschnittlich. Insgesamt handelt es sich um ein gutes Angebot mit eingeschränktem Blind-Pool-Charakter und einem in der Durchführung von Investitionen im Bereich Regenerative Energien erfahrenen Management. Anzahl Verteilung der Gesamtnoten für Blind-Pool-Fonds im Bereich Regenerative Energien 1,00-2,00 2,01-2,25 2,26-2,50 2,51-3,00 3,01-3,50 3,51-5,00 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% Kumulierte Häufigkeit Anzahl Noten Kumulierte Häufigkeit Noten und Rating Rating der Beteiligung Initiator (15,0%) 2,50 Sehr gut oder Top 10% Konzeption (15,0%) 2,40 Gut Investitionsobjekt (27,5%) 2,00 Platzierungsfähig Ankaufsprozess (27,5%) 2,20 Uninteressant Kosten und Ergebnis (15,0%) 2,45 Mangelhaft Gesamtnote 2,26 Rating Beurteilung der Beteiligung im Vergleich zur Bestnote der jeweiligen Bewertungskriterien am Markt Initiator Konzeption Investitionsobjekt Ankaufsprozess Kosten und Ergebnis Gesamt 0% 20% 40% 60% 80% 100% Zukunftsenergie Deutschland 4 Betriebsgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg Differenz zur Bestnote 16

17 D. Pflichtangaben zu Finanzanalysen gem. 34b Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) i.v.m. der Finanzanalyseverordnung (FinAnV) TKL.Fonds selber erbringt lediglich die Wertpapiernebendienstleistung der Erstellung, Verbreitung oder Weitergabe von Finanzanalysen im Sinne des 2 Abs. 3a Nr. 5 WpHG bezüglich geschlossener Fonds. TKL.Fonds ist mithin kein Wertpapierdienstleistungsunternehmen. TKL.Fonds hat aber freiwillig aus Gründen der besseren Transparenz für den Anleger und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht diese Analyse unter Berücksichtigung der Transparenzvorgaben gem. 34b WpHG i. V. m. der Finanzanalyseverordnung (FinAnV) vorgenommen. I. Allgemeines 1) Die Analysen der TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse (nachfolgend TKL.Fonds genannt) werden in Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften nach dem Wertpapierhandelsgesetz und der Finanzanalyseverordnung erstellt und dienen nur zu Informationszwecken. Die Analysen enthalten keine direkten Empfehlungen (wie z.b. Kaufen oder Verkaufen) sondern vielmehr eine Bewertung der untersuchten Finanzinstrumente in Form von geschlossenen Fonds. TKL.Fonds ist ein Unternehmen, dessen Haupttätigkeit in der Erstellung von Finanzanalysen besteht. 2) Die vorliegende Analyse stellt weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages noch eine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Kauf eines Kommanditanteils, Wertpapiers o.ä. dar, noch bildet diese Analyse oder deren Inhalt die Grundlage für eine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Diese Analyse dient ebenfalls nicht der Anbahnung eines Vertragsverhältnisses. Der Nutzer dieser Analyse ist sich daher darüber im Klaren, dass durch die Verwendung der Analyse keinerlei Vertragsverhältnis, insbesondere kein Beratungs- oder Auskunftsvertrag, mit TKL.Fonds zustande kommt oder angebahnt wird. Dies gilt insbesondere für die Weitergabe der Finanzanalyse an Dritte. TKL.Fonds selbst gibt keine Finanzanalyse von Dritten weiter. 3) Die Analysen enthalten nicht alle vollständigen Angaben zu den Finanzinstrumenten. Die Analysen stellen somit insbesondere keinen Verkaufsprospekt im Sinne des Vermögensanlagengesetzes dar. 4) Die Analyse stellt lediglich eine von mehreren Hilfen bei einer Anlageentscheidung dar. Sie ersetzt keinesfalls eine qualifizierte Anlageberatung durch eine entsprechend ausgebildete Person, wie beispielsweise einen Anlage-, Steuerberater und/oder Rechtsanwalt. Nutzer sind bei der Beratung Dritter, zu der diese Analyse herangezogen wird, verpflichtet, ausdrücklich auf diesen Umstand hinzuweisen. II. Angaben über Ersteller und Verantwortliche Verantwortliches Unternehmen: TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh Erdmannstraße Hamburg Tel. (+49) Fax (+49) Verantwortliche Personen: Prof. Dr. Mihail Topalov, Dipl.-Kfm. Externer Kontrolleur 17

