Vorbericht zur Jahresrechnung 2013

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1 Vorbericht zur Jahresrechnung 2013

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht 1-20 Übersicht über die Jahresrechnung Bestandesrechnung Zusammenzug der Bestandesrechnung 30 Finanzierungsausweis 31 Zusammenzug der Laufenden Rechnung nach Funktionen 32 Laufende Rechnung - nach Funktionen Laufende Rechnung - nach Arten Laufende Rechnung - Artengliederung nach Funktionen Investitionsrechnung Zusammenzug der Investitionsrechnung nach Funktionen 67 Investitionsrechnung nach Arten 68 Zusammenzug der Investitionsrechnung nach Arten 69 Abschreibungstabelle Verpflichtungskreditkontrolle 72a - 72b Nachkredittabelle Verzeichnis der Eventualverpflichtungen 81 - Brandversicherungswerte 82 - Liegenschaftsverzeichnis 83 - Berechnungsblatt Wiederbeschaffungswerte und Einlagen in die Spezialfinanzierung Wasser 84 - Berechnungsblatt Wiederbeschaffungswerte und Einlagen in die Spezialfinanzierung Abwasser 85 Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans 86 Bestätigung der Gemeinde zur Jahresrechnung 87-93

3 Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2013 der Einwohnergemeinde Heimiswil wurde nach dem "Harmonisierten Rechnungsmodell" (HRM) des Kantons Bern erstellt. Für die Buchhaltung stand die gemeindeeigene EDV-Anlage und die Software Sesam FibuNT/Expert Lizenz DuMo Informatik und Scanning AG, Bodenäckerstrasse 3, 8957 Spreitenbach, zur Verfügung. Verantwortlich für die Rechnungsführung ist Gemeindeverwalter Hannes Fankhauser, Heimiswil. Bei der Erarbeitung der Jahresrechnung arbeiteten Regula Wittwer, Lyssach, Verwaltungsangestellte (bis 31. März) und Irene Schifferli, Oberburg, Verwaltungsangestellte (seit 1. Juni) in der Finanzverwaltung mit. Verantwortlicher Gemeinderat, Ressort Finanzen, war bis 31. Juni 2013 Hannes Jörg, Rotenbaum 525, Kaltacker, und ab 1. Juli 2013 Andreas Flückiger, Busswil 289, Heimiswil.. 2 Grundlagenrechnung Als Grundlagenrechnung diente die am 29. April 2013 abgelegte und von der Gemeindeversammlung am 25. Juni 2013 genehmigte Jahresrechnung Voranschlag und Steueranlage Der Voranschlag für das Jahr 2013 mit einem Aufwandüberschuss von Fr wurde von der Gemeindeversammlung am 8. Dezember 2012 mit folgenden Ansätzen beschlossen: Gemeindesteueranlage Liegenschaftssteuer Wehrdienstpflichtersatz Hundetaxe 1.84 (wie Vorjahr) 1.2 des amtlichen Wertes (wie Vorjahr) 17% der einfachen Steuer, mindestens Fr , höchstens Fr (wie Vorjahr) Fr pro Hund (wie Vorjahr) Wasser (Mehrwertsteuersatz 2.5% seit ): - Verbrauchsgebühren Fr pro m 3 (wie Vorjahr, exkl. Mehrwertsteuer)

