Hauptversammlung Wolfgang Kirsch, Vorsitzender des Vorstandes der DZ BANK AG

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1 Wolfgang Kirsch, Vorsitzender des Vorstandes der DZ BANK AG

2 Agenda 1. Wirtschaftliches und politisches Umfeld 2. Geschäftliche Entwicklung 3. Kapitalsituation / Regulatorik / Verbundnutzen 4. Fusion / Integration 5. Neuordnung Immobiliengeschäft 6. Innovation / Digitalisierung 7. Ausblick Seite 2

3 1. Wirtschaftliches und politisches Umfeld

4 Double Trouble Was bewegt die Bankenlandschaft? Trump will Banken riskantere Geschäfte erlauben Bankenland ist abgebrannt Fintechs verändern das Geldwesen Seite 4

5 Return on Equity (Q4 2016) große europäische Banken nach EBA-Methodik 12,6 10,3 10,0 9,9 9,3 8,0 8,0 7,2 6,6 5,1 3,3 1,3 1,1 1,0-7,7-8,6-10,6 SWE DNK NOR BE LUX IRL NL AUT FR ESP EU DE CYP UK GRC POR ITA Quelle: EBA Risk Dashboard; Sample von 198 europäischen Banken (nicht-konsolidiert, enthält Tochtergesellschaften, Datenbasis COREP/FINREP Reporting) Seite 5

6 DZ BANK: Marktvergleich (Deutschland) Bank Bilanzsumme (in Mrd. ) Ergebnis vor Steuern (in Mio. ) Rating (S&P) Deutsche Bank A- DZ BANK AA- KfW AAA Commerzbank A- HVB BBB LBBW A1 1 Bayern LB A1 1 Nord LB Baa2 1 Stand Bilanzsumme und Ergebnis per ; 1 Moody s Rating (Stand ) Seite 6

7 Europäische Konjunkturlandschaft 2016 BIP-Wachstum 1,4% Arbeitslosigkeit 9% 10% 5,2% 8% 1,8% 2,2% 1,9% 2,8% 5% 4% 10% 1,2% 1,5% 10% 6% 1,4% 3,2% 0,9% -0,1% 11% 20% 12% 24% <0% 1-2% 0-1% >2% <6% 9-12% 6-9% >12% Quelle: DZ BANK Research Seite 7

8 2. Geschäftliche Entwicklung

9 Geschäftsjahr 2016: Gutes Ergebnis spiegelt Kundenzuspruch und gelungene Fusion wider DZ BANK Gruppe mit einem Ergebnis vor Steuern von 2,2 Mrd. EUR per Gute operative Entwicklung, positive Sondereffekte unterstützen das Ergebnis, Verarbeitung von Belastungsfaktoren Fusion erfolgreich abgeschlossen, Integration verläuft planmäßig Weitere Steigerung der Kapitalquoten nach Fusion: Harte Kernkapitalquote 14,5%, Leverage Ratio 4,1% bei Vollanwendung CRR Seite 9

10 DZ BANK Gruppe: GuV im Überblick (IFRS) Zahlen 2016 in Mio. EUR DZ BANK Gruppe vor Fusion Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Handelsergebnis Ergebnis aus Finanzanlagen Sonstiges Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft Verwaltungsaufwendungen Sonstiges betriebliches Ergebnis Ergebnis aus Unternehmenszusammenschluss WGZ BANK Konzernergebnis vor Steuern Ertragsteuern Konzernergebnis Seite 10

11 DZ BANK Gruppe: Gewinn- und Verlustrechnung nach Konzerngesellschaften in Mio. EUR Veränderung in % DZ BANK AG ,2 BSH ,7 R+V ,0 UMH ,8 DG HYP ,0 WL BANK TeamBank ,3 DZ PRIVATBANK ,1 VR LEASING 7-19 >100,0 DVB 1) >100,0 Sonstige / Konsolidierung 2) ,6 Konzernergebnis vor Steuern ,4 1) Ergebnis vor Steuern bereinigt um konzerninterne Sachverhalte 2) 2016 mit Erträgen aus dem Unternehmenszusammenschluss WGZ BANK Seite 11

