Prozessleittechnik (CP: 5) Verantwortung: Andreas Ortwein Prüfungsform:-Klausur 90 min -Zulassung zur Prüfung nur nach erfolgreicher Laborleistung
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- Hilke Küchler
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1 BA_KONTO (Wahlpflichtfächer Vertiefungsmodul 5. Semester): Engineering (BENG-WPF Vert. Mod. 5. Sem.) Name / CP Modul Modulinformation Vertiefungsmodul aus 5. Semester 0 cp Prozessleittechnik (CP: 5) Verantwortung: Andreas Ortwein Prüfungsform:-Klausur 90 min -Zulassung zur Prüfung nur nach erfolgreicher Laborleistung Gebäudesystemtechnik (CP: 5) Verantwortung: Peter Helm Prüfungsform:-Klausur 90 min -Zulassung zur Prüfung nur nach erfolgreicher sleistung/projektarbeit Fertigungsautomation (CP: 5) Verantwortung: Peter Helm Prüfungsform:-Klausur 120 min -Zulassung zur Prüfung nur nach erfolgreicher sleistung/projektarbeit Hochfrequenztechnik (CP: 5) Verantwortung: Jens Mückenheim Prüfungsform:Klausur (90 Min.) Mobilfunk (CP: 5) Verantwortung: Jens Mückenheim Prüfungsform:Klausur (60 Min) Mikroprozessortechnik (CP: 5) Verantwortung: Dirk Hesselbach Prüfungsform:-Klausur 60 min -Prüfungsvorleistung: Bearbeitung der saufgaben. Die Beispiele werden vom Dozenten demonstriert und erklärt. Im Anschluss sind für Aufgaben aus dem aktuell behandelten Teilgebiet eigenständige Lösungsideen zur Auseinandersetzung mit dem Thema zu entwickeln. -Projekt als praktischer Teil der Modulprüfung: Hierfür stehen die letzten Praktika zur Verfügung. Dabei kann das Thema und die Hardwareumgebung in Absprache mit dem Dozenten frei gewählt werden. Der erarbeitete Lösungsvorschlag wird durch eine Dokumentation inklusive Mikrocontrollerprogramm und Projektordner belegt und in einer anschließenden Präsentation den Kommilitonen vorgestellt. (Prozessleittechnik) MT 2: (Prozessleittechnik) MT 1: (Gebäudesystemtechnik) MT 2: (Gebäudesystemtechnik) MT 1: (Fertigungsautomation) MT 2: (Fertigungsautomation) (Hochfrequenztechnik) SWS: 3 (Hochfrequenztechnik) SWS: 1 (Mobilfunk) Übung (Mobilfunk) SWS: 1 (Mobilfunk) SWS: 1 MT 1: (Mikroprozessortechnik) MT 2: (Mikroprozessortechnik)
2 Modul: Prozessleittechnik MODULNUMMER Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer 32 (IKS_B0096) 150 h 5.0 WS 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße 1 / Prozessleittechnik / 2.0 SWS/30.0 h 45.0 h 40 MT 2 / Prozessleittechnik / 2.0 SWS/30.0 h 45.0 h 12 LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES)/KOMPETENZEN Die Studierenden sind in der Lage, die Hardware für Prozessleitsysteme entsprechend der Aufgabenstellung auszuwählen und zu konfigurieren. Ausbauend auf den im Modul erworbenen Kenntnissen verbreitern und vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der regelungs-und steuerungstechnischen Aufgabenstellungen mit industriellen Automatisierungssystemen. Sie sind in der Lage, automatisierungstechnische Aufgabenstellungen zu analysieren, insbesondere können sie daraus Lösungsvorschläge für die Steuerung und Regelung von Prozessen ableiten. INHALTE Grundlagen der Prozessleittechnik Komponenten für Automatisierungsanlagen Hardwarerealisierungen von Prozessleitsystemen Funktionen in Prozessleitsystemen Kompaktregler und PLS Funktionale Sicherheit und PLS Stelleinrichtungen für Stoffströme Projektierung von PLS Strukturierte Programmerstellung Feldbussysteme zur Datenkommunikation sversuche LEHRFORMEN TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: Module Elektrotechnik, Messtechnik, Steuerungs-und Regelungstechnik Grundverständnis verfahrenstechnischer Systeme PRÜFUNGSFORMEN Klausur 90 min Zulassung zur Prüfung nur nach erfolgreicher Laborleistung VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Erfolgreiches Ablegen der Prüfung, Prüfungsvoraussetzung ist die vollständige Absolvierung des s und dessen Auswertung Benotung: 1,0 5,0 VERWENDUNG DES MODULS (IN ANDEREN STUDIENGÄNGEN) Ingenieurpädagogik - 5. Semester (BINGP) Engineering - Vertiefungsmodul aus 5. Semester (BENG) Automatisierungstechnik / Informationstechnik - 5. Semester: Automatisierungstechnik (BAIT-7) Green Engineering - Gestaltung nachhaltiger Prozesse - 5. Semester (BGE) STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/210 MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Modulverantwortung: Prof. Dr.