4 - Grundgebühren Fr für Zähler NW 20 mm und 25 mm, Fr für Zähler NW 32 mm, Fr für Zähler NW 40 mm, Fr für Zähler NW 50 mm (wie Vorjahr, exkl. Mehrwertsteuer) Löschgebühren Fr für Gebäude bis 1 000m³ umbauten Raum (ur), Fr für Gebäude bis 2'000m³ ur und Fr für Gebäude über 2'000m³ ur (wie Vorjahr, nicht Mehrwertsteuerpflichtig) Abwasser (Mehrwertsteuersatz 8% seit ): - Verbrauchsgebühren Fr pro m 3 (wie Vorjahr, exkl. Mehrwertsteuer) - Grundgebühren Fr pro angeschlossene Baute/Anlage (wie Vorjahr, exkl. Mehrwertsteuer) Kehricht (Mehrwertsteuersatz 8% seit ): - Sackgebühren 35-lt Fr. 1.60, 60-lt Fr. 2.60, 110-lt Fr. 4.40, Sperrgut Fr. 5.40, Containereinzelleerung Fr (inkl. Mehrwertsteuer, seit ) - Grundgebühren Grundgebühr für verheiratete Steuerpflichtige Fr , Grundgebühr für ledige, verwitwete oder geschiedene Steuerpflichtige Fr , Grundgebühr pro Ferienwohnung Fr (wie Vorjahr, exkl. Mehrwertsteuer) - Grünabfälle 35-lt Fr. 2.--, 60-lt Fr. 3.--, 110-lt Fr. 4.--; Äste pro Veloanhänger/Auto Fr. 6.--, Autoanhänger oder Vergleichbares Fr , landwirtschaftlicher Anhänger/Kipper oder Vergleichbares Fr (wie Vorjahr, inkl. Mehrwertsteuer) 4 Ausserordentliche Geschäftsfälle Das Ergebnis des Rechnungsjahres 2013 wird neben verschiedenen kleineren Abweichungen zum Voranschlag durch die folgenden grösseren Umstände mitgeprägt: - Im Bildungsbereich führt die per 1. August 2012 eingeführte Neue Finanzierung der Volksschule noch zu Verschiebungen. Insgesamt sind die Zahlen in den Konti Gemeindeanteile Lehrerbesoldungen und Schulgelder an andere Gemeinden bereits genauer und zuverlässiger. Der Mehraufwand aus diesen beiden Kontoarten über die drei Stufen Kindergarten, Primarstufe und Sekundarstufe beträgt bei einem budgetierten Aufwand von Franken lediglich Franken oder 1.8%. Der vom Kanton ausgerichtete Zusatzbeitrag an die Kosten der Volksschule betrug für das Schuljahr 2012/ Franken und trägt zur Entlastung gegenüber dem Budget bei. - Im Strassenunterhalt mussten Zusatzkosten eingegangen werden, um die Schäden aus dem Winter 2012/13 zu beheben. Rund Franken wurden dafür zusätzlich zum Budget eingesetzt. Auch im Winterdienst mussten Mehrkosten in Kauf genommen werden, und zwar im Umfang von Franken.

5 - Die Beiträge an den öffentlichen Verkehr sind aufgrund einer Rückerstattung aus dem Jahr 2012 und der Neuberechnung der Haltestellen des öffentlichen Verkehrs tiefer ausgefallen als budgetiert. Dies bewirkt eine Entlastung in der Höhe von Franken. - Währenddem bei den ordentlichen Steuern rund Franken weniger eingegangen sind, zeichnen die Mehreinnahmen bei den ordentlichen Steuern der Vorjahre zur Hauptsache der Besserstellung gegenüber dem Budget verantwortlich. Die Steuereinnahmen bei den Sonderveranlagungen liegen um Franken über dem budgetierten Wert. Demgegenüber sind die Steuerabschreibungen mit insgesamt Franken deutlich über dem budgetierten Wert von Franken. - Die leicht tieferen Leistungen aus dem Finanzausgleichsfonds werden durch eine etwas geringere Belastung bei den Leistungen an den Fonds teilweise kompensiert. Unter dem Strich resultiert eine geringfügige Mehrbelastung ( ). - Bei den Liegenschaften des Finanzvermögens mussten mehr Unterhaltsarbeiten ausgeführt als angenommen. Die Unterhaltsarbeiten wurden teilweise durch Versicherungsleistungen zurückerstattet oder wurden der Spezialfinanzierung Werterhalt Liegenschaften Finanzvermögen belastet, was dazu führt, dass die Laufende Rechnung nicht zusätzlich belastet wird. 5 Kommentar zum Rechnungsergebnis Die Jahresrechnung der Einwohnergemeinde Heimiswil schliesst per 31. Dezember 2013 wie folgt ab: Ergebnis vor Abschreibungen Aufwand Fr Ertrag Fr Aufwandüberschuss brutto Fr Ergebnis nach Abschreibungen Aufwandüberschuss brutto Fr Harmonisierte Abschreibungen Fr Übrige Abschreibungen Fr Aufwandüberschuss Fr Vergleich Rechnung - Voranschlag Aufwandüberschuss Laufende Rechnung Fr Aufwandüberschuss Laufende Rechnung gemäss Voranschlag Fr Besserstellung gegenüber dem Voranschlag Fr

6 6 Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Arten Personalaufwand: Der gesamte Personalaufwand ( Franken) liegt um 4.2% oder rund Franken unter dem Budget. Gegenüber der Rechnung 2012 ist der Aufwand um rund 0.3% tiefer. Sachaufwand: Der Sachaufwand ( Franken) liegt um 4.7% oder Franken über dem budgetierten Wert. Gegenüber der Vorjahresrechnung 2012 ist er um 0.6% höher. Passivzinsen: Der Zinsaufwand ( Franken) liegt um 11.3% oder Franken über dem budgetierten Wert. Gegenüber der Rechnung 2012 ist er 11.6% oder rund Franken höher. Abschreibungen: Das Gesamttotal der Abschreibungen ( Franken) liegt um 31.1% oder Franken unter dem Voranschlag. Im Vergleich zur Rechnung 2012 sind die Abschreibungen 11.2% höher. Entschädigungen an Gemeinwesen: Die Entschädigungen an Gemeinwesen ( Franken) sind um 1.9% oder Franken tiefer als budgetiert. Gegenüber dem Vorjahr 2012 fallen sie um 4.9% tiefer aus. Eigene Beiträge: Die Eigenen Beiträge ( Franken) sind 4.2% oder Franken tiefer als budgetiert. Gegenüber der Rechnung 2012 sind sie um 11.7% höher.

