Sitzung der Steuerungsgruppe am Protokoll

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1 Sitzung der Steuerungsgruppe am Protokoll Sitzungsbeginn: 16:10 Uhr Sitzungsende: 20:00 Uhr Teilnehmer Mitglieder der Steuerungsgruppe Oberbürgermeister Gert Hager Bürgermeisterin Monika Müller Stadtrat Carsten von Zepelin Stadtrat Dr. Joachim F. Rösch Stadtrat Fritz Sinzenich (in Vertretung von Stadtrat Bernd Zilly) Stadtrat Prof. Dieter Pflaum Stadträtin Sibylle Schüssler Stadtrat Wolfgang Schulz Projektgruppe Masterplan Stefan Hauswirth Michael Strohmayer Anna-Lena Beilschmidt Kathrin Mair Moderation Roland Strunk TOP 1 Begrüßung Herr Strunk begrüßt die Mitglieder Steuerungsgruppe recht herzlich zu der heutigen Sitzung der Steuerungsgruppe und übergibt anschließend das Wort an Herrn Oberbürgermeister Hager. Auch Herr Oberbürgermeister Hager heißt die Mitglieder der Steuerungsgruppe herzlich willkommen und betont, dass es nun darum gehe, sich mit den erarbeiteten Ergebnissen der Bürgerschaft und der Fachleute auseinanderzusetzen, die Ziele auf Vollständigkeit zu überprüfen sowie zur Vorbereitung auf die Klausurtagung des Gemeinderats bereits eine Sortierung und Priorisierung der Ziele vorzunehmen. 1

2 TOP 2 Vorstellung Tagesordnung und Teilnehmer Zunächst stellt Herr Strunk die Tagesordnung der heutigen Sitzung vor: TOP 1 Begrüßung TOP 2 Vorstellung Tagesordnung und Teilnehmer TOP 3 Verständigung auf die Zielsetzung und das Arbeitsprogramm der Steuerungsgruppe TOP 4 Vorstellung der Gesamtdokumentation (Zielebene) TOP 5 Zusammenführen der Ergebnisse (Arbeitsgruppen, Zukunftswerkstätten, Fachforen, Projektbeirat) in einen Zielkatalog für jedes Handlungsfeld TOP 6 Verständigung auf Vollständigkeit des Zielkataloges TOP 7 Diskussion über die Prioritätensetzung der Arbeitsgruppen bzw. des Projektbeirats TOP 8 Verständigung auf Übernahme bzw. Änderung der Priorisierung TOP 9 Vorbereitung der nächsten Sitzung ( ) Anschließend stellt sich Herr Strunk kurz der Steuerungsgruppe vor. TOP 3 Verständigung auf die Zielsetzung und das Arbeitsprogramm der Steuerungsgruppe Für die Arbeit in der Steuerungsgruppe sind drei Termine ( , , ) vorgesehen. Folgende Ergebnisse sollen in diesen drei Sitzungen erarbeitet werden: - Vollständiger Zielkatalog aller Handlungsfelder - Verständigung auf eine Priorisierung - Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Widersprüchen - Vorschlag für übergeordnete Schwerpunkte - Vorbereitung der Klausurtagung des Gemeinderats am 06./ Diese Vorgehensweise wird von der Steuerungsgruppe befürwortet. TOP 4 Vorstellung der Gesamtdokumentation (Zielebene) Um den Einstieg in die Arbeit zu erleichtern, erläutert Herr Strunk kurz den Aufbau und die Struktur der vorliegenden Gesamtdokumentation. Die Gesamtdokumentation ist in vier Teile untergliedert: A. Einleitung B. Die strategischen Handlungsfelder C. Die handlungsfeldübergreifenden Aspekte D. Prozessergänzende Veranstaltungen 2

