Arbeitsplan der Steuerungsgruppe der Bildungsregion Weinheim (SG): Priorisierte Themen und Projekte im Geschäftsjahr 2013

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1 Vorlage zur 6. Sitzung der Steuerungsgruppe Bildungsregion Weinheim am , zu TOP 4, Arbeitsplan 2013 der BR Weinheim; Status: beschlossen in der vorliegenden Sitzung Arbeitsplan der Steuerungsgruppe der Bildungsregion Weinheim (SG): Priorisierte Themen und Projekte im Geschäftsjahr 2013 Die Arbeitsvorhaben werden in bewährter Weise durchgängig vom Referenten für Medien und Kommunikation der Stadt Weinheim und Mitglied der SG BR (Kern) begleitet sowie mit den weiteren Beteiligten abgestimmt (Öffentlichkeits- und Pressearbeit der BR Weinheim). Für alle Arbeitsvorhaben trägt die SG die Gesamtverantwortung. Mit der Spalte verantwortlich sollen die Verantwortlichen für die operative Umsetzung der Vorhaben in der BR transparent gemacht werden. Pkt., Arbeitsvorhaben verantwortlich 1. Frühkindlicher Bereich der Weinheimer Bildungskette Krippenalter a. Aufbau einer individualisierten Lernentwicklungsdokumentation und -förderung in der Krippe (Handlungsansatz Bildungs- u. Lerngeschichten analog den KiTas); b. Fortführung der kontinuierlichen Arbeit im Projekt Griffbereit (s. d. Leistungsbeschreibung i. Bericht d. BR) in den KiTas Bürgerpark und Kuhweid c. NEU: Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes Eltern und Familien im Frühkindlichen Bereich der Weinheimer Bildungskette, insbesondere: Frühestmöglich beginnen, präventiv wirken Maßnahmen zur Stärkung der Handlungssicherheit von werdenden Eltern und zur frühen Förderung (Säuglingsalter) einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kindern (im Rahmen von Mehrgenerationenhaus II (MGH II)) Maßnahmen zur Vermittlung und Einübung von persönlichen und sozialen Kompetenzen zur Stärkung der Familien mit Kleinkindern, zur gemeinsamen Erschließung relevanter Erziehungs- und Bildungsthemen sowie zur interkulturellen Verständigung von Eltern (im Rahmen von MGH II) d. Aufbau einer stärker datenbasierten Bildungsberichterstattung, Ausrichtung der Bildungsangebote für Kinder im Krippenalter und ihrer Familien an den spezifischen Bedarfen in den Quartieren (S. Berichterstattung der BR: Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette ) Jochim, Kinkel) / IC (Huber, Sahin); 50 (Schleh); VHS (Dr. Ricca); Moschee- Verein (Mert); AWO RNK (Schäfer) Jochim, Kinkel); / IC (Sthamer) Seite 1 von 10

2 2. Frühkindlicher Bereich der Weinheimer Bildungskette KiTa-Alter a. Fortführung der kontinuierlichen Arbeit zu den Träger- u. Einrichtungskonzeptionen für den KiTa-Bereich nach d. Vorgaben d. Orientierungsplans für die Kindergärten in Baden-Württemberg (incl. Verstetigung d. Handlungsansatzes d. Bild.- u. Lerngeschichten, Qualitätsentwicklung Sprachliche Bildung, s. im Folgenden 2.b) Jochim, Kinkel) b. Fortführung der kontinuierlichen trägerübergreifenden Qualitätsentwicklung in der Sprachlichen Bildung im Weinheimer KiTa-Bereich; s. auch Pkt. 3., Übergang KiTa-Schule. Damit soll ein Einstieg in einen gemeinsamen Entwicklungsprozess geleistet werden, der längerfristig und als kontinuierlicher Qualitätsentwicklungsprozess gedacht ist. c. Weiterentwicklung d. Schlüsselprozesses Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette für das KiTa-Alter (s. o.g. Berichterstattung der BR) Jochim, Kinkel); / IC (Huber, Sthamer) d. Fortführung der kontinuierlichen trägerübergreifenden Arbeit im Projekt Rucksack KiTa (s. d. Leistungsbeschreibung i. Bericht d. BR) / IC (Groß); Jochim, Kinkel); e. Aufbau einer stärker datenbasierten Bildungsberichterstattung, Ausrichtung der Angebote für Kinder im Kindergartenalter und ihrer Familien an den spezifischen Bedarfen in den Quartieren (s. Berichterstattung der BR: Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette ) Jochim, Kinkel); / IC (Sthamer) f. Kooperationsprojekt mit der Moschee Frühkindlicher Bereich 1 / IC (Groß) 50 (Schleh) 1 Das Kooperationsprojekt startete im April 2006 mit der Weinheimer Moschee, der Polizei und dem Amt für Jugend und Soziales. Als wertvolle Kooperationspartner sind 2008 der Stadtjugendring und 2009 Integration Central (Bildungsbüro Weinheim) und 2012 die Migrationsberatung für Erwachsene (Der Paritätische) dem Projekt beigetreten. Das Besondere dieses Projektes ist die multiprofessionelle Besetzung der Projektgruppe. So können die vielfältigen Bedürfnisse der Weinheimer Familien aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Vorrangiges Ziel des Kooperationsprojektes ist zunächst der gegenseitige Austausch, das Voneinander lernen und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten, zugunsten von Weinheimer Familien mit oder ohne Zuwanderungsgeschichte. Die Familien sollen in gemeinsame Aktionen einbezogen werden, wie z. B. Informationsveranstaltungen, die von unterschiedlichen Experten auch mehrsprachig angeboten werden. Seite 2 von 10

3 3. Übergang KiTa-Schule Weiterentwicklung der priorisierten Themen und Aufgaben im Übergangssystem KiTa-Schule sowie des Übergangsmanagements/der kommunalen Koordinierung am Übergang KiTa-Schule. (S. Anlage 3 zur Steuerungsgruppe der BR am , Präsentation Huber, Hoger, Kinkel). Die Themen und Aufgaben werden in einem gemeinsamen Entwicklungsprozess, der längerfristig und als kontinuierlicher Qualitätsentwicklungsprozess gedacht ist, bearbeitet. a. Kontinuierliche, trägerübergreifende Qualitätssicherung des bisherigen Arbeitsfeldes Individualisierung ( Bildungs- u. Lerngeschichten und Portfolio- Ansatz ) Stärkung der beiden Kooperationsknotenpunkte als trägerübergreifende Kooperationsstruktur und als Struktur zur Reflexion und für die kollegiale Beratung im Bereich Individualisierung /IC (Huber, Sthamer); Geschäftsführende rektorin d. Grundschulen (Hoger) Jochim, Kinkel); b. (Noch) stärkere Nutzung der Bildungs- und Lerngeschichten für die Beteiligung der Eltern und die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft am Übergang der Kinder von der Kita in die Schule (s. Evaluationsergebnis im Projekt Weinheimer Lebenswelt Schule ; Bericht der BR 2011) c. Neue priorisierte Themen und Aufgaben Sprachliche Bildung: Fragebogen zum IST-Stand in den Einrichtungen / Bedarfsanalyse Verständigung auf ein Rahmenkonzept zur Sprachlichen Bildung am Übergang KiTa-Schule Gemeinsame Fortbildungsoffensive KiTa-Schule: 6 7 Module insg. sind geplant; Öffnung für alle KiTas und Grundschulen der BR Whm. Anpassung der Kooperations- und Arbeitsstrukturen für das neue Thema Sprachliche Bildung Einbindung weiterer Experten und Funktionsträger in den Qualitätszirkel d. Qualitätssicherung des Übergangsmanagements KiTa-Schule mit Hilfe der Handlungsansätze und Methoden für das gemeinsame Lernen der Akteure im Übergangssystem (Handlungsansatz Professionelle Lerngemeinschaften ) e. Aufbau einer stärker datenbasierten Bildungsberichterstattung, Ausrichtung der Angebote für Kinder am Übergang KiTa-Schule und ihrer Familien an den spezifischen Bedarfen in den Quartieren (S. Berichterstattung der BR: Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette ) Seite 3 von 10