7 Einlagen in Spezialfinanzierungen: Die Einlagen in Spezialfinanzierungen ( Franken) dienen dem Rechnungsausgleich von spezialfinanzierten Kostenstellen. Die Einlagen sind um 15.8% oder Franken über dem Vorschlag und um 25% tiefer als in der Rechnung Interne Verrechnungen: Bei internen Verrechnungen ( Franken) werden Personal- und Sachaufwand, Zinsen und Abschreibungen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen zu können. Die Abweichung gegenüber dem Voranschlag beträgt -4% und -8.8% gegenüber der Vorjahresrechnung. Steuern: Die Steuereingänge ( Franken) liegen um 3.3% oder Franken über dem budgetierten Wert. Gegenüber dem Vorjahr 2013 ist der Wert um 1.2% höher. Regalien und Konzessionen: Der Ertrag ( Franken) liegt um 1.5% oder rund Franken über dem Budgetwert und entspricht dem Vorjahreswert Vermögenserträge: Die Vermögenserträge ( Franken) liegen um 6% oder Franken über dem budgetierten Wert. Gegenüber dem Vorjahr 2012 sind die Erträge um 16.7% tiefer.

8 Entgelte: Bei den Entgelten ( Franken) beträgt die Besserstellung gegenüber dem Voranschlag 9.8% oder Franken. Gegenüber dem Rechnungsjahr 2012 sind die Entgelte um 2.8% höher. Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung: Die Leistungen aus dem Finanzausgleich ( Franken) sind um 3.1% oder Franken tiefer als der Budgetwert. Gegenüber der Vorjahresrechnung 2012 ist der Wert um 2.5% tiefer. Rückerstattungen von Gemeinwesen: Der Wert ( Franken) ist um 22.1% oder Franken höher als der Budgetwert und um 62.2% unter dem Vorjahreswert. Beiträge: Die Beiträge ( Franken) liegen um 72.4% oder Franken über dem budgetierten Wert. Im Rechnungsjahr 2012 waren die Beiträge um 54.2% tiefer. Entnahme aus Spezialfinanzierung: Die Entnahmen aus Spezialfinanzierungen ( Franken) sind um 60.5% oder Franken tiefer als im Voranschlag vorgesehen. Gegenüber dem Vorjahr 2012 sind die Entnahmen um 5.7% höher. Interne Verrechnungen: Siehe Bemerkung unter dem Aufwand. 7 Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen mit Begründungen für wesentliche Abweichungen 0 Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Vergleich RG 13 zu VA 13 Rechnung 2012 Vergleich RG 13 zu RG 12 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag in % in Fr. Aufwand Ertrag in % in Fr. Allgemeine Verwaltung 794' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 612' ' ' ' '079 - Allgemeine Verwaltung: Durch die Personalwechsel im Rechnungsjahr sind die Personalkosten insgesamt etwas tiefer ausgefallen, insbesondere auch durch die Rückerstattung der Ausgleichskasse im Rahmen der Mutterschaftsentschädigung ( ). Der verrechnete Aufwand der Personalkosten auf andere Kostenstellen der Gemeinde ist etwas tiefer ausgefallen als budgetiert (-6 000).