3 Im Teil B werden innerhalb der strategischen Handlungsfelder zunächst die Ergebnisse der aus vier Bürgern und vier Fachleuten bestehenden Arbeitsgruppen dargestellt. Da in den Arbeitsgruppen aus zeitlichen und personellen Gründen teilweise nicht alle Aspekte aus der Zukunftswerkstatt und den Expertenrunden aufgegriffen wurden, finden sich diese als ergänzende Aspekte ebenfalls in der Gesamtdokumentation wieder. Darüber hinaus hat sich der Projektbeirat mit den Ergebnissen der Arbeitsgruppen befasst und jeweils Stellungnahmen erarbeitet, die ebenfalls Bestandteil der Gesamtdokumentation sind. In den Ergebnissen der einzelnen Handlungsfelder sind Bezüge zu anderen Handlungsfeldern kursiv markiert. Darüber hinaus sind auch die Bezüge zu den Querschnittsthemen Integration, Demografie und Chancengleichheit festgehalten. Im Teil C werden dann die handlungsfeldübergreifenden Aspekte in einer Gesamtschau dargestellt. TOP 5 Zusammenführen der Ergebnisse (Arbeitsgruppen, Zukunftswerkstätten, Fachforen, Projektbeirat) in einen Zielkatalog für jedes Handlungsfeld Zu den Ergebnissen der einzelnen Handlungsfelder wird folgendes festgehalten: Handlungsfeld 1: Wirtschaft, Arbeit und Finanzen Ziel 4: Entwicklungsschwerpunkte/Zukunftsbranchen mit Alleinstellungsmerkmalen: Kreativwirtschaft, IT (Informationstechnik), Hochtechnologie/Präzisionstechnik, Regenerative Energie, Gesundheit, Tourismus (Stadt/Land), Sicherheit, Materialtechnologie Änderungen: - Hinzufügen des Begriffs Cluster - Ergänzen der Auflistung um die Branche Medizintechnik - Der Anspruch, in den aufgelisteten Branchen ein Alleinstellungsmerkmal zu erreichen, wird als unrealistisch eingestuft. Vielmehr sollten die aufgezählten Bereiche als Zukunftsbranchen und Entwicklungsschwerpunkte verstanden werden. Ziel 4: Entwicklungsschwerpunkte/Zukunftsbranchen (Cluster) Kreativwirtschaft, IT (Informationstechnik), Hochtechnologie/Präzisionstechnik, Regenerative Energie, Gesundheit, Medizintechnik, Tourismus (Stadt/Land), Sicherheit, Materialtechnologie 3

4 Ziel 5: Alleinstellungsmerkmal Kreativwirtschaft Pforzheim wird im Bereich Kreativwirtschaft kein Alleinstellungsmerkmal erreichen können, da die Kreativwirtschaft in vielen Städten eine wichtige Rolle spielt. Die besondere Bedeutung der Kreativwirtschaft für Pforzheim sollte in den Zielen des Masterplans dennoch zum Ausdruck gebracht werden. Deshalb wird dieses Ziel umformuliert. Ziel 5: Kreativwirtschaft ausbauen Ziel 9: Markennamen für Stadt festlegen Die Festlegung eines Markennamens muss Teil eines gesamten Stadtmarketingkonzepts sein. Ziel 9: Marketingstrategie für die Stadt entwickeln Mögliche Maßnahme: Markennamen für Stadt festlegen Ziel 10: Finanzielle Handlungsfähigkeit herstellen Die Steuerungsgruppe stellt fest, dass dieses Ziel von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung der gesamten Stadt ist und diesem Ziel daher eine höhere Priorität zuzumessen ist. Das Ziel 10 Finanzielle Handlungsfähigkeit herstellen wird der Priorität A zugeordnet. 4

5 Ergänzende Ziele aus Zukunftswerkstatt und Fachforen: Ergänzendes Die Innenstadt muss attraktiver werden und braucht großstädtisches Flair, um Kaufkraft anzuziehen Die Attraktivierung der Innenstadt spielt auch in dem Handlungsfeld 1 Wirtschaft, Arbeit und Finanzen eine wichtige Rolle und sollte als Ziel mit aufgenommen werden. Die Innenstadt muss attraktiver werden und braucht großstädtisches Flair, um Kaufkraft anzuziehen Ergänzendes Vernetzung und Internationalisierung der Unternehmen über Migranten und durch internationale Studiengänge an der Hochschule Dieses Ziel bringt die wirtschaftsspezifischen Ansätze im Bereich Integration sehr deutlich zum Ausdruck und ist dem Zielkatalog hinzuzufügen. Vernetzung und Internationalisierung der Unternehmen über Migranten und durch internationale Studiengänge an der Hochschule Ergänzendes Pforzheim als Wohnstadt mit hoher Lebensqualität und attraktiver Innenstadt Dieses Ziel wird dem Handlungsfeld 5 Stadtbild und Wohnen zugeordnet. 5

