Einwohnergemeinde Orpund. Jahresrechnung 2014

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1 Einwohnergemeinde Orpund Jahresrechnung 2014

2 Einwohnergemeinde Orpund Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis Vorbericht I - XXIII Übersicht über die Jahresrechnung 1 Finanzierungsausweis 2 Zusammenzug der Bestandesrechnung 3-4 Zusammenzug der Laufenden Rechnung nach Funktionen 5 Zusammenzug der Laufenden Rechnung nach Arten 6-8 Zusammenzug der Investitionsrechnung nach Arten 9 Abschreibungstabelle Verpflichtungskreditkontrolle Nachkredittabelle Laufende Rechnung Investitionsrechnung Bestandesrechnung Seite: Anhang: - Verzeichnis der Eventualverpflichtungen und Brandversicherungswerte von Sachanlagen Anhang 1 - Berechnungsblatt Wiederbeschaffungswerte und Einlagen in die Spezialfinanzierung Abwasser Anhang 2 Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans

3 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 I Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2014 der Einwohnergemeinde Orpund wurde nach dem "Harmonisierten Rechnungsmodell" (HRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand die Gemeindesoftware ABACUS der Firma Talus zur Verfügung. Verantwortlich für die Rechnungsführung war bis Adrian Marolf, Finanzverwalter. Ab führte die Firma ROD die Finanzverwaltung. Gabriela Hauri, ist seit 1. Februar 2015 als Finanzverwalterin im Amt. 2 Grundlagenrechnung Als Grundlagenrechnung diente die am abgelegte und von der Gemeindeversammlung am genehmigte Jahresrechnung Voranschlag und Steueranlage Der Voranschlag für das Jahr 2014 mit einem Aufwandüberschuss von Fr wurde von der Gemeindeversammlung am mit folgenden Ansätzen beschlossen: Gemeindesteueranlage 1.95 Liegenschaftssteuer 1 des amtlichen Wertes Wehrdienstpflichtersatz 4 % der Staatssteuern Hundetaxe Fr für den ersten, Fr für jeden weiteren Hund Abwassergebühr Fr pro Wohnung (inkl. Landwirtschaft) Fr pro Wohnung und ein Kleingewerbe Fr pro Betrieb (ohne Landwirtschaft) Fr / m 2 Einleiten von Regenabwasser Fr / m 3 Wasserverbrauch Abfallgebühr Fr pro Einwohner, max. 4,5 Einheiten pro Familie Fr pro Betrieb mit bescheidenem Kehrichtanfall Fr pro Containerleerung (ohne MÜVE-Vignette) Gemeindeabgaben ohne Mehrwertsteuer

4 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 II 4 Die wichtigsten Geschäftsfälle Die nachfolgenden Ereignisse haben das Ergebnis der Jahresrechnung 2014 massgeblich beeinflusst: Die Einkommenssteuern natürliche Personen fielen Fr tiefer aus als budgetiert. Gegenüber der Jahresrechnung 2013 blieb der Ertrag fast gleich (+ Fr ). Seit Jahren ist diese grösste aller Ertragspositionen bei gleichbleibender Steueranlage rückläufig. Die Gewinnsteuern juristische Personen fielen Fr tiefer aus als budgetiert. Gegenüber der Jahresrechnung 2013 fiel der Ertrag um Fr tiefer aus, was zum grossen Teil auf einmalige Steuerereignisse im Jahr 2013 zurückzuführen ist. Der Beitrag an den Gemeindeverband Bildung Gottstatt fiel um rund Fr. 182' tiefer aus als budgetiert. Die Abrechnung des Projekts Sanierung PLUS hat sich verzögert. Für den Brandfall Vereinshaus (2013) gingen Versicherungsleistungen von Fr ein. Die Aufwände für die Abbrucharbeiten betrugen Fr Kommentar zum Rechnungsergebnis Die Jahresrechnung der schliesst per wie folgt ab: Ergebnis vor Abschreibungen Aufwand Fr Ertrag Fr Ertragsüberschuss brutto Fr Ergebnis nach Abschreibungen Ertragsüberschuss brutto Fr Harmonisierte Abschreibungen Fr Übrige Abschreibungen Fr Abschreibungen Bilanzfehlbetrag Fr Ertragsüberschuss Fr Vergleich Rechnung Voranschlag Ertragsüberschuss Laufende Rechnung Fr Aufwandüberschuss Laufende Rechnung gemäss Voranschlag Fr Besserstellung gegenüber dem Voranschlag Fr

