Förderung der Lebenskompetenz und des Rauchausstiegs bei Lernenden. Erfolgsfaktoren und Hürden substanzenund themenübergreifender Projekte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Förderung der Lebenskompetenz und des Rauchausstiegs bei Lernenden. Erfolgsfaktoren und Hürden substanzenund themenübergreifender Projekte"

Transkript

1 Förderung der Lebenskompetenz und des Rauchausstiegs bei Lernenden Erfolgsfaktoren und Hürden substanzenund themenübergreifender Projekte Claudia Künzli Lungenliga Schweiz

2 Projektziele Verbesserung der Lebenskompetenzen von Lernenden (Selbst- und Sozialkompetenz, Widerstandsfähigkeit gegenüber Substanzen) Einstieg ins Rauchen verhindern Reduktion des Tabakkonsums resp. Rauchstopp Zielgruppenerreichung Teilnahmerate 2

3 METHODIK ready4life Ziele und Zielgruppen Nicht tabakrauchende Lernende Tabakrauchende Lernende Förderung von Selbstkompetenz Sozialkompetenz Widerstandsfähigkeit gegenüber Suchtmitteln Förderung von Selbstkompetenz, v.a. Stressresistenz Motivation zum Rauchausstieg Strategien zur Realisierung des Rauchstopps 3

4 METHODIK ready4life - Programmablauf Lernende in Berufsfachschulen und Ausbildungsbetrieben Einführung in Schulklasse / Einladung via Online-Befragung (Tablet, Handy, PC) nichtrauchend rauchend Mobile Coaching Lebenskompetenzen Mobile Coaching Rauchausstieg/Stress Sammeln von Credits; Challenges Nachbefragung und Verlosung 4

5 LIFE SKILLS TRAINING BOTVIN & GRIFFIN, 2007, INT REV PSYCHIATRY Modul 1: Be You Stress und Emotionen Modul 2: Be Smart Sozialkompetenz Modul 3: Be Healthy Suchtverhalten und - resistenz Online-Profil Stress und Emotionen, Sozialkompetenz, Suchtverhalten und -resistenz Stress und Emotionen, Sozialkompetenz, Suchtverhalten und -resistenz Stress und Emotionen, Sozialkompetenz, Suchtverhalten und -resistenz Online-Feedback Stress und Emotionen Sozialkompetenz Suchtverhalten und -resistenz Schwerpunkt der SMS-Nachrichten Umgang mit Stress und Emotionen Sozialkompetenz Suchtverhalten und -resistenz Nichtrauchende: Zusammenhang: Stress/Emotionen individueller Substanzkonsum Rauchende: Förderung Rauchausstieg (MCT) Zusammenhang: Sozialkompetenz individueller Substanzkonsum Rauchende: Förderung Rauchausstieg (MCT Extra, optional) Zusammenhang: Suchtresistenz individueller Substanzkonsum Rauchende: Förderung Rauchausstieg (MCT Extra, optional) Zusammenhang Stress/Emotionen - Rauchen Zusammenhang Sozialkompetenz - individueller Substanzkonsum Zusammenhang Suchtresistenzindividueller Substanzkonsum 5

6 METHODIK Online Befragung I 6

7 METHODIK Online Feedback 7

8 Feedback der Zielgruppe Kommentar eines Lehrers: «Letzte Woche haben zwei Lernende aus meiner Klasse in der Pause von sich aus über die SMS geredet, welche sie von ready4life erhalten. Es ging ums Berechnen der Kosten für Zigaretten. Das hat den beiden hör- und sichtbar Eindruck gemacht. Auch über ihre Credits haben sie sich ausgetauscht. Das Ganze scheint also gut anzukommmen.» 8

9 ERSTE ERGEBNISSE Programmteilnahme Gesamt Gesamt N=2300 Teilnehmende Start im Oktober 2016: n=283 Start im November 2016: n=870 Start im Dezember 2016: n=703 Start im Januar 2017: n=444 Schulen n=1539 Bern: n=240 Basel: n=875 Waadt/Genf: n=47 Aargau: n=345 St.Gallen: n= 32 Betriebe n=461 Bern: n=243 Basel: n=135 Waadt/Genf: n=61 St. Gallen: n= 22 Rauchfreie Lehre n=300 Bern: n=39 Basel: n=121 Waadt/ Genf: n=140 9

10 ERSTE ERGEBNISSE Charakteristika Teilnehmende N = 2300 Rauchend 33% Weiblich 56% Alter 16 33% 17 25% 18 18% % Stress mittel oder hoch in der Lehre 71% in der Freizeit 44% mit anderen Personen 26% 10