18 III. Methodik und Vorgehensweise 1) TKL.Fonds erstellt ihre Analysen nach streng systematischen und klar definierten Kriterien. Dadurch werden individuelle Ermessensspielräume minimiert, so dass unterschiedliche Personen in demselben Fall unabhängig voneinander dieselben, nachvollziehbaren Rating-Ergebnisse erzielen würden. Zu diesem Zweck hat TKL.Fonds sich Qualitätsstatuten auferlegt, deren Einhaltung jährlich von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft überprüft wird. Die Analysesystematik und die methodische Vorgehensweise der TKL.Fonds finden sich im Anhang jeder Analyse. 2) Grundsätzlich erfolgen die Analysen der TKL.Fonds stichtagsbezogen. Da die Platzierungsdauer von geschlossenen Fonds über einen sehr langen Zeitraum erstrecken kann, können sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des analysierten Fonds geändert haben. Jede Analyse ist mit dem Datum der Erstellung versehen und das Analyseergebnis bezieht sich ausschließlich auf den Stichtag der Analyseerstellung. Es liegt allein im Ermessen der TKL.Fonds, eine Aktualisierung der Analyse vorzunehmen. Sofern dies erfolgt, wird die Analyse als Update gekennzeichnet und mit dem neuen Datum der Analysestichtags versehen. 3) TKL.Fonds wird in jeder Finanzanalyse gegebenenfalls einen Hinweis auf den Zeitpunkt eigener Finanzanalysen aus den der Veröffentlichung vorausgegangenen zwölf Monaten, die sich auf dieselben Finanzinstrumente oder Emittenten beziehen und eine abweichende Empfehlung für eine bestimmte Anlageentscheidung enthalten, gesondert Hinweisen. 4) Die Auswahl der analysierten Fonds wird von der TKL.Fonds unabhängig und ohne Auftrag getroffen. Die Analysen werden vor der Veröffentlichung der jeweiligen Anbieterin vorgelegt. Innerhalb eines angemessenen Zeitraums hat die Anbieterin die Möglichkeit, eine Stellungnahme abzugeben. TKL.Fonds prüft die von der Anbieterin vorgebrachten Argumente und Informationen und arbeitet diese gegebenenfalls in die Analyse ein. Die Rechte der Veröffentlichung der Analysen liegen ausschließlich bei der TKL.Fonds. 5) Die in den Analysen enthaltenen Werturteile sind ausschließlich diejenigen der TKL.Fonds. Werturteile und Interpretationen Dritter werden kenntlich gemacht. Den Analysen liegen Erwartungen über Ergebnisse in der Zukunft zugrunde. TKL.Fonds übernimmt daher keine Gewähr dafür, dass diese Ergebnisse oder ähnliche Ergebnisse in der Zukunft auch tatsächlich eintreten. Außerdem können Auswertungen und Aussagen auf Vergangenheitsergebnissen basieren. TKL.Fonds übernimmt deshalb ebenfalls keine Gewähr dafür, dass die Vergangenheitsergebnisse Rückschlüsse auf zukünftige Ergebnisse zulassen. Die Nutzer sind bei der Beratung Dritter, bei der diese Analyse verwendet wird, verpflichtet, ausdrücklich auf diesen Umstand hinzuweisen. 6) Die wesentlichen Grundlagen und Maßstäbe eigener Werturteile von TKL.Fonds können unter folgendem Link (dort unter IV. Qualitätsstatuten ) eingesehen werden: IV. Wesentliche Informationsquellen - Emissionsprospekt - Wertgutachten - Sonstige Gutachten - Externe Marktberichte - Zusätzliche Detailinformationen seitens der Anbieterin - Aktuelle Leistungsbilanz der Anbieterin In der Finanzanalyse wird angegeben, ob die Informationen aus allgemein zugänglichen Quellen geschöpft worden sind und ob der Emittent aktiv Informationen geliefert hat. 18

