Die Herausforderungen an eine moderne Agrarpolitik

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1 Die Herausforderungen an eine moderne Agrarpolitik "14. Agrarpolitische Tagung der Friedrich Ebert Stiftung" Güstrow, Januar 2017 Jens Schaps Director Gemeinsame Marktordnung und Analyse Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission

2 Einige kritische Frage an uns selbst Die Agrarpolitik wird zumindest in Deutschland nicht immer positiv wahrgenommen Warum gelingt es uns nicht, die GAP als Erfolgsgeschichte zu präsentieren? Eine Politik, die jedes Jahr 60 Mrd mobilisiert, wird selbst von den Beteiligten in Frage gestellt Die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und preisgünstigen Lebensmitteln für alle war noch nie so gut wie heute das gilt für konventionelle Produkte genauso wie für die Bio Produkte Die negativen Schlagzeilen reißen nicht ab, selten kommen positive Wir sollten auf stärkere und selbstreinigende Mechanismen setzten einige Wenige ruinieren den Ruf des gesamten Berufsstandes Was spricht gegen eine verstärkte Präsenz in den Sozialen Medien und der Presse Belgien hat z.b. einen eigenen "privaten" Agrar-Fernsehkanal Professionalisierung heißt auch, die Nichtlandwirte in den Städten und im ländlichen Raum aufzuklären die Ldw muss heraus aus der Nische und zeigen, was sie kann!

3 Anpassungen der GAP Haushalt, Milliarden EUR (laufende Preise) EU-10 EU-12 EU-15 EU-25 EU-27 EU-28 outlook ,8% 0,7% 0,6% 50 0,5% 40 0,4% 30 0,3% 20 0,2% 10 0,1% 0 0,0% Export subsidies Other market measures Market expenditure Coupled support Decoupled Source: DG support AGRI. Direct payments green payments Other rural development agro-environmental measures CAP as share of EU GDP

4 Beef Sheep and goats Mixed crops and livestock COP Mixed livestock Other fieldcrops Milk Olives Mixed crops Permanent crops combined Granivores Fruit Wine Horticulture 92% Anteil am Betriebseinkommen (FNVA) nach Betriebstypen(cum ) 61% 57% 56% 48% 42% 42% 35% 31% 25% 24% 14% 8% 4%

5 Einige Grundsatzfragen Die Einkommenssicherung ist notwendig Ohne Einkommensstützung wären die meisten Betriebe wirtschaftlich nicht erfolgreich Die Verteilung zwischen den Betrieben und Betriebstypen bleibt umstritten Stärkere Anbindung an Bedingungen und Restriktionen cross compliance, gute ldw Praxis Greening und zusätzliche Umwelt-, Tierschutz- und Klimaschutzauflagen Die Anforderungen an die Betriebsleiter steigen Produktionstechnik, Betriebsmanagement, Investitions- und Finanzierungsbedarf Die Bedeutung der Kontrollen und die Notwendigkeit zur Vereinfachung Fehlerraten sind relativ und benötigen eine Referenz Die niedrigste mögliche Fehlerrate ist nicht in allen Fällen und überall gleich Die Agrarstützung wird sich weiter weg entwickeln vom Ausgleich individueller Ansprüche hin zur Anerkennung der Leistung bei der Erbringung öffentlicher Güter

6 Die großen Agrarmärkte des Landes Die wichtigen Agrarprodukte in Deutschland und in MVP Getreide, Ölsaaten und Zucker Milch und Milchprodukte Rind- und Schweinefleisch und Geflügel Für all diese Sektoren kann man grob zusammenfassen In West Europa sind die Märkte gesättigt Verbrauchszuwächse lassen sich nur in einigen Nischen realisieren dies trifft vor allem für die konventionelle Ldw zu bei Bio-Produkten gibt es Zuwachs Die Gesundheitsdiskussion trifft vor allem Zucker, Milchprodukte und Fleisch wir erwarten hier zumindest in D Rückgang des Pro-Kopf Verbrauchs Zusätzliche Absatzmöglichkeiten ergeben sich in Osteuropa und auf Drittlandsmärkten insbesondere aber für unsere regionalen Spezialitäten mit spezifischen Herkunftsbezeichnungen

7 Annual change in yield between and 2025 Erwartete Entwicklung der Anbauflächen und Erträge zwischen und 2025 in der EU (%) 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Other cereals 6% Rice 1% Sugar beet 2% Oats 4% Rapeseed Maize 13% Barley 17% 9% Durum wheat 3% Sunflower seed 6% Common wheat 34% Rye 3% -0,2-1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 Note: the size of the bubble refers to the share in area harvest on average in the years

8 mio t EU Getreide: Bilanz der letzten Jahre EU 28 - Cereals exports and imports including flour and other processed products in grain equivalent EXPORTS 36.4 Coarse grain exports 30 Trade balance 20 Wheat exports Wheat imports IMPORTS 16.2 Coarse grain imports Source: EUROSTAT Marketing Year (July-June)

