Internationalisierung der Hochschulen: Herausforderungen und Lösungsansätze

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1 Internationalisierung der Hochschulen: Herausforderungen und Lösungsansätze Stephanie Knobloch Referatsleitung Betreuungsprogramme im DAAD Tagung Interkulturelle Kommunikation, Hildesheim

2 Tanz der Kulturen Chinareise - Peking,

3 Überblick Vorstellung des DAAD Wie unterstützt der DAAD die Internationalisierung der Hochschulen? Programme und Lösungsansätze mit Schwerpunkt auf Betreuung und Integration internationaler Studierender

4 Der DAAD im Überblick 2009 (1) Der DAAD als Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Hochschulen - privater Verein öffentlicher Hochschulen - Finanzierung aus nationalen und EU-Mitteln die weltgrößte Einrichtung für akademischen Austausch und Zusammenarbeit mit - ca Geförderten pro Jahr - inzwischen 356 Mio Euro Budget pro Jahr - 63 Außenstellen/Büros weltweit - rund 600 Auswahlprofessoren in 90 Kommissionen 4

5 DAAD im Überblick 2009 (2) Stipendien für Ausländer Stipendien für Deutsche Internationalisierung der Hochschulen 83 Mio. 96 Mio. 64 Mio. Förderung der Germanistik und der deutschen Sprache Bildungszusammenarbeit mit Entwicklungsländern 43 Mio. 70 Mio. 5

6 DAAD Netzwerk weltweit Stand: 06/2009 6

7 Warum und wie unterstützt der DAAD die Hochschulen bei der Internationalisierung? Programme zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Ausländerstudium `

8 Wo stehen wir im internationalen Wettbewerb? Botschaft der Internationalisierung ist angekommen Internationalisierungs-Strategie der Bundesregierung Entwicklung einer Außenwissenschaftspolitik Internationalisierung als finanzwirksamer Leistungsparameter Professionalisierung der Uni-Verwaltungen 8

9 Warum mehr Internationalität im Hochschulbereich? 1. Die Globalisierung geht weiter voran (Medien, Märkte, Transportwege etc.) 2. Auch die Hochschulpolitik internationalisiert sich weiter (Bologna) 3. Der künftige Arbeitsmarkt für Graduierte ist international (Fachkräfte, Recruiting, lingua franca) 4. Internationaler Bildungsmarkt: steigende Mobilität (2,7 Mio mobile Studierende!) 9

10 Was ist eine Internationale Hochschule? 1. Internationale Studierende (min %) 2. Internationale Dozenten und Professoren ( min. 10 %) 3. Integriertes Auslandsstudium (als Regel, min. 50 %) 4. Internationales Curriculum (Inhalte, Anerkennung) 5. Internationaler Campus und Service 6. Internationale Forschungsprojekte 7. Internationale Hochschulpartnerschaften 8. Internationale Finanzierungsquellen 9. Internationale Benchmarks 10. Internationale Gesamtstrategie 10

11 Internationale Studierende in Deutschland 2008/9 % ,1 173,2 163,5 International Studierende ,3 106,0 107, Deutsche Studierende ( ) Ziel: Mind. 10% internationale Studierende in Deutschland Mit intl. Studierenden steht Deutschland als Zielland für international Studierende weltweit auf Platz 3. 11

12 Aber: steigende Zahlen von Studienanfängern Wissenschaft Weltoffen

13 Studienanfänger: Liste der wichtigsten Herkunftsländer (Top 10) Quelle: Wissenschaft Weltoffen

14 Zielland Deutschland: wo kommen die Studierenden her? USA 3247 Indien Vietnam Rumänien Iran andere 0% Australien Ozeanien 0% Afrika 9% Amerika 5% Kroatien Spanien Süd-Korea Griechenland Kamerun Frankreich Österreich Italien Europa 57% Asien 29% Marokko Ukraine Bulgarien Russische Föderation Polen Türkei China Source: Wissenschaft Weltoffen

15 Motivation intl. Studierender nach Deutschland zu kommen Vier Cluster von internationalen Studierenden in Deutschland: 1. Guter Ruf deutscher Hochschulen und Deutschland als Studienund Forschungsland: höchste Erfolgschancen durch hohe intrinsische Motivation 2. Karriereorientiert: Studium als Ausbildung für beste Berufschancen: Ziel ist schneller Abschluss 3. Geringe bzw. keine Studiengebühren, geringe (Erfolgs)perspektiven oder Möglichkeiten im Heimatland: Studierfähigkeit? 4. Entscheidung der Eltern oder anderen Autoritäten: geringer eigener Antrieb, Eignung und Interessen? Dr. Heublein, HIS- Studentenforschung

16 Schwundfördernde Faktoren im Ausländerstudium Thesen aus einer Umfrage von HIS: 1. Fehlende Studienvoraussetzungen 2. Ungenügende Studienbedingungen an den Hochschulen 3. Ungenügende Studienmotivation 4. Unangemessenes Studienverhalten 5. Problematische Lebensbedingungen Dr. Heublein, HIS- Studentenforschung