12 Segment DZ BANK AG Ergebnis vor Steuern Operative Entwicklung in Mio. EUR ,2% 702 GuV-Entwicklung Stabile operative Entwicklung 2016 Gleichzeitig wesentliche Sondereffekte, z.b. Veräußerung Anteile VISA Europe: ca. 160 Mio. EUR, gegenläufige Fusionskosten 247 Mio. EUR Firmenkundengeschäft Erhöhung Bestandsvolumen im Kreditgeschäft + 5% auf 52,6 Mrd. EUR (VJ 50,3 Mrd. EUR*) Kreditvolumen im Gemeinschaftskreditgeschäft + 6,5% Privatkundengeschäft Nr.1 im Gesamtmarkt Zertifikate mit Marktanteil 17,7% (VJ 16,4%) Nr. 3 im Gesamtmarkt Börsenumsätze 11,0% (VJ 9,2%) Absatz Strukturierte Produkte 4,4 Mrd. EUR (VJ 4,3 Mrd. EUR*) Kapitalmarktgeschäft Gute Entwicklung im Primär- und Sekundärmarkt bei Anleihen, Zinsderivaten sowie Zins- und Kreditstrukturen Verbriefungsvolumen +8% auf 1,6 Mrd. EUR Transaction Banking Depotbankgeschäft mit Anstieg auf 184 Mrd. EUR weiter Nr. 5 in Deutschland Deutliche Steigerung der Kreditkartenanzahl durch "Wachstumsinitiative Karten" * Vorjahreszahlen angepasst, inkl. WGZ BANK-Bestände/Absatz Seite 12

13 Segmente Bausparen / Private Immobilienfinanzierung und Versicherung Ergebnis vor Steuern Ergebnis vor Steuern in Mio. EUR ,7% Bausparen: Neugeschäft im Vorjahr durch überdurchschnittliche Entwicklung begünstigt Baufinanzierung: leicht rückläufig, aber weiterhin auf hohem Niveau in Mio. EUR ,0% 681 Gebuchte Bruttobeiträge steigen insgesamt gegenüber Vorjahr; Beitragsrückgang im Lebensversicherungsgeschäft, überkompensiert durch hohe Zuwächse vor allem in Schaden/Unfall und aktive Rückversicherung 158 Ergebnisentwicklung durch zusätzliche Zinsbonusrückstellungen beeinflusst (-175 Mio. EUR) Kapitalanlageergebnis steigt deutlich gegenüber Vorjahr (i.w. durch Rückgang des langfristigen Zinsniveaus) BSH weiterhin unangefochtener Marktführer; Niedrigzinsumfeld als Herausforderung Gute Beitragsentwicklung vor allem in Sach- und Rückversicherung; Kapitalanlageergebnis deutlich über Vorjahresniveau Seite 13

14 Segmente Asset Management und Gewerbliche Immobilienfinanzierung Ergebnis vor Steuern Ergebnis vor Steuern in Mio. EUR -15,8% Assets under Management erneut auf Rekordniveau bei hohen, leicht rückläufigen Nettoabsätzen in Mio. EUR -47,0% Neugeschäft bei starkem Wettbewerb und vorsichtiger Risikopolitik deutlich gesteigert Privatkunden: Marktführerschaft bei wertgesicherten Fonds und bei Riester-Produkten verteidigt Institutionelle Kunden: Neue Kunden im In- und Ausland; Steigerung Bestandsvolumen Nachhaltigkeitsfonds: +7,4 Mrd. EUR Neuabschlüsse Gemeinschaftskreditgeschäft mit Genossenschaftsbanken legen zu Gesamtbestand gewerbliche Immobilienfinanzierung aufgrund erfolgreicher Marktbearbeitung ausgeweitet Ergebnisentwicklung auf hohem Niveau rückläufig Gute Ergebnisentwicklung im Kerngeschäft; Belastungen aus Spreadentwicklung im Abbauportfolio (-73 Mio. EUR) Fortschreibung des Ergebnispfads auf sehr hohem Niveau DG HYP mit erfolgreicher Entwicklung im Kerngeschäft, Abbauportfolio mit hoher Bewertungsvolatilität Seite 14