5 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 III Die Besserstellung ist hauptsächlich auf die Versicherungsleistungen betreffend Brandfall Vereinshaus (Fr ) zurückzuführen. Der Gemeinderat nimmt davon Kenntnis, dass das Eigenkapital um den Ertragsüberschuss von Fr auf Fr erhöht wird. 6 Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Arten Personalaufwand Der gesamte Personalaufwand (Behördenentschädigungen, Besoldungen, Sozialversicherungen) liegt Fr oder % unter dem budgetierten Betrag. Der Minderaufwand ist vor allem auf die Reduktion der Stellenprozente in der Finanzverwaltung und die zu hoch budgetierten Personalkosten im Sozialdienst zurückzuführen. Entsprechend wurden auch die Sozialversicherungskonti unterschritten.

6 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 IV Sachaufwand Der gesamte Sachaufwand (Büro- und Schulmaterial, Mobilien und Maschinen, Verbrauchsmaterial, Honorare für Dienstleistungen, baulicher oder übriger Unterhalt) liegt Fr oder 5,67 % über dem budgetierten Betrag. Die Mehraufwände entstanden beim baulichen Unterhalt durch Dritte, welche vor allem durch die Aufwände im Brandfall Vereinshaus (Fr ) verursacht wurden. Bei den Dienstleistungen und Honoraren war das Honorar für die Führung der Finanzverwaltung nicht im Budget berücksichtigt. Bei den übrigen Positionen des Sachaufwandes liegt der Aufwand unter dem budgetierten Betrag. Passivzinsen Die Passivzinsen liegen Fr oder 8.42 % unter dem budgetierten Betrag. Die Zinsen auf kurzfristigen Schulden (Vergütungszinsen Steuern) fielen tiefer aus. Zudem konnte bei den mittel- und langfristigen Darlehen ein Kredit zu einem wesentlich tieferen Zinssatz erneuert werden. Abschreibungen Die gesamten Abschreibungen sind Fr oder 28.9 % tiefer als im Voranschlag. Mehraufwand bei den Abschreibungen Finanzvermögen (hauptsächlich Steuerabschreibungen) steht Minderaufwand bei den harmonisierten Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen (Nichtrealisierung geplanter Investitionen in den Bereichen Gemeindestrassennetz und Abwasserentsorgung) gegenüber. Entschädigungen an Gemeinwesen Die Entschädigungen an Gemeinwesen weisen keine nennenswerten Abweichungen gegenüber dem Voranschlag auf. Eigene Beiträge Um 1.57 % oder Fr tiefer als budgetiert sind die eigenen Beiträge. Tiefere Beiträge an Kanton und Gemeinden stehen höheren Beiträgen an private Institutionen und Haushalte gegenüber. Einlagen in Spezialfinanzierungen Die Einlagen in Spezialfinanzierungen (SF) dienen dem Rechnungsausgleich von spezialfinanzierten Kostenstellen. Die SF Abwasserbeseitigung schliesst infolge Einnahmenüberschuss aus der Investitionsrechnung um Fr besser ab als budgetiert. Die SF Abfallentsorgung schliesst um Fr besser ab als budgetiert. Interne Verrechnungen Bei den internen Verrechnungen werden Personal- und Sachaufwand, Zinsen und Abschreibungen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen zu können. Diese Konten haben keinen Einfluss auf das Ergebnis der Laufenden Rechnung, da diese Kontenart auf der Aufwand- und der Ertragsseite den gleichen Saldo aufweist.

7 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 V Ertrag Steuern Der Ertrag aus Steuern liegt mit 7.6% oder Fr unter dem Budget. Davon fallen Fr auf die Einkommens- und Vermögenssteuern und Fr auf die Gewinn- und Kapitalsteuern. Bei den Vermögensgewinnsteuern werden Mehreinnahmen von Fr ausgewiesen. Regalien und Konzessionen Die Konzessionsgebühr der BKW AG beläuft sich auf Fr (Vorjahr Fr ).