9 Warum sind die Drittlandsexporte so wichtig Volumenwachstum der Agrarwirtschaft gibt es auf den Märkten der Drittstaaten Hier in erster Linie in den klassischen Industrie- und aufstrebenden Schwellenländer Die Produktionskosten für Rohprodukte sind in Europa hoch diese werden importiert und dienen anschließend als Rohstoffe in der Veredelung Die Produkte aus Europäischer Agra-Exportwirtschaft sind in erster Linie Verarbeitungsprodukte: Fleisch- und Molkereiprodukte, Spirituosen, Wein, Süßwaren Sie haben einen hohen Wertschöpfungsanteil, der im ländlichen Raum entsteht und diesen stärkt Trotzdem: 90 Prozent unserer Agrarproduktion wird in der EU verkauft der Binnenmarkt ist die weitaus stärkste Säule der heimischen Landwirtschaft Exporte können immer nur einen Teilausgleich leisten Konzentration auf einige wenige Märkte schafft andere Probleme (Russland, China)

10 Main agro-trade flows

11 Handel mit Agrarprodukten million Euro Export Import Commodities 2 Other primary 3 Processed (incl. wine) 4 Food preparations 5 Beverages 6 Non-edible Balance Source: COMEXT

12 Globaler Verbrauch Frischmilch * provisional/estimation for Size of bubbles represents total average consumption over the period. Sources: FAO, OECD, USDA

13 Die großen Unbekannten Welches Ldw Modell wird sich durchsetzen Kurze Wege, regional Erzeugung und Bio Produkte liegen voll im Trend Herkunftsbezeichnung, artgerechte Tierhaltung und Qualitätserzeugung finden leicht Absatz Welche Preiszuschläge lassen sich langfristig durchsetzten und wird es einen Standard geben Am Ende aber gilt: sind die Modelle wirtschaftlich erfolgreich das Ergebnis ist entscheidend Der Verbraucher bestimmt, was am Markt verkauft wird Die Demographie beeinflusst die Verbrauchsgewohnheiten nachhaltig Gesundheitsbewusste Ernährung aber auch fleischlose und vegane Ernährung steigen Lifestyle und neue Produkte gewinnen an Bedeutung Innovation und Flexibilität Was bedeutet das für die Landwirte Produkte mit kurzen Transportwegen haben Vorteile das spricht für MVP Innovation und Kreation neuer Produkte unter Ausnutzung der Wertschöpfungskette sind ganz wesentlich auch dieser Punkt spricht für MVP

14 Die großen Zukunftsfragen (1) Wie können wir die Widerstandskraft der LDW gegen Marktschwankungen stärken Reichen die bestehenden Instrumente zur Marktstabilisierung aus Können wir sie schnell genug einsetzten, wirken sie gezielt genug und wie bewerten wir die Ergebnisse im Lichte der jüngsten Marktkrisen Wie lässt sich das individuelle Risikomanagement auf den Betrieben verbessern die negativen Auswirkungen von Preisschwankungen auf die Einkommen stehen dabei im Mittelpunk Sind Erzeuger und Ernährungswirtschaft flexibel genug, um auf veränderte Marktsituationen zu reagieren

15 Die großen Zukunftsfragen (2) Ist die ldw Erzeugung ausreichend an den Prinzipen der Nachhaltigkeit orientiert Die wachsende Weltbevölkerung benötigt mehr Nahrungsmittel bei geringerem Resourcenverbrauch Mehr mit Weniger Wasserqualität, Klimaschutz, Biodiversität und Tierschutz sind zentrale Herausforderungen für die moderne EU Ldw All dies ist nur umzusetzen, wenn die Landwirte mitmachen: sie bewirtschaften die Flächen und dazu brauchen sie moderne Produktionsverfahren und jede Hilfestellung bei der Umsetzung

16 Die großen Zukunftsfragen (3) Tun wir genug, den Generationswechsel zu fördern Nur 6 Prozent der fast 11 Mio Landwirte in der EU sind jünger als 35 Jahre die jetzt wirtschaftenden Betriebsleiter sind zu 55 Prozent älter als 55 Jahre Für Innovation und Professionalisierung brauchen wir die neue Generation Aus- und Weiterbildung sind das Kernstück einer zukunftsorientierten GAP all das bedeutet Investitionen in die Bildungsstrukturen und die ländliche IT Infrastruktur Finanzhilfen und spezifische Förderinstrument zur Existenzgründung und Modernisierung bestehender Betriebe im Generationswandel sind von entscheidender Bedeutung

17 Ein Ausblick Die ldw Flächen gehen global und lokal zurück Die Flächenproduktivität muss deshalb steigen, wenn wir die globalen Erntemengen halten wollen Investitionen in die Betriebstechnik und die Ausbildung sind ein MUSS Stichwort "Smart Farming" Die Intensität der Tierischen Produktion hat in einigen Regionen die Grenzen des Vertretbaren überschritten hier sehen wir Anpassungen Die EU hat komparative Produktionsvorteile bei vielen Produkten: Milch, Wein, Brotgetreide und den vielen Verarbeitungsprodukten diese Vorteile sollten wir offensiv nutzen Die Bio-Produktion wird weiter wachsen wer bereit ist, sich darauf einzulassen, sollte dies tun Die Nahrungsmittelindustrie hat eine Schlüsselstellung: ohne leistungsfähige Verarbeitung kann die Rohproduktion sich nicht entwickeln wir sehen das schmerzlich bei der Milch Vertragliche Bindungen und faire Lieferbedingungen zwischen Verarbeitern, Handel, Verbrauchern und Erzeugern sind unerlässlich wir arbeiten daran Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung gehen Hand in Hand mit der landwirtschaftlichen Rohproduktion wir haben Verbündete im ländlichen Raum und in den urbanen Zentren: diese müssen wir stärker ansprechen

18 Einige web links: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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