9 - Verwaltungsliegenschaften: Nach einem Wasserschaden im 1. OG der Gemeindeverwaltung musste die Dachterrasse der Abwartswohnung saniert werden. Dies führte zu entsprechenden Mehrkosten im Liegenschaftsunterhalt des Gemeindehauses ( ). 1 Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Vergleich RG 13 zu VA 13 Rechnung 2012 Vergleich RG 13 zu RG 12 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag in % in Fr. Aufwand Ertrag in % in Fr. Oeffentliche Sicherheit 195' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 50' ' '414 45' '984 - Mass und Gewicht: Im November 2011 hat der Gemeinderat den Auftrag für die Ersterhebung des Fixpunktnetzes der amtlichen Vermessung über das noch nicht definitiv vermessene Gemeindegebiet erteilt. Die entstehenden Kosten werden durch das Amt für Geoinformation des Kantons Bern vorfinanziert und in drei jährlichen Raten von Franken von der Gemeinde zurückerstattet. Die zweite Rate wurde im Jahr 2013 fällig (+6 000). - Feuerwehr: Auf die Beschaffung von einzelnen, budgetierten Materialien konnte verzichtet werden (-5 850). Demgegenüber wurde der budgetierte Betrag für den Unterhalt von Geräten, Fahrzeuge und Maschinen überschritten (+5 360). Verschiedene Einsätze im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen konnten weiterverrechnet werden, was zu Mehreinnahmen führte (+6 000). Insgesamt ergibt sich eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Budget, so dass eine wesentliche tiefere Entnahme aus der Spezialfinanzierung Feuerwehr resultiert als budgetiert (3 000 anstelle von ). Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Vergleich RG 13 zu VA 13 Rechnung 2012 Vergleich RG 13 zu RG 12 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag in % in Fr. Aufwand Ertrag in % in Fr. 2 Bildung ' '456'500 93'165 1'613' ' Nettoaufwand '363' '488' Kindergarten: Es haben sich insgesamt weniger Kinder in auswärtigen Kindergärten eingeschrieben, was zu einer Entlastung der Gemeindeanteile Lehrerbesoldungen sowie Schulgelder an andere Gemeinden führt. Die Neue Finanzierung der Volksschule führt zudem zu Verschiebungen in diesen Konti. Die Jahresrechnung 2013 wird insgesamt entlastet ( ).

10 - Primarschule: Die Abrechnung des Schuljahres 2012/13 der Schulgelder an andere Gemeinden hat im Rechnungsjahr eine Nachbelastung im Umfang von rund Franken ergeben. Die Zahlen des Schuljahres 2013/14 entsprechend dem Voranschlag. Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern hat einem Gesuch um einen erhöhten Beitrag an die Volkschulkosten entsprochen. Der Gemeinde Heimiswil wurde für das Schuljahr 2012/13 ein Betrag von Franken ausgerichtet. Auch der Beitrag an die Schülertransportkosten ist aufgrund der eingereichten Unterlagen um Franken höher als budgetiert. - Sekundarschule: Der Gemeindeanteil an die Lehrerbesoldungen ist im Rechnungsjahr um Franken höher als budgetiert. Demgegenüber sind die Schulgelder an andere Gemeinden etwas tiefer, da die budgetierte Schülerzahl nicht erreicht worden ist. Im gleichen Konto führt die Schlussabrechnung des Schuljahres 2012/13 wiederum zu einer Zusatzbelastung. Netto schliesst das Konto Schulgelder insgesamt etwas günstiger ab (-7 800). Bei den Einnahmen konnte ein Schulgeld eines Schülers mit ausserkantonalem Wohnsitz vereinnahmt werden, was zu einer Entlastung der Rechnung führt (14 000). - Schulliegenschaften: Die aufgrund der Neuanstellung der Abwarte zu erwartenden und budgetierten Pensionskassenbeiträge fallen erst im Jahr 2014 an (-5 100). Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Vergleich RG 13 zu VA 13 Rechnung 2012 Vergleich RG 13 zu RG 12 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag in % in Fr. Aufwand Ertrag in % in Fr. 3 Kultur und Freizeit 20' ' ' Nettoaufwand 20' ' '215 11' '552 - Übrige Kulturförderung: Für die Beiträge an die Regionale Kulturförderung Emmental wurde ein neues Konto eröffent (5 400). Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Vergleich RG 13 zu VA 13 Rechnung 2012 Vergleich RG 13 zu RG 12 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag in % in Fr. Aufwand Ertrag in % in Fr. 4 Gesundheit 12' ' ' Nettoaufwand 12' ' '535 22' '356 In dieser Funktion gibt es keine wesentlichen Abweichungen zu bemerken.