19 V. Zuverlässigkeit der Informationsquellen TKL.Fonds hat die Informationen, auf die sich die Analyse stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt. Die Zuverlässigkeit ist vor deren Verwendung soweit als mit vertretbarem Aufwand möglich sichergestellt worden. Auf etwaige Zweifel wird hingewiesen. TKL.Fonds übernimmt aber keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Genauigkeit der Daten in dieser Analyse. TKL.Fonds weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass falsche Angaben das Ergebnis der Analyse verfälschen können. Die Nutzer sind bei der Beratung Dritter, bei der diese Analyse verwendet wird, verpflichtet, ausdrücklich auf diesen Umstand hinzuweisen. VI. Interessenskonflikte TKL.Fonds erstellt seine Finanzanalysen unvoreingenommen. Aus bestehenden geschäftlichen Verbindungen zwischen der Anbieterin und TKL.Fonds können grundsätzlich Interessenskonflikte entstehen. Anbieterunternehmen können mit TKL.Fonds Lizenzverträge abschließen. Weiterhin können sie ein kostenpflichtiges Nutzungsrecht der Analysen erwerben. Allerdings beeinflussen geschäftliche Verbindungen zwischen der Anbieterin und TKL.Fonds nicht das Ergebnis des Ratings. Keinem Emittenten wird als etwaige Gegenleistung eine günstige Empfehlung versprochen. Mögliche geschäftliche Verbindungen zwischen der Anbieterin des analysierten Fonds und TKL: - Die Anbieterin hat keinen Lizenzvertrag mit TKL.Fonds abgeschlossen. - Die Anbieterin hat ein kostenpflichtiges Nutzungsrecht an der Analyse erworben. - Es bestehen keine Beteiligungen der TKL.Fonds an der Anbieterin sowie an direkt oder indirekt mit der Anbieterin verbundenen Unternehmen. - Es bestehen keine Beteiligungen der Anbieterin sowie direkt oder indirekt mit der Anbieterin verbundenen Unternehmen an TKL.Fonds. - Die Mitarbeiter und die Geschäftsführung der TKL.Fonds sind am analysierten Fonds oder an der Anbieterin nicht beteiligt. - TKL.Fonds und mit ihr verbundene Gesellschaften erzielen keine Einnahmen aus dem Vertrieb geschlossener Fonds oder sonstiger Kapitalanlagen. - TKL.Fonds erhält keine erfolgsabhängigen Vergütungen, die in einem Zusammenhang mit Platzierungserfolgen geschlossener Fonds stehen. - TKL.Fonds hat keine sonstigen bedeutenden finanziellen Interessen in Bezug auf die Emittenten der analysierten Finanzinstrumente. VII. Organisation zur Vermeidung von Interessenkonflikten Um die Interessenkonflikte zu minimieren bzw. gänzlich auszuschließen, hat sich die TKL.Fonds Statuten auferlegt, die einmal jährlich von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf ihre Einhaltung überprüft und überwacht werden. Die Statuten beziehen sich auf die Unabhängigkeit, Neutralität, Transparenz und die Qualität der Analysen. Die Statuten der TKL.Fonds sowie das Ergebnis der Prüfung über ihre Einhaltung können unter folgendem Link eingesehen werden: 19

