Protokoll einer Veranstaltung
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- Ursula Vogt
- vor 5 Jahren
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1 Protokoll einer Veranstaltung Protokollformular: VA-Nr.: Titel der Veranstaltung : Selbstbestimmtes Leben in Hannover Datum : Uhrzeit : 16:00 Uhr Veranstaltungsort : Bildungszentrum des Taubblindenwerks ggmbh Straße, Hausnummer : Albert-Schweitzer Hof 27 PLZ, Ort : Hannover Anzahl der TeilnehmerInnen : 39 Ergebnisse: s. Anlage Bitte beachten Sie bei der Protokollerstellung folgende Hinweise: Anlage zum Protokollformular
2 Protokoll einer Veranstaltung Ausfüllhilfe: Wir bitten um Verständnis, dass nur in deutscher Sprache ausgefüllte Protokolle angenommen werden können, da eine Übersetzung nicht geleistet werden kann. Bezeichnung der Veranstaltung: Das Thema /die Fragestellung der Veranstaltung bitte hier klar definiert eintragen. Methode: Die Methode, mit der die Veranstaltung durchgeführt wurde, ist hier kurz zu beschreiben. (z.b. World Café, interkulturelles Bürgerfrühstück, Expertenrunde usw., siehe Methodenübersicht) Mit kurzer Erläuterung zum Ablauf der jeweiligen Methode. Ergebnisse: Hier sind erzielter Konsens, Ideen, Anregungen, offene Fragen oder Konflikte knapp und einfach lesbar einzutragen. Senden Sie dieses Protokoll bitte per an: oder in Ausnahmefällen bitte per Post an: Landeshauptstadt Hannover Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters, Grundsatzangelegenheiten Trammplatz Hannover
3 Anlage zum Protokoll der Dialogveranstaltung im Taubblindenzentrum (TBZ) am Zu Zielgruppe und Format dieser Veranstaltung: Die Kommunikation mit Menschen, die nicht oder nur sehr schlecht hören und sehen können, benötigt entweder entsprechende Sprachkenntnisse und/oder einen nicht unerheblichen technischen Aufwand. Taubblinde Menschen verständigen sich entweder mit der Deutschen Gebärdensprache (DGS), wenn noch ein Rest an Sehfähigkeit vorhanden ist, einer taktilen Gebärdensprache, die direkt von Person zu Person durch Berührungen erfolgt, dem Lormen, einer Tastensprache, die in die Handfläche getastet wird und/oder der Brailleschrift, erhabene Punkte auf einen Blatt Papier, die mit einem speziellen Schreibgerät eingetippt werden. Ist noch Restsehfähigkeit vorhanden, kann mittels eines Schriftendolmetschers das gesprochene Wort in einen Computer eingetippt und über einen Beamer mitgelesen werden. Die genutzte Sprache ist dann in der Regel eine einfache Sprache. Dies macht deutlich, wie schwierig es für den Personenkreis der Taubblinden ist, zu anderen Menschen Kontakt aufzunehmen. So bleiben sie überwiegend unter ebenfalls taubblinden Menschen oder allein. Zur Dialogveranstaltung sind 15 interessierte taubblinde Menschen gekommen, die jeweils von einer Assistenz oder einem Dolmetscher begleitet wurden. Gleichzeitig haben sich zwei Gebärdendolmetscher mit der Übersetzung des gesprochenen Wortes in die DGS abgewechselt. Ein Schriftendolmetscher hat mitgeschrieben. Zudem waren BetreuerInnen des TBZ anwesend. Schlussendlich waren 39 Menschen bei der Veranstaltung anwesend, 24 Menschen als Assistenz, um 15 Menschen mit Behinderung die Teilnahme an dem Stadtdialog zu ermöglichen. Das Veranstaltungsformat war daher ein Plenum, in dem ein Thema nach dem anderen aufgerufen wurde. Über die Dolmetscher wurden die Beiträge der Menschen mit Behinderung übersetzt und über den Schriftendolmetscher dokumentiert.
4 Themenbereiche: - Wohnen Wie möchte ich zukünftig wohnen? Was muss sich dafür verändern? - Mobilität mit der Leitfrage: Was brauche ich, um mich in Hannover gut fortbewegen zu können? - Bildung Mit der Leitfrage: Was brauche ich für eine gute Bildung?
