PV Verbandsversammlung 2016
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- Lisa Armbruster
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1 PV NEWSLETTER DEZEMBER 2016 Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München PV Verbandsversammlung 2016 Der PV wächst weiter Tutzing und Bruckmühl treten dem Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) bei A uf der Verbandsversammlung des Planungsverbands Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) am 24. November in Tutzing haben die Mitglieder den Beitritt der Gemeinde Tutzing (Landkreis Starnberg) und der Marktgemeinde Bruckmühl (Landkreis Rosenheim) beschlossen. In seinem Bericht stellt Geschäftsführer Breu die Themen für den PV 2017 vor: Digitalisierung, Einwohnerentwicklung, Wohnungsbau und Gewerbe. INHALT PV Verbandsversammlung Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept, Stadt Dachau... 3 Regionales Radverkehrskonzept... 4 Radschnellverbindung im Landkreis München... 5 Arbeitskreis ÖV-Tangenten in der Region München... 6 Veranstaltung Mobilität der Zukunft... 7 Zwei neue Mitglieder kann der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) nach der Verbandsversammlung in Tutzing verzeichnen: Tutzing und Bruckmühl. Damit wächst die Mitgliederzahl des PV auf 161, darunter 152 Städte und Gemeinden, die acht Landkreise der Region München und die Landeshauptstadt München. Veranstaltung Freiraum Landschaft Naherholung in der Region München... 9 Veröffentlichungen Neue Mitarbeiterinnen im PV PV // 1
2 PV VERBANDSVERSAMMLUNG 2016 Tutzings Bürgermeister Rudolf Krug präsentiert seine Der PV rüstet sich für die Zukunft Gemeinde auf der Verbandsversammlung und freut sich, den PV künftig als Partner für die Ortsplanung an Geschäftsführer Christian Breu freut sich über die neuen Mitglieder im Planungsverband. Dies sei ein Be- seiner Seite zu haben. Vor allem bei der Bearbeitung der Bebauungspläne derzeit 67 Verfahren soll der weis dafür, dass die Arbeit der PV-Mitarbeiter von den Kommunen sehr geschätzt werde. Breu stellt zudem PV die Gemeinde unterstützen. die wichtigsten Themen für 2017 vor. Neben der Einwohnerentwicklung, dem dringend nötigen Wohnungs- Auch Richard Richter, Bürgermeister von Markt Bruckmühl erhofft sich vom PV fachliche Beratung bei ak- bau und Gewerbe beschäftigt sich der PV verstärkt mit der Digitalisierung. Sowohl interne Prozesse als auch tuellen Bebauungsplänen und bei der Revitalisierung eines Kiesabbaugebiets. externe Dienstleistungen sollen digitalisiert werden. Dabei bedeute digital keinesfalls anonym. Die persönliche Kommunikation mit den Mitgliedern bleibe trotz aller Technik das Markenzeichen des PV. PV // 2
3 Projekte im PV Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept, Stadt Dachau Die Suche nach geeigneten Gewerbeflächen ist ein Auftaktveranstaltung zur Bürgerbeteiligung wichtiges Thema für die Stadtentwicklung, aber auch ein konfliktreiches. Deshalb hat die Stadt Dachau ihr Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept in einem transparenten Dialogprozess gemeinsam mit den Bürgern erarbeitet. Ziel war es, zu klären, wo in Dachau weitere Gewerbeflächen möglich sind und wo nicht. Der PV und das team ewen haben den Dialogprozess moderiert und fachlich begleitet. Interessierte Bürger aus allen Stadtteilen und Altersgruppen nahmen an fünf Veranstaltungen des Arbeitskreises Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept aktiv teil. Die Teilnehmer machten zahlreiche Standortvorschläge für künftige Gewerbeflächen, die kontrovers diskutiert wurden. Insgesamt 24 Standorte hat der PV anhand der gemeinsam festgelegten Kriterien fachlich geprüft. Auf dieser Grundlage gab der Arbeitskreis