20 1) Gegenüber Nutzern dieser Analyse, die Verbraucher im Sinne von 13 des Bürgerlichen Gesetzbuches sind, haftet TKL.Fonds, außer bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, nur, für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Für den Ersatz mittelbarer Schäden, insbesondere für entgangenen Gewinn, besteht keine Haftung, es sei denn, der Ersatzanspruch beruht auf einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhalten von TKL.Fonds. Die Haftung von TKL.Fonds ist zudem auf die bei Vertragsschluss typischerweise vorhersehbaren Schäden begrenzt. Bei der Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit haftet TKL.Fonds schon bei einfacher Fahrlässigkeit unbeschränkt. 2) Gegenüber Unternehmen im Sinne von 14 des Bürgerlichen Gesetzbuches und juristischen Personen des öffentlichen Rechts haftet TKL.Fonds neben den vorstehend genannten Haftungsbestimmungen nur für bei Vertragsschluss typischerweise vorhersehbaren Schäden, jedoch nicht über einen Betrag von ,- pro Schadensfall hinaus. 20

21 E. Methodische Vorgehensweise Analysegrundlage Wesentliche Basis für die Analyse sind die Informationen aus dem Emissionsprospekt des Initiators. TKL.Fonds zieht darüber hinaus weitere Informationsquellen zur Analyse heran. Spezifische Grundsätze der Analysesystematik Der geschlossene Fonds stellt eine komplexe Konstruktion dar, durch die in ein spezifisches Objekt investiert wird. Eine aussagekräftige Analyse muss die richtige Balance zwischen einer einheitlichen Vorgehensweise und der Berücksichtigung der spezifischen Merkmale des Investitionsobjekts finden. Die TKL.Fonds vergleicht ausschließlich geschlossene Fonds mit ähnlichen Investitionsobjekten untereinander (Schiffsfonds mit Schiffsfonds, Immobilienfonds mit Immobilienfonds, Blind-Pool-Fonds im Bereich Regenerative Energien mit Blind-Pool-Fonds im Bereich Regenerative Energien usw.). Innerhalb der Produktgruppe muss die einheitliche Vorgehensweise stets gewährleistet sein. TKL.Fonds trifft im Rahmen der Ratings keine Aussage über die Attraktivität einer Produktgruppe allgemein. Die von der TKL.Fonds erstellten Ratings erfolgen stets aus der Sicht eines typisierten, risikoscheuen Anlegers. Individuelle Steuereffekte finden somit keine Berücksichtigung. Ein risikoscheuer Anleger bevorzugt bei zwei vergleichbaren Investitionsmöglichkeiten mit der gleichen Ertragsprognose die Anlage mit dem geringeren Risiko. Im Rahmen des Ratings werden somit Fondsmerkmale, die bei gleichbleibender Ertragsprognose die Risiken und Chancen für den Anleger erhöhen, negativ bewertet. Finanzkennzahlen Da sich bei Blind-Pool-Fonds im Bereich regenerative Energien auf Grund des spezifischen Investitionsobjekts keine aussagekräftige Prognoserechnung über die gesamte Laufzeit aufstellen lässt, können auch keine aussagekräftigen dynamischen Finanzkennzahlen berechnet werden. Anhand der Finanzdaten aus dem Verkaufsprospekt werden deshalb lediglich statische Investitions- und Kostenkennzahlen ermittelt sowie die vorgesehene Ergebnisverteilung dargestellt. Die Bedeutung und Berechnung einzelner Kennzahlen ist im finanzmathematischen Anhang erläutert. 21

