Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Ingenieurpädagogik

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1 Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Ingenieurpädagogik 1 Einleitung Der Bachelorstudiengang Ingenieurpädagogik hat eine Studiendauer von sechs Semestern und schließt mit dem Grad Bachelor of Engineering ab. Das Grundstudium beinhaltet die Studiensemester eins und zwei. Alle Module des ersten bis sechsten Semesters ermöglichen den Erwerb von jeweils 5 ETCS. Im sechsten Semester erwirbt der Studierende mit Abschluss der Bachelorarbeit nochmal ETCS. Somit ergibt sich eine Gesamtanzahl von 180 ETCS, die für den erfolgreichen Abschluss des Studiengangs BIP benötigt werden. In allen Beruflichen Fachrichtungen werden Vertiefungsmodule angeboten, die eine den individuellen Neigungen entsprechende Ausgestaltung des Studiums ermöglichen. Die Lage der einzelnen Module im Studienverlauf ist in dem Studienplan zu entnehmen. Aus den Tabellen ist ersichtlich, welche Module angeboten werden, die zu erwerbenden Credits, deren Umfang, das Fachsemester, sowie die Modulverantwortlichen. In den einzelnen Modulbeschreibungen ist jeweils: die Modulnummer der Workload Anzahl der zu erwerbenden Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Kontaktzeit und Selbststudium geplante Gruppengröße Lernergebnisse und Kompetenzen Lehrinhalte Teilnahmevoraussetzungen Prüfungsformen Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen Stellenwert der Note für die Endnote Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Medienformen und Literatur aufgeführt. Die Modulbeschreibungen werden mit fortlaufender Nummerierung aufgeführt. Die Lage der einzelnen Module kann dem folgenden Studienplan entnommen werden.

2 2 Studienplan für den Studiengang Ingenieurpädagogik 1. Semester Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 1 Mathematik I unbenotet 2 Physik I Grundlagen der Elektrotechnik I 4 Chemie und ing.-technische Grundlagen Grundlagen der Berufs-, Betriebs- und Wirtschaftspädagogik Berufliche Fachrichtung Summe Semester 6 Mathematik II Messtechnik Werkstofftechnik Physik II Schulisches Orientierungspraktikum Berufliche Fachrichtung Summe Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen.

3 3. Semester Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 11 Pädagogische Psychologie unbenotet Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung Summe Semester 12 Grundlagen der beruflichen Fachdidaktiken Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung Summe Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen.

4 5. Semester Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 13 Berufliche Didaktik unbenotet Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung Vertiefung Vertiefung Vertiefung Summe Semester 14 Betriebliche Bildung Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung Vertiefung Bachelorarbeit Summe Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen.

5 Berufliche Fachrichtung 1 Elektrotechnik Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 15 Informatik I unbenotet 16 Grundlagen der Elektrotechnik II Elektronik Einführung in die Steuerungs- und Regelungstechnik 19 Elektrische Energietechnik Digitaltechnik Bauelemente und Schaltungen I Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen. Berufliche Fachrichtung 2 Elektrotechnik 22 Nachrichtenübertragungstechnik Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 15 Informatik I unbenotet 67 Englisch Grundlagen der Elektrotechnik II Rechnerarchitektur Einführung in die Steuerungs- und Regelungstechnik 19 Elektrische Energietechnik Bauelemente und Schaltungen I 22 Nachrichtenübertragungstechnik Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen.

6 Berufliche Fachrichtung 1 Informationstechnik Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 25 Programmierung I Digitaltechnik Elektronik Theoretische Informatik Algorithmen und Datenstrukturen Diskrete Mathematik Datensicherheit, Informationstheorie und Codierung 30 Betriebssysteme Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen. Berufliche Fachrichtung 2 Informationstechnik unbenotet Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 25 Programmierung I unbenotet 67 Englisch Rechnerarchitektur Diskrete Mathematik Theoretische Informatik Algorithmen und Datenstrukturen Datensicherheit, Informationstheorie und Codierung 30 Betriebssysteme Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen.

7 Vertiefung Automatisierungstechnik Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 31 Prozessleittechnik Gebäudesystemtechnik Fertigungsautomation Gebäudeautomation Vertiefung Informations- und Kommunikationstechnik unbenotet Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 35 Hochfrequenztechnik Mobilkommunikation Mikroprozessortechnik Telekommunikationsnetze Vertiefung Technische Informatik unbenotet Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 39 Datenbanken unbenotet 40 Mobile Computing Verteilte Systeme Embedded Systems

8 Berufliche Fachrichtung 1 Metalltechnik Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 43 Technische Mechanik I Maschinenelemente und Konstruktionslehre I Mathematik III/Informatik II Maschinenelemente und Konstruktionslehre II Strömungslehre Fertigungslehre Technische Mechanik II Maschinenelemente und Konstruktionslehre III Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen. Berufliche Fachrichtung 2 Metalltechnik unbenotet Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 43 Technische Mechanik I unbenotet 67 Englisch Technische Mechanik II Maschinenelemente und Konstruktionslehre I 46 Maschinenelemente und Konstruktionslehre II Strömungslehre Fertigungslehre Maschinenelemente und Konstruktionslehre III Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen.

9 Berufliche Fachrichtung 1 Prozesstechnik Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 51 Einführung in die Verfahrenstechnik 52 Allgemeine Verfahrenstechnik Organische Chemie I Mechanische Verfahrenstechnik Apparatetechnik Thermodynamik Thermische Verfahrenstechnik I Reaktionstechnik I Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen. Berufliche Fachrichtung 2 Prozesstechnik unbenotet Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 51 Einführung in die Verfahrenstechnik Englisch unbenotet 56 Thermodynamik Allgemeine Verfahrenstechnik 54 Mechanische Verfahrenstechnik Apparatetechnik Thermische Verfahrenstechnik I Reaktionstechnik Näheres ist dem Modulhandbuch zu entnehmen.