für jeden Standort eine Empfehlung an den Stadtrat ab, ob der Standort für Gewerbe geeignet erscheint oder nicht. Dabei konnte man sich bei fünf Standorten auf ein eindeutiges Votum einigen. Beteiligungsprozess Auszug aus dem Standortkonzept Der Stadtrat nahm die Standortprüfung zur Kenntnis und schloss sich bei Standorten mit eindeutigem Votum dem Arbeitskreis an. Von den im Arbeitskreis kontrovers diskutierten Standorten wurden zwölf mehrheitlich abgelehnt, fünf sollen weiter geprüft werden. Durch den Dialogprozess gelang es, einen intensiven Austausch zwischen den Bürgern anzustoßen und so die Diskussion über ein kontroverses Thema zu versachlichen. Ansprechpartner im PV Christian Schwander Telefon +49 (0) PV // 3
4 PROJEKTE IM PV Regionales Radverkehrskonzept Zusammen mit den Radverkehrsbeauftragten der Landkreise und der Landeshauptstadt München erarbeitet der PV schrittweise Bausteine für ein regionales Radverkehrskonzept. In den drei bisherigen Treffen machte die Gruppe eine Bestandsaufnahme vorhandener Alltagsradwegenetze und legte Kriterien für ein regionales Netz fest. Mit deren Hilfe werden zunächst alle wichtigen Netzknoten in der Region festgelegt. Netzknoten sind z. B. größere Gemeinden und Gemeindeteile sowie Arbeitsplatzschwerpunkte oder größere Schulstandorte. In einem weiteren Schritt wird nun ein regionales Zielnetz erarbeitet. Es wird mit den vorhandenen Radwegenetzen in Deckung zu bringen sein, um zu klären, welchen Ergänzungsbedarf es z. B. zwischen den Landkreisen und mit der Landeshauptstadt München gibt. Das regionale Netz wird auch die Radschnellverbindungen enthalten und soll den Aufgabenträgern bei ihrer Infrastrukturplanung als Orientierung dienen. Weitere Bausteine eines regionalen Radverkehrskonzeptes könnten konkrete Vorschläge zur Lokalisierung und Ausstattung von intermodalen Mobilitätsstationen in der Region sein. Ansprechpartner im PV Birgit Kastrup Telefon +49 (0) Marc Wißmann Telefon +49 (0) Quelle: ADFC, Gerhard Westrich PV // 4
5 PROJEKTE IM PV Radschnellverbindung im Landkreis München Der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) hat zusammen mit dem Verkehrsplanungsbüro Kaulen erste Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchung zur Radschnellverbindung von München nach Unterschleißheim sowie nach Garching vorgestellt. Die Planer empfehlen zwei Varianten für die Streckenführung der neuen Radschnellwege, die nun vertieft untersucht werden. Variante eins führt von München (Neuherberg) entlang der B13 nach Unterschleißheim und über Garching Hochbrück und den gleichnamigen U-Bahnhof bis zum Forschungszentrum der TU München im Norden Garchings. In der zweiten Variante verläuft die Trasse nach Unterschleißheim ebenfalls entlang der B13. Zum Forschungszentrum Garching geht es über die Fröttmaninger Heide und den Keltenweg. Beide Varianten werden nun u.a. nach Kosten, verfügbaren Flächen und Anbindung an den ÖPNV bewertet. Im Frühjahr 2017 wird dann eine Vorzugsvariante zur Umsetzung vorgestellt. Der PV wird, zusammen mit dem Verkehrsplanungsbüro Kaulen, auch die Machbarkeitsuntersuchung für die südliche Fortführung der Radschnellverbindung auf dem Gebiet der Landeshauptstadt München durchführen. Ansprechpartnerin im PV Birgit Kastrup Telefon +49 (0) PV // 5