-Ing. Andreas Ortwein Prof. Dr.-Ing. Peter Helm,
3 Modul: Prozessleittechnik SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen Wandtafel Beamer Overheadprojektor Literatur Polke: Prozessleittechnik, Oldenbourg, 1994, ISBN-13: Früh: Handbuch der Prozessautomatisierung, 5. Auflage, Deutscher Industrieverlag, 2014, ISBN-13: TIA-Portal, Unterlagen der Fa. SIEMENS zum Programmiersystem S7-xxx. Siemens, 2013 Helm/Sokollik, ILIAS-Unterlage: Prozessleittechnik/Aktorik Seitz: Speicherprogrammierbare Steuerungen für die Fabrik-und Prozessautomation, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2012, ISBN-13:
4 Modul: Gebäudesystemtechnik MODULNUMMER Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer 33 (IKS_B0097) 150 h 5.0 WS 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße MT 1 / Gebäudesystemtechnik / 2.0 SWS/30.0 h 45.0 h 40 MT 2 / Gebäudesystemtechnik / 2.0 SWS/30.0 h 45.0 h 12 LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES)/KOMPETENZEN Die Studierenden erwerben vertiefte Fähigkeiten und Fertigkeiten auf dem Gebiet der elektrischen Gebäudesystemtechnik. Die Studierenden haben die Fähigkeit erworben, auf der Basis ihres erworbenen Wissens Aufgabenstellungen mit Automatisierungssystemen der elektrischen Gebäudesystemtechnik entsprechend den Vorgaben (Pflichten- bzw. Lastenheft) zu lösen und die Ergebnisse zu dokumentieren. Sie sind in der Lage typische gebäudespezifische Bussysteme zu planen und insbesondere diese zu parametrieren und in Betrieb zu nehmen. Die Studierenden haben die Fähigkeit erworben, spezielle Anforderungen der Gebäudeautomation und Energieeffizienz zu erkennen und können daraus konkrete Lösungsvorschläge ableiten. Sie haben die Fähigkeit erworben, auf der Basis ihres erworbenen Wissens steuerungstechnische Aufgabenstellungen mit industriellen Automatisierungssystemen entsprechend den Vorgaben zu lösen und die Ergebnisse zu dokumentieren. INHALTE Grundlagen der Gebäudesystemtechnik industrielle Kommunikationssysteme Kommunikationssystem Konnex(KNX) andere Bussysteme (CAN etc.) sversuche Projektarbeit LEHRFORMEN TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: Modul Elektrotechnik und Steuerungstechnik Kenntnisse Grundlagen Bussysteme PRÜFUNGSFORMEN Klausur 90 min Zulassung zur Prüfung nur nach erfolgreicher sleistung/projektarbeit VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Prüfung Benotung: 1,0 5,0 VERWENDUNG DES MODULS (IN ANDEREN STUDIENGÄNGEN) Ingenieurpädagogik - 5. Semester (BINGP) Engineering - Vertiefungsmodul aus 5. Semester (BENG) Automatisierungstechnik / Informationstechnik - 5. Semester: Automatisierungstechnik (BAIT-7) Green Engineering - Gestaltung nachhaltiger Prozesse - 5. Semester (BGE) STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 4/210 MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Modulverantwortung: Prof. Dr.-Ing. Peter Helm Peter Helm
5 Modul: Gebäudesystemtechnik SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen Wandtafel Beamer (Powerpoint) Overheadprojektor Literatur ILIAS Unterlage: Gebäudesystemtechnik/Industrielle Kommunikation Sokollik, Helm, Seela: KNX/EIB für die Gebäudesystemtechnik, Hüthig Verlag, 2015, ISBN-13: Herstellerunterlagen für Subsysteme im KNX u.a.