8 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 VI Vermögenserträge In dieser Kostenart werden nebst Zins- auch die Liegenschaftserträge sowie allfällige Buchgewinne aus Liegenschafts- und Aktienverkäufen und Einnahmenüberschüsse der Investitionsrechnung erfasst. Der Ertrag fiel um % oder Fr höher aus als budgetiert. Dies ist hauptsächlich auf den Einnahmenüberschuss aus der Investitionsrechnung im Bereich Abwasser zurückzuführen. Entgelte Die Entgelte (Ersatzabgaben, Gebühren und Rückerstattungen) liegen % oder Fr über dem budgetierten Betrag. Die Mehreinnahmen sind vor allem auf die Versicherungsleistungen im Brandfall Vereinshaus (Fr ) zurückzuführen. Auch bei den Benützungsgebühren und Dienstleistungen liegen die Einnahmen über dem Voranschlag (Fr ) Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Diese Beiträge sind um Fr oder 7,6 % höher als budgetiert. Bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern liegt der Ertrag Fr über dem Budget. Bei den Leistungen aus dem Finanzausgleich liegt der Ertrag über dem Budget. Diese Position ist sehr schwer budgetierbar, da sie von der Entwicklung der Steuerkraft in den Gemeinden abhängt. Rückerstattung von Gemeinwesen Die Rückerstattungen sind um Fr oder 1,36 % tiefer als geplant. Dieser Minderertrag resultiert zur Hauptsache aus den Rückerstattungen der Gemeinden im Bereich Sozialdienst. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Personalkosten wesentlich tiefer ausfielen, als budgetiert. Beiträge Diese Beiträge sind um Fr oder % höher als budgetiert. Für die Verlegung der Fernleitungen auf dem Gemeindegebiet von Orpund hat die AEK AG einen einmaligen Betrag von Fr überwiesen. Diese Einnahme war im Budget nicht vorgesehen. Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Die Entnahmen sind Fr tiefer als budgetiert. Da die geplanten Investitionen im Bereich Abwasser (noch) nicht realisiert wurden, entfielen die Entnahmen aus der SF Werterhalt. Zudem schliesst die SF Abwasserbeseitigung infolge Einnahmenüberschuss aus der Investitionsrechnung um Fr besser ab als budgetiert, was zu einer Einlage in die Spezialfinanzierung führte. Interne Verrechnungen Siehe Bemerkung unter dem Aufwand.

9 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 VII 7 Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen 0 Allgemeine Verwaltung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand der Allgemeinen Verwaltung liegt um 72.2 % (Fr ) unter dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Legislative Keine nennenswerten Abweichungen gegenüber dem Voranschlag. Exekutive Keine nennenswerten Abweichungen gegenüber dem Voranschlag. Allgemeine Verwaltung Minderaufwand bei den Löhnen Verwaltungspersonal von Fr sowie entsprechend in den Sozialversicherungskonti infolge Vakanz in der Finanzverwaltung. Mehraufwand beim übrigen Personalaufwand von Fr für die Abgrenzung von Ferienguthaben. Minderaufwand beim Büromaterial, Drucksachen, Inserate von Fr Minderaufwand bei Telefon, Postcheckgebühren, Porti von Fr Mehraufwand bei den Dienstleistungen und Honoraren von Fr infolge Honorare für die Führung der Finanzverwaltung durch ROD. Verwaltungsliegenschaften Mehraufwand im Brandfall Vereinshaus von Fr Mehrertrag Versicherungsleistungen im Brandfall Vereinshaus von Fr

10 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 VIII 1 Öffentliche Sicherheit Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand der Öffentlichen Sicherheit liegt um 30.3 % (Fr ) unter dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Übrige Rechtspflege Mehraufwand bei den Gebühren Einwohnerkontrolle von Fr Mehrertrag bei den Gebühren für Amtshandlungen von Fr Mehrertrag bei den Gebühren Bauwesen von Fr Minderertrag bei den Rückerstattungen Bauwesen von Fr Mehrertrag bei den Beiträgen Gemeinden für Führung Bauverwaltung von Fr (Übernahme der Bauverwaltung Scheuren). Wehrdienste Minderaufwand beim Beitrag an den Gemeindeverband Feuerwehr Orpund-Safnern von Fr , da weniger Wehrdienstersatzabgaben (- Fr ) eingegangen sind (Minderertrag = Minderaufwand). Zivilschutz Tieferer Beitrag an die ZSO Nidau Plus von Fr (Guthaben aus Schlussabrechnung im Betrage von Fr doppelt verbucht). Übrige zivile Landesverteidigung Der Beitrag an die Einsatzkostenversicherung in ausserordentlichen Lagen wurde nicht eingefordert, da der Kanton Bern in den letzten Jahren von grösseren Katastrophen verschont blieb.