11 ERSTE ERGEBNISSE Dropout-Rate Abmeldungen 1. Welle: 18 (6.4%) von 283 (BB: 10, BE: 8) Bisherige Abmeldungen 2. Welle: 52 (6.0%) von 870 (BB: 27, AG: 17, BE:8) Bisherige Abmeldungen 3. Welle: 21 (3.0%) von 703 (BB: 11, AG: 3, BE: 3, VD/GE: 4) Bisherige Abmeldungen 4. Welle: 17 (3.8%) von 444 (BB: 1, VD/GE: 5, BE: 3, SG: 8) 11

12 ERSTE ERGEBNISSE Anteil Nichtrauchender Datengrundlage: Teilnehmende an Nachbefragung nach 6 Monaten der Wellen 1-3 aus Schulen und Betrieben: n=849 (Teilnahmerate: 47%) Anteil Nichtrauchender 80% 70% 70.7% 75.0% 65.6% 72.2% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nichtrauchend (selbstdefiniert) In den letzten 30 Tagen keinen Zug geraucht Eingangsbefragung Nachbefragung 12

13 ERSTE ERGEBNISSE Umgang mit Stress Veränderung OR= 1.05, p=.01 13

14 ERSTE ERGEBNISSE Sozialkompetenz Veränderung OR= 1.08, p<.01 14

15 Stärken Lebenskompetenzansatz gemäss wissenschaftl. Empfehlung Substanzübergreifend Substanzunabhängig Individuelles Programm Wirksamkeit Programm Rauchende geprüft und wissenschaftlich empfohlen Kognitive und emotionale Auseinandersetzung Interaktiv Mehrdimensional (Frage/Antwort, Videos, Challenges) Vergleich mit Community Programmtreue Zielgruppenerreichung via Berufsfachschulen 15

16 Schwächen Zielgruppenerreichung via Ausbildungsbetriebe Kein persönlicher Kontakt während Programm - zwischen Lungenliga und Lernenden - Teilnehmende untereinander (Chat) (Noch) keine Mitfinanzierung durch TPF 16

17 Offene Fragen? SMS vs. App? Programmdauer? Wirkung 17

18 18

19 19

20 Der Film Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 20

Mobiltelefonbasierte Suchtprävention durch die Förderung von Lebenskompetenzen bei Jugendlichen

Mobiltelefonbasierte Suchtprävention durch die Förderung von Lebenskompetenzen bei Jugendlichen Mobiltelefonbasierte Suchtprävention durch die Förderung von Lebenskompetenzen bei Jugendlichen Claudia Künzli Lungenliga Schweiz In Kooperation mit: Raquel Paz Castro und Severin Haug Schweizer Institut

Mehr

SMS-COACH Förderung des Rauchstopps bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen über das Mobiltelefon

SMS-COACH Förderung des Rauchstopps bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen über das Mobiltelefon SMS-COACH Förderung des Rauchstopps bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen über das Mobiltelefon Severin Haug Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Zürich Finanziert vom Schweizerischen

Mehr

ready4life - Förderung der Lebenskompetenz und des Rauchausstiegs bei Lernenden Zusammenfassung der Ergebnisse der Pilotstudie 2016/17

ready4life - Förderung der Lebenskompetenz und des Rauchausstiegs bei Lernenden Zusammenfassung der Ergebnisse der Pilotstudie 2016/17 ready4life - Förderung der Lebenskompetenz und des Rauchausstiegs bei Lernenden Zusammenfassung der Ergebnisse der Pilotstudie 2016/17 Severin Haug und Raquel Paz, ISGF im Juni 2017 Grundlagen von ready4life

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Pilotstudie 2016/17

Zusammenfassung der Ergebnisse der Pilotstudie 2016/17 ready4life Förderung der Lebenskompetenz und des Rauchausstiegs bei Lernenden Zusammenfassung der Ergebnisse der Pilotstudie 2016/17 Severin Haug und Raquel Paz, ISGF im Juni 2017 Grundlagen von ready4life

Mehr

ready4life 2.0 Evaluationsbericht Severin Haug Raquel Paz Castro Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Zürich Bericht Nr.

ready4life 2.0 Evaluationsbericht Severin Haug Raquel Paz Castro Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Zürich Bericht Nr. ready4life 2.0 Optimierung und Implementierung eines mobiltelefonbasierten Programms zur Förderung der Lebenskompetenz und des Rauchausstiegs bei Lernenden Evaluationsbericht Severin Haug Raquel Paz Castro

Mehr

Mobiltelefon-basierte Interventionen zur Förderung des Rauchausstiegs und zur Reduktion problematischen Alkoholkonsums bei Adoleszenten

Mobiltelefon-basierte Interventionen zur Förderung des Rauchausstiegs und zur Reduktion problematischen Alkoholkonsums bei Adoleszenten Mobiltelefon-basierte Interventionen zur Förderung des Rauchausstiegs und zur Reduktion problematischen Alkoholkonsums bei Adoleszenten finanziert durch den Schweizerischen Tabakpräventionsfonds und den

Mehr

KiGGS-Symposium. Rauchverhalten beim Übergang vom Jugend- ins junge Erwachsenenalter Ergebnisse der KiGGS-Kohorte. Elvira Mauz Berlin, 15.