6 PROJEKTE IM PV Arbeitskreis ÖV-Tangenten in der Region München Neben grenzüberschreitenden nehmen auch tangentiale Verkehrsbeziehungen in und um die Landeshauptstadt München stetig zu. Daher haben MVV Geschäftsführer Alexander Freitag und PV Geschäftsführer Christian Breu zusammen mit der Landeshauptstadt München im Oktober 2014 den Arbeitskreis Stadt-Umland-Bahn (SUB) unter neuem Namen ÖV-Tangenten in der Region München wieder ins Leben gerufen. Im Gegensatz zu damals geht es darin zunächst schwerpunktmäßig um den Busverkehr, der aufgrund innovativer Entwicklungen bei Komfort, Fahrgastwechsel usw. eine ernsthafte Alternative zum Schienenverkehr sein kann. Wann sich tangentiale Busverbindungen lohnen, muss die Praxis zeigen. Der Arbeitskreis hat anhand einer Untersuchung von zwei Korridoren Nord-West zwischen Dachau und Fürstenfeldbruck und im Südosten des Landkreises München exemplarisch aufgezeigt, dass ein nennenswertes Fahrgastpotenzial aktiviert werden kann, wenn das Angebot den Bedürfnissen der Fahrgäste entspricht. Positive Erfahrungen mit neu eingerichteten tangentialen Verbindungen im MVV-Gebiet, z.b. der Regionalbuslinie X900 Fürstenfeldbruck-Starnberg geben ebenfalls Anlass zu Optimismus. In jedem Fall sollten folgende Kriterien für eine (Schnell-)Buslinienplanung beachtet werden: Tangentiale Angebote sollten sowohl eine verbindende Funktion zwischen zentralen Orten oder größeren Gewerbegebieten gewährleisten als auch optimale Verknüpfungen mit den Schnellbahnen bieten. Für eine erste Bewertung können Einwohnerentwicklungen und Pendlerströme herangezogen werden. Für die Grundauslastung sind die vorhandenen Strukturdaten sowie die Qualität des bestehenden Verkehrsangebotes (im ÖV wie im MIV) maßgebend. Wie gut ein Bus angenommen wird, hängt davon ab, welche Reisezeitvorteile sich durch die alternative Nutzung einer neuen Buslinie erzielen lassen und ob neue, umsteigefreie Verkehrsrelationen entstehen. Untersuchung: Pendleraufkommen zwischen Nachbargemeinden im Umland Ansprechpartnerin im PV Birgit Kastrup Telefon +49 (0) PV // 6
7 Veranstaltungen Mobilität der Zukunft Auf der PV Veranstaltung Ende Oktober diskutierten gut 90 Teilnehmer mit Rednern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die Themen E-Mobilität, Digitalisierung und Logistik. Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums, eröffnete als Gastgeber die Konferenz im Auditorium des Deutschen Verkehrsmuseums München. Er gab einen kurzen Abriss über Meilensteine und Innovationen in der Geschichte der Mobilität. Der PV Verbandsvorsitzende Christoph Göbel, Landrat Landkreis München, dankte dem anwesenden Staatsminister Herrmann besonders für sein Engagement für die 2. Stammstrecke. sich vernetzten. Nur so lasse sich die Effizienz des bayerischen Verkehrssystems steigern. Auch ging er auf die Digitalisierung im Verkehrsbereich ein: Das automatisierte Fahren ist ein entscheidendes Thema für unser Land. Es steigert die Verkehrssicherheit. Und zum Abschluss bescheinigte Herrmann dem Freistaat: Wir sind in Bayern beim Thema Mobilität voll dabei! Paneldiskussion: Chancen der E-Mobilität Welche Chancen und Herausforderungen bringt E-Mobilität? Und welche Rolle spielt dabei die Batterie? Unter der Moderation von PV Geschäftsführer Christian Breu diskutierten die Teilnehmer des Podiums diese und weitere Punkte intensiv. Das Publikum beteiligte sich rege mit Wortmeldungen und Fragen. So variierte denn auch die Themenpalette von Fördermöglichkeiten und der Wirtschaftlichkeit von E-Autos, über sinkende Preise und mögliche Reichweiten bis hin zur Einstellung der Autofahrer und Car Sharing sowie die unterschiedliche Situation in Stadt und Umland. Fazit der Runde: Um E-Mobilität umzusetzen, gibt es noch viel zu tun, wobei der Druck im städtischen Raum stärker ist als im Umland. Und es geht nur, wenn die Menschen bereit dazu sind. Zukunft der Mobilität in Bayern Staatsminister Joachim Herrmann ging in seiner Rede ausführlich auf den Erhalt und bedarfsgerechten Ausbau der Infrastruktur in Bayern sowie deren Finanzierung durch den Bund und den Freistaat ein. Dazu zählen neben