10 Vertiefung Maschinenbau Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 59 CAD Produktionstechnische Grundlagen Fertigungssysteme Konstruktionsmethodik Vertiefung Verfahrenstechnik unbenotet Modul- Nr. Bezeichnung Credits SWS Semester benotet (Anzahl) 63 Umwelttechnik unbenotet 64 Prozesstechnik Anlagentechnik/ Sicherheitstechnik 66 Thermische Verfahrenstechnik II

11 3 Modulbeschreibungen

12 Modul 1: Mathematik I MODULNUMMER 1 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1.Sem. Häufigkeitdes Angebots WS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße LV 1 Mathematik I Vorlesung Übung 45 h 45 h 40 Studierende 20 Studierende LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden kennen die Grundlagen der der Algebra, insbesondere Mengen und Aussagen. Die Studierenden können mit komplexen Zahlen rechnen. Aufbauend auf den im Modul erworbenen Kenntnissen verbreitern und vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Vektorrechnung. Die Studierenden können differenzieren. KOMPETENZEN Die Studierenden können die komplexen Zahlen in der Wechselstromtechnik, sowie die Standardmethoden der linearen Algebra bei der Berechnung elektrischer Netzwerke einsetzen. INHALTE Mengen und Abbildungen Die reellen Zahlen und die darin enthaltenen Zahlenmengen Vektoren im R 3 Analytische Geometrie Die komplexen Zahlen Matrizen Differentialrechnung LEHRFORMEN Vorlesung Übung TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Inhaltlich: Formal: Sicheres Beherrschen der Schulmathematik bis zur 10. Klasse keine PRÜFUNGSFORMEN Prüfungsvorleistung durch erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur

13 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestehen der Klausur Benotung: 1,0 5,0 VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) BAIN, BAIT STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78% MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Kröner Prof. Dr. Kröner SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Tafel Beamer Interaktive Mathematica Anwendungen Literatur: L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner Verlag, 2009, ISBN 13: Merkblätter von Prof. Kröner

14 Modul 2: Physik I MODULNUMMER 2 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1.Sem. Häufigkeitdes Angebots WS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße LV 2 Physik I Vorlesung Übung 45 h 45 h 40 Studierende 20 Studierende LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden kennen die Grundlagen der Klassischen Physik/Experimentalphysik. Die Studierenden können physikalische Alltagsprobleme erfassen, insbesondere können sie mathematische Lösungsverfahren anwenden. Aufbauend auf den im Modul erworbenen Kenntnissen verbreitern und vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der physikalischen Grundlagen des Ingenieurs. KOMPETENZEN Die Studierenden erwerben Kompetenzen im selbstständigen Arbeiten und breites Grundlagenwissen. INHALTE Sie sind in der Lage Probleme zu erfassen und zu lösen. Die Studierenden haben die Fähigkeit erworben, Wissenslücken zu erkennen und zu schließen. Sie sind in der Lage, auf der Basis ihres erworbenen Wissens konzentriert zu arbeiten. Grundlagen der Klassischen Physik Kinematik und Dynamik für Translations und Rotationsbewegung starrer Körper und seine Mechanik Mechanik in Flüssigkeiten und Gasen Schwingungen und Wellen, Resonanz, Dämpfung, Interferenz, Beugung, freie und erzwungene Schwingungen Physikalische Grundgrößen der Elektrizitätslehre LEHRFORMEN Vorlesung mit Vorführexperimenten Rechenübungen TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: keine Physik und Mathematik Klasse 12 PRÜFUNGSFORMEN Klausur 90 min

15 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Klausur Benotung: 1,0 5,0 VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) BAIN, BAIT STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78% MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Jenderka Dr. rer. nat. Matthias Wobst SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Powerpoint Literatur: Halliday, Resnik, Walter: Physik, Wiley VCH, 2005, ISBN 13: Hering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer, 2012, ISBN 13: Leute: Physik und ihre Anwendung in der Technik, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2004, ISBN 13:

16 Modul 3: Grundlagen der Elektrotechnik I MODULNUMMER 3 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1.Sem. Häufigkeitdes Angebots WS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße LV 3 Grundlagen der Elektrotechnik I Vorlesung Übung 30 h 30 h 60 Studierende 20 Studierende LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik Die Studierenden können Gleichstromkreise analysieren und mit verschiedenen Verfahren berechnen Aufbauend auf den im Modul erworbenen Kenntnissen verbreitern und vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Elektrotechnik INHALTE Grundbegriffe elektrischer Stromkreise Berechnung von Gleichstromkreisen LEHRFORMEN Vorlesung Übung TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: keine keine PRÜFUNGSFORMEN Klausur 120 min VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Klausur Benotung: 1,0 5,0 VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) Geeignet für BMMP, BWIW E STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78% MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Ing. Jörg Scheffler Prof. Dr. Ing. Jörg Scheffler, Dipl. Ing. Gert Kilian

17 SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Wandtafel Beamer Literatur: Vorlesungsskript Lunze, K.: Einführung in die Elektrotechnik Lehrbuch, Verlag Technik, 1991, ISBN 13: Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure Band 1 Gleichstromtechnik und elektromagnetisches Feld, Vieweg+Teubner Verlag, 2008, ISBN 13: Philippow, E.: Grundlagen der Elektrotechnik, Verlag Technik, 2000, ISBN 13:

18 Modul 4: Chemie und ingenieurtechnische Grundlagen MODULNUMMER 4 LEHRVERANSTALTUNGEN LV 4 Chemie Vorlesung Workload 150 h Kontaktzeit 4 SWS/60 h Credits 5 Studiensemester Selbststudium 90 h 1. Sem. Häufigkeit des Angebots WS geplante Gruppengröße 60 Studierende Dauer 1 Sem. LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden kennen die Grundlagen der chemischen Elemente und die Einteilung nach Metallen und Nichtmetallen Grundlagen der anorganischen Chemie Grundlagen der organischen Chemie Grundlagen der Analytik Die Studierenden kennen die Ausrichtung der verschiedenen Ingenieurtechnischen Disziplinen wie z.b. Maschinenbau, CUT, Mechatronik, Kunststofftechnik, Wirtschaftsingenieurwesen KOMPETENZEN Die Studierenden können grundlegende chemische Begrifflichkeiten einordnen und anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, sich fundiert für die Vertiefung in einer ingenieurtechnischen Disziplin zu entscheiden INHALTE Einführung: Einteilung der Stoffe, Verdünnen und Mischen Nomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen Grundbegriffe Allgemeine Chemie Aufbau der Stoffe, Atombau und Periodensystem der Elemente Die Elemente. Metalle, Nichtmetalle und Ihre Eigenschaften Chemische Reaktionen Chemische Gleichgewichte Stoffchemie Anorganische Verbindungen Organische Verbindungen Grundlagen der Analytik Konzentrationsgrößen Maßanalyse Reaktionsgleichungen Stöchiometrisches Rechnen Vorstellung der ingenieurtechnischen Grundlagen in den Fachrichtungen Maschinenbau (2*45 min) Mechatronik (2*45 min) Physiktechnik (2*45 min) Kunststofftechnik (2*45 min) Chemie und Umwelttechnik (2*45 min)