KiGGS-Symposium. Rauchverhalten beim Übergang vom Jugend- ins junge Erwachsenenalter Ergebnisse der KiGGS-Kohorte. Elvira Mauz Berlin, 15. -Symposium Rauchverhalten beim Übergang vom Jugend- ins junge Erwachsenenalter Ergebnisse der -Kohorte Elvira Mauz Berlin, 15. März 2018 Foto: igor kell stock.adobe.com Weitere Details sind nachzulesen

Mehr

MOBILE COACH TABAK. Optimierung und Implementierung des Programms SMS COACH zur Förderung des Rauchausstiegs bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

MOBILE COACH TABAK. Optimierung und Implementierung des Programms SMS COACH zur Förderung des Rauchausstiegs bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen MOBILE COACH TABAK Optimierung und Implementierung des Programms SMS COACH zur Förderung des Rauchausstiegs bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Evaluationsbericht Severin Haug Raquel Paz Castro Schweizer

Mehr

Rauchen, Stress und Coping bei PflegeschülerInnen

Rauchen, Stress und Coping bei PflegeschülerInnen Rauchen, Stress und Coping bei PflegeschülerInnen Überprüfung der Wirksamkeit des astra-programms Sautter D, Cascarigny E, Bühler A, Bonse-Rohmann M, Rustler C, Schulze K Conflict of Interest Das Programm

Mehr

Um was geht s? Projektvorstellung «zackstark»

Um was geht s? Projektvorstellung «zackstark» Um was geht s? Projektvorstellung «zackstark» Wer steht hinter dem Projekt? Trägerschaft: Operative Leitung: Gesundheitsförderung und Prävention, Lungenliga Aargau Stephanie Unternährer, Silvia Loosli

Mehr

Schulprogramm «Nichtrauchen ist clever!»

Schulprogramm «Nichtrauchen ist clever!» Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Schulprogramm «Nichtrauchen ist clever!» NICHTRAUCHEN IST CLEVER! Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor für das Auftreten von Herz-,

Mehr

Schlussbericht für Tabakpräventionsprojekte und -programme

Schlussbericht für Tabakpräventionsprojekte und -programme Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Tabakpräventionsfonds Schlussbericht für Tabakpräventionsprojekte und -programme (bitte nicht handschriftlich ausfüllen) Projektname

Mehr

Rauchfreie Lehre 2014

Rauchfreie Lehre 2014 Rauchfreie Lehre 201 Diese Studie wurde im Auftrag der Lungenliga St. Gallen durch die GfK Switzerland AG in Hergiswil durchgeführt. Juni 201 1 Übersicht Gesamtprojekt 2 Aufbau der Studie August 2011 März/April

Mehr

Auszüge aus einzelnen Studien. Beschreibung eingesetzte Medien Besonderheiten Was zeichnet wirksame Programme aus? Hypothesen, Potentiale und Risiken

Auszüge aus einzelnen Studien. Beschreibung eingesetzte Medien Besonderheiten Was zeichnet wirksame Programme aus? Hypothesen, Potentiale und Risiken Auszüge aus einzelnen Studien Beschreibung eingesetzte Medien Besonderheiten Was zeichnet wirksame Programme aus? Hypothesen, Potentiale und Risiken 1 Schinke et al. (2010): Computerbasierte allgemeine

Mehr

Nichtrauchen kann man lernen. Das Rauchstopp-Training der Lungenliga

Nichtrauchen kann man lernen. Das Rauchstopp-Training der Lungenliga Nichtrauchen kann man lernen Das Rauchstopp-Training der Lungenliga Nichtrauchen kann man lernen «Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft.» Mark Twain Kurzzeitig

Mehr

Digitales Gesundheitsmanagement. Bewegt Unternehmen und Partner. Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe

Digitales Gesundheitsmanagement. Bewegt Unternehmen und Partner. Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe Digitales Gesundheitsmanagement Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe Bewegt Unternehmen und Partner Begeistert Mitarbeiter. moove Referenzen Unsere Vision ist es, Mitarbeiter

Mehr

Besser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha

Besser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha Patienteninformation Besser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha Die mit dem Regenbogen Informationen rund ums Rauchen Die traurige Bilanz, jährlich sterben in der Schweiz

Mehr

Zielgruppengereche Verbreitung von BGM

Zielgruppengereche Verbreitung von BGM Zielgruppengereche Verbreitung von BGM Workshop Swiss Public Health Zürich 2009 PD Dr.med. Georg Bauer, DrPH Abteilung Gesundheitsforschung und betriebliches Gesundheitsmanagement Institut für Sozial und