22 Beurteilung der einzelnen Kategorien Die Beurteilung erfolgt in den fünf Kategorien Initiator, Fondskonzeption, Investitionsobjekt, Ankaufsprozess und Kostenstruktur und Ergebnisverteilung. Für jede dieser Kategorien wird eine Note vergeben. Bei der Beurteilung der Kategorien spielen folgende Merkmale eine wichtige Rolle: Initiator: Wenn man annimmt, dass ein Initiator, der in der Vergangenheit gute Ergebnisse erzielt hat, dies auch in Zukunft erreichen wird, kann die Güte des Initiators anhand der Ergebnisse aus der Leistungsbilanz bewertet werden. Zusätzlich sollten auch andere Eigenschaften wie z.b. die Erfahrung (Gründungsjahr, Anzahl emittierter Fonds, Anzahl abgeschlossener Fonds) und die Informationspolitik des Initiators Berücksichtigung finden. Der Erfolg von Blind-Pool-Fonds im Bereich regenerative Energien vor Abschluss der Investitionsphase der Fonds ist schwer zu beurteilen, da er durch die Ertragsstärke der noch unbekannten Investitionsobjekte maßgeblich bestimmt wird. Da die Produktgruppe der Blind-Pool-Fonds im Bereich regenerative Energien noch relativ jung ist, kann in der Regel noch kein Initiator eine entsprechende Erfolgsgeschichte (Track Record) aufweisen. Fondskonzeption: TKL.Fonds prüft, ob die gängigen Normen bei der Fondskonzeption eingehalten werden, wie z.b. unabhängige Mittelverwendungskontrolle, Prospektprüfungsbericht, Steuergutachten u.a. Risikoerhöhende bzw. reduzierende Besonderheiten in der rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Konzeption führen entsprechend zu Abschlägen bzw. Zuschlägen in der Note für Fondskonzeption. Eine wichtige Rolle wird hier auch der Höhe einer Eigenbeteiligung des Initiators und/oder des Fondsmanagements am Fonds bzw. an den Zielobjekten beigemessen. Investitionsobjekt: Investitionsobjekt: Der Fonds investiert in Zielfonds bzw. Zielobjekte. Meistens sind sie zum Zeitpunkt der Analyseerstellung nicht bekannt. Somit handelt es sich bei den Fonds in aller Regel um Blind Pools. Bei der Beurteilung des Investitionsobjekts spielen die geplante Diversifikation und die Ausgeprägtheit des Blind-Pool-Charakters eine wichtige Rolle. TKL.Fonds geht von vier Abstufungen des Blind-Pool-Charakters aus: Sehr ausgeprägt: Die Zielobjekte, in die investiert werden soll, stehen noch nicht fest. Es bestehen auch keine Anhaltspunkte für die Beurteilung der zukünftigen Zielobjekte. Ausgeprägt: Die Zielobjekte, in die investiert werden soll, stehen noch nicht oder nur teilweise fest. Es bestehen jedoch Anhaltspunkte für die Beurteilung der zukünftigen Zielobjekte. Beispielsweise sind Zielobjekte dargestellt, in die vergangene Fonds des Initiators investiert haben, und ähnliche Objekte die mögliche Zielobjekte des aktuellen Beteiligungsangebots darstellen. Eingeschränkt: Die Zielobjekte, in die investiert werden soll, stehen teilweise fest oder der Fonds steht bereits in Verhandlungen mit möglichen Zielobjekten. Sehr eingeschränkt: Die Zielobjekte, in die investiert werden soll, stehen bereits fest. 22

23 Weiterhin spielen bei der Beurteilung des Investitionsobjektes, der Konkretisierungsgrad und die Verbindlichkeit der Investitionskriterien sowie die Anlegerkommunikation in der Investitionsphase eine Rolle. Ankaufsprozess: In dieser Kategorie spielen die Qualität und die Investitionserfahrung des Fondsmanagement, die sich bestenfalls in einem Track Record widerspiegeln, die wichtigste Rolle. Wenn auch eine vom Initiator unabhängige Gesellschaft für das Fondsmanagement verantwortlich ist und darüber hinaus renommierte externe Partner im Ankaufs- und Managementprozess eingebunden sind, wirkt sich das positiv auf die Note aus. Kostenstruktur und Ergebnisverteilung: Wichtig für die Beurteilung dieser Kategorie ist der Vergleich der berechneten Investitions- und Kostenkennzahlen mit den entsprechenden Marktdurchschnitten. Gesamtbeurteilung Initiator: 15,0% Fondskonzeption: 