15 Segmente Wohnungswirtschaft / Kommunalfinanzierung und Konsumentenkreditgeschäft Ergebnis vor Steuern Ergebnis vor Steuern in Mio. EUR 118 Neugeschäft trotz hohen Wettbewerbs und vorsichtiger Risikopolitik auf Vorjahresniveau WL BANK erreicht Vorsteuerergebnis in Höhe von 118 Mio. EUR für das 2. Halbjahr 2016 (Einbeziehung in die DZ BANK Gruppe seit ) Gute Ergebnisentwicklung, auch durch Wertaufholungen beeinflusst in Mio. EUR ,3% 143 Neugeschäft: Steigerung um 8,2% gegenüber Vorjahr Anzahl Kunden: Überzeugendes Wachstum ( neue Kunden) bei zunehmendem Wettbewerb Ergebnis: positive Entwicklung aufgrund gestiegenem easycredit- Neugeschäft 2. HJ WL BANK mit guter Entwicklung in der Marktbearbeitung aller Kernsegmente, Volatilität durch Bewertungseffekte TeamBank verzeichnet erfreuliches Wachstum in verschärftem Wettbewerbsumfeld Seite 15

16 Segmente Private Banking und Leasing Ergebnis vor Steuern Ergebnis vor Steuern in Mio. EUR Assets under Managment verzeichnen Wachstum in Mio. EUR Neugeschäftsentwicklung nahezu konstant -92,1% Volumina entwickeln sich stabil positiv; verstärkte Zusammenarbeit mit Genossenschaftsbanken greift zunehmend (Partnerbanken +10%) Ergebnis: Rückgang infolge währungsbedingtem Sondereffekt im Vorjahr, erhöhten Rückstellungen, anhaltendem Margendruck im Private Banking, Niedrigzinsumfeld >100,0% Umsatz Factoring verzeichnet solide Entwicklung Ergebnis vor Steuern ohne Einmaleffekte des Vorjahres im positiven Bereich Stabile operative Entwicklung, Belastung aus Sondereffekten Stabile Entwicklung im Neugeschäft Seite 16

17 Segment Transportfinanzierung Ergebnis vor Steuern in Mio. EUR 34 >100,0% Kundenkreditvolumen entwickelt sich leicht positiv; unverändert hohe vorzeitige Kreditrückzahlungen Deutlich ausgeweitete Risikovorsorge infolge der anhaltenden Belastung des Schifffahrtsmarktes (massive Überkapazitäten, nachlassende Dynamik, Ölpreisverfall) Ertragszuschuss in Höhe von 150 Millionen Euro -278 Squeeze-out für 2017 geplant DVB Bank mit erstem Verlustjahr aufgrund erhöhter Risikokosten wegen anhaltender Krise des Schifffahrtsmarktes Seite 17

18 3. Kapitalsituation / Regulatorik / Verbundnutzen

19 DZ BANK Gruppe: Wesentliche Kapitalquoten Harte Kernkapitalquote (in %) 13,6 13,0 14,5 14,5 Kontinuierliche Steigerung der Kapitalquoten auf 14,5% per Anstieg aufgrund der geschäftlichen Entwicklung sowie positiver Kapitaleffekte aus der Fusion SREP-Quote für 2017 (inkl. Pillar 2 Requirement): 7,83% 2015 vor Fusion 2016 Leverage Ratio (in %) 4,5 4,4 4,0 4,1 Stabile Entwicklung der Leverage Ratio Behandlung von Verbundforderungen / Förderkrediten weiterhin wesentlicher Diskussionspunkt 2015vor Fusion 2016 Mit Übergangsregelungen CRR 1 Vollanwendung CRR 1 Regulatorische Effekte vom des Folgejahres vorgezogen auf den Seite 19

