Geschäftsbericht 2007
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- Günter Maurer
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1 Geschäftsbericht 2007
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3 Die Zentralbahn kommt zügig voran Die Zentralbahn kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Es bestätigt sich, dass der eingeschlagene Weg stimmt. Die Abläufe sind stabiler geworden, vieles wurde optimiert und Synergien konnten vermehrt genutzt werden. Drei Jahre nach der Fusion stellen wir sowohl von aussen als auch von innen eine hohe Akzeptanz fest. Josef Langenegger Geschäftsführer > Die Zentralbahn entwickelt sich Die Zentralbahn setzt weiter auf Qualität. Nach der Zertifizierung der Unternehmung Ende 2006 nach ISO 9001, konnte 2007 das Zertifikat QQQ des Schweizerischen Tourismusverbandes entgegengenommen werden. Der Erfolg der Anstrengungen in diesem Bereich zeigt sich unter anderem auch in der Anzahl der Kundenreaktionen, die gegenüber dem Vorjahr deutlich tiefer lag. Die sehr erfreuliche Entwicklung der Frequenzen bestätigt, dass die eingeleiteten Massnahmen greifen und von den Kundinnen und Kunden der Zentralbahn honoriert werden. > Die Zentralbahn mit Perspektiven Voraussichtlich werden der Tunnel Engelberg per Dezember 2010 und die Tieflegung in Luzern per Dezember 2013 eröffnet. Die Zentralbahn wird damit eine deutlich verbesserte Infrastruktur erhalten, welche einen optimierten Fahrplan und eine markante Erhöhung der Kapazität ermöglichen wird. Für die Nutzung dieser modernen Infrastrukturen braucht es jedoch zusätzliche Anpassungen, insbesondere beim Rollmaterial. Die Verantwortlichen der Zentralbahn suchten deshalb zusammen mit den Bestellern nach dem langfristig bestmöglichen Fahrplanangebot. Ziel war es, mit einer gemeinsamen Absichtserklärung das Angebot mit den entsprechenden Konsequenzen auf das Rollmaterial und die Infrastruktur festzuhalten. Dank der sehr kooperativen Zusammenarbeit konnte ein Konzept und eine Finanzierung vereinbart werden, welche der Zentralbahn für die Zukunft sehr erfreuliche Perspektiven ermöglichen. > Die Zentralbahn als verlässlicher Partner Das operative Ergebnis ist sehr erfreulich. Die eingeleiteten Massnahmen zeigen Früchte. Die Vernetzung der Angebote mit der SBB und den regionalen Unternehmungen bewährt sich ausgezeichnet. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Partnern wollen wir pflegen und weiter entwickeln. Das Fazit des dritten Geschäftjahres ist erfreulich. Dies war nur dank motivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglich. Wir danken Ihnen an dieser Stelle herzlich für den geleisteten Einsatz. Allen unseren Partnern danken wir für die Unterstützung und die sehr kooperative Zusammenarbeit. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung wollen zusammen mit ihnen den eingeschlagenen Weg weiter gehen und die Unternehmung weiter festigen. Ferdinand Keiser Verwaltungsratspräsident Josef Langenegger Geschäftsführer Vorwort
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5 Inhaltsverzeichnis Geschäftsleitung / Verwaltungsrat Grosses Engagement der Mitarbeitenden Im Marketing ist Zug drin Komfort und Kapazität dank modernen Fahrzeugen Die Infrastruktur bildet das Rückgrat der Zentralbahn Bericht der Revisionsstelle Erfolgsrechnung Bilanz Immer mehr Leute entdecken die Zentralbahn für ihre Reisebedürfnisse. Anhang zur Jahresrechnung Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzergebnisses Anlagespiegel Die Zentralbahn in Zahlen Inhaltsverzeichnis