Mehr

Evaluation 1. Lehrjahr rauchfrei 2011

Evaluation 1. Lehrjahr rauchfrei 2011 Evaluation 1. Lehrjahr rauchfrei 011 Diese Studie wurde im Auftrag vom Kantonsärztlichen Dienst des Kantons Aargau durch die GfK Switzerland AG in Hergiswil durchgeführt. Studiendesign Juli / August 011

Mehr

Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 8. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 8. 9. Dezember Peter Lang, Boris Orth & Mareike Strunk Bundeszentrale für

Mehr

Ärzteinformation. Selbstmanagement-Coaching: «Besser Leben mit COPD» Informationsbroschüre für Fachpersonen

Ärzteinformation. Selbstmanagement-Coaching: «Besser Leben mit COPD» Informationsbroschüre für Fachpersonen Ärzteinformation Selbstmanagement-Coaching: «Besser Leben mit COPD» Informationsbroschüre für Fachpersonen Mit professioneller Beratung die 1,4,5,6 Lebensqualität steigern Weniger Hospitalisationen durch

Mehr

Schlussbericht für Tabakpräventionsprojekte und -programme

Schlussbericht für Tabakpräventionsprojekte und -programme Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Tabakpräventionsfonds Schlussbericht für Tabakpräventionsprojekte und -programme (bitte nicht handschriftlich ausfüllen) Projektname

Mehr

TiryakiKukla: Rauchstopp-Projekt für die Diaspora aus der Türkei in der Schweiz

TiryakiKukla: Rauchstopp-Projekt für die Diaspora aus der Türkei in der Schweiz TiryakiKukla: Rauchstopp-Projekt für die Diaspora aus der Türkei in der Schweiz Verena El Fehri, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz, www.at-schweiz.ch Emine Sariaslan, Public

Mehr

Steuerung regionaler Prävention am Beispiel schulischer Tabakprävention im Kanton Zürich

Steuerung regionaler Prävention am Beispiel schulischer Tabakprävention im Kanton Zürich Steuerung regionaler Prävention am Beispiel schulischer Tabakprävention im Kanton Zürich 54. DHS-Fachkonferenz SUCHT 2014 Suchtprävention für alle. Ziele, Strategien, Erfolge Potsdam 14.10.2014 Dr. Ute

Mehr

Nichtrauchen kann man lernen. Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen

Nichtrauchen kann man lernen. Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen Nichtrauchen kann man lernen Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen Rauchstopp-Trainings Professionell, nachhaltig und geprüft Unternehmen profitieren direkt von professionell durchgeführten

Mehr

Berufliche Stationen. Internetbasierte Förderung der Rauchabstinenz während und nach stationärer Rehabilitation

Berufliche Stationen. Internetbasierte Förderung der Rauchabstinenz während und nach stationärer Rehabilitation Reha-Seminar an der Universität Würzburg am 1. Februar 2012 Internetbasierte Förderung der Rauchabstinenz während und nach stationärer Rehabilitation Berufliche Stationen 2001-2006: Forschungsstelle für

Mehr

Der kleine Unterschied Lebenskompetenz und gendersensible Suchtprävention Marie-Louise Ernst, Psychologin FSP lic.phil., Kaufdorf

Der kleine Unterschied Lebenskompetenz und gendersensible Suchtprävention Marie-Louise Ernst, Psychologin FSP lic.phil., Kaufdorf Der kleine Unterschied Lebenskompetenz und gendersensible Suchtprävention Marie-Louise Ernst, Psychologin FSP lic.phil., Kaufdorf Präventionstag Lebenskompetenzen als Schutzfaktoren stärken Fachverband

Mehr

Gemeindeorientierte Tabakprävention in Uetikon am See. Bern, 10. Juni /C. Spoerry

Gemeindeorientierte Tabakprävention in Uetikon am See. Bern, 10. Juni /C. Spoerry Gemeindeorientierte Tabakprävention in Uetikon am See Bern, 10. Juni /C. Spoerry Rauchfreie Schul- und Sportanlage AG MINE mir ischs nöd egal Ressortübergreifende Projekte die Rücksicht Toleranz Respekt

Mehr

Erste Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt in Deutschland

Erste Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt in Deutschland Erste Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt in Deutschland Sabine Scheifhacken DNRfK e.v. 02.10.2014 Deutscher Suchtkongress 2014, Symposium S-39 Ärztegesundheit quo vadis? astra Modellprojekt

Mehr

Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe

Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, 16.12.2004, Heidelberg

Mehr

Die Beratung schwangerer Raucherinnen am Rauchfrei Telefon. Sophie Meingassner

Die Beratung schwangerer Raucherinnen am Rauchfrei Telefon. Sophie Meingassner Die Beratung schwangerer Raucherinnen am Rauchfrei Telefon Sophie Meingassner Drei Aspekte I. Erreichbarkeit II. Unterschiede III. Herausforderungen Illustration: A. Kuhl I. Erreichbarkeit der Frauen Trotz