20 DZ BANK AG: Vorschlag einer Dividende für 2016 von 18 Cent je Aktie Dividendensumme (in Mio. EUR nach HGB) Dividende (pro Aktie in Cent EUR) ** 2016* * * Vorschlag; Fälligkeit der Dividende am , 58 IV AktG ** Dividende 2015 WGZ BANK: 64,3 Mio. EUR Seite 20

21 DZ BANK Dividende im Marktvergleich Dividenden der Dax-30-Unternehmen im Vergleich zur DZ BANK 2017 für das Geschäftsjahr % 0, Mio. Dividendenrendite (in %) ,2% Dividende 0,19 Dividende Dividendenrendite Dividendensumme 393 Mio. Dividendenrendite Dividendensumme Dividendensumme (in Mio. ) 0% 0 Dividende 0 Mio. Dividendenrendite Dividendensumme Seite 21

22 DZ BANK Gruppe: Stabile Entwicklung der Provisionen und Bonifikationen für die Genossenschaftsbanken Provisionszahlungen und Bonifikationen (in Mio. EUR) +5,0% p.a Seite 22

23 Spannungsfeld von Wertschöpfungsbeiträgen der DZ BANK Gruppe als Teil der GFG in der Zukunft Provisionen + Dividende Bonifikationen 1 2 Adäquate Vergütung für Vertriebsleistung der Primärbanken Angemessene Dividendenentwicklung 3 Thesaurierung Abdeckung der reg. Anforderungen aus eigener Kraft Unternehmenswert Wertsicherung 4 Seite 23

24 DZ BANK AG / Gruppe: Geschäftsentwicklung per 31. März 2017 Gute operative Entwicklung im 1. Quartal 2017 DZ BANK Gruppe mit vorläufigem Ergebnis vor Steuern von 466 Mio. EUR (Vorjahr: 559 Mio. EUR) Vorjahr geprägt von außerordentlichen Effekten (insbesondere Handelsergebnis, EKS) Sämtliche Gesellschaften mit positivem Ergebnisbeitrag, Ausnahme: DVB Seite 24

25 Aufsichtliche Prioritäten des SSM 2017 Überblick Prioritäten 2017 Unterthemen/ Aktivitäten 1 für 2017 & weitere Jahre Geschäftsmodelle und Profitabilitätstreiber NEU Bewertung der Geschäftsmodelle und der Profitabilitätstreiber von Banken Brexit-Vorbereitungen Dialog mit Banken NEU Wettbewerb seitens Nicht-Banken / FinTechs 2 Kreditrisiko Fokus auf notleidende Kredite und Konzentrationsrisiken Konsistenter Ansatz bei notleidenden Krediten/ nachverhandelten Engagements (z.b. eingehende Betrachtungen/Prüfungen vor Ort) Beurteilung des Vorbereitungsstands der Banken auf IFRS 9 Beobachtung von Engagementkonzentrationen (z.b. Schiffe, Immobilien) 3 Einhaltung von BCBS 239 Prinzipien für Risikodatenaggregation und Risikoreporting Risikomanagement TRIM Modelle für das Kreditrisiko, das Marktrisiko und das Kontrahentenrisiko Verbesserung der ICAAP- und ILAAP-Ansätze der Banken NEU Externe Auftragsvergabe Quelle: EZB 1. Thematische Überprüfungen durch dunkelgrauen Rahmen hervorgehoben Indikative Zeitlinien Seite 25