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7 Geschäftsleitung / Verwaltungsrat > Geschäftsleitung Sie stellen die Weichen für die Zukunft, bringen das Tagesgeschäft ins Rollen, fördern und fordern die Mitarbeitenden, entwickeln Strategien und planen Abläufe: die Geschäftsleitung der Zentralbahn. Josef Langenegger, Geschäftsführer Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf Andrea Felix, Leiterin Finanzen Andreas Piattini, Leiter Personal Martin Röthlisberger, Leiter Infrastruktur Gerhard Züger, Leiter Produktion und Werkstätte Die Schalthebel der Zentralbahn werden überall auf volle Fahrt gestellt. > Verwaltungsrat Der Zentralbahn-Verwaltungsrat von links nach rechts: Hans Wallimann, Giswil Ferdinand Keiser, Präsident, Stans Martin Bütikofer, Vizepräsident, Hünenberg See Hans-Jürg Spillmann, Schliern Dr. Niklaus Küchler, Sarnen Michel Berchtold, Thun Rudolf Sommer, Bern (ab ) nicht auf Foto: Philippe Gauderon, Grolley (bis ) Vertreter Kanton Obwalden Vertreter Kanton Nidwalden Vertreter SBB Vertreter SBB Vertreter Bund Vertreter SBB Vertreter SBB 7 Geschäftsleitung und Verwaltungsrat
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9 Grosses Engagement der Mitarbeitenden Zahlreiche Optimierungsmassnahmen im Bereich des Personalmanagements wurden 2007 umgesetzt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützten diese Prozesse tatkräftig und es gelang der Zentralbahn einen weiteren grossen Schritt vorwärts zu machen. Andreas Piattini Leiter Personal > Pensionskasse wurde saniert Im Rahmen eines Projektes wurde gemeinsam mit einer Arbeitnehmer-Delegation für die Versicherten der Zentralbahn bei den Pensionskassen SBB und ASCOOP ein Sanierungsprogramm erarbeitet. Als Folge davon wechseln die Mitarbeitenden per 1. Januar 2008 zur Pensionskasse PKG in Luzern. Die Versicherten stimmten anlässlich einer Urabstimmung diesem Vorhaben mit überwältigender Mehrheit zu. Mit diesem Schritt konnte eine für alle Beteiligten optimale Variante gefunden werden, so dass auch die künftigen Renten gesichert werden können. Die Ausfinanzierung der Unterdeckung belastet die Erfolgsrechnung der Zentralbahn mit ca. Fr. 10 Mio. Die daraus entstehenden Zinsund Amortisationskosten können dank günstigeren Leistungsplänen mittelfristig wieder kompensiert werden. > Investitionen ins Kompetenzenmanagement Das Know how der Mitarbeitenden ist der Zentralbahn ein zentrales Anliegen. Das Unternehmen installierte deshalb einen auf einem Kompetenzenmodell basierenden Personalentwicklungsprozess. Zudem wurde ein Management Development- und Nachwuchsplanungssystem eingeführt mit dem Ziel, den internen Kadernachwuchs nachhaltig aufzubauen und zu fördern. Die Zentralbahn investierte auch 2007 umfassend in die Aus- und Weiterbildung der Angestellten und Lernenden. > Arbeitgeber mit Zug Im Rahmen der Weiterentwicklung und des Ausbaus des Unternehmens waren zahlreiche Stellen neu zu besetzen. Trotz des ausgetrockneten Arbeitsmarktes waren die Stellen der Zentralbahn gefragt und es gelang, die beabsichtigten Verstärkungen zu gewinnen. Die gute Nachfrage zeigt, dass die Zentralbahn ein attraktiver Arbeitgeber am lokalen Markt ist. > Zahlen, Daten, Fakten > Mitarbeitende 294 (271.8 Vollzeitstellen) 295 > Altersdurchschnitt 44 Jahre 44 Jahre > Frauenanteil 15.3 Prozent 16,1 > Teilzeitbeschäftigte Mitarbeitende 19.3 Prozent 15,5 > Lehrlinge 8 Polymechaniker 8 1 Automatiker 2 Verkehrswegbauer 2 5 Lernende KV/öV 2 Personal
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11 Im Marketing ist Zug drin Das Marketing der Zentralbahn nimmt zunehmend Fahrt auf. Die erfreulichen Resultate in den Bereichen Angebots- und Fahrplangestaltung sowie bei der Kundenzufriedenheit bestätigen die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Ivan Buck Leiter Marketing und Verkauf > mal raus in den Sommer «Raus in den Sommer» unter diesem Titel lancierte die Zentralbahn die Sommeraktion Sie bot zusammen mit ihren Partnern 16 attraktive Angebote zu ermässigten Preisen an. Die Palette reichte von den beliebten Berg-Destinationen über Erlebnisse im Museum oder im Shopping Center bis hin zu Rent-a-Bike oder Postauto- Touren. Die Auswertung zeigt ein überwältigendes Resultat: mal profitierte die Bevölkerung von diesem Angebot. Dass die Sommerkampagne beim Zentralschweizer Tourismuspreis den 2. Platz gewann und dabei Spitzenreiter in den Bereichen Vernetzung und Professionalität war, bestätigt den Marketingverantwortlichen und allen Partnern die Wichtigkeit des integrierten Marketingansatzes. > Optimiertes Fahrplanangebot Mehr Züge und bessere Anschlüsse lautete das Ziel des Fahrplanwechsels im Dezember Insbesondere die Verdichtung der S5 zwischen Luzern und Giswil, aber auch mehr Züge bei der S4 zwischen Luzern und Stans, bringen für die Kunden teilweise markante Vorteile. Der Taktwechsel des IR Engelberg und die Ausrichtung des Fahrplans auf den neuen Knoten Interlaken Ost bedeuten für einen grossen Teil der Kunden eine Verbesserung der Anschlüsse. > Fokussierung der Mittel in Schwerpunkte Weg von einzelnen Marketingaktivitäten hin zu vernetzten Schwerpunkten. Mit dieser Marketingstrategie streben die Verantwortlichen eine bessere Wahrnehmung der Aktivitäten am Markt an. Nebst der beliebten Winter- und Sommerkampagne haben insbesondere die Schwerpunkte Schulen, Park & Rail und Shopping-Ticket tausende von Kundinnen und Kunden begeistert. > Kunden zeigen sich mit der Zentralbahn zufriedener Rückmeldungen unserer Kunden zeigen, dass die Zufriedenheit generell verbessert werden konnte. Trotzdem unternimmt die Zentralbahn weiterhin grosse Anstrengungen im Bereich der Qualität. Im Fokus stehen dabei Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Sauberkeit und Sicherheit. Das im Januar 2007 vom Schweizer Tourismusverband erhaltene Qualitätslabel QQQ zementiert dabei den Stellenwert der Qualität innerhalb und ausserhalb der Unternehmung. 11 Marketing und Verkauf
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13 Komfort und Kapazität dank modernen Fahrzeugen Die bestehende Rollmaterial-Flotte erhält durch diverse umgebaute Fahrzeuge eine sinnvolle Ergänzung und weiter optimierte Prozesse erleichtern die Produktionsplanung sowie das Flottenmanagement. > Ältere Fahrzeuge wieder «fit» gemacht Der Zahn der Zeit ist auch an verschiedenen älteren Fahrzeugen der Zentralbahn nicht vorüber gegangen. Damit sie wieder den aktuellen Komfortbedürfnissen entsprechen und mit dem neuen Rollmaterial kombiniert werden können, sind sie einem systematischen Refit- bzw. Umbau-Programm unterzogen worden. Gerhard Züger Leiter Prodution und Werkstätte > Züge kommen auf leisen «Sohlen» daher Ein wichtiges Zwischenziel konnte im Bereich Lärmsanierung erzielt werden. Die Tests mit Verbundstoffbremssohlen für Ganzzüge über den Brünig verliefen erfolgreich. Somit steht dem Einsatz von entsprechend ausgerüsteten Interregio-Zügen über den Brünig nichts mehr im Wege. > Die Zentralbahn braucht neues Rollmaterial Die Grossprojekte Tieflegung Luzern und der Tunnel Engelberg bringen ein optimiertes Angebot. Um dieses aber nutzen zu können, braucht es Investitionen in das Rollmaterial. Das heute eingesetzte Rollmaterial auf der Brünig-Linie ist mit rund 35 Jahren grösstenteils am Ende der Lebensdauer. Das geplante Fahrplankonzept braucht zudem eine Verpendelung der Züge zwischen Luzern und Interlaken Ost. Mehr Züge auf dem S-Bahn Netz in Richtung Sarnen und Stans, insbesondere zu Hauptverkehrszeiten, bedingen zudem Investitionen in die S-Bahn-Flotte. Wachsende Märkte und mehr Kunden auf den Strecken der Zentralbahn, verbunden mit höheren Qualitätsanforderungen sind weitere Gründe, dass die Zentralbahn zusammen mit den Bestellern in neues Rollmaterial investieren will. Im 2007 haben die Verantwortlichen deshalb eine Absichtserklärung mit den Bestellern für die Beschaffung von neuem Rollmaterial erarbeitet. Ziel ist es, bereits ab dem Jahr 2012 einen Teil der neuen Flotte in Betrieb nehmen zu können. > Das Risiko fest im Griff Ein Bahnbetrieb ist vielen Risiken ausgesetzt und das Risikomanagement gewinnt laufend