19 LEHRFORMEN Vorlesung TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Immatrikulation in einem der benannten Studiengänge Inhaltlich: keine PRÜFUNGSFORMEN Klausur VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestehen der Klausur Benotung: ja MODULBEAUFTRAGTE: Prof. Dr. Th. Rödel HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Th. Rödel, Prof. Dr. R. Walter, Prof. Dr. V. Cepus, Prof, Prof. Dr. G. Hillrichs, Prof. Dr. M. Lohöfener, Prof. Dr. R. Kademann, Prof. Dr. Th. Martin SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Tafel / Visualizer Beamer Literatur: Hoinkis, Jan / Lindner, Eberhard; Chemie für Ingenieure ISBN Wiley VCH, Weinheim Guido Kickelbick; Chemie für Ingenieure ISBN: Pearson Studium Maschinenbau

20 Modul 5: Grundlagen der Berufs,.Betriebs und Wirtschaftspädagogik MODULNUMMER 5 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1.Sem. Häufigkeitdes Angebots WS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße LV 5 Grundlagen der Beruf, Betriebs und Wirtschaftspädagogik Vorlesung 120 h LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) INHALTE Die Studierenden kennen und verstehen Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche und Fragestellungen der Berufs und Wirtschaftspädagogik. Die Studierenden kennen und verstehen wesentliche Merkmale, Strukturen und Funktionen der Berufsbildung in Deutschland. Die Studierenden sind in der Lage, ausgesuchte Aspekte der beruflichen Bildung in Deutschland zu erörtern und kritisch einzuschätzen. Strukturen, Funktionen und Angebote der beruflichen Aus und Weiterbildung in Deutschland Berufsbildungsplanung und Berufsbildungssteuerung Rechtliche Grundlagen beruflicher Bildung Entstehung und Entwicklung des deutschen Berufsbildungssystems Wissenschaftssystematische und methodologische Grundlagen der Berufs und Wirtschaftspädagogik Grundbegriffe der Berufs und Wirtschaftspädagogik LEHRFORMEN Vorlesung TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: keine keine PRÜFUNGSFORMEN Klausur VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Klausur VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) keine

21 STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78% MODULBEAUFTRAGTE/R: Prof. Dr. Dietmar Frommberger, OVGU HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Dietmar Frommberger, OVGU

22 Modul 6: Mathematik II MODULNUMMER 6 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 2.Sem. Häufigkeitdes Angebots SS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße LV 6 Mathematik II Vorlesung Übung 45 h 45 h 40 Studierende 20 Studierende LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden kennen die elementaren Funktionen und deren Eigenschaften. Die Studierenden können differenzieren und integrieren. Die Studierenden können Differentialgleichungen lösen. KOMPETENZEN Die Studierenden können die Standardanwendungen der Differentiation/Integration von Funktionen einer und mehrerer Veränderlicher, problemorientiert bei der Lösung bei der Bearbeitung wissenschaftlich technischer Fragestellungen, insbesondere aus dem Bereich der Elektrotechnik, selbständig einsetzen. INHALTE Funktionen einer Veränderlichen: allgemeine Eigenschaften (Definitionsbereich, Stetigkeit, Monotonie, Symmetrien, Umkehrfunktionen etc.) Die elementaren Funktionen: rationale F., gebrochen rationale F., trigonometrische F., e Funktion, Hyperbelfunktionen (und die entsprechenden Umkehrfunktionen) Folgen Reihen Grenzwerte Differentialrechnung mit Anwendungen Integralrechnung: bestimmte, unbestimmte, uneigentliche Integrale, Integrationsverfahren Anwendungen: Flächen und Volumenberechnung, Normalverteilung, Mittelwerte Funktionen mehrerer Veränderlicher Gewöhnliche Differentialgleichungen LEHRFORMEN Vorlesung Übung TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Inhaltlich: Formal: Sicheres Beherrschen der Schulmathematik bis zur 10. Klasse Keine

23 PRÜFUNGSFORMEN Prüfungsvorleistung durch erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestehen der Klausur Benotung: 1,0 5,0 VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) BAIT STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78% MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Kröner Prof. Dr. Kröner SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Tafel Beamer Interaktive Mathematica Anwendungen Literatur: L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner Verlag, 2009, ISBN 13: Merkblätter von Prof. Kröner

24 MODULNUMMER 7 LEHRVERANSTALTUNGEN LV 7 Messtechnik Vorlesung Übung Praktikum Modul 7: Messtechnik Workload 150 h Kontaktzeit 1 SWS/15 h 1 SWS/15 h Credits 5 Selbststudium 45 h 22,5 h 22,5 h Studiensemester 4. Sem. Häufigkeit des Angebots SS geplante Gruppengröße 60 Studierende 20 Studierende 15 Studierende Dauer 1 Sem. LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden kennen verschiedene Wandlungsprinzipien und gerätetechnische Ausführungen von industriellen Sensoren zum Messen von nichtelektrischen Größen in der Prozess und Fertigungsmesstechnik. Sie erlernen im Praktikum den Umgang mit verschiedenen industriellen Sensoren, deren Einsatzkriterien und Parametriermöglichkeiten. Sie kennen Verfahren zur Messwertauswertung und Fehlerbetrachtung und können diese anwenden. KOMPETENZEN Die Studierenden erwerben vertiefte Fähigkeiten und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Messtechnik. Die Studierenden sind in der Lage, für messtechnische Aufgabenstellungen geeignete Sensoren auszuwählen und auszulegen sowie zu parametrieren. Aufbauend auf den im Modul erworbenen Kenntnissen verbreitern und vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Messung nichtelektrischer Größen für die Automatisierung von verfahrens und fertigungstechnischen Prozessen. Sie sind in der Lage, verschiedene Interface Anforderungen(Messumformer, Bussysteme, ) mit in die Realisierung der Aufgabenstellung mit zu berücksichtigen INHALTE Grundlagen der Messung nichtelektrischer Größen Messungen und Messabweichung Messverfahren und Geräte der Prozessmesstechnik Messverfahren und Geräte der Fertigungsmesstechnik Spezielle Messtechnik und Sensoren in der Gebäudetechnik Interface und Kommunikationstechnik der industriellen Messtechnik Praktikumsversuche LEHRFORMEN Vorlesung Übung Praktikum mit Antestat TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Immatrikulation in einem der benannten Studiengänge Inhaltlich: Grundverständnis für Wandlungsprinzipien in der Messtechnik