den Straßen der ÖPNV, der Schienen-, Luft- und Radverkehr. Ebenfalls wichtige Bausteine der bayerischen Verkehrspolitik stellen Elektromobilität und Radschnellwege dar. Bayern will Radlland Nr. 1 werden!. Der Staatsminister erwähnte, dass der Bund jetzt auch die Radschnellwege bezuschussen möchte. Der Freistaat könne sich Projekte im Großraum München und Nürnberg vorstellen. Er betonte, wie wichtig es sei, dass alle Verkehrsträger zusammenwirken und Stephanie Jacobs, Umweltreferentin der LH München, erläuterte, wie die Stadt die E-Mobilität unterstützt, denn E-Mobilität ist keine Zukunftsvision, sie ist da. So fördert die Stadt z.b. den Kauf von E-Autos, sie rüstet den städtischen Fuhrpark mit E-Bussen um und möchte den Taxiverkehr umstellen. Größte Hemmnisse: hohe Fahrzeugpreise, fehlende Ladeinfrastruktur und der langsame Bewusstseinswandel bei den Bürgern. Der Batterieexperte Dr. Michael Krausa, Geschäftsführer, KLiB e.v., ging auf den Kostenträger Batterie und die verbauten Zellen ein, die sich kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern. Allerdings plädierte er für den Ansatz: kleinere Batterien, kürzere Laufzeiten aber viele flächendeckende PV // 7
8 VERANSTALTUNG MOBILITÄT DER ZUKUNFT Panel 1 v.l.n.r.: S. Jacobs, C. Breu, T. Schalk, M. Krausa Ladesäulen, gerade für Städte und Ballungsgebiete. Er brachte auch das psychologische Moment ins Spiel: 90 % aller Fahrten, die von der Bevölkerung gemacht werden, liegen unter 50 km; die restlichen 10 % benötigen ein anderes Konzept. Thiemo Schalk, Referent Politische Kommunikation und Mitglied Kompetenzzentrum Urbane Mobilität, BMW Group, sieht mit E-Autos gute Chancen, die Stickstoff-Emmissionen in der Stadt München zu reduzieren. Um die Zahl der E-Fahrzeuge zu erhöhen, müsse eine Stadt an der Psychologie der Bürger arbeiten und den Leuten schon einen Vorteil geben, z. B. beim Parken privilegieren. Eine weitere Option: Die Sharing Economy schmackhaft machen und so das Verhalten der Menschen durch Anreize zu ändern. Paneldiskussion: Digitalisierung und Mobilität Die Diskutanten einer weiteren Runde erörterten die Frage: Wie verändert Digitalisierung unsere Mobilität? Hierbei setzten die Teilnehmer sich vor allem mit dem digitalen Einfluss auf folgende Bereiche auseinander: Öffentlicher und Individualverkehr inkl. automatisiertes Fahren, Arbeitswelt und Unternehmenskultur sowie Datenverfügbarkeit und -schutz. Einig waren sich alle: Die Digitalisierung macht einige Dinge viel einfacher. Es ist jedoch wichtig, die Menschen mitzunehmen. Zu Beginn der Diskussion stellte Alexander Freitag, MVV-Geschäftsführer, fest, dass sich die Grenzen zwischen dem Öffentlichen Verkehr und dem Individualverkehr verwischen: Der öffentliche Verkehr wird individueller, mit mobilen Endgeräten, der Individualverkehr Panel 2 v.l.n.r: F. Hasse, C. Breu, S. Feld, A. Freitag wird öffentlicher durch die digitale Offensive (Sharing Modelle, autonomes Fahren). Allerdings bleibe der öffentliche Verkehr das Rückgrat im Ballungsraum. Felix Hasse, Partner, Öffentliche Verwaltung Bayern, PwC AG, ergänzte: Geschäftsmodelle wie Uber und autonomes Fahren können den Nahverkehr revolutionieren. Digitalisierung und Mobilität wirken sich auch auf Arbeitswelt und Unternehmenskultur aus: Wann muss man wirklich aufstehen, um am Arbeitsplatz zu sein?, hinterfragte Hasse. Auch monierte er: Bei der Digitalisierung werden bestimmte Themen nicht zu Ende gedacht, z. B. wegen Datenschutz. Sebastian Feld, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme, LMU, erläuterte, dass die Bewegungsdaten eines Menschen immer wichtiger werden und forderte: Die Daten fallen eh an, lasst sie uns doch nutzen!. Die Zukunft hierbei