Mehr

SMS-Coach MyWay. Pörtschach, ARGE Tagung Brennpunkt Tabak, Dipl.-Psych. Peter Lindinger

SMS-Coach MyWay. Pörtschach, ARGE Tagung Brennpunkt Tabak, Dipl.-Psych. Peter Lindinger SMS-Coach MyWay Pörtschach, ARGE Tagung Brennpunkt Tabak, 04.11.2014 Dipl.-Psych. Peter Lindinger stv. Vorsitzender Wissenschaftlicher Aktionskreis Tabakentwöhnung e.v. Mail: PLindinger@t-online.de Vorbemerkung

Mehr

Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie

Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie Hamburg, 08.11.2017 Übersicht Die Stichprobe der JEBUS-Studie Allgemeine Verbreitung des Suchtmittelkonsums

Mehr

Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings

Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung

Mehr

Tabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien!

Tabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien! Tabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien! Jubiläumstagung Züri Rauchfrei vom 24.6.2014 Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz Aus der Sicht der Epidemiologie: Multipler Substanzkonsum

Mehr

ROCK YOUR LIFE! Mentoring

ROCK YOUR LIFE! Mentoring ROCK YOUR LIFE! Mentoring Tagung Gelingende Übergänge in die Berufsausbildung (GÜRB) Institut für Erziehungswissenschaft Universität Zürich & Pädagogische Hochschule St. Gallen 27. Oktober 2017 ROCK YOUR

Mehr

Jeder ist an einem anderen Ort dennoch kommen alle zugleich zusammen

Jeder ist an einem anderen Ort dennoch kommen alle zugleich zusammen Jeder ist an einem anderen Ort dennoch kommen alle zugleich zusammen -online Webinare mit Adobe Connect und Moodle erfolgreich durchführen 15.03.2018 Paulina Tomczyk Webinare Was fällt Ihnen ein, wenn

Mehr

Befragungen und Interventionen via Handy und Internet am Beispiel des MobileCoach Alcohol

Befragungen und Interventionen via Handy und Internet am Beispiel des MobileCoach Alcohol Befragungen und Interventionen via Handy und Internet am Beispiel des MobileCoach Alcohol Severin Haug Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Zürich Tobias Kowatsch Center for Digital

Mehr

Webbasierte Programme: Ersatz und/oder Ergänzung zur Face-to- Face Therapie?

Webbasierte Programme: Ersatz und/oder Ergänzung zur Face-to- Face Therapie? Webbasierte Programme: Ersatz und/oder Ergänzung zur Face-to- Face Therapie? FSP Fachtagung Psychologie im Internet, 9. November 2017 PD Dr. Michael Schaub Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Scientific

Mehr

Die E-Zigarette als Harm Reduction für Konsumierende illegalisierter Substanzen

Die E-Zigarette als Harm Reduction für Konsumierende illegalisierter Substanzen Die E-Zigarette als Harm Reduction für Konsumierende illegalisierter Substanzen Rauchen ist deren kleinstes Problem?! 12. Internationale akzept Kongress 11. und 12.10.2018 Referentin: Daniela Jamin 2 Bildquelle:

Mehr

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Modul 300 HS Erfolgreich studieren kompetenzorientiert lernen. Einführung in das Modul

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Modul 300 HS Erfolgreich studieren kompetenzorientiert lernen. Einführung in das Modul Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Modul 300 HS 2017 Erfolgreich studieren kompetenzorientiert lernen Einführung in das Modul Modul 300 - für wen zu empfehlen? Wenn Sie...... eher mässig gut organisiert

Mehr

emofit Das Training zum gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen

emofit Das Training zum gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen Isabel Herms Hochschule Aalen emofit Das Training zum gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen AWO-Forum Professionalisierung PiA-Abschlusstagung, 14. und 15. Juli 2011, Kardinal Wendel Haus München Folie

Mehr

Tabakentwöhnung als Präventionsleistung der Krankenkassen. Vom Nichtraucherschutz zur Tabakentwöhnung

Tabakentwöhnung als Präventionsleistung der Krankenkassen. Vom Nichtraucherschutz zur Tabakentwöhnung Tabakentwöhnung als Präventionsleistung der Krankenkassen Vortrag bei der 9. Frühjahrstagung des Wissenschaftlichen Aktionskreises Tabakentwöhnung (WAT) e.v. am 12. März 2008 in Frankfurt Vom Nichtraucherschutz

Mehr

Bildung in Digitalität

Bildung in Digitalität Bildung in Digitalität Lernen in digital-analoger Balance F A C H I N P U T V O N D R. A N D R É S C H I E R B U N D E S F O R U M K I N D E R - U N D J U G E N D R E I S E N E. V. A R B E I T S K R E