25 PRÜFUNGSFORMEN Prüfungsklausur schriftlich (90min) Zulassung zur Prüfung nur nach erfolgreicher Laborleistung VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Klausur Benotung: ja MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE/R: Prof. Dr. Ing. Peter Helm Prof. Dr. Ing. Peter Helm Nachfolger Prof. Dr. habil. Frank Sokollik SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Tafel OHP Beamer (PP Präsentation) Literatur: Hofmann, Jörg (Hrsg.): Handbuch der Messtechnik. Hanser, 2003, 1999 P. Helm/F. Sokollik: ILIAS Unterlage: Messtechnik (Skript zur Vorlesung) Freudenberger, Adalbert: Prozessmesstechnik. Vogel Fachbuch, 2000 Parthier, Rainer: Messtechnik. Vieweg, 2003, 2001 Schiessle, Edmund: Industriesensorik. Vogel Fachbuch, 2010

26 Modul 8: Werkstofftechnik MODULNUMMER 8 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 2.Sem. Häufigkeitdes Angebots SS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN LV 8 Werkstofftechnik Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Vorlesung Übung Praktika 1 SWS/15 h 1 SWS/15 h 30 h 20 h 40 h 60 Studierende 20 Studierende 15 Studierende LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden erlangen Grundlagen zu Werkstoffaufbau und verhalten bei Beanspruchung und Grundkenntnisse zu den vier Werkstoffhauptgruppen. Darauf aufbauend können Erkenntnisse zwischen strukturellem Aufbau und Werkstoffeigenschaften hergestellt werden. KOMPETENZEN INHALTE Die Studierenden sind sicher in der Anwendung des technischen Regelwerks zur Lösung von Aufgabenstellungen. Ihre Teamfähigkeit ist durch Gruppenarbeit gestärkt. Weiterhin sind die Studierenden sicher in der Anwendung von Grundregeln zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Geschichte /Einteilung der Werkstoffe Struktur der Werkstoffe Zustandsdiagramme Verformung und Festigkeitssteigerung von Metallen Langzeitverhalten von Metallen Korrosion Stahl und Gusseisen Nichteisenmetalle Polymere Anorganisch nichtmetallische Eigenschaften LEHRFORMEN Vorlesung Übung Praktika

27 TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: keine Kenntnisse Atomaufbau, PDE, Merkmale Aggregatzustände, Rechenfertigkeiten PRÜFUNGSFORMEN Klausur Prüfungsvorleistung durch erfolgreiches Absolvieren des Praktikums VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Erfolgreiches Ablegen der Prüfung, Prüfungsvoraussetzung ist die vollständige Absolvierung des Praktikums und dessen Auswertung Benotung: 1,0 5,0 VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) BWIW, BMMP, BCUT STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78% MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Dr. Ing. Susanne Fiedler Dr. Ing. Susanne Fiedler SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Wandtafel Beamer Experimente/Schaustücke Literatur: Bargel, Schulze: Werkstoffkunde, Springer, 2013, ISBN 13: Macherauch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg+Teubner, 2011, ISBN 13: Schatt: Werkstoffwissenschaft, Wiley VCH, 2011, ISBN 13: Schumann: Metallografie, Wiley VCH, 2007, ISBN 13: ausgewählte DIN Normen Arbeitsblätter

28 MODULNUMMER 9 LEHRVERANSTALTUNGEN LV 9 Physik II Vorlesung Übung Praktikum INHALTE Modul 9: Physik II Workload 150 h Kontaktzeit 1 SWS/15 h 1 SWS/15 h Elektrizität und Magnetismus elektrische Schwingungen und Wellen geometrische Optik Grundbegriffe der Atom und Kernphysik LEHRFORMEN Vorlesung Übung Praktikum Credits 5 Selbststudium 20 h 30 h 40 h Studiensemester 2. Sem. Häufigkeit des Angebots SS geplante Gruppengröße 60 Studierende 20 Studierende 15 Studierende TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Immatrikulation in einem der benannten Studiengänge Inhaltlich: Schulkenntnisse in Mathematik und Physik (z.b. (Fach )Gymnasium, Fachoberschule) Dauer 1 Sem. LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden können physikalische Zusammenhänge beschreiben. Die Studierenden sind in der Lage aus theoretischen Überlegungen die dazugehörigen Gleichungen herzuleiten und deren Gültigkeitsbereich zu interpretieren. KOMPETENZEN Die Studierenden sind mit den Begriffen Feld und Potenzial vertraut und können diese auf einfache Modellsysteme anwenden. Die Studierenden können die verschiedenen Formen schwingungsfähiger Systeme analytisch beschreiben und deren Gesetzmäßigkeiten zur Lösung von Fragestellungen anwenden. Die Studierenden kennen die Phänomene der Wellenausbreitung und können diese mathematisch beschreiben. PRÜFUNGSFORMEN Prüfungsvorleistung durch erfolgreiches Abtestat zu den Praktika Klausur VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestehen der Klausur Benotung: ja MODULBEAUFTRAGTE: Prof. Jenderka HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Jenderka, Prof. Hillrichs, Dr. Wobst

29 SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Tafel / Visualizer Beamer Literatur: E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer, 2007 H. Stroppe: Physik für Studierende der Natur und Ingenieurwissenschaften, Hanser Fachbuchverlag, 2011 D. Meschede, H. Vogel: Gerthsen Physik, Springer, 2006 H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag, 2010