an Bedeutung. Die Komplexität der Unternehmung, sein Umfeld und die Umweltrisiken steigen stark an. Im Laufe 2007 wurde für die Zentralbahn ein integriertes Risikomanagement- System entwickelt, in welchem die Risiken transparent aufgezeigt werden. Ein zentrales Anliegen ist es, die Sensibilität bei den Mitarbeitern für Risiken zu erhöhen sowie die Einfachheit und Wirksamkeit ins Zentrum zu stellen. Das neue System wirkt auf verschiedenen Ebenen. Sie decken die Gebiete Geschäftsführung, Finanzen/IT, Arbeitssicherheit und Projekte ab. Die erkannten Risiken auf den einzelnen Ebenen werden durch Fachpersonen gewichtet und bewertet. Risiken die sich für die Zentralbahn im untolerierbaren Bereich befinden, werden durch gezielte Massnahmen auf ein Minimum reduziert. 13 Produktion und Werkstätte
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15 Die Infrastruktur bildet das Rückgrat der Zentralbahn Ergänzend zu den planmässigen Unterhalts- und Sanierungsarbeiten sowie Um- und Neubauten hatte sich die Infrastruktur erneut mit verschiedenen Unwetterschäden zu befassen. > Präventiver Unterhalt an Geleisen und Anlagen Dem Sprichwort «Vorbeugen ist besser als heilen» folgend wurden 2007 das Geleise Brienz Oberried auf einer Länge von 4 Kilometern erneuert, die Brücke über den Mattenbach, die Personenunterführung in Brienz, die Stützmauer beim Tunnel Brienz sowie der Perron Kriens Mattenhof in Stand gestellt. Martin Röthlsiberger Leiter Infrastruktur > Unwetterschäden eine schier unendliche Geschichte Kaum waren die grössten Schäden der Unwetter aus dem Jahre 2005 behoben, schlug die Natur im Sommer 2007 erneut zu und verursachte an verschiedenen Stellen erneut beachtliche Schäden: So im Gebiet Helli/Hauetli zwischen Hergiswil und Alpnachstad, beim Leimerngraben zwischen Sachseln und Giswil sowie der Marchgraben auf der Strecke Giswil Kaiserstuhl. Die geschätzten Kosten betragen über Franken. > Neues Bahnleitsystem vollständig realisiert Als Meilenstein in der operativen Betriebsführung kann die vollständige Inbetriebnahme des neuen Bahnleitsystems in der Leitstelle Stansstad bezeichnet werden. Dabei wurden die beiden ehemaligen «alten» ILTIS Leitsysteme der SBB Brünigbahn und der LSE zu einem neuen, eigenständigen ILTIS Leitsystem vereinigt bzw. erneuert. Bei der Erneuerung wurde zukunftsorientiert auf die neuste ILTIS-Generation mit Windows PC der Firma Siemens Schweiz AG gesetzt. Die Zentralbahn war bei der Inbetriebnahme im Sommer 2007 eine der ersten Bahngesellschaften weltweit, die diese neuartige Technik dem Betrieb zur Nutzung übergeben konnte. Seit dem Zusammenschluss der beiden Leitsysteme können nun in der Leitstelle Stansstad von allen Arbeitsplätzen aus alle Streckenteile überwacht und gesteuert werden. > Behindertengerechte Umbauten Um den Behinderten einen möglichst einfachen Zugang zu den Perrons und Zügen zu ermöglichen, wurden in Stansstad drei und in Hergiswil zwei Personenlifte montiert sowie die Perronkanten auf eine behindertengerechte Höhe angehoben. > Positive Entwicklung bei den Grossprojekten Beim Tunnel Engelberg konnte im Frühling 2007 ein Konzept für die Sanierung der Störzone gefunden werden. Die Bauarbeiten im Tunnel konnten somit im November 2007 wieder aufgenommen werden. Es wird davon ausgegangen, dass der Tunnel im Dezember 2010 eröffnet werden kann. Ein Quantensprung für die Angebotsplanung bedeutet das Projekt «Tieflegung und der Doppelspurausbau Allmend Luzern und Hergiswil». Für die Kunden bedeutet dies einen optimierten Fahrplan und eine markante Erhöhung der Kapazität. Die Projektleitung liegt beim Kanton Luzern. Die Planer gehen davon aus, den neuen Abschnitt im Dezember 2013 in Betrieb nehmen zu können. 15 Produktion und Werkstätte