6 Damit stellen sich die Ergebnisse des Handlungsfelds 1 Wirtschaft, Arbeit und Finanzen insgesamt wie folgt dar: Priorität A Oberziel: Demografietaugliche Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik Stärkung der Stadt als Wirtschaftsstandort Finanzielle Handlungsfähigkeit herstellen Priorität B Kommunikation/Vernetzung Arbeit für alle Qualifikationen durch bedarfs- und potenzialorientierte Aus- und Weiterbildung Entwicklungsschwerpunkte/Zukunftsbranchen (Cluster) Kreativwirtschaft, IT (Informationstechnik), Hochtechnologie/Präzisionstechnik, Regenerative Energie, Gesundheit, Medizintechnik, Tourismus (Stadt/Land), Sicherheit, Materialtechnologie Kreativwirtschaft ausbauen Priorität C Ressourcen- und Energieeffizienz nach vorne bringen Vereinbarkeit von Familie und Beruf Steigerung Lebensqualität und Förderung Wir-Gefühl Priorität D Marketingstrategie für die Stadt entwickeln 6

7 Ergänzende Ziele Die Innenstadt muss attraktiver werden und braucht großstädtisches Flair, um Kaufkraft anzuziehen Vernetzung und Internationalisierung der Unternehmen über Migranten und durch internationale Studiengänge an der Hochschule Die Priorisierung der Ziele wird in der nächsten Sitzung der Steuerungsgruppe diskutiert werden. Handlungsfeld 2: Bildung und Entwicklungschancen Zunächst erfolgt eine Bündelung von Zielen. Ziel 1: Bildungsberatung für alle Ziel 7: Bildungsberatung bekannt und auffindbar machen Diese beiden Ziele werden aufgrund ihrer inhaltlichen Ähnlichkeit zu einem Ziel zusammengefasst: Bildungsberatung für alle zugänglich und bekannt machen Ziel 2: Kommunikation/Vernetzung Ziel 6: Vernetzung der Akteure Diese beiden Ziele werden aufgrund ihrer inhaltlichen Ähnlichkeit zu einem Ziel zusammengefasst: Kommunikation und Vernetzung der Akteure 7

8 Ziel 5: Integration Das Thema Integration spielt für die zukünftige Entwicklung der Stadt Pforzheim eine Schlüsselrolle und muss über die Nennung als Querschnittsthema hinaus in den relevanten Handlungsfeldern eine angemessene Berücksichtigung finden. Das Ziel 5 Integration wird der Priorität A zugeordnet. Ziel 4: Bildungsfreundliche Umgebung Ziel 11: Verbesserung des Schulsystems Da für das Schulsystem die Länder zuständig sind, wird das Ziel 11 aufgrund der mangelnden Einflussmöglichkeiten der Stadt Pforzheim gestrichen. Die Maßnahmen, die zu diesem Ziel gehören, werden dem Ziel 4 Bildungsfreundliche Umgebung zugeordnet. Oberziel 1: Information und Kommunikation verbessern Oberziel 2: Bildungsberatung für alle Beide Oberziele werden durch die Ziele 1 und 2 wiederholt und können daher entfallen. Ergänzende Ziele aus Zukunftswerkstatt und Expertenrunden: Ergänzendes Sport, Kultur, Freizeit fördern Eine sinnvolle Freizeitgestaltung beispielsweise durch Sport- und Kulturangebote spielt im Bereich der außerschulischen Bildung eine wichtige Rolle. Daher sollte dieses Ziel im Handlungsfeld Bildung und Entwicklungschancen zusätzlich aufgenommen werden. Sport, Kultur, Freizeit fördern 8

