Lokaler Integrationsbericht: Möglichkeiten und Grenzen im Kontext des lokalen Übergangsmanagements. Ein Werkstattbericht aus Weinheim

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1 Lokaler Integrationsbericht: Möglichkeiten und Grenzen im Kontext des lokalen Übergangsmanagements Ein Werkstattbericht aus Weinheim Dr. S.Felger, Übergangsmanagement Schule-Beruf der Stadt Weinheim Fachtag des TMSFG und der Jugendberufshilfe Thüringen e.v. 1. Juli

2 Gliederung 1. Regionale Verortung 2. Übergangsmanagement in Weinheim Entwicklungsphasen, Merkmale, Akteure 3. Berufsintegrationsbericht Funktion, Struktur, Daten, Arbeitsprozess, Befunde 4. Wirkung, Möglichkeiten, Grenzen eines lokalen Integrationsberichts 2

3 Regionale Verortung Weinheim ( EW): Große Kreisstadt im Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg Mittelzentrum der Bergstraße in wirtschaftsstarker Metropolregion Rhein-Neckar Wirtschaft und Kommunalpolitik Landschaft Bergstraße-Odenwald 3

4 Übergangsmanagement Weinheim Entwicklung in vier Phasen 1999 Gründung der Regionalen Jugendagentur Badische Bergsstraße e.v. Job Central Seit 2004 Stärkung der Koordinierung bei Job Central Seit 2006 Aufbau einer die Biografie begleitenden Bildungskette von 0 bis 25 Jahre Seit 06/2008 Übergangsmanagement Schule-Beruf der Stadt Weinheim 4

5 Übergangsmanagement Weinheim Besondere Merkmale und Rahmenbedingungen Engagierte bürgerschaftliche Akteure Enge Kooperation von Kommune und Bürgerschaft Regionale Koordinierung mittels Trägerverein Unterschiedliche Ausrichtung von Stadt und Landkreis bei Kommunaler Koordinierung Getrennte Aufgabenwahrnehmung bei SGB II 5

6 Berufsintegrationsbericht (1) für Weinheim und die Badische Bergstraße (bislang 2005 und 2007) Auftraggeber: Oberbürgermeister und Berufsintegrationskommission der Stadt Weinheim (BIK) Adressaten: Auftraggeber, Bürgermeister und Parlamente der Region, Akteure des Übergangs, Fachöffentlichkeit Autorin: Regionale Jugendagentur Job Central (künftig: Übergangsmanagement der Stadt) 6

7 Berufsintegrationsbericht (2) Funktionen Monitoring zum Übergangsgeschehen Veränderungen von Übergangswegen/-quoten aufdecken Problemlagen und Zielgruppen analysieren Förder-/ Handlungsbedarfe sichtbar machen Überprüfung von Fortschritten im Übergangsmanagement 7

8 Berufsintegrationsbericht (3) Konzeption und Struktur regelmäßiges Berichtssystem Inhalt: Problemanalysen, Review, aktuelle Praxis, Entwicklungsaufgaben Berufsintegrationskommission beschließt Empfehlungen Veröffentlichung, Selbstverpflichtung 8

9 Daten Berufsintegrationsbericht (4) Regionale Daten, soweit irgend möglich Jährlich eigene Schulabgängerbefragung Teils Datenzulieferung von Arbeitsagentur, Kammern, Schulträgern etc. Datenlücken, Daten sind oft nicht kompatibel, Fehlen kleinräumiger Daten 9

10 Zentrale Befunde 2007 Befunde Übergangswege/-quoten aus Hauptschule und beruflichen Vollzeit-Schulen Erkenntnisse aus Zeitreihen Junge Migranten/innen sind große Verlierer Ausbildungsreife und Lust auf Beruf fördern Knappes Gut betriebliche Praxis Viele gute Förderangebote, wenig Koordinierung > gemeinsam Abstimmung und Qualität entwickeln! 10

11 Wirkungen Fundierte Analyse für Strategiediskussionen Bericht fundiert Übergangsmanagement, Thema und Akteure gewinnen an Gewicht Breite Unterstützung für städt. Antrag im Programm Perspektive Berufsabschluss /BMBF Akteure des Übergangs müssen ihr Handeln und ihre Ergebnisse erklären 11

12 Möglichkeiten und Chancen Analysiert Veränderungen am Übergang Prüft regelmäßig das Erreichte und analysiert Handlungsbedarfe Öffentlichkeitswirkung für Kommunen/ Übergangsakteure, Imagegewinn Fundiert die (fach-)politische Diskussion 12

13 Grenzen und Schwierigkeiten Bericht ist keine Evaluierung / Controlling von Einzelmaßnahmen Duktus: kritisch und wertschätzend Das Erheben und Zuliefern geeigneter Daten muss durchgesetzt werden Ressourcen klären: begrenzte Mittel erfordern realistische Erwartungen Das partizipative Erarbeiten hat Grenzen 13

14 Ausblick Konzeptionelle Weiterentwicklung von Datenerhebung, Monitoring und Bericht Austausch mit anderen Kommunen im Rahmen der Weinheimer Initiative Jährlicher Bericht durch städt. Fachstelle Bericht besser als Steuerungsinstrument nutzen > BIK und lokale Jahrestagung 14

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