5 - Arbeit mit den Leitfragen: Wo verdiene ich mein Geld? Was arbeite ich in der Zukunft? - Freizeit und Kultur mit den Leitfragen: Wie möchte ich meine Freizeit verbringen? Was fehlt mir dafür? Ergebnisse zum Thema Wohnen: Wie möchte ich zukünftig wohnen? Leben in Wohngemeinschaften, Wohngruppen sollten möglich sein Keine Wohnungen im Erdgeschoss, weil die Angst vor Einbrüchen groß ist. Ein Haus im Stadtteil, in dem Menschen mit Behinderung gemeinsam wohnen können wird gewünscht. Geschütztes Wohnen mit wenig Betreuung Wohngruppen mit Zimmern mit eigenem WC kein Garten, sondern Balkon Was muss sich dafür verändern? Mehr Taubblindenassistenzen Taktile und kontrastreiche Markierungen z.b. an Treppen Handläufe auf dem Weg zur Wohnung Wohnen in einer verkehrsberuhigten Zone mit Einkaufsmöglichkeiten und Naherholung Ergebnisse zum Thema Mobilität: Was brauche ich, um mich in Hannover gut fortbewegen zu können? Ausreichende Taubblindenassistenzen Keine Baustellen Ruhige Umgebung
6 Verkehr: Beleuchtung auch an vibrierenden Ampeln gesehen werden Ampeln mit Vibration, wenn Feuerwehren oder Polizei mit Blaulicht kommt Abgeflachte Bürgersteige sind für Blinde problematisch der Übergang zur Straße ist nicht ertastbar Mehr Rücksicht durch andere Verkehrsteilnehmer z.b. sollen Radfahrer sich an die Radwege halten ÖPNV: Hilfestellung bei Pannen in Straßenbahnen oder Bussen Bei defekten Türen fehlt ein ertastbares Signal Fahrpläne an Bahnhöfen sind nicht lesbar Die Informationsschilder hängen zu hoch Ergebnisse zum Thema Bildung: Was brauche ich für eine gute Bildung? Mehr Angebote für erwachsene taubblinde Menschen Berufliche Bildungsangebote für taubblinde Menschen Lehrer müssen Lormen und DGS können oder man hat einen Dolmetscher dabei Ausreichende Taubblindenassistenzen Wichtig: langsamer Unterricht Gemeinsames Lernen mit Menschen ohne Behinderung ist schwierig Selbst Braille lernen in der VHS oder in den Wohneinrichtungen Mehr Angebote für Kopf und Körper sind nötig. Ergebnisse zum Thema Arbeit:
7 Wo verdiene ich mein Geld? Alternative Arbeitsplätze zur Werkstatt für Menschen mit Behinderung sind nicht bekannt. Gerne auf dem 1. Arbeitsmarkt! Gewünscht werden Möglichkeiten des Ausprobierens, evtl. als Praktikum Es sollen aber auch andere Gehörlose dabei sein, um sich unterhalten zu können Was arbeite ich in der Zukunft? Die Arbeit in der Werkstatt müsste abwechslungsreicher und durchaus auch anspruchsvoller sein. Ergebnisse zum Thema Freizeit/Kultur: Wie möchte ich meine Freizeit verbringen? Sportangebote nutzen Verreisen mit Begleitung Wandern und spazieren gehen Schwimmen gehen Fitnessstudios nutzen Essen gehen Ins Kino Ausflüge mit Übernachtung Freunde und Familie besuchen Was fehlt mir dafür? Ausreichende Taubblindenassistenten
8 Mehr Informationen zum Persönlichen Budget, um Angebote und die Assistenzen dafür bezahlen zu können Mehr Markierungen, auch im Schwimmbad Hilfen bei der Kommunikation mit der Familie Vermittlungsstelle für Taubblindenassistenten für spontane Vorhaben Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer äußern sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung und den Ergebnissen. Über das Interesse der Stadtverwaltung, auch die Wünsche und Vorschläge der taubblinden Menschen in die Stadtentwicklungsdiskussion einfließen zu lassen, wird großes Lob geäußert.
Protokoll einer Veranstaltung
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