15,0% Investitionsobjekt: 27,5% Ankaufsprozess: 27,5% Kostenstruktur und Ergebnisbeteiligung: 15,0% Der Grund für diese Gewichtung besteht in den spezifischen Eigenschaften dieser Produktgruppe. Maßgeblich für den Erfolg eines Blind-Pool-Fonds im Bereich regenerative Energien ist die Qualität der Zielobjekte und des Investitionsprozesses (Investitionsobjekt). Voraussetzung für die Auswahl von Zielobjekte hoher Qualität ist ein entsprechend gut strukturierter Ankaufsprozess mit einem erfahrenen und kompetenten Fondsmanagement Die Kategorien Initiator, Fondskonzeption und Kostenstruktur und Ergebnisbeteiligung bestimmen selbstverständlich auch die Qualität des Blind-Pool-Fonds im Bereich regenerative Energien, jedoch nicht so stark wie die Kategorien Investitionsobjekt und Ankaufsprozess. Zwei Diagramme bei der Gesamtbeurteilung ordnen die Beurteilung des analysierten Beteiligungsangebots im Gesamtmarkt für Blind-Pool-Fonds im Bereich regenerative Energien ein. Das erste Diagramm zeigt die Verteilung der Gesamtnoten aller von TKL.Fonds analysierten Blind-Pool-Fonds im Bereich Regenerative Energien und verdeutlicht, wie gut die Gesamtnote des analysierten Blind-Pool-Fonds im Bereich regenerative Energien im Vergleich zu allen anderen ist. Das zweite Diagramm stuft die Noten in den einzelnen Bewertungskategorien und die Gesamtnote im Vergleich zur jeweiligen Bestnote, die unter allen analysierten Blind-Pool- Fonds im Bereich regenerative Energien erzielt wurde, ein. Die erzielte Bestnote stellt die 100%- Marke, die Note 5 die 0%-Marke dar. 23

24 Rating Nach der Gesamtbeurteilung vergibt TKL.Fonds ein Rating, das die analysierte Beteiligung einer von fünf Qualitätskategorien zuordnet. Die fünf Qualitätskategorien sind durch Sterne grafisch veranschaulicht: Hervorragend bis sehr gut (Note 1,00 2,00) oder Fonds gehört zu den besten 10% am Markt Gut (Note 2,01 2,50) Platzierungsfähig (Note 2,51 3,00) Uninteressant (Note 3,01 3,50) Mangelhaft (Note 3,51 5,00) Die vergebene Gesamtnote bestimmt die Zuordnung der Beteiligung zu einer der fünf Qualitätskategorien. Die einzige Ausnahme bildet die höchste Kategorie in dem Fall, dass weniger als 10% der aktuell am Markt angebotenen Forstwirtschaftsfonds eine Note von 2,00 oder besser aufweisen. Dann können auch Fonds mit einer schlechteren Note fünf Sterne erhalten. Auf diese Weise sollen die aus Sicht der TKL.Fonds besten Blind-Pool-Fonds im Bereich regenerative Energien hervorgehoben werden. Aufgrund der derzeit noch vergleichsweise geringen Grundgesamtheit, wurde auf die Vergabe eines 5 Sterne-Ratings für die besten 10% am Markt bislang verzichtet. Die von TKL.Fonds vergebenen Noten und Rating stellen eine Beurteilung des Beteiligungsangebots im Vergleich zu Beteiligungsangeboten desselben Produktsegments dar. TKL.Fonds vergleicht keine Produktgruppen untereinander. 24

25 F. Finanzmathematischer Anhang Eigenkapitalquote Die Eigenkapitalquote gibt den Anteil des gesamten Eigenkapitals am Fondsvolumen ohne Agio in % an. =!" x 100 Wenn in der Betriebsphase zusätzliches Fremdkapital aufgenommen wird, erhöht sich der Nenner entsprechend um den zusätzlich aufgenommenen Betrag. Fondskosten Fondskosten werden auch als Ausgaben für die Fondsgesellschaft / Fondsausgaben, Nebenkosten, weiche Kosten bezeichnet. Diese Position beinhaltet alle Ausgaben, die dadurch entstehen, dass der Anleger nicht direkt in die Zielfonds investiert, sondern über