4 4. Mehrgenerationenhaus II (MGH II) Weiterentwicklung des Intergenerativen und Interkulturellen Ansatzes in der Bildungsregion Weinheim MGH II-Arbeitsschwerpunkte entlang der Bedarfe in der Frühen Bildung der Weinheimer Bildungskette (Aus der Perspektive der Kinder und ihrer Familien): Bürgerschaftliches Engagement/Ehrenamt (BE) als Intergenerative Brücke in der Weinheimer Bildungskette sowie Frühe Bildung und Integration a. Neu: Entwicklung und Umsetzung von Projekten und Maßnahmen für Kinder, Eltern und Familien (s. Programm 2013 des Mehrgenerationenhauses in der Anlage) b. Neu: Aufbau des Netzwerks Mehrgenerationenhaus Weinheim als Kooperations- und Arbeitsstruktur für den Intergenerativen und Interkulturellen Ansatz in der Bildungsregion Weinheim /IC (Huber); 50/SJR (Holzwarth); 50 (Schleh); Jochim); SJR (Groß); 50/SJR (Merk) c. Weiterentwicklung d. Ehrenamtsarbeit m. d. Lions Club i.d. KiTa Kuhweid im MGH (Nachhaltigkeit von MGH I) 40 (Kerschbaum) d. Qualifizierungsangebote für BE in der Weinheimer Bildungskette (Fortbildungen, Austausch und Reflexion, z.b. Seminare zum Thema Förderung der Sprach- und Lesekompetenzen od. Seminare zur achtsamen Kommunikation mit Kindern) e. Vernetzung und Austausch des Ehrenamts in der Weinheimer Bildungskette Zusammenarbeit von WUB und KiG-Paten /IC (König); ÜbMa/IC (Beckenbach) Seite 4 von 10

5 5. Grundschulalter a. Grundschul-Entwicklung Weststadt, unter Einbindung der Entwicklung der Bach-Förderschule; Umsetzung der Ergebnisse aus dem Moderationsprozess Weststadt und der politischen Entscheidungen zur Schulentwicklung Weststadt b. Inklusion c. NEU: Konkretisierung von Aufgabenprofil und Handlungskonzept der Schulsozialarbeit für die Grundschule in Entwicklungsteams mit Schulleitungen, Schulsozialarbeiterinnen und den weiteren kommunalen Partner/innen der Weinheimer Bildungskette vor Ort an der Schule (v.a. Hort an der Schule/Kernzeitbetreuung, Päd. Assistentin, SJR-Kids-Club, BB/IC- Elternberatung/Elterngruppenarbeit und BB/IC/Ehrenamt-KiG-Projekt) d. NEU: Etablierung der kommunalen Schulsozialarbeit, bedarfsgerecht zunächst an der Albert-Schweitzer- und Friedrich-Grundschule, als neue Funktion in der Weinheimer Bildungskette e. Kids-Clubs des Stadtjugendrings Weinheim an Grundschulen. Umsetzung des Schlüsselprozesses Kinder und Jugendliche beteiligen sich und lernen voneinander /Erschließung von Lernorten und Lebenswelten durch informelles Lernen f. Weiterentwicklung der Elternberatung und der Elterngruppenarbeit an Grundschulen der Weinheimer Kernstadt (Mit den vorhandenen Ressourcen voraussichtlich nur an der ASS und Friedrich-GS möglich) g. Weiterentwicklung der Elternberatung und der Elterngruppenarbeit an der J.S. Bach-Förderschule (Kl ); in enger Abstimmung mit den Beteiligten aus dem Tandem-Programm der J.S. Bach-Förderschule h. Mit Blick auf die vorrangigen Bedarfe der Kinder: Weiterentwicklung der Kooperation und Abstimmung der genannten Angebote der Weinheimer Bildungskette wie oben unter c. bis g. beschrieben vor Ort an den Grundschulen und der Bachschule i. ASS und Friedrich-GS mit Blick auf die vorrangigen Bedarfe der Kinder und Jugendlichen: Schulinterne Vernetzung der Kooperationspartner/innen, Ressourcen und Projekte der Weinheimer Bildungskette (in enger Zusammenarbeit mit der Friedrich-RS) j. KiG-Paten (KiTa- und Grundschulpaten, Ehrenamt) an