30 Modul 10: Schulisches Orientierungspraktikum MODULNUMMER 10 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 2. Sem. Häufigkeit des Angebots SS Dauer 2 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN LV 10 Vorbereitungsseminar zum schulischen Orientierungspraktikum Seminar Schulisches Orientierungspraktikum Praktikum Nachbereitungsseminar zum schulischen Orientierungspraktikum Seminar Kontaktzeit 4 SWS/60 h Selbststudium 94 h geplante Gruppengröße LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) / KOMPETENZEN Die Studierenden weisen erste Erfahrungen im Praxisfeld der Berufsbildung, konkret an den Berufsbildenden Schulen, auf. Die Studierenden sind in der Lage, die Praxiserfahrungen auf der Basis berufspädagogischer Konzepte und Theorien kritisch zu reflektieren. Die Studierenden kennen und verstehen das typische Verhalten von Lehrkräften und Schülern an Berufsbildenden Schulen. Sie kennen und verstehen die unterschiedlichen Aufgaben, Rollen und Funktionen einer Lehrkraft an Berufsbildenden Schulen und können diese reflektiert einschätzen. INHALTE Berufsbild des Lehrers Rolle und Funktion des Lehrers Verhalten von Schüler/ innen Struktur und Organisation des Lernortes Staatlich anerkannte Berufsbildende Schulen Interaktions und Kommunikationsformen Hospitation und ihre Dokumentation Unterrichtsplanung und durchführung Dokumentations und Präsentationsformen des Praktikums Hinweis: Für die Durchführung des Praktikums ist die jeweils geltende Praktikumsordnung (OVGU) zu beachten. LEHRFORMEN Seminare, Schulpraktikum TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: keine Inhaltlich: keine PRÜFUNGSFORMEN Praktikumsbericht, Hausarbeit

31 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Prüfungsleistung VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) keine STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78 % MODULBEAUFTRAGTE/R: Prof. Dr. Dietmar Frommberger, OVGU HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Dietmar Frommberger, OVGU SONSTIGE INFORMATIONEN Literaturhinweise werden in den Veranstaltungen ausgegeben.

32 Modul 11: Pädagogische Psychologie MODULNUMMER 11 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 3. Sem. Häufigkeit des Angebots WS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN LV 11 Pädagogische Psychologie Vorlesung Kontaktzeit Selbststudium 120 h geplante Gruppengröße LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) / KOMPETENZEN Die Studierenden erwerben Wissen zu Grundbegriffen, Theorien, Methoden und Aufgabenfeldern der Pädagogischen Psychologie. Sie lernen die psychologischen Grundlagen des Lernens im Kindes und Erwachsenenalter sowie die wichtigsten Lernkonzepte, Lernformen und Lernmedien im Kontext lebenslangen Lernens kennen. Darüber hinaus erwerben sie Kenntnisse zu sozialen und motivationalen Einflüssen auf Lernprozesse. Schlüsselkompetenzen: fundierte theorie und methodenkritische Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Inhalten, Fähigkeit zum Wissenstransfer, selbstorganisiertes Lernen, Lesen, Verstehen und Präsentieren von wissenschaftlichen Texten, Präsentations und Moderationstechniken. INHALTE Pädagogische Psychologie (Vorlesung) Psychologische Grundlagen und Gestaltung lebenslangen Lernens Kognitive Lernen und Lernstrategien Selbstgesteuertes Lernen Lernen in Gruppen, soziales und kooperatives Lernen Lernen mit neuen Medien Lern und Leistungsmotivation Lernstörungen LEHRFORMEN Vorlesung TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: keine Inhaltlich: keine PRÜFUNGSFORMEN Klausur VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Prüfungsleistung VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) keine

33 STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78 % MODULBEAUFTRAGTE/R: Jun. Prof. Dr. Claudia Preuschhof, OVGU HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Jun. Prof. Dr. Claudia Preuschhof, OVGU

34 Modul 12: Grundlagen der beruflichen Fachdidaktiken 12 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 4. Sem. Häufigkeit des Angebots SS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN LV 12.1 Vorlesung: Grundlagen der Didaktik und Curriculumentwicklung LV 12.2 Seminar/Übung: Didaktische Modelle und berufliche Curricula Kontaktzeit 1 SWS/15 h Selbststudium 105 h geplante Gruppengröße LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) / KOMPETENZEN Die Studierenden besitzen einen Überblick über zentrale Begriffe der beruflichen Fachdidaktiken und ihre wissenschaftstheoretische Einordnung. Die Studierenden können Modelle der Arbeits und Kognitionspsychologie und grundlegende didaktische Modelle auf die Gestaltung betrieblicher und schulischer Lehr /Lernprozesse anwenden. Die Studierenden können Methoden handlungsorientierten Lernens unter dem Aspekt ihrer Einsatzmöglichkeiten in der beruflichen Bildung aufzeigen und Konzepte für die lernförderliche Gestaltung der Ausbildung am Arbeitsplatz beschreiben. Die Studierenden beurteilen für betriebliche und schulische Lernorte relevante Curricula und ihre Steuerungsfunktion für berufliche Lehr /Lernprozesse. INHALTE Grundlagen der Didaktik und Curriculumentwicklung (Pflichtvorlesung) Wissenschaftstheoretische Grundlagen der beruflichen Fachdidaktiken Lern und Handlungstheorien Didaktische Modelle und ihre Anwendung in der Ausbildungs und Unterrichtsplanung Reformprozess in der Berufsausbildung und Konsequenzen für die Neugestaltung des beruflichen Lernens Handlungsorientierte Methoden in Ausbildung und Unterricht Prüfungen in der beruflichen Bildung Seminar/Übung Didaktische Modelle und berufliche Curricula Didaktische Modelle Didaktische Konzepte und Curriculumtheorie Geschäfts und arbeitsprozessorientierte Lernsequenzen Projektorientierte Lehr und Lernarrangements Unterrichtsplanung, durchführung und reflexion LEHRFORMEN Vorlesung/Seminar/Übung

35 TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: keine Inhaltlich: Vorlesung Grundlagen der Berufs, Betriebs und Wirtschaftspädagogik (empfohlen) PRÜFUNGSFORMEN Klausur Referat (Handout) VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Klausur VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) keine STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78 % MODULBEAUFTRAGTE/R: Prof. Dr. Klaus Jenewein, OVGU HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Klaus Jenewein

