Risiken * Die Risiken für autonom-nervöse oder stressbedingte Funktionsstörungen sind wegen der sympathischen Aktivierungslage leicht erhöht.

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1 Status-Bericht Sinus-Rhythmus-Analyse vom , 10:52:39 Uhr Pat-ID: VK-1982 Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich Alter bei EKG-Aufzeichnung: 34 Zustand des autonomen Nervensystems Analyse-Server: Infarct Infarct Protect Protect Ergebnis Befriedigende autonom-nervöse Regulationsfähigkeit bei moderater sympathischer Aktivierungsdominanz (Zone B/IV). Ausreichende Anpassungsfähigkeit des ANS bei wechselnden Umweltanforderungen. Aktivierungsniveau und emotionale Anspannung sind erhöht. Relativ gute psychische Belastungsfähigkeit und körperliche Stressresistenz. Risiken Die Risiken für autonom-nervöse oder stressbedingte Funktionsstörungen sind wegen der sympathischen Aktivierungslage leicht erhöht. AR-Index Messergebnisse / Rang in statistischer Vergleichsgruppe (n=5917) hoch mittel niedrig ARI = 49,9 Parameter Messwert Prozentrang ØRR[bpm] 64,22 6,46 SDRR[ms] RMSSD[ms] TP[ms²] VLF[ms²] LF[ms²] HF[ms²] LF/HF ln(lf/hf) AR-Index 50,90 36, ,8 757, , ,452 4,001 1,387 49,88 13,17 65,06 30,61 11,31 63,80 61,11 37,24 45,87 17,04

2 Status-Bericht Individuelle Empfehlungen vom , 10:52:39 Uhr Pat-ID: VK-1982 Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich Alter bei EKG-Aufzeichnung: 34 Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes (Zone B/IV) Laboranalysen Ihr autonomes Nervensystem verfügt über eine befriedigende Regulationsfähigkeit. Zur Abklärung der erhöhten sympathischen Aktivierung würden folgende Laboranalysen weitere Auskünfte geben: Stress-Profil (Adrenalin, Cortisol im Tagesprofil, DHEA, Dopamin, Noradrenalin, Serotonin) Mit diesem Speichel-Test wird die Stressregulation der Hormone Cortisol und DHEA überprüft. Zudem gibt die Analyse der Neurotransmitter Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Serotonin Aufschluss über Regulationsstörungen des Nervensystems. Stress-Regulation (Glutamat - GABA) Dieser Speichel-Test gibt Aufschluss über das Verhältnis des wichtigsten anregend wirksamen Neurotransmitters Glutamat und seines Gegenspielers GABA. Ein gestörtes Verhältnis weist auf eine Beeinträchtigung der Stressregulation hin. Die Folge: Gesundheitsstörungen wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Migräne, Schlafstörungen, Angstzustände. Histamin (Neuromodulator) Mit diesem einfachen Urin- oder Bluttest wird die Histamin-Ausschüttung im Körper überprüft. Ein erhöhter Wert steht in engem Zusammenhang mit der Aktivierung des sympathischen Nervensystems. Der Befund enthält neben den Werten und deren Interpretation umfassende Therapie- und Ernährungstipps. Bewegungsempfehlung Regelmäßige Bewegung fördert und stabilisiert Ihre autonome Regulationsfähigkeit. Sie trägt darüber hinaus zu einer ausgeglichenen sympathischparasympathischen Aktivierung bei. Herz, andere Organe und die Muskulatur werden aktiviert und der Körper schüttet unter anderem vermehrt Endorphine, auch Glückshormone genannt, aus, was zu einem allgemeinen verbesserten Wohlbefinden führt. Bewegung lässt darüber hinaus den Fettstoffwechsel verstärkt arbeiten und senkt so unter anderem die Cholesterinwerte und das Immunsystem produziert vermehrt Abwehrzellen. Regelmäßige Bewegung ist somit aktive Vorsorge für den gesamten Organismus und ganz speziell für das Herz-Kreislauf-System. Wie empfehlen regelmäßige Bewegung in entspannter Atmosphäre. Dazu eignet sich z.b. Walking und Waldlauf. Sonstige Empfehlungen./.

3 Herzfrequenz und Rhythmus Analyse Herz- Frequenz und Rhythmus - Analyse vom :52:24 Uhr Pat-ID: Vera_Kirstein Geburtsdatum: Geschlecht: männlich Alter bei EKG-Aufzeichnung: 34 Jahre Häufigkeitsverteilung der Herzschläge Analyse-Server: ANS-Server V1.0 Analysemodul: NEUROCOR ANS-Explorer V Häufigkeit Ergebnis: Die Analyse ergab eine Anzahl von Ø 64 Schlägen pro Minute. Dieser Wert gilt als eine normale bis leicht erhöhte Herzfrequenz. Neue Daten zeigen, dass eine erhöhte Herzfrequenz bei Herzinsuffizienz ein unabhängiger Risikofaktor ist. Eine Senkung der erhöhten Herzfrequenz verbessert die klinischen Ergebnisse und ist ein wichtiges Therapieziel. Eine erhöhte Herzfrequenz ist bei herzinsuffizienten Patienten mit folgenden Konsequenzen assoziiert: erhöhter Sauerstoffbedarf reduzierte ventrikuläre Effizienz schlechtere ventrikuläre Relaxation Eine Senkung der Herzfrequenz bewirkt eine: Senkung des Energieverbrauchs verbesserte Durchblutung des Herzens reduzierte ventrikuläre Belastung Herzfrequenz Herzrhythmus im Zeitverlauf der Messung Ø 64 BPM RR(ms) Min RR(ms) Max RR(ms) Dieser Bericht ist eine Interpretationshilfe. Eine Diagnose kann ausschließlich durch einen Arzt gestellt werden. Zusätzliche Informationen erhalten Sie unter von , 12:04

