Angebote digitaler Bedarfsverkehre

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1 Angebote digitaler Bedarfsverkehre Aktuelle Marktsituation Bezeichnungen sind uneinheitlich: on-demand Shuttle Ridesharing digitale Mobilitätsplattform digitaler Bedarfsverkehr Gemeint sind: gewerbliche bedarfsgesteuerte (Sammel-) Beförderungen per Smartphone-Applikation ( App ) flächenhaft Fahrgastwechsel nicht (zwingend) an Haltestellen gebunden: Tür zu Tür, Haltestelle zu Haltestelle, Ecke zu Ecke, Mischformen im ÖPNV bekanntes Angebot: Rufbus, Sammeltaxi etc. neu: Bedarfsanmeldung/Vermittlung zwischen Fahrgast und Beförderer, Abrechnung etc. erfolgen über Smartphone- Applikation (auch: sogenannte Plattform ) Pool

2 Rechtsrahmen PBefG sieht zwischen Verkehrsarten bzw. -formen Abstand vor Recht, zu sammeln ( Pooling ) Pflicht zur Barrierefreiheit Pflicht auf genehmigten Tarif Pflicht zum Betrieb Pflicht zur Voranmeldung Option weiterer Pflichten* Fahrgastwechsel an Haltestellen zulässig Taxiverkehr durch Abstandsgebot freigehaltener Bereich Linienverkehr Mietwagenverkehr Recht, zu sammeln ( Pooling ) Pflicht zur Barrierefreiheit Pflicht auf genehmigten Tarif Pflicht zum Betrieb Pflicht zur Voranmeldung Pflicht zur Rückkehr zum Betriebssitz Option weiterer Pflichten* Fahrgastwechsel zulässig an behördlich zugelassenen Stellen sowie Straße**/Haustür Recht, zu sammeln ( Pooling ) Pflicht zur Barrierefreiheit Pflicht auf genehmigten Tarif Pflicht zum Betrieb Pflicht zur Voranmeldung Pflicht zur Rückkehr zum Betriebssitz Option weiterer Pflichten* Fahrgastwechsel grundsätzlich zulässig an Straße/Haustür * kommunal gestaltbar (z.b. zu Qualitäts-, Angebots- und Umweltstandards) ** Taxen ist gemäß StVO für Fahrgastwechsel Halten in zweiter Reihe und an Bushaltestellen erlaubt

3 Marktwirkungen Warnhinweise aus den USA (taxiähnliche App-Fahrdienste) Studie aus Boston Befragung von 944 Nutzern 60 % hätten ohne App-Fahrdienst den ÖPNV, das Fahrrad oder die Füße genutzt oder ganz auf den Weg verzichtet keine ergänzende Funktion zum ÖPNV App-Fahrdienste werden für die gesamte Wegstrecke genutzt Befragungen in San Francisco, Los Angeles, Seattle, Chicago, New York und Washington zeigen Ähnliches Konkurrenz zum ÖPNV statt Verzahnung? Voller statt leerer Fahrdienst-Vermittler wie Uber oder Lyft wollten für weniger Autos auf den Straßen sorgen. Doch das klappt nicht, wie nun Studien aus den USA zeigen. vom Neue Mobilität: Mehr Verkehr durch Fahrdienstvermittler Erste Studien aus US-Großstädten deuten darauf hin, dass Uber, Lyft & Co für eine Zunahme des Verkehrs sorgen und eher den Umweltverbund aus ÖPNV und Fahrrad verdrängen. vom Die digitale Bedrohung des öffentlichen Nahverkehrs Private Dienstleistungsunternehmen wie Uber drängen mit selbstfahrenden Sammeltaxis auf die Straßen. Welche Folgen hat das für die Städte? Untersuchungen geben erste Hinweise. vom Quellen: Metropolitan Area Planning Council (MAPC), Fare Choices: A Survey of Ride-Hailing Passengers in Metro Boston, February 2018; Clewlow/Gouri, Disruptive Transportation: The Adoption, Utilization, and Impacts of Ride-Hailing in the United States, University of California, Davis, October 2017

