Herzlich willkommen zum. Seminar Ökologie SS 2018

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1 Herzlich willkommen zum Seminar Ökologie SS 2018

2 Themen der heutigen Sitzung: 1. Nächste Sitzung in Gladenbach Praktische Unterrichtsarbeit mit dem Flaschengarten Einbindung des Experiments in den Unterricht (Kerncurriculum und Kompetenzen) Vorstellung der Beitragsthemen Kleinwalsertal 15 2

3 Was ist Ökologie? 1. Einstiegsfrage Erwartungen und Lernziele/Kompetenzen des Seminars Verortung der Ökologie im Kerncurriculum, mit Übung Praxisbaustein: Anlegen eines Flaschengartens Eigene 15 5

4 1. Vorstellung der eigenen Flaschengärten 6

5 2. Was stellen die Flaschengärten in Bezug auf die Ökologie dar? 7

6 2. Was stellen die Flaschengärten in Bezug auf die Ökologie dar? 8

7 2. Was stellen die Flaschengärten in Bezug auf die Ökologie dar? - Sie sind jeweils ein Modell für ein Ökosystem, eine funktionelle Einheit aus Biotop und Biozönose. 9

8 3. Welche abiotischen und biotischen Faktoren wirken auf ein im Moos lebendes Bärtierchen ein? 10

9 3. Welche abiotischen und biotischen Faktoren wirken auf ein im Moos lebendes Bärtierchen ein? Abiotische Faktoren Biotische Faktoren 11

10 3. Welche abiotischen und biotischen Faktoren wirken auf ein im Moos lebendes Bärtierchen ein? Abiotische Faktoren Luftfeuchte Temperatur Lichtintensität Mineralstoffe, Bodenart Luftzirkulation/ Wind Biotische Faktoren Gedeihen der Moospflänzchen Fraßfeinde Nahrungskonkurrenten Artgenossen: Fortpflanzungspartner Parasiten ph-wert 12

11 4. Erläutert am Flaschengarten Strukturen und Wechselwirkungen in einem Ökosystem 13

12 4. Was stellen die Flaschengärten in Bezug auf die Ökologie dar? - es gibt Produzenten, Konsumenten und Destruenten, zwischen denen ein Stoffkreislauf erfolgt - unterschiedliche Nährstoffkreisläufe (Gase; Nährstoffe; Wasser) 14

13 5. Wodurch kann das Ökosystem Flaschengarten instabil werden? 15

14 5. Wodurch kann das Ökosystem Flaschengarten instabil werden? Beispiel: Wachsen die Pflanzen zu schnell, kann es zur Verarmung des Bodens an Mineralstoffen oder Platzmangel kommen. Ein Fließgleichgewicht zwischen den Ernährungsebenen ist eine Voraussetzung für die Stabilität. 16

15 6. Inwieweit sind die Konsumenten in einem Flaschengarten verzichtbar für das Gedeihen der Pflanzen? 17

16 6. Inwieweit sind die Konsumenten in einem Flaschengarten verzichtbar für das Gedeihen der Pflanzen? Pflanzen gedeihen, solange ausreichend Licht, Wasser, CO 2 und Mineralstoffe vorhanden sind. Destruenten sorgen für die Bereitstellung von Mineralstoffen und CO 2 die CO 2 -Bildung bei der Atmung der Konsumenten ist daher ersetzbar. 18

17 7. Vergleicht den Flaschengarten mit der Biosphäre??? 19

18 7. Vergleicht den Flaschengarten mit der Biosphäre Flaschengarten als stark vereinfachtes Modell für den Lebensraum Land/Boden. Konsumenten sind kaum vertreten. Modellcharakter vor allem durch seine Geschlossenheit: die Folien verhindert im Idealfall einen Stoffaustausch??? 20

19 8. Natürliche Ökosysteme sind offene Systeme - Was bedeutet diese Aussage? - Ist der Flaschengarten ein offenes oder ein geschlossenes Ökosystem? 21

20 8. Natürliche Ökosysteme sind offene Systeme - Was bedeutet diese Aussage? - Ist der Flaschengarten ein offenes oder ein geschlossenes Ökosystem? Abgeschlossenes System: Kein Stoffaustausch; kein Energieaustausch Geschlossenes System: Kein Stoffaustausch; Energieaustausch ist möglich Offenes System: Stoff- und Energieaustausch mit Umgebung 22 (Definitionen nach Natura Ökologie LB, Klett)

21 8. Natürliche Ökosysteme sind offene Systeme - Was bedeutet diese Aussage? - Ist der Flaschengarten ein offenes oder ein geschlossenes Ökosystem? Abgeschlossenes System: Kein Stoffaustausch; kein Energieaustausch Gilt weder für Biosphäre noch irgendein Ökosystem Geschlossenes System: Kein Stoffaustausch; Energieaustausch ist möglich z.b. Flaschengarten Offenes System: Stoff- und Energieaustausch mit Umgebung Tierwanderungen zwischen Ökosystemen 23 (Definitionen nach Natura Ökologie LB, Klett)

22 9. Anwendungsübung: Stoffwechselprozesse in einem geschlossenen System 24

23 Welche Kompetenzen können mit dem Flaschengarten angebahnt werden? Welche konkreten Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der Einheit Ökologie bestehen? 25

24 Beitragsthemen im Kleinwalsertal 1. Mit Cornell die Natur erleben Einführung in die Naturerfahrung: Theorie und Praxis 2. Waldpädagogik in der Schule? Einblicke und Vorschläge zum Einsatz im Rahmen der Schulbiologie 3. Lebensraum Bergwald: Was ist das besondere im Vergleich zum heimischen Buchenmischwald? 26

25 Beitragsthemen im Kleinwalsertal 1. Mit Cornell die Natur erleben Einführung in die Naturerfahrung: Theorie und Praxis (Nicolai, Nils) 2. Waldpädagogik in der Schule? Einblicke und Vorschläge zum Einsatz im Rahmen der Schulbiologie (Laura, Verena) 3. Lebensraum Bergwald: Was ist das besondere im Vergleich zum heimischen Buchenmischwald? (Theresa, Ole) Vorstellung exemplarisch ausgewählter relevanter Theorie- Aspekte Kein reiner Vortrag sondern Anregung von Lernprozessen bei den Mitstudierenden (60-90 minütige Sitzung) Zusätzlich: Eine praktische Übung / Versuch mit den Mitstudierenden vor Ort im Gelände im Rahmen einer Unterrichtsdoppelstunde Q2 Ökosystem Wald 27

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