11 Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Vergleich RG 13 zu VA 13 Rechnung 2012 Vergleich RG 13 zu RG 12 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag in % in Fr. Aufwand Ertrag in % in Fr. 5 Soziale Wohlfahrt 1'236' ' '229'440 17'900 1'260' ' Nettoaufwand 1'222' '211' '113 1'180' '857 - Lastenverteilung: Auch der Gemeindeanteil an die Kosten der Sozialhilfe fiel höher aus als budgetiert ( ). Der Kostenanteil pro Einwohner betrug 514 Franken anstelle der budgetierten 490 Franken. Dank der, im Vorjahr belasteten Rückstellung in der Höhe von Franken, fällt die Zusatzbelastung in einem relativ bescheidenen Ausmass aus. Im Rechnungsjahr konnten keine Inkassoprämien aus Rückerstattung von bevorschussten Geldern vereinnahmt werden. Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Vergleich RG 13 zu VA 13 Rechnung 2012 Vergleich RG 13 zu RG 12 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag in % in Fr. Aufwand Ertrag in % in Fr. 6 Verkehr 806' ' '910 66' ' ' Nettoaufwand 724' ' ' ' '026 - Gemeindestrassen: Auch im Rechnungsjahr führten Winterschäden wiederum zu grösseren Unterhaltsarbeiten am Strassennetz. Die Arbeiten wurden teilweise in Verrechnung mit dem Budgetposten für Strassenunterhaltsmaterial vorgenommen. Das Materialkonto wurde dadurch entlastet ( ) und das Konto Dienstleistungen Dritter belastet ( ). Der lange Winter 2012/13 führte zudem zu Mehrkosten im Winterdienst bei den Dienstleistungen von Dritten und Unterhalt der Fahrzeuge (insgesamt ). - Privatstrassen: Der Gemeindebeitrag an die Sanierung der Zufahrt Winterholz sowie Arbeiten an verschiedenen Privatstrassen führen zu einer Mehrbelastung (+9 100). Im Gegenzug sind Grundeigentümerbeiträge zu verzeichnen, die insgesamt den Nettobetrag aus dem Budget unterschreiten ( ). - Übriger Verkehr: Die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs wurden per 2013 neu bewertet. Dies führte dazu, dass für unsere Gemeinde die Anzahl ÖV-Punkte reduziert wurden und sich dadurch auch der Beitrag an den öffentlichen Verkehr reduzierte. In der Abrechnung wurde eine Rückerstattung aus dem Jahr 2012 berücksichtigt. Insgesamt führt dies zu einer Entlastung im Lastenverteiler Öffentlicher Verkehr ( ).

12 7 Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Vergleich RG 13 zu VA 13 Rechnung 2012 Vergleich RG 13 zu RG 12 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag in % in Fr. Aufwand Ertrag in % in Fr. Umwelt und Raumordnung 628' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 64' ' '921 72' '737 - Wasserversorgung: Die Spezialfinanzierung Wasserversorgung schliesst insgesamt deutlich besser ab als budgetiert. Einerseits war der Aufwand im Unterhalt tiefer und andererseits wurde im Herbst 2012 entschieden, dass die Erweiterung der Wasserversorgung Richtung Schindelberg nicht realisiert wird. Dieses Projekt war mit den finanziellen Auswirkungen im Voranschlag eingerechnet. Somit resultiert anstelle der budgetierten Entnahme aus der Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich eine Einlage im Umfang von Abwasserbeseitigung: Der Betriebsbeitrag an den ARA-Verband Region Burgdorf gegenüber dem Vorjahr wiederum gesunken ( ). Demgegenüber sind auch die Einnahmen aus den ARA-Benützungsgebühren etwas tiefer als budgetiert (-7 300). Verschiebungen ergaben sich aus in der Investitionstätigkeit im Bereich der Abwasserbeseitigung. So ist die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes im Rechnungsjahr begonnen worden aber die Aufwände sind deutlich tiefer als im Investitionsplan. Dies hat auch Auswirkungen auf die Laufende Rechnung bezüglich Abschreibungen und Abrechnung Selbstfinanzierung Werterhaltung. Zusammenfassend ist die Entnahme aus der Selbstfinanzierung Rechnungsausgleich zum Ausgleich der Laufenden Rechnung tiefer als budgetiert ( ). - Abfallbeseitigung: Auf der Hub konnte ein neuer Standort für den Containerstandplatz gefunden werden. Der Neubau führt zu Mehrkosten ( ). Die Verkaufsprovisionen für die Sackgebührenmarken wurden wiederum direkt bei der Fakturierung vom Ertragskonto abgezogen, weshalb der noch budgetierte Betrag nicht belastet worden ist. Die Beiträge an die Kadaversammelstelle Wynigen sind höher ausgefallen als budgetiert (+6 000). Die Erträge aus dem Verkauf der Sackgebührenmarken ist wegen der bereits angesprochenen direkten Verrechnung der Verkaufsprovisionen tiefer als budgetiert (-6 400). Insgesamt resultiert eine Entnahme aus der Spezialfinanzierung im Umfang von Franken. Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Vergleich RG 13 zu VA 13 Rechnung 2012 Vergleich RG 13 zu RG 12 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag in % in Fr. Aufwand Ertrag in % in Fr. 8 Volkswirtschaft 15' ' '960 70'800 18' ' Nettoertrag 56' ' '246 53' '877