drei Grund-schulen, integriert in den Unterricht; Klassenpaten und individuelle Unterstützung für die Kinder, bei denen die Lehrkräfte besonderen Förderbedarf feststellen, durch ihren Lern- u. Lesepaten; Paten-Qualifizierung; Aufbau eines Paten- Netzwerks durch die Fachstelle Ehrenamt im Bildungsbüro/IC, orientiert an den Erfahrungen des Weinheimer Unterstützerkreises Berufsstart (WUB) 40; 40; 40; Felger, Süss (Moderation) 40 (Köhler); 50/SJR; 40 /IC ; /IC ; Schulleit. der Schulen, 40 (Köhler) 40/SchSA (Menke, Iwanowitsch) Schulleit. der Schulen, /IC (König) Seite 5 von 10

6 6. Sek. I-Alter (inkl. Übergang in die Sek. I) Schwerpunkte 2013 für Schulen, Staatl. Schulamt, ÜbMa-Büro/Job Central, Bildungsbüro/IC und Stadtjugendring/SJR a. Grundschul-, Werkrealschul- u. Förderschulentwicklung Weststadt: Umsetzung der Ergebnisse aus dem Moderationsprozess Weststadt und der politischen Entscheidungen zur Schulentwicklung Weststadt b. NEU: Umsetzung der Zusammenführung der Karrillon-WRS und der Bonhoeffer-WRS; Gestaltung des Zusammenwachsens von Schüler/innen, Eltern, Lehrkräften, außerschulischen Partnern und Projekten, u.a. durch Unterstützung der Schulsozialarbeit u. der Elternberatung 40; 40, ; c. NEU: Konkretisierung von Aufgabenprofil und Handlungskonzept der Schulsozialarbeit für die Sek. I (WRS, RS) in Entwicklungsteams mit Schulleitungen, Schulsozialarbeiterinnen und den weiteren kommunalen Partner/innen der Weinheimer Bildungskette vor Ort an der Schule (v.a. SJR- Jugendarbeit, JC-Jugendberufshilfe, WUB und BB/IC-Elternberatung / Elterngruppenarbeit) 40; Süss, Felger (Moderation) d. NEU: Etablierung der kommunalen Schulsozialarbeit an allen WRSen und RSen, als neue Funktion in der Weinheimer Bildungskette und interne Vernetzung dieser neuen Funktion mit anderen Bildungsketten-Angeboten und Akteuren an der jeweiligen Schule 40 (Köhler); e. Weiterentwicklung der Elternberatung und der Elterngruppenarbeit an den Werkrealschulen (aufgrund Zusammenlegung mit Fokus auf DB-WRS) f. Weiterentwicklung der Elternberatung und der Elterngruppenarbeit an der Bach-Förderschule (Kl ); in enger Abstimmung mit den Beteiligten aus dem Tandem-Programm der J.S. Bach-Förderschule g. NEU: Ausweitung des Schlüsselprozesses Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette auf die Realschule : Etablierung von Elternberatung und Elterngruppenarbeit an der Friedrich-RS (abgestimmt mit dem ) h. Umsetzung des Schlüsselprozesses Kinder und Jugendliche beteiligen sich und lernen voneinander : Erschließung von Lernorten und Lebenswelten durch informelles Lernen in den verschiedenen Arbeitsfeldern der offenen Kinder- und Jugendarbeit des Stadtjugendrings Weinheim (SJR). Bei der Qualitätsentwicklung liegt der Fokus auf der Wirkung von Beteiligungsprojekten mit Zielgruppen des SJR in der Sek.1 sowie auf der Projektkooperation von Berufsorientierungsangeboten an der DBS-WRS und der Begegnungsstätte West 50/SJR i. Mit Blick auf die vorrangigen Bedarfe der Kinder und Jugendlichen: Weiterentwicklung der Kooperation und Abstimmung der genannten Angebote der Weinheimer Bildungskette vor Ort an den WRS, RS und der Bachschule Schulleit. der Schulen, 40 (Köhler) Seite 6 von 10