liegt in der Verknüpfung digitaler Dienste mit ortsbezogenen Daten. Vorträge: Digitalisierung in der Logistik Bernd Schwenger, Geschäftsführer Amazon Transport Deutschland GmbH, und Frank Tinschert, Vice President Telematics & Digital Solutions bei MAN Truck & Bus AG, beleuchteten in kurzweiligen Vorträgen, wie Unternehmen ihre Logistik mithilfe der Digitalisierung optimieren können und welche innovativen Möglichkeiten die Digitalisierung bietet. So können Unternehmen ihre Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit steigern. Weitere Impressionen finden Sie unter: ww.pv-muenchen.de/mobilitaet/zukunft PV // 8
9 VERANSTALTUNG FREIRAUM LANDSCHAFT NAHERHOLUNG Freiraum Landschaft Naherholung in der Region München Wie lassen sich Landschaftsplanung und Siedlungsentwicklung vereinbaren? Wo können die Akteure ansetzen? Welche Aktivitäten gibt es bereits? Diese Fragen diskutierten Bürgermeister, Bauamtsleiter und Fachleute im Vorhoelzer Forum der TU München unter der Moderation von Karla Schilde, Abteilung Regionales der LH München. Geschäftsführer Christian Breu eröffnete die Auftakt-Veranstaltung des PV zum Thema Freiraum und Landschaft und rief zur intensiven unvoreingenommenen Diskussion auf. In seinem Eingangsreferat stellte Hansjörg Küster, Professor für Pflanzenökologie am Institut für Geobotanik der Leibniz Universität Hannover, die Landschaftsentwicklung in der Region München vor. Bei der Planung ist der Einfluss des Menschen auf die Landschaft und der ständige Wandel der Natur zu berücksichtigen. Gelungene Beispiele und Freiraum unter Druck Was es in der Region München bereits alles an Aktivitäten und Kooperationen gibt, um Freiräume zu erhalten und zu schaffen, präsentierten die Podiumsteilnehmer Maximilian Böltl, 1. Bürgermeister der Gemeinde Kirchheim b. München, Dr. Stefan Fiedl, Lokalbaukommission, Untere Naturschutzbehörde, LH München, Christian Kuchlbauer, Stellvertretender Vorsitzender Heideflächenverein e.v., 1. Bürgermeister der Gemeinde Oberschleißheim und Landrat Stefan Löwl, Landkreis Dachau, Stellvertretendes Vorstandsmitglied Erholungsflächenverein e.v.. Den Vereinen kommt eine wichtige Rolle zu, da sie überregional agieren und die LH München, weitere Städte und Kommunen sowie Landkreise vernetzen. Planung, um dem Freiraum mehr Luft zu verschaffen. Stichworte dazu lauten: neujustierte Siedlungsentwicklung, Konzentration auf das Wesentliche, vernetzte innerstädtische Flächen, Dachflächen als Grünflächen, temporäre Nutzung von Schulhöfen am Wochenende, zwischengenutzte Freiflächen bevor der Bagger kommt und Landwirtschaftsschutzgebiete. Sören Schöbel-Rutschmann, Professor für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume der TU München, referierte zu den Perspektiven und Möglichkeiten, für Kommunen, Freiraum zu gestalten und zu planen. Er forderte dazu auf, ein landschaftliches Gesamtkonzept zu entwickeln, das die Landschaft als natürlichen Strukturgeber berücksichtigt. Fazit: Es gibt viel zu tun Dem Landschaftsschutz muss neben Wirtschaft, Verkehr, Wohnen größere Bedeutung zukommen. Bei der Planung empfiehlt es sich, frühzeitig die Landwirtschaft einzubeziehen. Es geht nur gemeinsam und im ständigen Dialog mit den verschiedenen Akteuren. Bei allen Planungen sollen Landschaftsentwicklungskonzepte eingebunden werden. Ein neues System der Finanzierung von Freiraumprojekten ist notwendig, damit Lasten und Nutzen auf die Region gleich verteilt sind. Schlüsselprojekte sollte die Region vorantreiben. Mehr Details unter: Warum der Freiraum unter Druck ist und wie Freiflächen zu bewahren und weiterzuentwickeln sind, diskutierten Christian Breu, Susanne Hutter-von-Knorring, Abteilungsleiterin Grünplanung der LH München, Florian Otto vom Büro bauchplan und Michael Schanderl, 1. Bürgermeister der Gemeinde Emmering. Die Teilnehmer sind sich einig: Es bedarf sinnvoller Konzepte auf der Ebene der kommunalen PV // 9