11 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 IX 2 Bildung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand der Bildung liegt um 7.4 % (Fr ) unter dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Kindergarten Keine wesentlichen Abweichungen gegenüber dem Voranschlag. Primarstufe Minderaufwand Schulmaterial und Lehrmittel von Fr Minderaufwand Unterhalt Mobiliar von Fr Tieferer Beitrag an den Kanton für die Lehrerbesoldung (abhängig von Schülerzahlen, Vollzeiteinheiten und der Gesamtsumme der Personalkosten im Kanton Bern) von Fr Minderaufwand für Schulgelder von Fr (keine Schüler mehr, die auswärts die Primarschule besuchen). Mehrertrag für Schulgelder von Fr (zwei Schüler aus Brügg besuchen die Primarschule). Sekundarstufe Tieferer Beitrag an den Gemeindeverband Bildung Gottstatt (Oberstufenzentrum) von Fr Die Abrechnung des Projekts Sanierung PLUS hat sich verzögert. Minderaufwand für Schulgelder (Quarta am Gymnasium) von Fr Minderertrag aus Gehaltskostenbeiträgen von Fr Musikschulen Tiefere Beiträge an die Musikschulen von Fr Die Beiträge sind abhängig von der Schülerzahl. Ab 2014 arbeiten wir hauptsächlich mit der Musikschule Lengnau zusammen. Schulanlagen Mehraufwand für Löhne Schulhauswarte von Fr Minderaufwand beim übrigen Personalaufwand von Fr infolge Auflösung Rückstellung Ferienguthaben. Minderaufwand für Wasser, Energie und Heizmaterial von Fr Mehraufwand beim Unterhalt Primarschulhaus von Fr für bauliche Massnahmen und Sanierung Schimmelpilzbefall. Mehraufwand beim Unterhalt Schwimmbad von Fr Minderaufwand bei Haftpflicht- und Sachversicherung von Fr

12 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 X Tagesschule Minderertrag bei den Elternbeiträgen für die Betreuung von Fr Tieferer Beitrag vom Kanton von Fr (zu hoch budgetiert). 3 Kultur und Freizeit Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand der Kultur und Freizeit liegt um 6.7 % (Fr ) unter dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Antennen- und Kabelanlagen Mehrertrag Benützungsgebühren GAG von Fr Sport Mehraufwand bei den Beiträgen an Vereine und Veranstaltungen von Fr Gesundheit Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand der Gesundheit liegt um % (Fr ) unter dem budgetierten Wert. Keine nennenswerten Abweichungen zum Voranschlag.

13 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XI 5 Soziale Wohlfahrt Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand der sozialen Wohlfahrt liegt um 1.12 % (Fr ) unter dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Ergänzungsleistungen AHV,IV Der Beitrag an den Kanton für die Ergänzungsleistungen liegt Fr unter den Budgetvorgaben des Kantons. Jugendarbeit Minderaufwand von Fr für den Anteil am Selbstbehalt der Sitzgemeinde Studen für die familienergänzende Kinderbetreuung (KITA und TEV). Mehraufwand von Fr für den Beitrag Regionale Jugendarbeit. Sozialhilfe Der Nettoaufwand der Funktion 580 liegt Fr über dem Budget und wird mit dem Lastenausgleich Sozialhilfe verrechnet. Personalkosten Sozialdienst Minderaufwand bei den Bruttolöhnen von Fr infolge Personalwechsel und weniger Personal. Infolge auch Minderaufwand bei den Sozialversicherungskonti. Minderaufwand von Fr bei den Honoraren für die Stellenleitung RSD im Mandatsverhältnis. Mehrertrag von Fr bei den Rückerstattungen durch den Kanton für die Private Mandatsführung. Mehrertrag von Fr bei den Rückerstattungen des Kantons (nicht budgetiert). Neben den Besoldungskosten KES (Kindes- und Erwachsenenschutz) werden auch die Besoldungskosten SH (individuelle Sozialhilfe) über dieses Konto verbucht. Zudem werden erstmals die Einnahmen Inkassoprovision (1/3 des inkassoprivilegierten Ertrages in der Sozialhilfe) über dieses Konto verbucht und an die Anschlussgemeinden verteilt. Inkassohilfe Kinderalimente Mehraufwand für die Bevorschussung von Unterhaltsbeiträgen für Kinder und Mehrertrag bei den Rückerstattungen (Inkasso ausstehender Alimenten). Aufwand und Ertrag werden dem Lastenausgleich Sozialhilfe zugeführt. Lastenausgleich Der Beitrag der Gemeinde an den Lastenausgleich Sozialhilfe liegt Fr über den Budgetvorgaben des Kantons. Die Vergütungen aus dem Lastenausgleich an die Gemeinde liegen Fr unter dem Voranschlag. Die Rückerstattung der Besoldungskosten SH und der Inkassoprovision werden neu in der Funktion 580 verbucht (siehe Bemerkungen Personalkosten Sozialdienst).