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17 Sicherheit dank gutem Controlling Die Abteilung Finanzen und IT ist bereit. Das Jahr 2007 stand ganz im Zeichen der Einführung des standartisierten internen Kontrollsystems (IKS). Mit dem neuen OR-Artikel 728a wird das IKS 2008 erstmals Prüfgegenstand der Revisionsstelle. Die Controlling-Instrumente werden kontinuierlich weiterentwickelt, damit Handlungsfelder rechtzeitig erkannt werden. Andrea Felix Leiterin Finanzen Bericht der Revisionsstelle Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang / Seiten 18 bis 21) der zb Zentralbahn AG für das am 31. Dezember 2007 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Die Prüfungsarbeiten wurden am 8. Februar 2008 beendet. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Die Jahresrechnung per 31. Dezember 2007 wurde durch das Bundesamt für Verkehr (BAV) als Aufsichtsbehörde im Sinne von Art. 70 des Eisenbahngesetzes (EBG) geprüft und mit Bericht vom 18. März 2008 genehmigt. Bern, 14. April 2008 Ernst & Young AG Alessandro Miolo dipl. Wirtschaftsprüfer (Leitender Revisor) Olivier Jobin dipl. Wirtschaftsprüfer 17 Revisionsbericht
18 Erfolgsrechnung 2007 Betriebsertrag Anmerkung Verkehrserträge Abgeltungen 1 Regionaler Personenverkehr Infrastruktur Mieterträge Liegenschaften Nebenerträge Ertrag aus Versicherungsleistung Eigenleistungen Ertragsminderung Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Materialaufwand Personalaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Abschreibungen Nicht aktivierbare Investitionsaufwendungen *) Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis Gewinn aus Veräusserung von Anlagevermögen EBIT Finanzertrag Finanzaufwand Gewinn/Verlust von Steuern Steuern 0 0 Jahresgewinn/-Verlust **) *) ab 2007 werden die nicht aktivierbaren Investitionsaufwendungen im Sonstigen Betriebsaufwand abgebildet **) Ausfinanzierung der Pensionskassenunterdeckung 18 Erfolgsrechnung
19 Bilanz 2007 Aktiven Anmerkung Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Andere Forderungen Warenvorräte und angefangene Arbeiten Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Finanzanlagen Sachanlagen /.Abschreibungsrechnung Anlagen im Bau Immaterielle Anlagen Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Rückstellungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten Andere langfristige Verbindlichkeiten Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand Langfristige Verbindlichkeiten aus Vorsorgeeinrichtungen Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Reserve EBG Bilanzgewinn Vorjahr Guthaben NW Bilanzverlust Vorjahr Anteil Verlustvortrag Telebus Jahresgewinn/-verlust Total Eigenkapital Total Passiven Bilanz
20 Anhang zur Jahresrechnung 2007 (Ausweis gemäss OR Art. 663b) Brandversicherungswerte der Sachanlagen Gebäude und Anlagen Fahrzeuge und Einrichtungen Total Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Detailangaben zu Bilanz und Erfolgsrechnung 1 Abgeltungen Abgeltungen regionaler Personenverkehr Bund Kantone Total Abgeltung regionaler Personenverkehr Abgeltungen Infrastruktur Bund Kantone Total Abgeltung Infrastruktur Abgeltungen Personalaufwand Lohnaufwand Sozialversicherungsaufwand übriger Personalaufwand Personalaufwand Im Sozialversicherungsaufwand 2007 ist die Ausfinanzierung der Pensionskassenunterdeckung per enthalten. Die Auflösung der FER 16 Rückstellung in der Höhe von CHF steht der ausfinanzierten Unterdeckung von CHF gegenüber. Die Rechnung 2007 wird mit CHF belastet. 3 Finanzertrag Finanzertrag Im Finanzertrag sind die aus der Bilanz ausgebuchten Zinsen aus Vereinbarungen der öffentlichen Hand enthalten. Im Rahmen der Investitionsvereinbarung wurden sie der Finanzierung angerechnet. 4 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Andere Forderungen gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften Andere Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften Aktive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften gegenüber assoziierten Gesellschaften Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Anhang zur Jahresrechnung