10 Veröffentlichungen Gemeindedaten Der PV hat die jährlich erscheinenden Gemeindedaten veröffentlicht. Neben stichtagsbezogenen Kennzahlen für die Gemeinde selbst mit Stand 2015 beinhalten die Gemeindedaten auch Vergleichsdiagramme mit den anderen Landkreisgemeinden. Die PDF s zum Download finden Sie auf der Website des PV unter: oder direkt unter: Ansprechpartnerin im PV Brigitta Walter Telefon +49 (0) b.walter@pv-muenchen.de Informationsblatt Online-Handel - Chancen und Risiken für Kommunen Dass der Online-Handel wächst ist bekannt, doch welche Sparten wachsen wie stark oder stagnieren sogar? Wo lässt sich der stationäre Einzelhandel nicht so leicht digitalisieren? Welche Auswirkungen hat der verstärkte Online-Handel auf Städte und Gemeinden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das aktuelle Informationsblatt des Planungsverbands Äußerer Wirtschaftsraum München (PV). Das Informationsblatt steht auf der Website unter diesem Link zum Download zur Verfügung: Ansprechpartner im PV Daniel Gromotka Telefon +49 (0) d.gromotka@pv-muenchen.de Sabine Baudisch Telefon +49 (0) s.baudisch@pv-muenchen.de PV // 10
11 Neue Mitarbeiterinnen Seit 1. September erhält die Abteilung Ortsplanung weitere Unterstützung durch zwei neue Projektleiterinnen. Christine Kneucker (Foto links) ist bereits mit der vorbereitenden und verbindlichen Bauleitplanung der VG Windach beschäftigt. Die Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin war zuvor neun Jahre in der Kommunalverwaltung tätig. Katrin Zauner (Foto rechts) hat Architektur in Regensburg studiert. Als erste Projekte bearbeitet sie Machbarkeitsstudien in Andechs und Gräfelfing, eine städtebauliche Neuordnung in Pastetten/Zeilern und eine Siedlungserweiterung in Gräfelfing. Der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) wurde 1950 als kommunaler Zweckverband gegründet. Er ist ein freiwilliger, partnerschaftlicher Zusammenschluss von rund 150 Städten, Märkten und Gemeinden, acht Landkreisen und der Landeshauptstadt München. Die Verbandsgeschäftsstelle berät die Mitglieder in allen Fragen ihrer räumlichen Entwicklung und übernimmt für sie vielfältige Planungsaufgaben, von Bauleitplänen über Strukturgutachten bis hin zu Schulbedarfsanalysen. Ebenfalls engagiert sich der PV für die kommunale Zusammenarbeit im Wirtschaftsraum München. Die Geschäftsstelle erstellt kommentierte Gemeinde-, Kreis- und Regionsstatistiken, informiert über Fachthemen und bietet den Mitgliedern eine Plattform für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Hinweise: In der vorliegenden Publikation werden für alle personenbezogenen Begriffe die Formen des grammatischen Geschlechts verwendet. Alle Angaben wurden sorgfältig ausgestellt; für die Richtigkeit kann jedoch keine Haftung übernommen werden. I M P R E S S U M Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München v.i.s.d.p. Geschäftsführer Christian Breu Redaktion und Layout: Sabine Baudisch und Katrin Möhlmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Arnulfstraße 60, 3. OG München Telefon +49 (0) Fax +49 (0) s.baudisch@pv-muenchen.de PV // 11
Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München. Freie Fahrt! Radschnellwege für die Region München.
PV Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Freie Fahrt! Radschnellwege für die Region München www.pv-muenchen.de Impressum Herausgeber Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) v.i.s.d.p.
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