Mehr

Gesunder Lebensstil und Tabakkonsum unter Auszubildenden in der Pflege*

Gesunder Lebensstil und Tabakkonsum unter Auszubildenden in der Pflege* Gesunder Lebensstil und Tabakkonsum unter Auszubildenden in der Pflege* Andrea Reusch, Anja Müller, Hans Wolf & Silke Neuderth Universität Würzburg, Abteilung Medizinische Psychologie *für die Inhalte

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES Gruppe A Mittwoch 16.04.2014 Medizinische Soziologie I 07.05. 2014 28.05.2014 04.06.2014 11.06.2014 18.06.2014 25.06.2014 02.07.2014 Methodische Grundlagen Emotion, Stress & Gesundheit Lernen und Kognitive

Mehr

Rauchstopp-Wettbewerb 2011

Rauchstopp-Wettbewerb 2011 Rauchstopp-Wettbewerb 2011 Evaluationsstudie mit telefonischer Nachbefragung der Teilnehmenden im Januar 2012 Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz Hans Krebs, Kommunikation und Publikumsforschung,

Mehr

Schlussbericht für Tabakpräventionsprojekte und -programme

Schlussbericht für Tabakpräventionsprojekte und -programme Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Tabakpräventionsfonds Schlussbericht für Tabakpräventionsprojekte und -programme (bitte nicht handschriftlich ausfüllen) Projektname

Mehr

MySwissFoodPyramid. Tobias Kowatsch, Center for Digital Health Interventions Dirk Volland, Pathmate Technologies AG. 5.

MySwissFoodPyramid. Tobias Kowatsch, Center for Digital Health Interventions Dirk Volland, Pathmate Technologies AG. 5. MySwissFoodPyramid Tobias Kowatsch, Center for Digital Health Interventions Dirk Volland, Pathmate Technologies AG 5. Juni 2018, Bern MobileCoach: Grundlage der App Slide 2 Center for Digital Health Interventions

Mehr

Tabakprävention für Kinder und Jugendliche

Tabakprävention für Kinder und Jugendliche Tabakprävention für Kinder und Jugendliche 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 30.11. 01.12.2011 Michaela Goecke Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () 1 Aktuelle Daten zum Rauchverhalten

Mehr

Tabakkontrolle in Deutschland: Status quo und quo vadis

Tabakkontrolle in Deutschland: Status quo und quo vadis 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Tabakkontrolle in Deutschland: Status quo und quo vadis Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg WHO - Kollaborationszentrum für

Mehr

Neues vom Rauchfrei Telefon

Neues vom Rauchfrei Telefon 14. Vernetzungstreffen Tabakprävention und -entwöhnung Neues vom Rauchfrei Telefon Mag. Alexandra Beroggio Überblick Das Rauchfrei Telefon Die Rauchfrei App Neue Folder Leichte Sprache E-Produkte Postersujets

Mehr

Tabakprävention im Kanton Thurgau

Tabakprävention im Kanton Thurgau www.tabakpraevention.tg.ch Tabakprävention im Kanton Thurgau Strategische Programmleitung Amt für Gesundheit Ressort Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Zürcherstrasse 194a 8510 Frauenfeld Operative

Mehr

ZÜRI RAUCH F R E I. Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit. Erfahrungsaustauschtreffen

ZÜRI RAUCH F R E I. Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit. Erfahrungsaustauschtreffen Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit Erfahrungsaustauschtreffen Luzern, 14. März 2007 Dr. Ute Herrmann Inhalt 1. Rauchen bei Jugendlichen 2. Massnahmen und Nachhaltigkeit

Mehr

Herausforderungen für das Internet für Kinder ( )

Herausforderungen für das Internet für Kinder ( ) Digital Kids. Kinder im mobilen Internet Prof. Dr. Friederike Siller TH Köln AGENDA YouCitizen. Angebote für Kinder im Netz Mobile Turn - wie Kinder sich im Internet bewegen Wie mobil ist das Internet

Mehr

Nationaler Austausch Statistik 2017

Nationaler Austausch Statistik 2017 Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft

Mehr

Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring)

Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring) Universität Zürich Psychologisches Institut, Sozialpsychologie II H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring) Zusammenfassung des Jugendberichts

Mehr

M a s t e r p r o g r a m m

M a s t e r p r o g r a m m Masterprogramm En GardE Masterprogramm Um die persönlichen Fertigkeiten zu verbessern. Entwickelt aus dem Feedback unserer Kundinnen und Kunden. Für die wichtigsten Herausforderungen Viele bedeutende Situationen

Mehr

INDIVIDUALISIERTE BERATUNG VON ELTERN ZUR REDUKTION DER PASSIVRAUCHBELASTUNG IHRER KINDER

INDIVIDUALISIERTE BERATUNG VON ELTERN ZUR REDUKTION DER PASSIVRAUCHBELASTUNG IHRER KINDER INDIVIDUALISIERTE BERATUNG VON ELTERN ZUR REDUKTION DER PASSIVRAUCHBELASTUNG IHRER KINDER Evaluationsbericht Tabakpräventionsfonds Verfügung Nr. 11.008568 Bericht Nr. 335 ISGF Schweizer Institut für Sucht