17 Faktoren für ein erfolgreiches Studium internationaler Studierender : Umfragen von DAAD und HIS, Programmevaluationen : Erfolg steigt mit der Zufriedenheit mit der Qualität der Lehre u. Erreichbarkeit der Professoren & Lehrenden der Unterstützung/ Betreuung durch die Verwaltung/ International Offices Herausforderungen (abhängig auch vom Herkunftsland): Ausreichende Deutschkenntnisse Arbeitsmethodik & Selbstsorganisation Kontakt und Kommunikation mit Deutschen Kommilitonen Finanzierung (1/3 aller intl. Studierenden!) Austauschstudierende vs intl. Studierende im Vollstudium Dr. Heublein, HIS- Studentenforschung;

18 Internationale Erfahrungen an deutschen Hochschulen: Umfrage bei deutschen Studierenden, Ergebnisse 2007 (1) Kommunikation deutscher mit ausländischen Studierenden: Häufigkeit: 1/5 häufig, 2/5 eingeschränkt, 2/5 sehr wenig Erste Begegnung meist in Lehrveranstaltungen (> 95 %). Kommunikationshindernisse (an der HS): Mangelnde Begegnung und fehlende Gelegenheiten Sprachliche Verständigungsschwierigkeiten* Unterschiedliche Arbeitsstile und Lernformen Gefühl der Unsicherheit * aber: > 70 % verfügen über gute bis sehr gute mehrsprachige Fähigkeiten! HIS Studie

19 Internationale Erfahrungen an deutschen Hochschulen: Umfrage bei deutschen Studierenden, Ergebnisse 2007 (2) Handlungsbedarf: Bedarf an Begegnungsstätten Bedarf an Maßnahmen zur Integration Ausbau von Angeboten zur Kommunikationsförderung Internationalität der Lehre: 17% halten eigenes Studium für international 50% der dt. Studierenden halten eine (weitere) Internationalisierung des eigenen Studiums für notwendig HIS Studie

20 Wie fördert der DAAD die Internationalisierung? Attraktive Angebote Bachelor + PHD net Gastdoz. Export Förderung der Internationalisierung Gastfreundliche Rahmenbedingungen STIBET PROFI(S)/N Vernetzung Sprache TestDaF, DUO Zulassung - APS, - TestAS - uni-assist Zuwanderung Professionelles Marketing GATE-Germany Study & Research in Germany 21

21 Maßnahmen des DAAD für ausländische Studierende Betreuung sozial fachlich sprachlich STIBET II PROFIS PROFIN ff.? STIBET I, III = Matching Funds STIBET Doc Auswahl TestDaF TestAS Bewerber-Service uni-assist Akademische Prüfstellen 22

22 Entwicklung der Förderschwerpunkte in Betreuungsprogrammen Programm STIBET I, III; Doc STIBET II PROFIS PROFIN Seit 2001; Förderansatz Grundförderung, pro Kopf Pauschale Projektförderung 84 P. Projektförderung P. Projektförderung P. (1. Auss.) Budget Jährlich ca. 8 Mio ; Plus 1,9 2,6 Mio 14,75 Mio 3,83 Mio 1. Ausschreibung Neue Elemente Drittmittel für Aufstockung der Stipendienmittel; Doktorandenförderung als eigene Linie: TA, RA, Kontaktstipendien Modellcharakter Erstkontakt Soziale Betreuung Fachl. Betreuung Einbeziehung STW Rahmenbedingung für Mobilität dt. Studierender; Einbindung in umfass. Strategie; HS-interne Kommunikation verbessern Ausweitung Ansprechpartner: Fakultäten, Gesellschaft, Bildungsinländer, Stud.-schaften; IK Trainings 23

23 Entwicklung der Förderschwerpunkte in Betreuungsprogrammen Übergeordnete Ziele innovative Betreuungsmaßnahmen und -konzepte Zusammenarbeit und Vernetzung der mit der Betreuung und Integration befassten Institutionen Vorbildfunktion der geförderten Projekte nachhaltige Verbesserung der Situation vor Ort Entwicklungen auf Programmebene Mittel aus Auswärtigem Amt und Ministerium für Bildung und Forschung Verstetigung, teilweise Erhöhung der Grundförderung Ausweitung der Projektförderung mit Modellfunktion Verlagerung reiner Betreuungsangebote auf Integrationsansätze Erweiterung der Antragsberechtigten Ausweitung der beteiligten der Akteure 24

24 PROFIN - Programm zur Förderung der Integration ausländischer Studierender Ziel: eine verbesserte Integration ausländischer Studierender in Hochschule und Gesellschaft Erkenntnisse (für Defizite) aus PROFIS-Evaluation: Verbesserung/Intensivierung der Erstkontakte (dt./intl. Studierende) Verstärkung der Integration in die Fakultäten/Fachbereiche Verbesserung der Internationalisierung Lehre Verbesserung der Deutschkenntnisse während des Studiums Vereinfachung des Auswahl- und Zulassungsverfahrens 25