13 In dieser Funktion gibt es keine wesentlichen Abweichungen zu bemerken. 9 Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Vergleich RG 13 zu VA 13 Rechnung 2012 Vergleich RG 13 zu RG 12 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag in % in Fr. Aufwand Ertrag in % in Fr. Finanzen und Steuern 736' '459' '905 4'371' ' '433' Nettoertrag 3'722' '683' '709 3'896' '198 - Ordentliche Steuern: Die Einkommenssteuern liegen unter dem budgetierten Wert ( ). Und auch die Vermögenssteuern sind unter den Erwartungen eingegangen ( ). Schliesslich sind auch die Einnahmen bei den Quellensteuern tiefer als budgetiert, was zumindest teilweise mit dem, sich über das Jahresende erstreckenden Abrechnungsverfahren zu begründen ist ( ). Auch bei den Gemeindesteuerteilungen zu Gunsten der Gemeinde Juristische Personen waren die Erwartungen aus dem Budget höher ( ). - Ordentliche Steuern Vorjahre: Positiv wirken sich dagegen die Mehreinnahmen aus Nachsteuern und Bussen ( ) und die Sonderveranlagungen ( ) aus. Die Grundstückgewinnsteuern lagen ebenfalls unter dem Budgetwert ( ). - Steuerabschreibungen: schliesslich fielen auch die Steuerabschreibungen höher aus als im Budget und dem Vorjahr ( ). - Finanzausgleichsfonds: Die leicht tieferen Leistungen aus dem Finanzausgleichsfonds werden durch eine etwas geringere Belastung bei den Leistungen an den Fonds teilweise kompensiert. Unter dem Strich resultiert eine geringfügige Mehrbelastung ( ). - Liegenschaften Finanzvermögen: - Bei den Liegenschaften des Finanzvermögens wurden mehr Unterhaltsarbeiten ausgeführt als angenommen. Die Entnahme aus der Spezialfinanzierung Werterhalt der Liegenschaften des Finanzvermögens ist deshalb entsprechend höher (+12'500). - Wohnhaus Oberdorf 14: Im Frühjahr ereignete sich ein Wasserschaden, welcher zu Mehrkosten und auch zur Rückerstattung von Versicherungsleistungen führte. Insgesamt waren die Rückerstattungen höher als budgetiert (+5 800). - Wohn- und Geschäftshaus Kaltackerstrasse 4: Nach einem Mieterwechsel musste die Wohnung im Erdgeschoss bedarfsgerecht saniert werden und wegen einer lecken Leitung im Obergeschoss mussten umfassende Reparaturarbeiten vorgenommen werden. Dies führte zu entsprechenden Mehrkosten im Unterhalt ( ). Die Versicherung erstattete einen wesentlichen Anteil der aus dem Wasserschaden entstandenen Kosten zurück (12 000).

14 - Wohn- und Geschäftshaus Kirchmatte 1: Nach dem Auszug der Elektrofirma im Erdgeschoss wurden die Räumlichkeiten für die Neuvermietung an die Gesundheitspraxis renoviert, was entsprechende Mehrauslagen verursachte ( ). - Abschreibungen: Die Abschreibungen fallen insgesamt tiefer aus als budgetiert ( ). 8 Investitionsrechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Steuerhaushalt Bruttoinvestitionen Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Spezialfinanzierungen Bruttoinvestitionen gebührenfinanzierte Anlagen Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Gesamtgemeinde (Verwaltungsvermögen) Total Bruttoinvestitionen Total Nettoinvestitionen Liegenschaften Finanzvermögen Ausgaben Einnahmen Nettoeinnahmen /-ausgaben Im Rechnungsjahr ergaben sich etliche Verschiebungen bei den geplanten Investitionsprojekten: - Fahrzeug- und Materialbeschaffung Feuerwehr: Im Voranschlag der Investitionsrechnung war noch ein Restbetrag eingestellt. Die Beschaffungen wurden jedoch bereits 2012 abgeschlossen.