36 Modul 13: Berufliche Didaktik MODULNUMMER 13 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 5. Sem. Häufigkeit des Angebots WS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN LV 13 Berufliche Didaktik Seminar oder Vorlesung Kontaktzeit Selbststudium 120 h geplante Gruppengröße LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) / KOMPETENZEN Die Studierenden kennen, verstehen und reflektieren individuelle Bedingungen ausgesuchter Zielgruppen beruflicher Lehr Lern Prozesse in Schule und Betrieb. Die Studierenden kennen, verstehen und reflektieren Aufgaben, Fähigkeiten, Ausbildungswege des beruflichen Bildungspersonals. Die Studierenden kennen, verstehen und reflektieren Möglichkeiten der Entwicklung / Gewinnung, Formulierung und Strukturierung von Zielen und Inhalten in der beruflichen Bildung. Die Studierenden kennen, verstehen und reflektieren Ausbildungs und Unterrichtsmethoden in der beruflichen Bildung. Die Studierenden kennen, verstehen und reflektieren die Strukturen und Formen der Erfassung und Bewertung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (auch Kompetenzen) in der beruflichen Bildung in Schule und Betrieb in Deutschland. Die Studierenden kennen, verstehen und reflektieren alternative Ansätze der Feststellung und Bewertung von Lernergebnissen in der beruflichen Bildung. INHALTE Theoretische Grundlagen und empirische Befunde zu den individuellen Voraussetzungen beruflicher Lehr Lern Prozesse (Die Lernenden / Zielgruppen beruflicher Bildung, Heterogenität, Wissen, Lernen, Motivation) zum beruflichen Bildungspersonal: Lehrende in der beruflichen Bildung zu den Zielen und Inhalten in der beruflichen Bildung: Entwicklung, Formulierung, Strukturierung von curricularen Grundlagen zu den Ausbildungs und Unterrichtsmethoden in der beruflichen Bildung zu den Methoden und Bedingungen der Erfassung und Bewertung von Lernvoraussetzungen und Lernergebnissen in der beruflichen Bildung in Schule und Betrieb (Kompetenzbegriff und Kompetenzmodellierung; Formen der Kompetenzerfassung und Kompetenzbeurteilung; Testtheoretische Grundlagen; Probleme und Grenzen der Kompetenzerfassung und Kompetenzbeurteilung; Alternativen und Reformentwicklungen der Kompetenzerfassung und Kompetenzbeurteilung) LEHRFORMEN Vorlesung/Seminar

37 TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: keine Inhaltlich: Vorlesung Grundlagen der Berufs, Betriebs und Wirtschaftspädagogik (empfohlen) PRÜFUNGSFORMEN Klausur/Referat/Hausarbeiten VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Prüfungsleistung VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) keine STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78 % MODULBEAUFTRAGTE/R: Prof. Dr. Dietmar Frommberger, OVGU HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Dietmar Frommberger, OVGU SONSTIGE INFORMATIONEN Literaturhinweise werden in den Veranstaltungen ausgegeben.

38 Modul 14: Betriebliche Bildung MODULNUMMER 14 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 6. Sem. Häufigkeit des Angebots SS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN LV 14 Betriebliche Berufsausbildung Vorlesung Kontaktzeit Selbststudium 120 h geplante Gruppengröße LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) / KOMPETENZEN Die Studierenden können das Themenfeld der Betrieblichen Bildung definieren, überblicken und eingrenzen. Die Studierenden können Argumente für die Relevanz der betrieblichen Bildung formulieren. Die Studierenden kennen Instrumente und Methoden der Betrieblichen Bildung in Forschung und Praxis. Die Studierenden kennen Handlungsfelder und Kompetenzprofile von Akteuren der Bildungsarbeit in Berufen und Organisationen. Die Studierenden kennen die wissenschaftlichen Bezugsdisziplinen der betrieblichen Bildungsarbeit. Die Studierenden kennen rechtliche Grundlagen und Berichtssysteme der betrieblichen Bildungsarbeit. Die Studierenden kennen Konzepte und Theorien Kategorien zu den Phänomenen des Wissens, Lernens und Handelns in der Arbeitswelt und wenden diese an. Die Studierenden können aktuelle Entwicklungen der Arbeits und Berufswelt einschätzen und daraus Forschungs und Entwicklungsbedarfe ableiten. Die Studierenden beherrschen grundlegende wissenschaftliche Arbeitstechniken (Recherchieren, wissenschaftlich Schreiben, Quellen Nutzen und Zitieren). INHALTE Systemaufbau und rechtliche Grundlagen der Betrieblichen Bildung Personal und Kompetenzen in der betrieblichen Bildung Handlungs und Aufgabenfelder betrieblicher Bildung, z. B.: Berufsausbildung, Weiterbildung, Trainingsgestaltung, Transferförderung, Anforderungsanalyse, Wissensmanagement, betriebliche Gesundheitsförderung, u.a.m. Strategisch operativer Zyklus der Personalentwicklung Theoretische Kategorien, z. B. Situiertes Lernen, Organisationsales Lernen, Wissensorganisation, Arbeitsprozesswissen, Expertise, Motivation, u.a.m. Entwicklungen der Arbeitsgesellschaft, Kriterien guter Arbeit Medieneinsatz in der Betrieblichen Bildung Heterogenität, soziale Integration und Betriebliche Bildung Betriebliches Ausbildungsmanagement

39 LEHRFORMEN Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine PRÜFUNGSFORMEN Hausarbeiten VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Prüfungsleistung VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) keine STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78 % MODULBEAUFTRAGTE/R: Prof. Dr. Michael Dick, OVGU HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Michael Dick, OVGU

40 Modul 15: Informatik I MODULNUMMER 15 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots WS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße LV 15 Informatik I Vorlesung Praktikum 45 h 45 h 60 Studierende 15 Studierende LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden lernen die Funktionsweise von Rechnern auf der Basis der Von Neumann Architektur kennen. Der Zusammenhang von höherer Programmiersprache und den Vorgängen auf Maschinenebene soll verstanden werden. Die Grundlagen der Programmiersprache C/C++ werden vermittelt, insbesondere die Kernbestand teile, die in jeder anderen imperativen Programmiersprache ähnlich sind. Die Studierenden lernen beispielhafte Standardalgorithmen aus Mathematik und Technik kennen. Die Grundlagen des objektorientierten Entwurfes und der objektorientierten Programmierung werden im Ansatz vermittelt. KOMPETENZEN Die Studierenden sind in der Lage, Probleme der Realität unter algorithmischen Gesichtspunkten zu analysieren, eine Lösung zu entwerfen und diese in die Programmiersprache umzusetzen. Die Studierenden haben die die Fähigkeit erworben, Algorithmen bezüglich Ihrer Leistungsfähigkeit (Komplexität) einzuschätzen. Sie sind in der Lage, auf der Basis ihres erworbenen Wissens auch andere Programmiersprachen selbständig zu erlernen. INHALTE Grundlagen des Aufbaus und der Funktionsweise eines Rechners Vom Problem zum Programm Analyse und Entwurf Grundlagen der Sprache C/C++: Datentypen, Variable, Steuerstrukturen, Funktionen, Arrays Algorithmen und Programmierprinzipien: Iteration, Rekursion, Teile & Herrsche, Monte Carlo Algorithmen mit Containern: Suchen und Sortieren Komplexitätsanalyse Objektorientierter Entwurf Grundlagen der objektorientierten Programmierung LEHRFORMEN Vorlesung Praktikum am PC TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: keine Inhaltlich: Grundkenntnisse der Informatik (Abitur)