9 Ergänzendes Begabungen fördern Dieses Ziel wird von der Steuerungsgruppe als wichtig erachtet und sollte nicht nur im Kontext der schulischen Begabung gesehen werden, sondern sich auf die Förderung sämtlicher Begabungen (Musik, Sport, etc.) beziehen. Begabungen fördern Ergänzendes Verantwortung übernehmen Ergänzendes Lebenslanges Lernen Diese beiden Ziele werden aufgrund der zu pauschalen Aussagen nicht in den Zielkatalog aufgenommen. Ergänzendes Mehr Erzieher Ergänzendes Evaluation durchführen Diese beiden Aspekte eignen sich nicht als Ziele und sollen der Maßnahmenebene zugeordnet werden. 9

10 Damit stellen sich die Ergebnisse des Handlungsfelds 2 Bildung und Entwicklungschancen insgesamt wie folgt dar: Priorität A Bildungsberatung für alle zugänglich und bekannt machen Kommunikation und Vernetzung der Akteure Vereinbarkeit von Familie und Beruf Bildungsfreundliche Umgebung Integration Priorität B Priorität C Lobby und Sprachrohr für Familien, Jugendliche schaffen Kompetenz und Engagement der Studierenden nutzen Frühkindliche Bildung ausbauen Kompetenz der Ruheständler für die Stadtgesellschaft nutzen Allen Jugendlichen Ausbildungschancen eröffnen Alle Jugendlichen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen lassen Motivation Ergänzende Ziele Sport, Kultur, Freizeit fördern Begabungen fördern 10

11 Handlungsfeld 3: Miteinander und Teilhabe Ziel 1: Abbau von Armut als sozialpolitische Priorität Teilhabe statt Ausgrenzung Die zentrale Aussage dieses Ziels Teilhabe statt Ausgrenzung sollte an den Beginn der Zielformulierung gerückt werden. Ziel 1: Teilhabe statt Ausgrenzung Abbau von Armut als sozialpolitische Priorität Ziel 2: Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration von Migranten zur Teilhabe schaffen und die Begegnung von Migranten und Deutschen gestalten Die Formulierung dieses Ziels wird zur besseren Verständlichkeit gekürzt. Ziel 2: Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration von Migranten zur Teilhabe schaffen Ziel 3: Kinderarmut in den Milieus durch Bildung und Kultur aufbrechen Dieses Ziel wird umformuliert und ergänzt. Ziel 3: Armut durch Bildung, Kultur und Sport aufbrechen Ziel 4: Bedarfsgerechten Ausbau von kostenlosen Sprachkursen für Zuwanderer/-innen fördern Dieses Ziel wird als Maßnahme dem Ziel 2: Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration zur Teilhabe schaffen zugeordnet. 11

12 Ziel 5: Für einen achtsamen und freundlichen Umgang mit Menschen im Behördenkontakt sorgen Die Formulierung dieses Ziels soll in der nächsten Sitzung nochmals besprochen werden. Vorgeschlagen wird Willkommenskultur in Behörden fördern. Ziel 5: Willkommenskultur in Behörden fördern Ziel 7: Institutionalisierte Beteiligungsformen für Betroffene nachhaltig schaffen und aktivierende, zielgruppenspezifische Beteiligungsformen anwenden. Die Formulierung dieses Ziels wird gekürzt. Ziel 7: Institutionalisierte Beteiligungsformen nachhaltig schaffen Ziel 8: Neue Identität der Pforzheimer Bürger/-innen schaffen/einleiten Dieses Ziel wird umformuliert. Ziel 8: Identifikation der Pforzheimer mit ihrer Stadt stärken Ziel 9: Unterstützungssysteme für Familien weiterentwickeln, die leicht zugänglich und in den Stadtteilen präsent sind sowie die unterschiedlichen sozialen Milieus ansprechen Die Steuerungsgruppe ordnet diesen Punkt als Maßnahme dem ergänzenden Ziel Lebensqualität in den Stadtteilen zu. Anm. Protokoll: Da der Schwerpunkt dieses Ziels auf den unterschiedlichen sozialen Milieus liegt und nicht auf dem Stadtteilbezug, sollte diese Einordnung in der kommenden Sitzung erneut angesprochen werden. 12