15 - PWI Strassenprojekt 2013: Das Projekt konnte deutlich günstiger abgerechnet werden als vorgesehen. - Sanierung Garneulstrasse: Die Investitionsrechnung 2013 enthält noch Schlussabrechnung der Bauunternehmung sowie die Kosten des Geometers für die Vermessung der neuen Strasse. Im Jahr 2014 wird noch die Abrechnung des Notars und des Grundbuchamtes folgen. - Wasserversorgung: Auf den Bau der Wasserversorgungserweiterung Richtung Schindelberg wird verzichtet. Im Voranschlag war dafür ein Betrag von Franken eingestellt. Die Einnahmen aus Anschlussgebühren fielen tiefer aus als geplant, da auch hier Anschlussgebühren aus der Erweiterung Richtung Schindelberg eingerechnet waren. Das gleiche gilt für die Subventionen, welche an dieses Projekt ausgerichtet worden wären. - Abwasserbeseitigung: Im Rechnungsjahr erfolgte noch der Abschluss der Kanalsanierungsarbeiten, welche ursprünglich gesamthaft im Jahr 2012 berücksichtigt waren. Für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes sind bisher nur zwei kleinere Akontozahlungen geleistet worden. Dementsprechend sind auch die Subventionen berücksichtigt worden. 9 Bestandesrechnung Bestand Zuwachs Abgang Bestand AKTIVEN 5'650' Finanzvermögen 4'016' Verwaltungsvermögen 1'633' PASSIVEN 5'650' Fremdkapital 2'171' Spezialfinanzierungen Eigenkapital Aktiven Finanzvermögen Das Finanzvermögen ist gegenüber dem Vorjahr praktisch gleich geblieben (-0.2%). Darunter haben die Flüssigen Mittel wiederum etwas zugenommen um rund Franken (+7.5%). Demgegenüber sind die Guthaben gesunken um Franken (-6.4%). Die Anlagen sind gleich geblieben. Schliesslich haben die Transitorischen Aktiven gegenüber dem Vorjahr um 194.5% zugenommen, was beim kleinen Umsatz nur Franken ausmacht.

16 Aktiven - Verwaltungsvermögen Das Verwaltungsvermögen nimmt unter Berücksichtigung der aktivierten Investitionen und nach Vornahme der Abschreibungen um 1.2% oder rund Franken ab. Passiven - Fremdkapital Das Fremdkapital nahm im Rechnungsjahr um 0.2% ab, was einer Abnahme im Umfang von Franken entspricht. Passiven - Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen Die Verpflichtung des Gemeindesteuerhaushaltes gegenüber den selbstfinanzierten Bereichen nahm im Rechnungsjahr um 4.3% oder rund Franken zu. Passiven - Eigenkapital Mit der Verbuchung des Aufwandüberschusses nimmt das Eigenkapital um 17.4% ab und beträgt auf Rechnungsschluss neu 1.11 Mio. Franken. 10 Nachkredite Alle Nachkredite werden in einer separaten Nachkredittabelle aufgeführt und mit entsprechenden Begründungen versehen. Bei der Nachkredittabelle ist ersichtlich ob es sich um gebundene oder in der Kompetenz des Gemeinderates liegende Kredite handelt. In die Nachkredittabelle werden gemäss Beschluss des Gemeinderates vom 14. April 2003 nur diejenigen Überschreitungen aufgenommen, welche den Betrag von 2'000 Franken übersteigen. 11 Finanzkennzahlen Selbstfinanzierungsgrad Mittelwert (Selbstfinanzierung in Prozenten der Nettoinvestitionen) Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Vor allem ein Vergleich über mehrere Jahre zeigt, ob die Investitionen finanziell verkraftet werden. Ein Selbstfinanzierungsgrad von unter 100% führt zu einer Neuverschuldung, von über 100% zu einer Entschuldung. Ein Wert von 80% bis 100% wird als gut bezeichnet.

17 Der Mittelwert hat sich vom letzten Jahr (81.16%) weiter reduziert auf 70.23% und ist damit klar im ungenügenden Bereich. Der Wert muss in den kommenden Jahren wieder verbessert werden, damit sich die Gemeinde nicht mehr verschuldet. Der Mittelwert aller bernischen Gemeinden lag im Rechnungsjahr 2012 bei 97.7 (Vorjahr 178.1%). Selbstfinanzierungsanteil Mittelwert (Selbstfinanzierung in Prozenten des Finanzertrages) Der Selbstfinanzierungsanteil gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde. Je höher der Wert, umso grösser ist der Spielraum für die Finanzierung von Investitionen oder für den Schuldenabbau. Ein Wert von 0-10% wird als ungenügend, ein solcher von 10-14% als genügend erachtet. Der Mittelwert reduziert sich gegenüber dem Vorjahr weiter von bisher 5.50% auf 4.51%. Der tiefe Wert, zeigt, dass der Finanzhaushalt unserer Gemeinde wenig Spielraum zur Finanzierung von Investitionen aufweist. Der Mittelwert der bernischen Gemeinden lag im Rechnungsjahr 2012 bei 8.5% (Vorjahr 11.1%). Zinsbelastungsanteil Mittelwert (Nettozinsen in Prozent des Finanzertrages) Der Zinsbelastungsanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch die Nettozinsen belastet ist. Ein hoher Zinsbelastungsanteil weist auf eine hohe Verschuldung hin. Im Vergleich über mehrere Jahre wird die Verschuldungstendenz und im Vergleich zu anderen Gemeinden die Verschuldungssituation erkannt. Ein Wert unter 0% gilt als sehr tiefe Belastung. Der Zinsendienst hat sich im Rechnungsjahr weiter leicht entlastet. Der Mittelwert verbessert sich dadurch ebenfalls geringfügig (von auf ). Der negative Mittelwert wird als sehr guter Wert eingestuft. Der Mittelwert aller bernischen Gemeinden lag im Jahr 2012 bei -0.6% (Vorjahr +0.0%). Kapitaldienstanteil tanteil Mittelwert (Kapitaldienst in Prozent des Finanzertrages)