7 j. Friedrich-RS, mit Blick auf die vorrangigen Bedarfe der Kinder und Jugendlichen: Schulinterne Vernetzung der Kooperationspartner/innen, Ressourcen und Projekte der Weinheimer Bildungskette (in enger Zusammenarbeit mit der Friedrich-GS) 40/ (Iwanowitsch) k. Weiterentwicklung der Mobilen Jugendarbeit und der außerschulischen Jugendarbeit des Stadtjugendrings in der Bildungsregion (Lebensweltorientierte Gestaltung von Lernwelten und Beteiligungsmöglichkeiten für Jugendliche und junge Erwachsene), stadtteilorientierte Projekte mit Ortschaftsräten und dem Jugendgemeinderat 50/SJR l. Kooperation mit der Moschee/Jugendarbeit: Entwicklung und Umsetzung eines auf die Nordstadt bezogenen Konzepts der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Fokus auf die BR-Schwerpunkte Bildung und Integration. Neue Herausforderung wird die bedarfsgerechte Aufstellung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Nordstadt im Kooperationsverbund SJR, Moschee und Liebenzeller Gemeinde. Ziel ist auch die Integration der Cliquen im Citybereich (Windeckplatz-Zuarbeit der Mobilen Jugendarbeit) 50/SJR; 50 (Schleh) 7. Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf an Werkrealschulen Schwerpunkte 2013 für Schulen, Staatl. Schulamt, ÜbMa-Büro/Job Central, Stadtjugendring, Bildungsbüro/IC, WUB a. Stabilisierung und Weiterentwicklung der kontinuierlichen Arbeit von Fachkräften der Jugendberufshilfe (JC, SJR) an den Weinheimer Werkrealschulen: individuelles Coaching für SchülerInnen, BO-Workshops/Trainings und Vernetzungsarbeit an den Schulen; NEU: Begleitung des Übergangs der Karrillon-Schüler/innen und Übergabe an die Arbeitsstrukturen an der DB-WRS, sowie in Schuljahr 2012/13 Umsetzung eines Basisangebots der Jugendberufshilfe an der Karrillon-WRS als Übergangslösung zwischen dem Ende des KÜM-Projekts (Juli 2012) und des Endes des Schulstandorts Karrillon-WRS (Juli 2013) JC/ÜbMa (Weichert); 50/SJR; b. Weiterentwicklung der Elternberatung und der Elterngruppenarbeit am Übergang Schule-Beruf: Aktivierung und Beratung an den WRSen; individuelle Übergangshilfen/Beratung für türkische Jugendliche und ihre Eltern (bei Bildungsbüro/IC, in Koop. mit ÜbMa/JC); Durchführung von Eltern-Info- Cafes in Kooperation mit den SL, der Schulsozialarbeit und weiteren außerschul. Partnern ; 40 c. NEU: Aufbau eines neuen Arbeitsfeldes der Entwicklungswerkstatt Eltern- Schule des Bildungsbüros/Integration Central Eltern-Peer-Gruppen (Eltern motivieren Eltern für Ausbildung) d. Schrittweise Umsetzung des Handlungsleitfadens für eine gelingende Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus, Schule und Außerschulischen Partnern, als Ergebnis des Pilotprojekts Weinheimer Qualifizierungsprogramm Elternbeteiligung im Kooperationsviereck Schule- Jugendberufshilfe-WUB-Elternberatung, ÜbMa (Beckenbach m. WUB), 50/SJR; 40/ Seite 7 von 10

8 e. WUB-Patenarbeit (Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart, Ehrenamt) an zwei WRS: individuelle Unterstützung für SchülerInnen durch Lern- u. Berufsstart-Paten, Betriebskontakte, Workshops und Praxisprojekte; Paten- Qualifizierung und Einbindung ins Netzwerk durch die Fachstelle Ehrenamt am Übergang Schule-Beruf bei Job Central Weitbrecht; ÜbMa (Beckenbach); 8. Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf an Realschulen Schwerpunkte 2013 für Schulen, Staatl. Schulamt, ÜbMa-Büro/Job Central, Bildungsbüro/IC a. Entwicklung und Erprobung von Angeboten der Jugendberufshilfe für die Realschulen durch die Jugendagentur Job Central. Seit Nov Angebote an der Bonhoeffer-RS; NEU: Ab Juni 2013 erste Angebote an der Friedrich-RS; jeweils in enger Abstimmung mit der SL und mit Fokus auf Workshops zur Berufsorientierung für die 9. u. 10. Klassen sowie Teilnahme an Infoveranstaltungen für Eltern