das Zeichnen eines Fonds. Fondsausgaben fallen zum einen in der Investitionsphase an, z.b. für die Gesellschaftsgründung, Kapitalbeschaffung oder Fondskonzeption. Sie werden dann im Investitions- und Finanzierungsplan unter "Mittelverwendung" erfasst. Die Fondsausgaben in der Investitionsphase werden z.t. über das Agio finanziert, also den Ausgabeaufschlag, der bei der Zeichnung von Anteilen fällig wird. Nicht immer ist das Agio im Investitions- und Finanzierungsplan angegeben. In diesem Fall sind die Fondsausgaben, die unter "Mittelverwendung" prospektiert sind, um das Aufgeld zu erhöhen. Eine geläufige Kennzahl, die die Höhe der Fondskosten in der Investitionsphase widerspiegelt, ist der Anteil der Fondskosten in der Investitionsphase am gesamten Fondsvolumen mit und ohne Berücksichtigung des Agios. Anteil der Fondskosten ohne Agio am Fondsvolumen ohne Agio= (!")!" 100 Anteil der Fondskosten mit Agio am Fondsvolumen inkl. Agio= ((!").!" 100 Zum anderen fallen Fondsausgaben in der Betriebsphase des Fonds an, z.b. in Form von Komplementär- und Treuhandvergütung, Geschäftsbesorgung und Fondsverwaltung. In der Regel weisen sie eine feste Komponente pro Jahr und eine variable Komponente in % des Fondsvolumens ohne Agio p.a. 25

26 Fondsvolumen Das Fondsvolumen ist die Summe aus Kommanditkapital und Fremdkapital. Man unterscheidet zwischen Fondsvolumen ohne Agio und Fondsvolumen inkl. Agio. Die Höhe des Fondsvolumens kann aus dem Investitionsund Finanzierungsplan abgelesen werden. Zu beachten ist aber, dass das Damnum bei der Berechnung der Kennzahlen nicht berücksichtigt wird. Investitionsgrad Der Investitionsgrad zeigt, welcher Anteil des Eigenkapitals für den Erwerb des Investitionsobjektes in diesem Fall Anteile an Zielobjekten - verwendet wird. Man kann den Investitionsgrad mit und ohne Liquiditätsreserve berechnen. Je höher der Investitionsgrad ohne Liquiditätsreserve, desto höher sind die Ertragschancen des Fonds. * +, Investitionsgrad ohne Liquiditätsreserve= 100!" Investitionsgrad mit Liquiditätsreserve= * +,(-.ä00!" 100 Total Expense Ratio (TER) Bei offenen Aktien- und Rentenfonds hat sich die Kennzahl Total Expense Ratio (TER) als Kostenkennzahl, die die Kosten sowohl in der Investitions- als auch in der Betriebsphase berücksichtigt, etabliert. In der Regel fasst sie alle laufenden Kosten zusammen, die in einem Fonds anfallen und aus dessen Rechenschaftsbericht erkennbar sind. Das TER stellt das Verhältnis dieser Kosten zum Fondsvolumen dar. Da offene Fonds keine endliche Laufzeit prognostizieren, wird das TER pro Jahr ausgewiesen. Bei geschlossenen Fonds sind neben den laufenden Fondskosten auch die Fondskosten in der Investitionsphase bekannt und können ebenfalls in der Kennzahl erfasst werden. Es bietet sich an, diese gleichmäßig über die Laufzeit zu verteilen. Dabei wird eine segmentspezifische standardisierte Laufzeit unterstellt, um die Vergleichbarkeit bei Fonds unterschiedlicher Laufzeit zu gewährleisten. Das Fondsvolumen bei geschlossenen Fonds enthält häufig auch Fremdkapital, offene Fonds hingegen zählen lediglich Eigenkapital zum Fondsvolumen. Deshalb sollte die Kennzahl TER bei geschlossenen Fonds das Verhältnis der Fondskosten zum Eigenkapital widerspiegeln. Das TER schließt das Agio nicht ein. Total Expense Ratio TER p.a.= >?@ABC?BDE@ F@ AEG H@IEBDFDF?@BJKLBE (, Tä 0U BEMNE@DBJEOFPFBQKE RLSPOEFD V"!" W100 26

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