13 Ziel 10: Bedarfsgerechte Kita-Plätze über den Rechtsanspruch hinaus Dieses Ziel wird umformuliert. Ziel 10: Bedarfsgerechte Kinderbetreuung anbieten Ziel 11:Lust am Ehrenamt/Bürgerschaftlichem Engagement (BE) wecken und erhalten, motivierende Rahmenbedingungen für Ehrenamt/BE schaffen Dieses Ziel wird umformuliert. Die Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen kann als Maßnahme gesehen werden, die dem Ziel Lust am Bürgerschaftlichen Engagement wecken dient. Ziel 11: Lust am Bürgerschaftlichen Engagement (BE) wecken Ziel 12: Informationen über Angebote und Leistungen für Familien sicherstellen Dieser Aspekt eignet sich nicht als Ziel und soll der Maßnahmenebene zugeordnet werden. Ziel 13: Teilzeitausbildung für z.b. alleinerziehende, Jugendliche anbieten Dieser Aspekt wird als Maßnahme folgenden Zielen zugeordnet: HF 1 Wirtschaft, Arbeit und Finanzen, Ziel 3: Arbeit für alle Qualifikationen durch bedarfs- und potenzialorientierte Aus- und Weiterbildung HF 2 Bildung und Entwicklungschancen : Ziel 13: Allen Jugendlichen Ausbildungschancen eröffnen 13

14 Ziel 14: Mehr Fachkräfte mit Migrationshintergrund und vielfältiger Sprachkompetenz in Behörden, Schulen etc. einstellen Dabei handelt es sich um eine Maßnahme, die dem Ziel 2 Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration von Migranten zur Teilhabe schaffen dient. Ziel 15: Orte der Begegnung in jedem Ortsteil schaffen Die Steuerungsgruppe ordnet diesen Punkt als Maßnahme dem ergänzenden Ziel Lebensqualität in den Stadtteilen zu. Ergänzende Ziele aus Zukunftswerkstatt und Expertenrunden: Ergänzendes Sicherheit Das subjektive Sicherheitsempfinden im öffentlichen Raum ist wichtige Voraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Daher wird dieses Ziel in den Zielkatalog aufgenommen und um den Begriff im öffentlichen Raum ergänzt. Sicherheit im öffentlichen Raum Ergänzendes Vernetzung Dieses Ziel soll als Aufforderung zur Kommunikation in den Zielkatalog aufgenommen werden. Vernetzung 14

15 Ergänzendes Lebensqualität in den Stadtteilen Dieses Ziel wird in den Zielkatalog integriert. Darüber hinaus werden diesem Ziel die Aspekte Orte der Begegnung in jedem Ortsteil schaffen (Ziel 15) sowie Unterstützungssysteme für Familien weiterentwickeln, die leicht zugänglich und in den Stadtteilen präsent sind sowie die unterschiedlichen sozialen Milieus ansprechen (Ziel 9) als Maßnahmen zugeordnet. Lebensqualität in den Stadtteilen 15

16 Damit stellen sich die Ergebnisse des Handlungsfelds 3 Miteinander und Teilhabe wie folgt dar: Priorität A Teilhabe statt Ausgrenzung - Abbau von Armut als sozialpolitische Priorität Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration von Migranten zur Teilhabe schaffen Armut durch Bildung, Kultur und Sport aufbrechen Priorität B Für einen achtsamen und freundlichen Umgang mit Menschen im Behördenkontakt sorgen Willkommenskultur in Behörden fördern Freiräume schaffen: Frei zugänglich, bedarfsspezifisch, stadtteilbezogen Institutionalisierte Beteiligungsformen nachhaltig schaffen Identifikation der Pforzheimer mit ihrer Stadt stärken Priorität C Bedarfsgerechte Kinderbetreuung anbieten Lust am Bürgerschaftlichen Engagement (BE) wecken Lebensqualität in den Stadtteilen Priorität D Lebendige Vereinslandschaft erhalten und fördern Unterschiedlichkeit wird als Normalität akzeptiert 16