u. Schüler/innen und bei Bedarf vertiefende Einzelberatung in der Beratungsstelle ÜbMa (Weichert); b. NEU: Weiterentwicklung der Elternberatung und der Elterngruppenarbeit am Übergang Schule-Beruf (Projekt TEMA2) zur Unterstützung der Berufsorientierung / des Übergangs Schule-Beruf ihrer Kinder, in enger Koop. mit der SL, der Jugendberufshilfe (JC) und der Schulsozialarbeit an der Friedrich- RS, ausgehend von den Bedarfen der Schule und ihrer Schüler/innen und verzahnt mit BORS (Umsetzung der Ergebnisse des Planungsgesprächs von /Bretzer, SL, ÜbMa und BB/IC im Okt. 2012). Durchführung von Eltern-Info-Cafes in Koop. mit den SL, der Schulsozialarbeit. ; ÜbMa (Weichert), SL, 9. Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf am Berufsschulzentrum Schwerpunkte 2013 für Schulen, ÜbMa-Büro/Job Central a. Fortführung der kontinuierlichen Arbeit von Fachkräften der Jugendberufshilfe (Job Central) an den drei Beruflichen Schulen im Berufsschulzentrum Weinheim: individuelles Coaching für SchülerInnen, BO-Workshops nach Bedarf, Vernetzung und Fachberatung für Schule u. außerschul. Partnern (Berufsberatung/BA, WUB, Fachberatungsstellen, Unternehmen u.a.); Profilierung und Qualifizierung im Kooperationsknoten, bestehend aus Fachkräften Jugendberufshilfe, Lehrkräften, Paten/Patinnen, Berufsberatung. ÜbMa (Weichert, Beckenbach) b. Fortführung der WUB-Patenarbeit in den Berufsvorbereitungsklassen und Ausbau in der 2BFS (siehe Pkt. c) an allen drei Berufliche Schulen, mit Schwerpunkt bei individueller Begleitung und Lernförderung WUB (Weitbrecht) c. NEU: Verlagerung von Angeboten und Ressourcen von Job Central und WUB zur 2 jähr. Berufsfachschule (2BFS), insbesondere von Abbruch bedrohten Schüler/innen und zu Abbrecher/innen der 2BFS. Grund: Sinkende Schülerzahlen in den Berufsvorbereitungsklassen und Zunahme des Unter- ÜbMa (Weichert, Beckenbach); WUB (Weit- Seite 8 von 10

9 stützungsbedarfs bei Schüler/innen und Abbrecher/innen der 2BFS; inkl. Neueinstieg der WUB-Patenarbeit an der 2BFS der J. Ph. Reis-Schule. brecht) 10. Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf an Förderschulen Schwerpunkte 2013 für Schulen, Staatl. Schulamt, ÜbMa-Büro/Job Central a. Angebote der Jugendberufshilfe (Job Central) an zwei Förderschulen in Weinheim (Bach-FöS, Peter-Koch-FöS), insbesondere BO-Workshops und individuelles Coaching für SchülerInnen nach Bedarf in der Beratungsstelle ÜbMa (Weichert) b. Fortführung der kontinuierlichen Arbeit der Jugendberufshilfe (Job Central) in der VAB-Kooperationsklasse (Förderschule-BVJ), insbesondere individuelles Coaching für SchülerInnen und Vernetzungsarbeit ÜbMa (Weichert) c. Weiterentwicklung der Elternberatung sowie der Elterngruppenarbeit an der Bach-Förderschule am Übergang Schule-Beruf (Kl. 7 9) /IC 11. Weitere Angebote zur Förderung von Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf Schwerpunkte 2013 für ÜbMa-Büro/Job Central a. Fortführung der Arbeit der Beratungsstelle von Job Central zur Ergänzung und Vertiefung der Arbeit der Jugendberufshilfe-Fachkräfte an den Schulen (als Angebot für Weinheim und Region) SG BildReg b. Fortführung der Veranstaltungsreihe Azubis informieren Schüler/innen im Regelangebot von Job Central in Kooperation mit Werkreal- und Berufliche Schulen in Weinheim (und weiteren WRS in der Region) ÜbMa (Weichert) c. Fortführung der jährlichen Großveranstaltung Berufeparcours Lust auf Technik durch Job Central in Kooperation mit Werkrealschulen und Beruflichen Schulen. NEU: Erarbeitung