26 4. Fusion / Integration

27 Fusion erfolgreich abgeschlossen, Integration schreitet zügig voran Was erreicht wurde Planmäßige Umsetzung der Transaktion trotz straffem Zeitplan Zustimmungsquote der Aktionäre zur Fusion jeweils > 99,9% Abschluss der Gesamt-Vereinbarung mit den Arbeitnehmer-Vertretern Sicherstellung der operativen Stabilität in allen Geschäftsbereichen Einheitlicher Markenauftritt des gemeinsamen Instituts Ziel-Aufbauorganisation für einen Großteil des Instituts bereits umgesetzt (21/28 Bereichen in Zielaufstellung) Was noch zu tun ist Durchführung der weiteren Migrationsschritte bis Q4/2017 geplant, Archivierung und Rückbau in 2018 vorgesehen Vollständige Durchführung der fachlichen Integration bis zum Ende 2018 geplant Umsetzung der vollständigen Synergiepotentiale in Höhe von Mio. EUR p.a. Harmonisierung von Produktportfolio, Pricing und Prozessen weit fortgeschritten Ziel IT-Architektur festgelegt, wichtige Einzelmigrationen bereits abgeschlossen Realisierung eines Kapitaleffektes von ca. 500 Mio. EUR Realisierung erster Personalkostensynergien schneller als Plan (> 45% bereits per Ende April 2017 gehoben) Seite 27

28 5. Neuordnung Immobiliengeschäft

29 DZ BANK Gruppe heute mit vier Gesellschaften im Immobiliengeschäft erfolgreich positioniert 1 Ausgewählte Stärken der Gesellschaften Größte Bauspargemeinschaft der Welt Privatkundengeschäft mit Fokus Bausparen und Baufinanzierung Hohe Markenbekanntheit Subsidiärer Partner für VR-Banken im Privatkundengeschäft Finanzierungen für Kommunalgeschäft Marktführerschaft kommunale und genossenschaftl. Wohnwirtschaft Größte Pfandbriefemittentin in der GFG Unter den Top 3 der Immobilienbanken in Deutschland Zentraler Partner und Spezialist für gewerbliche Immobilienfinanzierung in der GFG Kommunalkreditgeschäft in Zusammenarbeit mit den VBRB Premium Emittent für Pfandbriefe am Kapitalmarkt Geschäft mit allen gewerblichen Immobilienkunden Angebotsspektrum von Hypothekengeschäft bis Firmenkundenprodukte Bilanzsumme 2 59,2 Mrd. 36,7 Mrd. 39,8 Mrd. 540 Mrd. Bestand 32,4 Mrd. Immofinanzierung ,5 Mrd. 4 28,6 Mrd. 4 3,5 Mrd. 5 1) inkl. ehem. WGZ BANK Immo; 2) Zahlen Geschäftsjahr 2015 bzw. Q ehemalige WGZ BANK Immo; 3) Privatkunden; 4) Privatkunden, Gewerbekunden, WoWi, Kommunen; 5) Gewerbekunden Seite 29

30 Weiterentwicklung des Immobiliengeschäfts angestrebt Die DZ BANK wird ihre Aktivitäten in der gewerblichen Immobilienfinanzierung in Düsseldorf/ Münster in die DG HYP einbringen. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass der verbundorientierte Antritt beider Häuser aufrechterhalten beziehungsweise ausgebaut wird. Die DG HYP und die WL BANK sind in Fusionsgespräche eingetreten. Die vereinigte Immobilienbank soll sämtliche vier Kundensegmente (Gewerbekunden, Wohnungswirtschaft, Kommunen, Privatkunden) weiterhin bedienen. Die Verschmelzung soll auf Basis der Jahresabschlüsse zum umgesetzt werden; entsprechende abschließende Beschlüsse sind somit zur Jahresmitte 2018 geplant. Die vereinigte Immobilienbank soll durch die bisherigen Vorstandsvorsitzenden beider Häuser (Herr Dr. Georg Reutter, Herr Frank Mühlbauer) als Co-Vorstandsvorsitzende geleitetet werden. Durch die Neuordnung der Immobilienaktivitäten werden Ertrags- und Kostensynergien im niedrigeren bis mittleren zweistelligen Millionenbereich sowie ein erhöhter Primärbank- beziehungsweise Kundennutzen erwartet. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall wird ihren strategischen Pfad als Lösungsanbieter für alle Bauspar- und Finanzierungsfragen rund um das Thema Bauen und Wohnen unverändert fortsetzen. Seite 30