41 PRÜFUNGSFORMEN Bearbeitung von Praktikumsaufgaben. Die Lösungen werden dem Dozenten vorgestellt. Der Dozent beurteilt am Ende des Semesters, ob das Praktikum erfolgreich absolviert wurde. Die erfolgreiche Absolvierung des Praktikums ist Prüfungsvoraussetzung. Bestehen einer Abschlussklausur. Benotung: Ja VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Klausur bzw. bestandener Durchschnitt der Teilklausuren MODULBEAUFTRAGTE/R: Dipl. Chem. Klaus Rittmeier HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Dipl. Chem. Klaus Rittmeier SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Vorlesungsskript (PDF, werden zum Download zur Verfügung gestellt) PPT Präsentation, Tafel Live Demonstration am Computer Weitere Literatur wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

42 Modul 16: Grundlagen der Elektrotechnik II MODULNUMMER 16 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 2. Sem. Häufigkeit des Angebots SS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN LV 16 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Vorlesung Kontaktzeit 4 SWS/60 h Selbststudium 90 h geplante Gruppengröße 40 Studierende LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) / KOMPETENZEN Die Studierenden kennen die Grundlagen und Verfahren der Wechselstromlehre zur Berechnung elektrischer Größen im Zeitbereich und im Bildbereich und können diese bei der Lösung praxisrelevanter Aufgabenstellungen anwenden. Die Studierenden kennen die Analogien zwischen elektrischen und magnetischen Größen und können magnetische Kreise mithilfe des Durchflutungsgesetzes berechnen. Die Studierenden kennen die Grundschaltungen von Dreiphasenphasensystemen und können elektrische Größen in Dreiphasensystemen berechnen. INHALTE Wechselstromlehre zeitveränderliche Ströme und Spannungen Kenngrößen Bauelemente im Wechselstromkreis Komplexe Wechselstromrechnung Leistungsberechnung Wechselstromschaltungen Magnetischer Kreis Grundgrößen Analogien Arten des Magnetismus Durchflutungsgesetz Einfache und verzweigte magnetische Kreise Dreiphasensysteme Sternschaltung und Dreieckschaltung Schaltungen von Quelle und Verbraucher Leistungsberechnung LEHRFORMEN Vorlesung in seminaristischer Form mit integrierten Übungen, Tafelanschrieben und Projektion TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Modulprüfung Grundlagen der Elektrotechnik I sollte bestanden sein Inhaltlich: Lehrinhalte des Moduls Grundlagen der Elektrotechnik I

43 PRÜFUNGSFORMEN Prüfungsvorleistung: Teilnahme an den Lehrveranstaltungen Modulprüfung: Klausur, 120 min. oder Teilklausuren VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Teilnahme an den Lehrveranstaltungen Bestandene Modulklausur oder Teilklausuren Benotung: ja Die Modulnote entspricht der Klausurnote oder dem bestandenen Durchschnitt der Teilklausuren VERWENDUNG DES MODULS (in anderen Studiengängen) Technische Redaktion und E Learning Systeme STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/180 = 2,78 % MODULBEAUFTRAGTE/R: Prof. Dr. Ing. Monika Trundt HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Ing. Monika Trundt Sonstige Informationen Literatur: Heinrich Frohne; Karl Heinz Löcherer; Hans Müller; Thomas Harriehausen; Dieter Schwarzenau. Moeller, Grundlagen der Elektrotechnik, Vieweg+Teubner Wiesbaden, 23. Auflage, 2013 Wilfried Weißgerber. Elektrotechnik für Ingenieure 2: Wechselstromtechnik, Ortskurven, Transformator, Mehrphasensysteme. Ein Lehr und Arbeitsbuch für das Grundstudium, Dieter Zastrow. Aufgabensammlung Elektrotechnik 2. Magnetisches Feld und Wechselstrom. Springer Vieweg, 6. Auflage, 2012.

44 Modul 17: Elektronik MODULNUMMER 17 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 3. Sem. Häufigkeit des Angebots WS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN LV 17 Elektronik Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße Vorlesung Praktikum 45 h 45 h 60 Studierende 15 Studierende LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden kennen die Grundlagen der Elektronik, insbesondere ausgewählte Bauelemente. Die Studierenden können einfache Schaltungen analysieren, insbesondere können sie Schaltungen mit bipolaren Transistoren analysieren. Aufbauend auf den im Modul erworbenen Kenntnissen verbreitern und vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Elektrotechnik. KOMPETENZEN Die Studierenden können einfache Schaltungen einordnen und bewerten insbesondere können sie Sie bekannte Schaltungen einordnen und bewerten. Sie sind in der Lage einfache Schaltungen zu berechnen. Die Studierenden haben die Fähigkeit erworben bipolare Schaltungen zu erkennen. Sie sind in der Lage, auf der Basis ihres erworbenen Wissens Funktionsweisen zu erkennen. INHALTE Grundlagen der Zuverlässigkeit von Bauelementen Linearer Widerstand Nichtlinearer Widerstand Kondensator Spule Diode Bipolarer Transistor LEHRFORMEN Beamer Overheadprojektor Tafel TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Immatrikulation in einem der benannten Studiengänge Inhaltlich: Grundlagen der Elektrotechnik PRÜFUNGSFORMEN Klausur und/oder Multiple Choice VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Praktikum abgeschlossen Benotung: 1,0 5,0

45 MODULBEAUFTRAGTE/R: Prof. Dr. Ing. Steffen Becker HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Ing. Steffen Becker SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: ILIAS Literatur: Rumpf Bauelemente der Elektronik Möschwitzer Elektronische Schaltungen Tietze/Schenk Halbleiterschaltungstechnik