25 PROFIN - Programm zur Förderung der Integration ausländischer Studierender (2) Neue Elemente in PROFIN: Einbindung von Studierenden mit Migrationshintergrund (Bildungsinländer) Verstärkte Einbeziehung der Fakultäten Verbindung von Integration auf dem Campus mit der Integration in die Gesellschaft (Städte, Schulen, Familien, Beruf) Internationalisierung der Lehre Einrichtung von internationalen Begegnungszentren, Info-Cafés Interkulturelle Kompetenztrainings (Studierende, Lehrende, Verwaltungsmitarbeiter) Einbeziehung der Studierendenschaften, Fachschaften 26

26 Lösungsansätze im Rahmen der Programme und Beispiele von Hochschulprojekten, v.a. mit Blick auf interkulturelle Kommunikation

27 PROFIN Modellprojekte zur Förderung der Interkulturellen Kommunikation 20 (von 35) PROFIN-Modellprojekten führen (Teil)Projekte in Interkultureller Kommunikation, Interkulturelle Trainings, Interkultureller Kompetenz durch: Aufbau Interkulturelles Zentrum / Begegnungsstätte (U Bayreuth, TU Clausthal, STW Rostock) Interkulturelle Kommunikation in Lern- und Arbeitsteams (U Bielefeld) Interkulturelle Tutorien und Schulungen für Studierende (TU Braunschweig, U Bremen, HS Furtwangen, HS Hof, FH Jena, FH Koblenz, U Siegen) Verpflichtende Interkulturelle Trainings für Studierende (U Göttingen) Interkulturelle Sensibilisierung für HS-Mitarbeiter (BTU Cottbus, FH Dortmund, HS Hof, U Ulm) Wahlfach zur Interkulturellen Handlungskompetenz (FH Südwestfalen) Entwicklung eines interkulturell und international ausgerichteten Programms (FH Hannover) Spezialisierungsrichtung zur interkulturellen Kommunikation im Weiterbildungsseminar für Lehrende (U Karlsruhe) interkulturelle Beratung und Konfliktlösung (FH Jena) 28

28 PROFIN Adaptionsprojekte Interkulturelle Kommunikation (2) 6 (von 11) PROFIN-Adaptionsprojekten führen (Teil)Projekte in Interkultureller Kommunikation, Interkulturelle Trainings, Interkultureller Kompetenz durch Ausbildung zu interkulturellen Integrations-Coaches (Viadrina - NIKADU) Interkulturell erworbene Kompetenz für berufliche Karriere weiterentwickeln (U Bielefeld ProFit) Interkulturelle Experten (TU Dortmund Optimising International Education) Interkulturelle Trainings für Paten (HS f. Musik/Kunst FFM) Wohnhaustutoren (STW FFM, U Karlsruhe) 29

29 Weitere Lösungsansätze für Betreuung u. Integration (Beispiele) Internationale Studierende als Gastlehrer und Tutoren an Deutschen Schulen (Folklore, Geschichte, Kunst, Musik u.a.m.) z.b. an der U Erfurt und Erasmus Bewegung Europa macht Schule Deutsche Familien als Paten für internationale Studierende (z.b. Frankfurt/O) Deutsche und internationale Studierende sowie deutsche Mitbürger organisieren gemeinsame Kulturelle Wochen (TU Cottbus), Abende (e.g. Kiel) oder andere gemeinsame Aktivitäten (Internationaler Chor, Runde Tische etc.) Fremde werden Freunde Initiativen (Paketlösungen): Exkursionen, Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung, Kulturfeste, Sprachkurse, Sportangebote, Tutorenprogramme (Ulm, Mittweida, Weimar, Frankfurt/O) 24/h Notruf-Mobiltelefonnummer (U Rostock) Online platform Link Partner: Vermittlung von Kontakten (TU Dresden) Quelle: Anträge für AA-Preis 2008 und 2009 sowie laufende PROFIN Projekte 30

30 Blick nach vorne: Herausforderungen Programmverwaltung Nachhaltige Finanzierung der Projekte: Laufzeit? Verbreitung auf nationaler und lokaler Ebene von Modellen: Lerneffekte? Vernetzung von bestehenden Projekten und Akteuren: Mehrwert? Externe (lokale, nationale, globale) Bedingungen Kooperation der Stadtverwaltungen? Förder- und Finanzierungspolitik der Regierung? Zuwanderungspolitik? Entwicklung weltweiter Mobilitätsströme von Studierenden Strukturwandel in Deutschland und Bund/Länderkompetenzen 32

31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Stephanie Knobloch DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst Leiterin Referat Betreuungsprogramme

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