17 Ergänzende Ziele Vernetzung Sicherheit im öffentlichen Raum Handlungsfeld 4: Mobilität Zunächst erfolgt eine Bündelung von Zielen: Ziel 2: Sicheres Wegenetz für Radfahrer und Fußgänger Ziel 4: Radwegenetz als Angebot stadtteilverbindend ausbauen Diese Ziele werden zu einem Ziel zusammengefasst. Sicheres und stadtteilverbindendes Wegenetz für Radfahrer und Fußgänger ausbauen Folgende Aspekte werden diesem Ziel aus Maßnahmen zugeordnet: Ziel 5: Sicherheit geht vor Leichtigkeit; Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer Ziel 7: Straßenraumflächen umverteilen Fuß- und Radwege Ziel 10: ÖV, Fuß- und Radwege bei Neuplanungen berücksichtigen / einbeziehen Das Ziel 10 wird darüber hinaus auch als Maßnahme dem Ziel 1 ÖV attraktiver gestalten zugeordnet. Ziel 9: Attraktive Nahversorgung anbieten, um kurze Wege für den täglichen Bedarf zu ermöglichen Ziel 14: Mindestinfrastruktur in Stadtteilen entwickeln Ziel 15: Gemischte Strukturen in Baugebieten und Stadtteilen entwickeln 17

18 Die Steuerungsgruppe fasst diese Ziele als Maßnahmen unter einer neuen Überschrift zusammen: Kurze Wege Ziel 11: Infrastruktur für E-Mobilität ausbauen Ziel 12: Reduzierung des CO 2 aus Mobilität um 50 % Es wird überlegt, ob und unter welcher Überschrift diese Ziele zusammengefasst werden können. Darüber soll in der nächsten Sitzung der Steuerungsgruppe abschließend beraten werden. Ziel 3: Bewusstseins- und Verhaltensänderung Die Formulierung dieses Ziels wird von der Steuerungsgruppe hinterfragt. Diskutiert wird eine Umbenennung in Innovativer Paradigmenwechsel in der Mobilität. Eine geeignete Formulierung für dieses Ziel soll in der nächsten Sitzung der Steuerungsgruppe abschließend geklärt werden. Ziel 6: Bahnfernverkehrsanbindung Pforzheims stärken Mit Blick auf die dazugehörenden Maßnahmen wird ersichtlich, dass sich dieses Ziel auf die Anbindung nach Stuttgart und Karlsruhe bezieht und nicht auf den Fernverkehr. Ziel 6: Bahnverkehrsanbindung Pforzheims stärken Ziel 13: ÖV für abendliche Veranstaltungen ermöglichen Dieser Aspekt wird dem Ziel 1 ÖV attraktiver gestalten als Maßnahme zugeordnet 18

19 Ziel 18: Innovative Verkehrssysteme einführen Aufgrund der hohen Bedeutung dieses Ziels für die Zukunft der Stadtentwicklung erfolgt eine Zuordnung zur Priorität A. Das Ziel 18 Innovative Verkehrssysteme einführen wird der Priorität A zugeordnet. Ziel 19: Bilanz der Versiegelung auf Null führen Die Steuerungsgruppe stellt fest, dass dieses Ziel nie erreicht werden kann. Daher erfolgt eine Umformulierung. Ziel 19: Bilanz der Versiegelung weiter reduzieren Ziel 20: Pendlerspitzen reduzieren Dieses Ziel wird von der Steuerungsgruppe als unrealistisch eingeschätzt und aus diesem Grund aus dem Zielkatalog entfernt. Ziel 22: Partnerschaften Einzelhandel und ÖV entwickeln Dieser Aspekt wird als Maßnahme dem Ziel 1 ÖV attraktiver gestalten zugeordnet. Ergänzende Ziele aus Zukunftswerkstatt und Expertenrunden: Ergänzendes Ideenwettbewerbe durchführen Ergänzendes Kosten sparen Da diese Ziele zu unspezifisch sind, werden sie nicht in den Zielkatalog aufgenommen. 19