46 Modul 18: Einführung in die Steuerungs und Reglungstechnik MODULNUMMER 18 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 3. Sem. Häufigkeit des Angebots WS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße LV 18 Einführung in die Steuerungs und Reglungstechnik Vorlesung Übung Praktikum 1 SWS/15h 1 SWS/15h 45 h 23 h 22 h 100 Studierende 30 Studierende 15 Studierende LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden erwerben grundlegende Fähigkeiten und Kompetenzen auf dem Gebiet der Steuerungs, Regelungs und Kommunikationstechnik. Auf der Basis ihres erworbenen Wissens sind die Studierenden in der Lage Grundbegriffe der Steuerungs und Reglungstechnik darzulegen. Die Studierenden können verschiedene Grundprinzipien der binären Steuerungstechnik beschreiben und Grundlagen und Anwendungen der modernen Nachrichtentechnik darlegen. Sie können verschiedene Grundprinzipien der binären Steuerungstechnik beschreiben. Weiterhin können sie anhand von Vorgaben Hardware und Software für Speicherprogrammierbare Steuerungen konfigurieren und zur Lösung von Aufgaben einsetzen. INHALTE Einführung in den Regelkreis Beschreibung dynamischer Systeme Einführung in die Methoden der Regler Bemessung Hard und Software industrieller Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) Binäre Funktionen der Steuerungstechnik Einfache Verknüpfungslogik Einfache Ablaufsteuerungen Laborübungen Bussysteme der Automatisierungstechnik

47 LEHRFORMEN Vorlesung Übung Praktikum TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: Grundverständnis Elektrotechnik Module Elektrotechnik und Digitaltechnik PRÜFUNGSFORMEN schriftliche Klausur VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Teilklausuren Benotung: 1,0 5,0 Die Note entspricht der Durchschnittsnote der Teilklausuren MODULBEAUFTRAGTE/R: Prof. Dr. Ing. Peter Helm HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Ing. Peter Helm, Prof. Dr. Ing. Bernhard Bundschuh SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Wandtafel Overheadprojektor Powerpoint Präsentationen Literatur: O. Föllinger: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008, ISBN 13: J. Lunze, Regelungstechnik, Springer Verlag H. Lutz, W. Wendt, Taschenbuch der Regelungstechnik, Harri Deutsch Helm, Peter: ILIAS Unterlage: Einführung in die Steuerungstechnik Wellenreuther, Zastrow: Automatisieren mit SPS Theorie und Praxis, Vieweg+Teubner Verlag, 2011, ISBN 13: TIA Portal; Unterlagen der Fa. SIEMENS zum Programmiersystem S7 xxx, Siemens, 2013

48 MODULNUMMER 19 LEHRVERANSTALTUNGEN LV 19 Elektrische Energietechnik Vorlesung Praktikum Modul 19: Elektrische Energietechnik Workload 150 h Kontaktzeit Credits 5 Selbststudium 60 h 30 h Studiensemester 5. Sem. Häufigkeit des Angebots WS geplante Gruppengröße 60 Studierende 15 Studierende Dauer 1 Sem. LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden kennen den Aufbau und das Betriebsverhalten wichtiger elektrischer Maschinen. Sie kennen die Grundlagen der Antriebstechnik und erlernen diese in Praktika zur elektrischen Energietechnik, elektrischen Maschinen und Antrieben. KOMPETENZEN Die Studierenden sind sicher im Einsatz elektrischer Maschinen zur Umsetzung grundlegender Antriebs und Versorgungsaufgaben. Weiterhin sind sie sicher im Umgang mit Elektrizität durch praktische Übungen zur elektrischen Energietechnik. INHALTE Grundlagen elektrischer Maschinen Transformatoren Gleichstrommaschine Asynchronmaschine Synchronmaschine Grundlagen elektrischer Antriebe Praktika Elektrische Energietechnik Praktika Elektrische Maschinen und Antriebe LEHRFORMEN Vorlesung Übung Praktikum TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Einschreibung in den dualen Studiengang WIW Inhaltlich: Programmier Grundkenntnisse, Elektrotechnik Grundkenntnisse PRÜFUNGSFORMEN Klausur Benotung: Ja VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist die erfolgreiche Absolvierung des Praktikums Modulnote 4, 0

49 MODULBEAUFTRAGTE/R: Prof. Dr. Ing. Jörg Scheffler HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Prof. Dr. Ing. Jörg Scheffler, Dipl. Ing. (FH) Lothar Reinsberger SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen: Tafel, Beamer Literatur: Vorlesungsskript Knies, Schierack: Elektrische Anlagentechnik, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2012, ISBN 13: Roseburg: Lehrbuch und Übungsbuch Elektrische Maschinen und Antriebe, Fachbuchverlag Leipzig, 1999, ISBN 13: Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2011, ISBN 13: Müller, G: Elektrische Maschinen Grundlagen, Aufbau und Wirkungsweise, Verlag Technik, 1995, ISBN 13:

50 Modul 20: Digitaltechnik MODULNUMMER 20 Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 2.Sem. Häufigkeitdes Angebots SS Dauer 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße LV 20 Digitaltechnik Vorlesung Praktikum 45 h 45 h 40 Studierende 20 Studierende LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES) Die Studierenden kennen die Grundlagen der Digitaltechnik, insbesondere ausgewählte Grundbausteine. Die Studierenden können einfache Schaltungen analysieren, insbesondere können sie Schaltungen mit Grundbausteinen analysieren. Aufbauend auf den im Modul erworbenen Kenntnissen verbreitern und vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Elektrotechnik. KOMPETENZEN INHALTE Die Studierenden können einfache Schaltungen einordnen und bewerten insbesondere können sie Sie bekannte Schaltungen einordnen und bewerten. Sie sind in der Lage, einfache Schaltungen mit Grund und Speicherbausteinen zu berechnen. Die Studierenden haben die Fähigkeit erworben Schaltungen mit Grundbausteinen zu erkennen. Sie sind in der Lage, auf der Basis ihres erworbenen Wissens Funktionsweisen zu erkennen. Zahlensysteme Boolsche Algebra Grundbausteine Kombinatorische Schaltung Speicherbausteine Sequentielle Schaltung Programmierbare Logik LEHRFORMEN Beamer Overheadprojektor Tafel TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: keine Grundlagen der Elektrotechnik

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