6 Modul: Fertigungsautomation MODULNUMMER Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer 37 (IKS_B0101) 150 h 5.0 WS 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße MT 1 / Fertigungsautomation / 2.0 SWS/30.0 h 45.0 h 40 MT 2 / Fertigungsautomation / 2.0 SWS/30.0 h 45.0 h 12 LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES)/KOMPETENZEN Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Anlagen in automatisierungstechnische Teilsysteme zu zerlegen, insbesondere können sie daraus Lösungen für die notwendigen Steuerungs-und Regelungsfunktionen erarbeiten. Sie sind in der Lage automatisierungstechnische Teilsysteme informationstechnisch miteinander über industrielle Kommunikationssysteme (Feldbusse) zu vernetzen. Die Studierenden haben die Fähigkeit erworben, Handhabungssysteme mit unterschiedlichen Industrie-(IR) und Mobilen Robotern grundlegend zu programmieren. Sie sind in der Lage,auf der Basis ihres erworbenen Wissens steuerungstechnische Aufgabenstellungen mit industriellen Automatisierungssystemen entsprechend den Vorgaben (Pflichten- bzw. Lastenheft) zu lösen und die Ergebnisse zu dokumentieren. INHALTE Pneumatik/Hydraulik in der Fertigungsautomatisierung Handhabetechnik Grundlagen Industrieroboter(IR) Koordinatensysteme und Transformation Steuerung und Programmierung von IR Transfersysteme und Mobile Roboter Erweiterte SPS-Programmierung Ablaufsteuerung Maschinensicherheit sversuche LEHRFORMEN TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: Modul Steuerungstechnik Kenntnisse SPS Programmierung und räumliche Koordination von Körpern PRÜFUNGSFORMEN Klausur 120 min Zulassung zur Prüfung nur nach erfolgreicher sleistung/projektarbeit VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Erfolgreiches Ablegen der Prüfung, Prüfungsvoraussetzung ist die vollständige Absolvierung des s/ der Projektarbeit Benotung: 1,0 5,0 VERWENDUNG DES MODULS (IN ANDEREN STUDIENGÄNGEN) Ingenieurpädagogik - 5. Semester (BINGP) Engineering - Vertiefungsmodul aus 5. Semester (BENG) Automatisierungstechnik / Informationstechnik - 5. Semester: Automatisierungstechnik (BAIT-7) STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/210 MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Modulverantwortung: Prof. Dr.-Ing. Peter Helm Peter Helm
7 Modul: Fertigungsautomation SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen Wandtafel Beamer Overheadprojektor Literatur TIA-Portal, Unterlagen der Fa. SIEMENS zum Programmiersystem S7-xxx. Siemens, 2018 Seitz: Speicherprogrammierbare Steuerungen für die Fabrikautomation, Hanser, 2012, ISBN-13: Weber: Industrieroboter, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2007, ISBN-13: Börcsök: Funktionale Sicherheit, Vde-Verlag, 2011, ISBN-13: Reisig: Petrinetze, Vieweg+Teubner Verlag, 2010, ISBN-13: DIN EN (GRAFCET)
8 Modul: Hochfrequenztechnik MODULNUMMER Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer 35 (IKS_B0157) 150 h 5.0 WS 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße 1 / Hochfrequenztechnik / 3.0 SWS/45.0 h 67.5 h unbegrenzt 2 / Hochfrequenztechnik / 1.0 SWS/15.0 h 22.5 h 8 LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES)/KOMPETENZEN Die Studierenden erwerben grundlegende Fähigkeiten und Kompetenzen auf dem Gebiet der Hochfrequenztechnik. Sie kennen die Besonderheiten der Hochfrequenztechnik im Vergleich zur normalen Schaltungstechnik. Aufbauend auf dem im Modul erworbenen Wissen lernen die Studierenden grundlegende Messmethoden der Hochfrequenztechnik sowie deren Anwendung kennen. Auf der Basis Ihres erworbenen Wissens sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen und Anwendungen der Hochfrequenztechnik darzulegen. Sie können grundlegende Berechnungen an ausgewählten hochfrequenztechnischen Problemen durchführen. Die Studierenden haben die Fähigkeit erworben, grundlegende Messmethoden in der Hochfrequenztechnik anzuwenden. INHALTE Felder/ Wellen Leitungen Reflexionsfaktor, Smith-Diagramm HF-Bauelemente Antennen HF-Schaltungen HF-Messtechnik LEHRFORMEN TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: keine Grundverständnis Elektrotechnik und Kommunikationstechnik PRÜFUNGSFORMEN Klausur (90 Min.) VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Klausur Benotung 1,0 4,0 VERWENDUNG DES MODULS (IN ANDEREN STUDIENGÄNGEN) Ingenieurpädagogik - 5. Semester (BINGP) PO Engineering - 7. Semester (BENG) Automatisierungstechnik / Informationstechnik - 5. Semester: Informations- und Medientechnik (BAIT-7) STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 5/210 MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Modulverantwortung: Prof. Dr.-Ing. Jens Mückenheim Prof. Dr. Jens Mückenheim SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen Wandtafel Beamer (Powerpoint) Overheadprojektor Literatur Detlefsen/Siart: Grundlagen der Hochfrequenztechnik, Oldenbourg Verlag, 2012, ISBN-13: Gustrau: Hochfrequenztechnik, Hanser Verlag, 2011, ISBN-13: Meinke/Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag, 2009, ISBN-13:
9 Modul: Mobilfunk MODULNUMMER Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer 36 (IKS_B0158) 150 h 5.0 WS 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße 1 / Mobilfunk / 2.0 SWS/30.0 h 45.0 h unbegrenzt 2 / Mobilfunk / Übung 1.0 SWS/15.0 h 20.0 h unbegrenzt 3 / Mobilfunk / 1.0 SWS/15.0 h 25.0 h 8 LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES)/KOMPETENZEN Die Studierenden erwerben grundlegende Fähigkeiten und Kompetenzen auf dem Gebiet der Mobilfunkkommunikation. Sie kennen die verschiedenen Grundprinzipien der digitalen Funkkommunikation und deren Anwendung in der modernen Mobilfunktechnik. Aufbauend auf den im Modul durchgeführten Praktika verbreitern und vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Messtechnik für Funksysteme. Auf der Basis Ihres erworbenen Wissens sind die Studierenden in der Lage, die Funktionsweise von wesentlichen Elementen der Mobilfunkkommunikation zu erläutern. Sie können Merkmale und Einsatzmöglichkeiten von digitalen Mobilfunksystemen benennen. Die Studierenden haben die Fähigkeit erworben, Messaufgaben an Systemen und Komponenten der Funkkommunikation durchzuführen sowie die gewonnenen Messergebnisse zu analysieren und zu bewerten. INHALTE Mobilfunkkanal Modulation Fehlerkorrektur Zugriffsverfahren Mobilfunksysteme LEHRFORMEN Übung TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: keine Grundverständnis Elektrotechnik und Kommunikationstechnik PRÜFUNGSFORMEN Klausur (60 Min) VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Klausur Benotung: 1,0 4,0 VERWENDUNG DES MODULS (IN ANDEREN STUDIENGÄNGEN) Ingenieurpädagogik - 5. Semester (BINGP) PO Engineering - 7. Semester (BENG) Automatisierungstechnik / Informationstechnik - 5. Semester: Informations- und Medientechnik (BAIT-7) STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE 2,77% MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Modulverantwortung: Prof. Dr.-Ing. Jens Mückenheim Prof. Dr. Jens Mückenheim