Mehr

In Etappen zum Ziel Von der Lancierung zur Erweiterung mit der Hochrhein-Tangente. IGöV 29. Oktober 2016, Konstanz

In Etappen zum Ziel Von der Lancierung zur Erweiterung mit der Hochrhein-Tangente. IGöV 29. Oktober 2016, Konstanz In Etappen zum Ziel Von der Lancierung zur Erweiterung mit der Hochrhein-Tangente IGöV 29. Oktober 2016, Konstanz Ausgangslage 2012: Im Hinblick auf FABI-Vorlage (Ausbau CH-Bahninfrastruktur) wurde das

Mehr

Erfolgreich lehren: rmutigen,

Erfolgreich lehren: rmutigen, Christine Reitzer Erfolgreich lehren: rmutigen, begeistern Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zum erfolgreichen Unterrichten 1 1.1 Warum Motivation so relevant ist 2 1.2 An wen richtet sich dieses

Mehr

Status Quo des Rauchverhaltens in der Pflege. Awareness Tobacco Harm Reduction

Status Quo des Rauchverhaltens in der Pflege. Awareness Tobacco Harm Reduction Status Quo des Rauchverhaltens in der Pflege Awareness Tobacco Harm Reduction Ergebnisbericht / Auszug / 28.11.2018 im Auftrag der Philip Morris GmbH Steckbrief zur "Grundlagenstudie - Rauchverhalten in

Mehr

Woche 3: Übung Finden Sie Alternativen zum Rauchen

Woche 3: Übung Finden Sie Alternativen zum Rauchen Finden Sie Alternativen zum Rauchen Finden Sie nun für die einzelnen Situationen, in denen Sie bisher geraucht haben, geeignete Alternativen. In den ersten Zeilen der Tabelle finden Sie zunächst unsere

Mehr

Ausbildungsbetriebe und ihre Bedürfnisse in der Berufsbildung Leitfaden und Handlungsempfehlungen

Ausbildungsbetriebe und ihre Bedürfnisse in der Berufsbildung Leitfaden und Handlungsempfehlungen Ausbildungsbetriebe und ihre Bedürfnisse in der Berufsbildung Leitfaden und Handlungsempfehlungen 1 Einleitung Kooperation von Akteuren in der BB: Entwicklung in den letzten Jahren 2 Einleitung Einflussbereiche

Mehr

Handy, Facebook, Datenschutz u.m. Medienkompetenzzentrum Die Lücke / J. Schön

Handy, Facebook, Datenschutz u.m. Medienkompetenzzentrum Die Lücke / J. Schön * Handy, Facebook, Datenschutz u.m. * Mein Handy & Ich * Soziale Netzwerke & WhatsApp * Datenschutz & Urheberrecht * * Braucht mein Kind ein Smartphone? Empfehlungen: *Ein voll funktionsfähiges Smartphone

Mehr

Evaluation des Rauchfrei Programms

Evaluation des Rauchfrei Programms Evaluation des Rauchfrei Programms Dr. Sabine Gradl 10. Frühjahrstagung WAT e.v. Frankfurt 25. März 2009 IFT München Entwicklung des Tabakentwöhnungsprogramms 1970 Entwicklung des Programms Eine Chance

Mehr

In Basel-Stadt wird das Rauchen in allen öffentlichen Lokalen verboten. In dieser Broschüre finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen.

In Basel-Stadt wird das Rauchen in allen öffentlichen Lokalen verboten. In dieser Broschüre finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen. Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Rauchfreie Basler Gastro-Betriebe In Basel-Stadt wird das Rauchen in allen öffentlichen Lokalen verboten. In dieser Broschüre finden Sie Antworten auf

Mehr

JOIN THE CONVERSATION SKYPE AUDIENCE AND USAGE, DE

JOIN THE CONVERSATION SKYPE AUDIENCE AND USAGE, DE JOIN THE CONVERSATION SKYPE AUDIENCE AND USAGE, DE WER SIND DIE USER? 881 MILLIONEN MINUTEN AN TELEFONATEN AUF SKYPE PRO MONAT UP 104% 12 Millionen Unique User pro Monat 21% der Internetnutzer 204 Millionen

Mehr

Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections

Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections Mai 2015 Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections Martin Krautsieder, New Media Research SevenOne Media Smartphoneverbreitung inzwischen bei über 80 Prozent Gerätebesitz in Prozent, Onliner 14-69

Mehr

10 Jahre Mission. Nichtrauchen. Christian Thiel. Fondation Luxembourgeoise Contre le Cancer. 4. Nationale Gesundheitskonferenz Mittwoch, 04.