21 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten (inkl. Vorsorgeeinrichtungen) gegenüber Konzerngesellschaften Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Bund/Kantonen gegenüber Konzerngesellschaften Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Rückstellungen Kurzfristige Rückstellungen Die Ferien- und Überzeitguthaben konnten gegenüber dem Vorjahr um CHF abgebaut werden. Es wurden CHF Rückstellungen für 2007 fällige Grossunterhalte gebildet. 12 Langfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Kantonen gegenüber Konzerngesellschaften Langfristige Finanzverbindlichkeiten Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand Bedingt rückzahlbare Darlehen Bund Bedingt rückzahlbare Darlehen Kantone Rückzahlbare Darlehen Bund Rückzahlbare Darlehen Kantone Zinsen auf laufenden Vereinbarungen Langfristige Finanzverbindlichkeiten Auf die detaillierte Darstellung der Darlehen durch Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand wird, da kein gesetzliches Anfordernis, verzichtet. 14 Langfristige Verbindlichkeiten aus Vorsorgeeinrichtungen Langfristige Verbindlichkeiten aus Vorsorgeeinrichtungen Die Pensionskassenunterdeckungen wurde mit dem Übertritt in eine andere Pensionskasse per ausfinanziert. Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzergebnisses Jahresverlust Verlustvortrag Telebus per 1. Januar 2007 *) -129 Betriebsverlust Telebus NW Verlustvortrag auf neue Rechnung Zuweisung an die Reserven EBG 64 zur Deckung des Fehlbetrages *) Die Betriebsverluste und -gewinne aus dem Telebus-Betrieb sind nicht abgeltungsberechtigt und müssen auf die neue Rechnung vorgetragen und separat ausgewiesen werden. 21 Anhang zur Jahresrechnung
22 Anlagespiegel per Anschaffungswert Bestand Abgang Zugang Bestand Fahrzeuge Unter-, Oberbau / Bahntechnik Technische Einrichtungen Werkzeuge, Mobiliar, Geräte EDV (Hardware) Telecom Erschliessung / Ver- u. Entsorgung Grundstücke Gebäude Software Rechte Anschaffungswerte Anlagen im Bau Anlagen im Bau Beiträge Dritter Anzahlungen auf Anlagen im Bau Anlagen im Bau und Anzahlungen Anlagen und Anlagen im Bau Wertberichtigung Nettobuchwert Bestand Abgang Zugang Bestand WB Fahrzeuge WB Unter-, Oberbau / Bahntechnik WB Technische Einrichtungen WB Werkzeuge, Mobiliar, Geräte WB EDV (Hardware) WB Telecom WB Erschliessung / Ver- u. Entsorgung WB Grundstücke WB Gebäude WB Software WB Rechte Anlagen Wertberichtigungen WB Anlagen im Bau / Anlagen WB Anlagen im Bau Beiträge Dritter WB Anlagen im Bau / Anlagen Anlagen und Anlagen im Bau Wertberichtigungen Anlagespiegel
23 Die Zentralbahn in Zahlen > Aufwand > Ertrag 33% 29% 45% 14% 22% 20% 3% 35% Total Franken ø Personalaufwand ø Finanzaufwand ø Abschreibungen ø Übriger Aufwand Total Franken ø Verkehrserträge ø Abgeltungen regionaler Personenverkehr ø Abgeltungen Infrastruktur ø Übriger Ertrag > Aktionärsstruktur > Angebotene Zugkilometer 16,1% 11,8% 1,0% 5,0% 0,1% 66,0% 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,0 1,9 1,8 2,422 2,469 2,498 2,040 1, ø SBB ø Bund ø Kanton Nidwalden ø Kanton Obwalden ø Gemeinde Engelberg ø Private ø Kurskilometer in. Mio. (bis 2004 LSE und Brünigbahn) > Personenkilometer ,61 100, ,10 > Beförderte Personen Diese Statistik basiert auf neuen Grundlagen und kann deshalb für das Jahr 2007 nicht mehr vergleichbar dargestellt werden ø Pkm in Mio. 23 Kennzahlen
24 zb Zentralbahn AG Stanserstrasse 2 Postfach Stansstad Fon Fax info@zentralbahn.ch kundendienst@zentralbahn.ch
Bilanz. Aktiven Anmerkung*
8 Bilanz Aktiven Anmerkung* 2016 2015 Flüssige Mittel 858 362 281 634 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 646 2 839 Übrige kurzfristige Forderungen 188 162 228 462 Vorräte 633 4 097 Aktive Rechnungsabgrenzungen
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