LUDWIK-FLECK-KOLLOQUIUM WAS HEISST: WIRKLICH SEIN? TEIL III
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- Berndt Pfaff
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1 LUDWIK-FLECK-KOLLOQUIUM WAS HEISST: WIRKLICH SEIN? TEIL III Mittwoch, 18. Mai 2016, 16:15 19:30 Uhr Ludwik Fleck Zentrum am Collegium Helveticum Schmelzbergstrasse 25, 8006 Zürich COLLEGIUM H E LV E T I C U M LUDWIK FLECK ZENTRUM
2 Was heisst: wirklich sein? Ausgangspunkt: Es gibt ein neues philosophisches Interesse an der Wirklichkeit. Und deshalb verwundert es nicht, dass sich dieser intellektuelle Sinn für s Wirkliche zu einem «neuen» oder «spekulativen» Realismus verdichtet hat, zu einem Versuch also, zur (einen?) Wahrheit der Wirklichkeit vorzudringen. Die herkömmliche These, Wirklichkeit sei stets das lediglich für uns Wirkliche, ist daher unter Beschuss geraten. Befund: Galt es lange als Mehrheitsmeinung, dass die Realität entweder ein Konstrukt sei, das sich unserem Zugriff auf die Phänomene verdanke, oder aber ein Amalgam aus vermitteltem Input und ordnenden Anschauungsformen, geht es nun erneut um eine Realität an sich ohne vermittelnde Instanzen. Es soll, so die These, möglich sein, etwas Wirkliches jenseits von Sprache, Geschichte und Kultur fassen zu können. Wir wären demnach nicht länger im Käfig unserer Sprachspiele, Vorurteile und Lebenswelten gefangen, sondern wären endlich in der Lage, absolute Wahrheiten über die Wirklichkeit zu formulieren Fragen: Diese Diagnose gibt Anlass, von Neuem nach dem zu fragen, was wirklich genannt wird: Was meinen wir, wenn von etwas als wirklich gesprochen wird? Im Gegensatz wozu und in Abgrenzung woraufhin ist diese Redeweise sinnvoll? In welchen Kontexten kommt sie vor und welche Rolle spielen diese Kontexte für die offenbar wechselnde Bedeutung des Wirklichen von Gegenständen, Tatsachen, Ereignissen, der Vergangenheit, der Zahlen, von Werten und Einstellungen etc.? Benötigt der Sinn für s Wirkliche nicht notwendigerweise einen Antagonisten der Imagination, des Kontrafaktischen und gerade nicht Realen, um innovativ und nicht nur konservierend zu sein? Wie realistisch darf also der Realismus der Wissenschaften sein? Diese Fragen sind bewusst offen formuliert. Das Fleck-Kolloquium gibt die Gelegenheit, wissenschaftstheoretischen Fragen ungeschützt und gleichsam experimentell nachzugehen. Dies soll im akademischen Jahr 2015/16 zum Thema Was heisst: wirklich sein? geschehen. Die beiden ersten Veranstaltungen in der Reihe: «Was heisst: wirklich sein?» (Teil I: Wissenschaftstheorie; Teil II: Erkenntnistheorie) haben am 2. Dezember 2015 und 23. März 2016 stattgefunden.
3 Programm Was heisst: wirklich sein? Teil III: Theorie der Kunst Mittwoch, 18. Mai :15 16:30 Einleitung. Künstliche Wirklichkeiten? PD Dr. Hartmut von Sass, Zürich 16:30 17:45 Zugabe Prof. Dr. Florian Dombois, Zürich 17:45 18:15 Pause 18:15 19:30 Zur Kritik des spekulativen Realismus und anderer objektorientierter Ontologien Prof. Dr. Dieter Mersch, Potsdam/Zürich
4 Abstracts Florian Dombois Zugabe Nehmen wir einen konkreten Umstand: In der Kunst gibt es die Figur des Studio Artist. Ein Künstler hat ein Atelier und darin macht er Kunstwerke. Diese Werke werden anschliessend aus der Wirklichkeit des Studios in die Wirklichkeit des White Cubes getragen und dort verhandelt. Wem oder was gegenüber? Unter welchen Voraussetzungen? Nehmen wir einen anderen Umstand: Kunst im öffentlichen Raum. Es gibt eine städtebauliche Situation, die aus einer Vielzahl zeitgenössischer und historischer Stimmen besteht. In diese Wirklichkeit hinein artikuliert der oder die Künstlerin eine Arbeit. Wem oder was gegenüber? Unter welchen Voraussetzungen? Nehmen wir einen konkreten Fall: Potsdam. Der Landtag Brandenburg baut sich ein neues Parlament am Ort des vormaligen Stadtschlosses und in dessen Dimensionen. Dann bezahlt ein Bürger der Stadt die Rekonstruktion der historischen Fassade, die um den Neubau gelegt wird. Was heisst es, in diese Wirklichkeit hinein als Künstler eine Setzung zu machen?
5 Dieter Mersch Zur Kritik des spekulativen Realismus und anderer objektorientierter Ontologien Neue Realismen sind vor allem für die Ästhetik und Kunsttheorie interessant zahlreiche Projekte stützen sich auf die unterschiedlichen Versuche, das Reale erneut vor das Forum der Kunst zu stellen. Dabei handelt es sich um nicht einheitliche und sehr heterogene Bemühungen. Der Vortrag beschäftigt sich insbesondere mit zwei prominenten Ansätzen: der «Objekt-orientierten Ontologie» Graham Harmans und dem «spekulativen Materialismus» Quentin Meillassoux, um sie gleichzeitig einer kritischen Analyse zu unterziehen. Dabei bedeutet «Kritik» zunächst im kantischen Sinne eine Eingrenzung ihres jeweiligen Geltungsbereichs. Doch zielen die Überlegungen zuletzt darauf zu zeigen, dass Harman mit der Rede von individuierbaren Objekten buchstäblich zu spät ansetzt und zu viel voraussetzt, während Meillassoux Rede von der «Anzestralität» gewissermassen zu früh kommt und an wesentlicher Stelle Epistemologie mit Ontologie verwechselt. Der Vortrag endet mit einigen eigenen Überlegungen zur «Rettung» des Realen.
6 Was heisst: wirklich sein? Rückblick: 2. Dezember 2015, 15:30 20:00 Uhr Teil I: Wissenschaftstheorie Dr. Sabine Baier, Zürich Prof. Dr. Christine Blättler, Kiel Prof. Dr. Holm Tetens, Berlin 23. März 2016, 15:30 20:00 Uhr Teil II: Erkenntnistheorie Dr. Karim Bschir, Zürich Dr. Sebastian Gäb, Trier Prof. Dr. Philipp Sarasin, Zürich Diese Referate sind als Podcast abrufbar unter:
7 Ort Ludwik Fleck Zentrum am Collegium Helveticum Schmelzbergstr. 25, 8006 Zürich STW: Ludwik Fleck Zentrum am Collegium Helveticum, Schmelzbergstr. 25, 8006 Zürich Anmeldung Bitte bis am 13. Mai 2016 an: (Stichwort: wirklich sein) Kontakt PD Dr. Hartmut von Sass: LUDWIK FLECK ZENTRUM AM COLLEGIUM HELVETICUM LABORATORIUM FÜR TRANSDISZIPLINARITÄT IN GEMEINSAMER TRÄGERSCHAFT VON UNIVERSITÄT ZÜRICH UND ETH ZÜRICH Schmelzbergstrasse Zürich
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