20 Damit stellen sich die Ergebnisse des Handlungsfelds 4 Mobilität wie folgt dar: Priorität A ÖV attraktiver gestalten Sicheres und stadtteilverbindendes Wegenetz für Radfahrer und Fußgänger ausbauen Bewusstseins- und Verhaltensänderung Innovative Verkehrssysteme einführen Priorität B Bahnverkehrsanbindung Pforzheims stärken Priorität C Optimale Nutzungsmöglichkeit des Umweltverbundes Reduzierung des CO 2 aus Mobilität um 50 % Infrastruktur für E-Mobilität ausbauen Wohnstandorte in der Innenstadt durch weniger Verkehrsemissionen stärken Schwerlastverkehr aus der Stadt raus Kurze Wege Priorität D Bilanz der Versiegelung weiter reduzieren Warenverkehr umweltverträglich optimieren 20

21 Handlungsfeld 5: Stadtbild und Wohnen Die von der Arbeitsgruppe formulierten Ziele werden von der Steuerungsgruppe ohne Änderungen übernommen. Ergänzende Ziele aus Zukunftswerkstatt und Expertenrunden: Ergänzendes Pforzheim als Oberzentrum deutlich machen Dieses Ziel spielt in vielen Bereichen eine wichtige Rolle und sollte daher in einer Art Präambel zum Zielkatalog aufgeführt werden. Ergänzendes Pforzheim als Wirtschaftsstandort ausbauen Dieses Ziel wird dem Handlungsfeld 1 Wirtschaft, Arbeit und Finanzen zugeordnet. Ergänzendes Mobilität der Zukunft thematisieren Dieses Ziel wird dem Handlungsfeld 4 Mobilität zugeordnet. Ergänzendes Interkultureller Austausch Dieses Ziel wird thematisch bereits im Handlungsfeld 3 Miteinander und Teilhabe aufgegriffen und wird daher diesem Handlungsfeld zugeordnet. 21

22 Damit stellen sich die Ergebnisse des Handlungsfelds 5 Stadtbild und Wohnen wie folgt dar: Priorität A Flüsse in der Stadt erlebbar machen und dadurch atmosphärische Räume schaffen Innenstadt: Allen Akteuren durch Rahmenplanung (Raum + Verkehr) Orientierung geben Junges, kreatives Pforzheim: Orte für Wohnen Leben Arbeiten anbieten Image von Pforzheim als Wohnstandort stärken Stadtplanung schwerpunktmäßig durch Institutionen, Personen und in räumlichen Schwerpunkten stärken Priorität B Strategische Wohnbauentwicklung betreiben Quartiere bauen und erhalten, in denen man angenehm und gemeinsam lebt Den öffentlichen Raum schön gestalten, z.b. durch Gestaltungskonzept, -fibel, -satzung Priorität C Wohnchancen für unterschiedliche Gruppen bewahren und entwickeln Attraktive Erlebnisse in der Innenstadt Mehr und gepflegtes Grün Stadteingänge attraktiver gestalten 22

23 TOP 6 Ausblick auf die nächste Sitzung der Steuerungsgruppe am Der Zielkatalog des Handlungsfelds 6 Natur und Kultur wird in der nächsten Sitzung der Steuerungsgruppe diskutiert, zusammengefasst und auf seine inhaltliche Vollständigkeit überprüft. Die Mitglieder der Steuerungsgruppe machen sich im Vorfeld bereits Gedanken über Ergänzungen und mögliche Zielbündelungen, sodass das Handlungsfeld 6 in der nächsten Sitzung zügig behandelt werden kann. Im Anschluss daran ist vorgesehen, die Priorisierung der Ziele in den einzelnen Handlungsfeldern zu diskutieren, die bisherige Rangfolge zu übernehmen oder gegebenenfalls zu ändern. TOP 7 Dank und Ende Herr Strunk bedankt sich bei den Mitgliedern der Steuerungsgruppe für die engagierte und konstruktive Arbeit und freut sich auf die weiteren Sitzungen Kathrin Mair Roland Strunk 23

24 Anhang zum Protokoll vom : Fotodokumentation der Ergebnisse PINNWAND-POSTER Handlungsfeld 1 Wirtschaft, Arbeit und Finanzen 24

25 PINNWAND-POSTER Handlungsfeld 2 Bildung und Entwicklungschancen 25

26 PINNWAND-POSTER Handlungsfeld 3 Miteinander und Teilhabe 26

27 PINNWAND-POSTER Handlungsfeld 4 Mobilität 27

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