18 Der Kapitaldienstanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch den Kapitaldienst (als Folge der Investitionstätigkeit) belastet ist. Ein hoher Kapitaldienstanteil weist auf eine hohe Verschuldung und/oder einen hohen Abschreibungsbedarf hin. Ein Wert von 0-4% gilt als tiefe Belastung, ein solcher von 4-12% deutet auf eine mittlere Belastung hin. Der Mittelwert ist gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken (von 4.00% auf 4.09%. Der Mittelwert weist auf eine mittlere Belastung hin. Der Mittelwert aller bernischen Gemeinden lag im Rechnungsjahr 2012 bei 5.3% (Vorjahr 5.8%). Bruttoverschuldungsanteil Mittelwert (Bruttoverschuldung in Prozent des Finanzertrages) Die Bruttoschulden (inkl. Sonderrechnungen) werden in Prozent des Finanzertrages dargestellt. Damit wird die Verschuldungssituation ersichtlich. Die Verschuldung wird als kritisch eingestuft, wenn die Schwelle von 200 % überschritten wird. Werte unter 50% werden als sehr gut bezeichnet. Der Mittelwert hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht gesenkt (von 29.09% auf 27.94%). Der Wert kann nach wie vor als sehr guter Wert bezeichnet werden. Der Mittelwert aller bernischen Gemeinden lag im Jahr 2012 bei 93.2% (Vorjahr 94.5%). Investitionsanteil Mittelwert (Bruttoinvestitionen in Prozent der konsolidierten Ausgaben) Die Bruttoinvestitionen werden in Prozent der konsolidierten Ausgaben dargestellt. Damit wird ersichtlich, wie hoch der Anteil der Bruttoinvestitionen an den konsolidierten Ausgaben ist. Die Kennzahl zeigt die Aktivität im Bereich der Investitionen und/oder die Zunahme der Nettoverschuldung, sie sagt jedoch alleine nichts über die finanzielle Situation der Gemeinde aus. Wie der Selbstfinanzierungsgrad kann auch diese Kennzahl von Jahr zu Jahr sehr stark schwanken, eine Beurteilung über mehrere Jahre ist deshalb wichtig und sinnvoll zusammen mit dem Selbstfinanzierungsanteil. Ein Wert unter 10% deutet auf eine schwache Investitionstätigkeit, ein solcher von 10-20% auf eine mittlere Investitionstätigkeit hin. Dieser Wert ist direkt abhängig von der Investitionstätigkeit und ist im Moment sehr tief. Dies entspricht jedoch auch der Finanzplanung, welche für die Jahre 2014 und 2015 grosse Investitionen (Sanierung Schulhaus, Generelle Entwässerungsplanung) vorseht. Der Mittelwert ist gesunken von von 10.76% auf 9.28%), Der Mittelwert der bernischen Gemeinden lag im Rechnungsjahr 2012 bei 10.9% (Vorjahr 11.1%).

19 Hinweis: Die Mittelwerte der Bernischen Gemeinden wurden aus dem Finanzbulletin 1/2014 der KPG Bern übernommen.

20 12 Antrag Der Gemeinderat von Heimiswil hat die vorliegende Jahresrechnung 2013 mit allen Bestandteilen an seiner Sitzung vom 28. April 2014 beschlossen und beantragt der Gemeindeversammlung: - Die Jahresrechnung 2013 ist mit einem Aufwandüberschuss von Fr zu genehmigen. Heimiswil, 28. April 2014 GEMEINDERAT HEIMISWIL Die Präsidentin: Der Gemeindeschreiber und Finanzverwalter: Erika Leuenberger Hannes Fankhauser 13 Genehmigung Die Gemeindeversammlung Heimiswil hat die Jahresrechnung 2013 am 23. Juni 2014 gemäss dem vorstehenden Antrag des Gemeinderates genehmigt. Heimiswil, 23. Juni 2014 EINWOHNERGEMEINDE HEIMISWIL Der Präsident: Der Sekretär: Walter Ryser Hannes Fankhauser

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