31 S&P Ratingaktion am 10. März 2017: Positive Bewertung der Fusionspläne von DG HYP und WL BANK Upgrade des DG HYP Ratings um einen Notch auf AA-, Bestätigung des WL BANK Ratings (AA-) Noch engere Einbindung der DG HYP in die DZ BANK Gruppe positiv beurteilt Hohe Zuversicht in das Gelingen der Fusion Keine Einwände seitens des Regulators erwartet Geplante Fusion erhöht Nutzen für die Volksbanken und Raiffeisenbanken Stärkung der strategischen Ausrichtung der Immobilienbank innerhalb der GFG Seite 31

32 6. Innovation / Digitalisierung

33 Innovation in der DZ BANK Gruppe Formate und Aktivitäten Innovation Round Table Plattform für Transparenz und Evidenz von Innovations- und Digitalisierungsthemen in der DZBG Ideation Aufbau Ideation-Angebot für die Geschäftsbereiche der DZ BANK mit verschiedenen Kreativitätsmethoden Innovationsradar Vernetzung von Innovationsaktivitäten & kollaboratives Trend- und Technologiemanagement Kooperationen Partnerschaften mit Inkubatoren und Acceleratoren als operativer Brückenkopf zur digitalen Gründerszene Hackathons Gemeinsame Initiative im Verbund, mittels agiler Arbeitsweisen in 2 ½ Tagen von der Idee zum Prototypen Innovationsblog Schaffung von Transparenz über Innovationsaktivitäten, Positionierung als moderner Finanzdienstleister & Impulsquelle für Innovationsarbeit Innovation LAB Internes Accelerator-Format zur Entwicklung und Verprobung von Prototypen Trendscouting Team Team von Nachwuchskräften unterstützt das Innovationsmanagement als Trendscouts Seite 33

34 Digitalisierung bereits in vielen Bereichen auf gutem Weg R+V-Scan App zur papierlosen Einreichung von Leistungbelegen für die private Kranken-Voll und -Zusatz-Versicherung Ripple-Blockchain ermöglicht grenzüberschreitende Zahlungen in nur 8 Sekunden über den Atlantik KreditFuchs-App zur Ermittlung von Beleihungswerten und Steigerung des Beratungserlebnisses für Kunden Online-Bezahlverfahren der Deutschen Banken und Sparkassen Fymio-Finanzapp zur intelligenten Analyse der Umsätze aller Konten und Anlage von Wunschzielen Webbasierte Auktionsplattform zum Verkauf von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Individualisierte Impulse und wichtige Informationen zu Förderangeboten für Landwirte VisualVest Online Portal für die private Geldanlage in Form eines Robo-Advisors Seite 34

35 7. Ausblick

36 Was uns heute und in Zukunft beschäftigen wird Im Bankgeschäft und darüber hinaus Politik & Gesellschaft Kunden & Produkte Mitarbeiter & Organisation & Prozesse & IT Die Globalisierung stockt, Protektionismus wird akzeptiert Das Projekt Europa geht in die entscheidende Phase Unsicherheit wird zur neuen Konstante, Vertrauen in Eliten nimmt immer weiter ab Bedeutung der Filiale nimmt zugunsten anderer Zugangskanäle ab Beratung erfolgt unterstützend & ergänzend durch Systeme künstlicher Intelligenz Standard-Finanzdienstleistungen werden stärker in Kundenplattformen integriert Agile Arbeitsweisen lösen klassische Entwicklungsprozesse immer weiter ab Geschäftsbereiche folgen den Kundenerwartungen Der Arbeitsplatz der Zukunft passt sich in Technik und Design neuen Anforderungen an Die digitale Architektur integriert alle Endgeräte und sorgt für intelligente Vernetzung Seite 36

37 Seite 37

38 Wolfgang Kirsch, Vorsitzender des Vorstandes der DZ BANK AG

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