10 Modul: Mobilfunk SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen Wandtafel Beamer (Powerpoint) Overheadprojektor Literatur Benkner: Grundlagen des Mobilfunks, Schlembach Verlag, 2007, ISBN-13: Sauter: Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, Vieweg-Teubner, 2010, ISBN-13: Mäusl/Göbel: Analoge und digitale Modulationsverfahren, Hüthig Verlag, 2002, ISBN-13:
11 Modul: Mikroprozessortechnik MODULNUMMER Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots Dauer 15/30/43 (IKS_B0080) 150 h 5.0 WS 1 Sem. LEHRVERANSTALTUNGEN Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße MT 1 / Mikroprozessortechnik / 2.0 SWS/30.0 h 45.0 h 40 MT 2 / Mikroprozessortechnik / 2.0 SWS/30.0 h 45.0 h 20 LERNERGEBNISSE (LEARNING OUTCOMES)/KOMPETENZEN Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise von Mikroprozessoren und Mikrocontrollern entwickelt. Sie kennen die technologischen Grundlagen und Funktionsweisen der verschiedenen Bestandteile des Mikrocontrollers und sind in der Lage diese durch Programmcode nutzen zu können. Weiterhin haben sie die Fähigkeit erworben, Mikrocontrollersoftware auf der Basis ihres erworbenen Wissens für Mikrocontroller verschiedener Hersteller und Typen entwerfen zu können. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in der Analyse realer Mikrocontrollerschaltungen, entwerfen Mikrocontrollersoftware für verschiedene Problemstellungen und können diese Software programmieren. INHALTE Grundlagen Mikroprozessor-, Mikrorechner- und Mikrocontrollertechnologie Einsatzmöglichkeiten von Mikrocontrollern Hard- und Software der Evaluation Boards für Mikrocontroller Programmierung von Mikrocontrollern in Assembler und C LEHRFORMEN TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Formal: Inhaltlich: keine keine PRÜFUNGSFORMEN Klausur 60 min Prüfungsvorleistung: Bearbeitung der saufgaben. Die Beispiele werden vom Dozenten demonstriert und erklärt. Im Anschluss sind für Aufgaben aus dem aktuell behandelten Teilgebiet eigenständige Lösungsideen zur Auseinandersetzung mit dem Thema zu entwickeln. Projekt als praktischer Teil der Modulprüfung: Hierfür stehen die letzten Praktika zur Verfügung. Dabei kann das Thema und die Hardwareumgebung in Absprache mit dem Dozenten frei gewählt werden. Der erarbeitete Lösungsvorschlag wird durch eine Dokumentation inklusive Mikrocontrollerprogramm und Projektordner belegt und in einer anschließenden Präsentation den Kommilitonen vorgestellt. VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERGABE VON KREDITPUNKTEN Bestandene Prüfung Benotung: 1,0 5,0 Die Modulnote entspricht der Durchschnittsnote aus dem praktischen Teil (doppelte Wertung) und dem theoretischen Prüfungsteil (einfache Wertung). VERWENDUNG DES MODULS (IN ANDEREN STUDIENGÄNGEN) Ingenieurpädagogik - 5. Semester (BINGP) PO Engineering - 5. Semester (BENG) Maschinenbau/Mechatronik/Physiktechnik - 5. Semester: Pflichtmodule Mechatronik (BMMP-7) Wirtschaftsingenieurwesen (Dualer Studiengang ) - 5. Semester: Informatik (BWIW-7 (2014)) Wirtschaftsingenieurwesen (Dualer Studiengang ) - 5. Semester (BWIW-7 (2018)) Automatisierungstechnik / Informationstechnik - 3. Semester: Informations- und Medientechnik (BAIT-7) Angewandte Informatik - 4. Semester (BAIN-7) STELLENWERT DER NOTE FÜR DIE ENDNOTE MODULBEAUFTRAGTE/R: HAUPTAMTLICH LEHRENDE: Modulverantwortung: Dirk Hesselbach Rüdiger Klein, Dirk Hesselbach
12 Modul: Mikroprozessortechnik SONSTIGE INFORMATIONEN Medienformen Wandtafel Beamer Demonstration mit Hilfe diverser Mikrocontrollerhardwareumgebungen Literatur Skript zur Lehrveranstaltung Onlinemedien (zum jeweiligen Themengebiet im Skript angegeben) Printmedien (zum jeweiligen Themengebiet im Skript angegeben)
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