4 EKG-Bericht 335 Sekunden / 1 Kanal vom , 03:36:43 Uhr Pat-ID: Max_Muster Geburtsdatum: Geschlecht: männlich Alter bei EKG-Aufzeichnung: 47 Multi-Kontur-Plot EKG-Dauer: 335,0s Allgemeine Informationen Angezeige EKG-Ableitung: Einthoven 2 Aufzeichnungsdatum: Aufzeichnungsuhrzeit: 03:36:36 Bemerkung: EKG-Vorschub: 25,00 mm/s mit 500Hz Abtastrate EKG-Amplitude: dynamisch, siehe Eichzacke EKG Trendentfernung: JA Kompressionsfaktor: 4 Artefaktbelastung: 6,19 % Artefakttoleranz: 15 % Artefaktwarnung bei : 4 % von:10,0s Rmin:-169,11 Rmax:180,07 Auszug aus dem Elektrokardiogramm (EKG) bis:18,0s 0,50mv Scale: 0,69 von:18,0s Rmin:-173,79 Rmax:173,59 Streifen-Nr: 2 bis:26,0s 0,50mv Scale: 0,70 von:26,0s Rmin:-181,80 Rmax:171,51 Streifen-Nr: 3 bis:34,0s von:34,0s Rmin:-171,90 Rmax:177,89 Streifen-Nr: 4 bis:42,0s 0,50mv Scale: 0,69 von:42,0s Rmin:-170,32 Rmax:186,92 Streifen-Nr: 5 bis:50,0s

5 EKG-Bericht 335 Sekunden / 1 Kanal vom , 03:36:43 Uhr von:50,0s Rmin:-169,61 Rmax:169,42 Streifen-Nr: 6 bis:58,0s 0,50mv Scale: 0,71 von:58,0s Rmin:-183,07 Rmax:172,28 Streifen-Nr: 7 bis:66,0s von:66,0s Rmin:-182,69 Rmax:174,56 Streifen-Nr: 8 bis:74,0s von:74,0s Rmin:-173,52 Rmax:169,00 Streifen-Nr: 9 bis:82,0s 0,50mv Scale: 0,70 von:82,0s Rmin:-158,88 Rmax:169,74 Streifen-Nr: 10 bis:90,0s 0,50mv Scale: 0,73 von:90,0s Rmin:-174,96 Rmax:178,07 Streifen-Nr: 11 bis:98,0s 0,50mv Scale: 0,69 von:98,0s Rmin:-171,94 Rmax:186,18 Streifen-Nr: 12 bis:106,0s von:106,0s Rmin:-187,03 Rmax:171,82 Streifen-Nr: 13 bis:114,0s

6 Status Bericht Detektion von Rhythmusstörungen vom , 12:48:30 Uhr Pat-ID: Vera_Kirstein VK-1982 Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich Alter bei EKG-Aufzeichnung: 34 Herzrhythmusklassifizierung X Sinusrhythmus Sonstige Herzrhythmusstörungen Hinweise auf Risiken für Vorhofflimmern Hinweise auf akutes Vorhofflimmern Artefaktbelastungen - Messung bitte wiederholen weitergehende, ärtzliche Erläuterung zur Detektion von Rhythmusstörungen X aufgrund dieses EKG sind derzeit keine weiteren EKG Untersuchungen erforderlich weitergehende EKG Untersuchungen (Langzeit EKG) sind zu empfehlen Weitere Hinweise: Vorhofflimmern: Rhythymusstörungen: Sonstiges:

7 Status Bericht Detektion von Rhythmusstörungen vom , 03:36:43 Uhr Pat-ID: Max_Muster Geburtsdatum: Geschlecht: männlich Alter bei EKG-Aufzeichnung: 47 Herzrhythmusklassifizierung Sinusrhythmus Sonstige Herzrhythmusstörungen Hinweise auf Risiken für Vorhofflimmern X Hinweise auf akutes Vorhofflimmern Artefaktbelastungen - Messung bei Bedarf bitte wiederholen weitergehende, ärtzliche Erläuterung zur Detektion von Rhythmusstörungen aufgrund dieses EKG sind derzeit keine weiteren EKG Untersuchungen erforderlich weitergehende EKG Untersuchungen (Langzeit EKG) sind zu empfehlen Weitere Hinweise: Vorhofflimmern: auf den EKG-Streifen ist akutes Vorhofflimmern erkennbar Rhythymusstörungen: Sonstiges: eine weitergehende ärztliche Kontrolle und Therapieeinleitung ist dringend empfohlen