10 Jahre Mission. Nichtrauchen. Christian Thiel. Fondation Luxembourgeoise Contre le Cancer. 4. Nationale Gesundheitskonferenz Mittwoch, 04. 10 Jahre Mission Nichtrauchen Christian Thiel Diplom-Pädagoge Fondation Luxembourgeoise Contre le Cancer 4. Nationale Gesundheitskonferenz Mittwoch, 04. März 2009 Warum das Thema Rauchen? Tabak ist das

Mehr

Tabakkonsum an Berufs- und Mittelschulen

Tabakkonsum an Berufs- und Mittelschulen Tabakkonsum an Berufs- und Mittelschulen im Kanton Aargau Ist-Zustands-Analyse Gesundheitsförderung und Prävention Lungenliga Aargau Stephanie Unternährer Silvia Loosli Marco von Ow Aarau, im Mai 2017

Mehr

Erfolgreiche Berufsleute als Spätzünder

Erfolgreiche Berufsleute als Spätzünder Erfolgreiche Berufsleute als Spätzünder Hintergründe und empirische Fakten Referat an der Berufsbildungskonferenz in Thun 7. September 2017 Prof. Dr. Margrit Stamm em. Ordinaria für Erziehungswissenschaften

Mehr

Crystal und Prävention

Crystal und Prävention Crystal und Prävention Fachtag Crystal und Jugend 16.09.2013 in Mittweida Referentin Annedore Haufschild Dipl. Soz.päd./Soz.arb.(FH) Suchtprävention ist mehr als eine Vermittlung kognitiver Inhalte!!!

Mehr

Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte

Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte Risse & Partner Training und Consulting Hamburg Ziele Ziele dieses Trainings sind: Die Standortbestimmung der

Mehr

Arbeitssicherheit im Betrieb Die Wirksamkeit von Sicherheitsfachkräften verstehen Univ. Prof. Dr. Christian Korunka & Mag.

Arbeitssicherheit im Betrieb Die Wirksamkeit von Sicherheitsfachkräften verstehen Univ. Prof. Dr. Christian Korunka & Mag. Arbeitssicherheit im Betrieb Die Wirksamkeit von Sicherheitsfachkräften verstehen Univ. Prof. Dr. Christian Korunka & Mag. Johanna Bunner Entwicklung der meldepflichtigen Arbeitsunfälle in Österreich seit

Mehr

GATEWAY für Unternehmen

GATEWAY für Unternehmen GATEWAY für Unternehmen Um die «richtigen» und «besten» Lernenden zu fi nden, müssen Anforderungen der Ausbildung und Kompetenzen (schulische Leistung und fachliche Eignung) der Bewerbenden möglichst genau

Mehr

Wie wirkt das Rauchfrei Telefon?

Wie wirkt das Rauchfrei Telefon? Wie wirkt das Rauchfrei Telefon? Das Rauchfrei Telefon Eine Initiative der Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des Bundesministeriums für Gesundheit, betrieben von der NÖ Gebietskrankenkasse

Mehr

Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum

Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Balance zwischen Verbot und Entwicklung von Risikokompetenz Cannabis Quelle: Drogenaffinitätsstudie, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2015 JDH-Studie

Mehr

ABSTRAKTES MERKWÜRDIG MACHEN: LERNEN MIT #SKETCHNOTES UND DIGITALEN MEDIEN

ABSTRAKTES MERKWÜRDIG MACHEN: LERNEN MIT #SKETCHNOTES UND DIGITALEN MEDIEN TAG DER AUFGESCHOBENEN HAUSARBEITEN DATENSCHUTZ RISIKO BEOBACHTUNG 06.07.2016 UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK TU KAISERSLAUTERN ANLEITUNG VERSICHERUNG STEUERUNG ABSTRAKTES MERKWÜRDIG MACHEN: LERNEN MIT #SKETCHNOTES

Mehr

Service als Marke positionieren

Service als Marke positionieren Service als Marke positionieren (Wie aus gutem Service eine Marke entstehen kann)!!! 1 Agenda 1 2 3 Zeit zum Umdenken: Service steht im Fokus Was haben KOI und Delphin mit der Positionierung zu tun? 6

Mehr

Verhaltensprävention - Tabakentwöhnungsprogramme in Deutschland 8. Fachtagung des Zentrums Patientenschulung Würzburg, Mai, 2014 Christoph B.

Verhaltensprävention - Tabakentwöhnungsprogramme in Deutschland 8. Fachtagung des Zentrums Patientenschulung Würzburg, Mai, 2014 Christoph B. Verhaltensprävention - Tabakentwöhnungsprogramme in Deutschland 8. Fachtagung des Zentrums Patientenschulung Würzburg, Mai, 2014 Christoph B. Kröger IFT Gesundheitsförderung Montsalvatstraße 14, 80804

Mehr