4 Bedarfsverkehre im Berliner ÖPNV Einbindung von digitalen Bedarfsverkehren in Berliner ÖPNV zur Schließung von Angebotslücken Angebot für Gebiete und/oder Zeiten, in denen sich die geltenden Bedienungsstandards (= im Nahverkehrsplan festgelegte räumliche/zeitliche Erschließung) mit dem Standard-Linienverkehr bisher nicht voll umsetzen lassen auf Grundlage einer neuen, aber andernorts bewährten technischen Lösung (z.b.: App ergänzend zu telefonischer Voranmeldung) mit Anwendung VBB-Tarif + ggf. Servicepauschale zur Steigerung der ÖPNV-Attraktivität bestehendes und grundsätzlich ausreichendes ÖPNV-Angebot wird zeitlich und/oder räumlich ergänzt bzw. verdichtet primäre Zielstellung: neue Fahrgäste und/oder Nutzergruppen gewinnen (= Erhöhung des Modal-Split-Anteils des ÖPNV) in Summe: positiver Umwelteffekt durch Einsatz umweltfreundlicher Fahrzeuge + Senkung des Gesamtverkehrsaufwands Nutzerfinanziertes Angebot mit entsprechendem Preismodell - in der Experimentierphase ohne öffentliche Zuschüsse Gemeinsamkeiten: Es besteht ein öffentliches Interesse an dem den ÖPNV ergänzenden/verdichtenden Angebot. Perspektivisch: Die Anforderungen des PBefG in Bezug auf die Barrierefreiheit werden erfüllt. Buchung und Bezahlung ohne Smartphone sind möglich.

5 Erprobung von Bedarfsverkehren im Berliner ÖPNV Potenzialgebiete für die Schließung von Angebotslücken

6 Schließung von Angebotslücken Beispiel-Steckbrief: Neukölln Wohnblöcke in unmittelbarer Nähe des Tempelhofer Feldes sind nicht adäquat an den ÖPNV angebunden (A) Generell lange Zugangswege zum ÖPNV durch lange Stationsabstände der U-Bahn fehlende innerbezirkliche Ost-West-Verbindungen Straßen in Alt-Rixdorf ungeeignet für regulären Linienbusverkehr (Breite, Beschaffenheit) (B) Schnellbahn- Haltestelle u.a. S+U Hermannstr. (Ringbahn, U8), S+U Neukölln (Ringbahn, U7), S Sonnenallee (Ringbahn) Einwohner Altersstruktur (davon ohne ausreichendes ÖPNV-Angebot) Anteil 65+ ca. 8,5% - 13,4% Durchschnitt Berlin: 19,1% Motorisierungsgrad <200 PKW /1000 EW Durchschnitt Berlin: 342 Pkw/1000 EW 4 Modal Split ÖPNV-Anteil: 27% (2008) Kartenquelle: BVG, eigene Bearbeitung Erschließungsradius: 300 m gemäß NVP-Erschließungsstandards; Zielwert Tagesverkehr

7 Steigerung der ÖPNV-Attraktivität Chancen ergreifen Risiken vermeiden: Erfüllen sich die Erwartungen der neuen Anbieter? WER DIE STADT RETTET, RETTET DIE WELT [ ] Wir entwerfen Mobilitätskonzepte, die unsere Städte zu lebenswerteren, sichereren und schöneren Orten machen für alle Menschen. Because we share: Save money, Make friends, Help Nature Nature Mobilität soll [ ] on-demand, verfügbar sein und zu den eigenen Bedürfnissen passen. Gleichzeitig muss Mobilität nachhaltig sein, um den Menschen ein Umfeld mit hoher Lebensqualität zu bieten. Dazu sind smarte Lösungen gefragt, die den Nahverkehr als Rückgrat städtischer Mobilität stärken. Monitoring Erprobung digitaler Bedarfsverkehre Neue Nachfrage oder Substituierung Nachfrage ÖPNV/Taxi? Werden klimaschädliche Emissionen verringert? Wird der ÖPNV/Umweltverbund gestärkt? Wird zusätzliches Fahrgastpotenzial erschlossen? Wird Verkehrsaufwand in der Stadt verringert? weniger Unfälle? Verknüpfung/Zu- oder Abbringer Keine Beeinträchtigung der Nutzbarkeit der Verkehrswege des Umweltverbundes?

8 Offene Fragen Weitere Entwicklung der digitalen Bedarfsverkehre Inklusion: Zugänglichkeit der Angebote für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste Vertrieb: Buchbarkeit und Bezahlung der Angebote für Fahrgäste ohne Smartphone? Auswirkungen der Entwicklung hin zu autonomen Fahrzeugen? Bei Einbindung in den ÖPNV: Bietet das Genehmigungsrecht des PBefG Spielraum für eine flexible digitale Tarifierung? Wie können aussagekräftige und vergleichbare Daten zu den vielen Experimenten, die derzeit in Deutschland laufen, aufwandsarm, transparent und belastbar erhoben werden?

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