eines Finanzierungskonzepts für 2014ff unter Einbezug von Agentur für Arbeit, Volksbank Weinheim und Bürgerstiftung Weinheim ÜbMa (Weichert, Beckenbach) 12. Übergangsmonitoring und Evaluierung in der Berufsorientierung und am Übergang Schule-Beruf Schwerpunkte 2013 für ÜbMa-Büro/Job Central, Stadtjugendring, WUB, Schulen a. Fortschreibung der jährlichen Erhebung zum Verbleib der SchulabgängerInnen in Weinheim und Region durch ÜbMa-Büro ( Schulabgängerbefragung ), in Kooperation mit Schulen ÜbMa (Klemm) b. NEU: Initiative zur Verbesserung der Datenqualität der Erhebung, insbesondere der Datengüte der Übergabebögen zur Verfolgung der Schulpflicht ÜbMa, Seite 9 von 10

10 13. Vertiefung und Erweiterung von Kooperation und Koordinierung in der Berufsorientierung und am Übergang Schule-Beruf Schwerpunkte 2013 für ÜbMa-Büro/Job Central, Stadtjugendring, WUB, Schulen a. NEU: Entwickeln einer Kooperationspraxis mit der neuen städtischen Schulsozialarbeit an den Werkreal- und Realschulen; Klären von Aufgaben, Kooperationsformen und Schnittstellen; Mitwirkung in den Entwicklungsteams Schulsozialarbeit 40, ÜbMa, b. NEU: Klären, ob und in welcher Form die Arbeit der Schülerhilfe/ creaktiv (projektbezogene Jugendkulturarbeit) am DBS-Schulverbund (Ganztagschule) über 2013 hinaus fortgesetzt werden kann, d.h. Aufgabenklärung, Konzeptentwicklung, Klärung von Finanzierung und möglichem Anstellungsträger c. NEU: Schrittweise Umsetzung der Kooperationsvereinbarung zw. Stadt Weinheim und Agentur für Arbeit zur Verbesserung des Übergangs Schule- Beruf; inkl. Ziel-, Strategie-, Angebots- und Ressourcenabstimmung d. NEU: Etablierung einer Strategiegruppe Übergang Schule-Beruf unter Mitarbeit von Agentur für Arbeit, Staatl. Schulamt, IHK, HWK, Jugendberufshilfe (JC), Jugendarbeit (SJR), Elternberatung (BB/IC), mit operativer GF durch ÜbMa-Büro; Ziel: Abstimmung von Strategie, Angeboten, Ressourceneinsatz und gemeinsame Ressourcensicherung (inkl. regionale ESF-Fördermittel) e. NEU: Dialog mit Vertretern des Landes zur Vertiefung der Kooperation Kommune-Land bei der Ausgestaltung der lokalen Verantwortung für Bildung und Ausbildung sowie beim Gestalten verlässlicher Rahmenbedingungen für diese Aufgabe, und zwar in drei Arbeitszusammenhängen: der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative (AG-WI), im Netzwerk des Impulsprogramms Bildungsregionen und in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag-BW 40, Bernhard ÜbMa ÜbMa,,, SJR, JC ÜbMa, 14. Weiterentwicklung der Bildungsregion Weinheim und Transfer a. NEU: Klären der weiteren Förderung der Bildungsregion Weinheim im Rahmen der Verstetigung des Impulsprogramms Bildungsregionen BildReg-SG b. NEU: Gezielter Ergebnistransfer aus der Bildungsregion Weinheim in den Rhein-Neckar-Kreis durch Bericht in AKs und Gremien, z.b. im Ausschuss Schule, Kultur u. Sport des RNK, durch Öffnen von Weinheimer Fachveranstaltungen für Partner in der Region (Vortrag Wie ticken Jugendliche? ) und die Verbreitung von Produkten aus der Bildungsregion (Berichte, Broschüren etc.) c. NEU: Transfer und Vernetzungsimpulse aus der Bildungsregion Weinheim in den RNK durch Vorbereitung und Durchführung eines Regionalen Patenforums ; an der Vorbereitung sind 10 regionalen Patengruppen am Übergang Schule-Beruf beteiligt (Hemsbach, Birkenau, Weinheim, Hirschberg, Heddesheim, Ladenburg, Wiesloch, Walldorf, Leimen) 40,, ÜbMa ÜbMa (Beckenbach), WUB Seite 10 von 10

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