14 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XII Sozialbehörde, Sekretariat Minderaufwand resp. Mehrertrag beim Verrechneten Aufwand (Lohnkosten RSD) von Fr (Gegenkonto ). Minderertrag Beiträge Vertragsgemeinden von Fr Die Kosten für den Sozialdienst sind tiefer ausgefallen als budgetiert. Zudem wurde die Inkassoprovision ebenfalls an die Vertragsgemeinden verteilt. 6 Verkehr Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand Verkehr liegt um 25.8 % (Fr ) unter dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Gemeindestrassen Minderaufwand bei den Bruttolöhnen von Fr infolge Personalwechsel. Minderaufwand beim übrigen Personalaufwand von Fr infolge Auflösung Rückstellung Ferienguthaben. Mehraufwand beim Strom für die Strassenbeleuchtung von Fr Minderaufwand beim Bau- und Unterhaltsmaterial von Fr Minderaufwand beim Unterhalt Strassenbeleuchtung von Fr (geplante Unterhaltsarbeiten am Hohlenweg werden später ausgeführt und über die Investitionsrechnung abgerechnet). Minderaufwand beim Unterhalt Strassen allgemein von Fr (weniger Unterhaltsarbeiten ausgeführt). Minderaufwand beim Unterhalt öffentliche Anlagen von Fr Minderaufwand beim Unterhalt Maschinen, Werkzeuge und Fahrzeuge von Fr Minderaufwand Schneeräumung von Fr (schwacher Winter). Mehrertrag bei den Rückerstattungen von Fr (Mehrertrag Royal Arena Festival 2014 gegenüber Vorjahr von rund Fr ). Bundesbahn Minderertrag Benützung SBB-GA durch Dritte von Fr Die neuen SBB-GA konnten infolge Ablehnung des Budgets 2014 im November 2013 erst im März gekauft werden. Somit konnten in den ersten drei Monaten keine Billette verkauft werden. Übriger Verkehr Minderaufwand beim Lastenausgleich öffentlicher Verkehr von Fr

15 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XIII 7 Umwelt und Raumordnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand der Umwelt und Raumordnung liegt um 68,8 % (Fr ) unter dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung Minderaufwand beim Unterhalt Kanalisation von Fr Minderaufwand beim Unterhalt Vorfluter von Fr Mehraufwand Porti und Honorare von Fr Minderaufwand für Abschreibungen Wiederbeschaffungswert von Fr. 275'000.00, dafür entfällt auch die Entnahme aus der SF Werterhaltung im gleichen Umfang (Minderaufwand = Minderertrag). Minderaufwand Einlage SF Werterhaltung von Fr Aus der Investitionsrechnung resultiert ein Einnahmenüberschuss aus Anschlussgebühren von Fr Die Benützungsgebühren liegen Fr über den Erwartungen. Minderertrag aus verrechneten Aktivzinsen von Fr (tieferer Zinssatz). Die Einlage in die Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich (Ertragsüberschuss) beläuft sich auf Fr Spezialfinanzierung Abfallentsorgung Mehraufwand beim Transport/Verwertung Grünabfuhr von Fr (letzte Quartalsabrechnung ohne MWST gebucht). Die Einlage in die Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich (Ertragsüberschuss) beläuft sich auf Fr Friedhof und Bestattungen Der Beitrag an die Friedhofgemeinde fiel um Fr tiefer aus als die Budgetvorgabe. Übrige Immissionen Für die Erstellung der Fernwärmezentrale hat die AEK AG einen einmaligen Betrag von Fr überwiesen. Diese Einnahme war im Budget nicht vorgesehen. Raumplanung Mehraufwand Honorare für Planung + Abklärungen von Fr

16 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XIV 8 Volkswirtschaft Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Der Nettoertrag der Volkswirtschaft liegt um 12,07 % (Fr ) über dem budgetierten Wert. Elektrizitätsversorgung Die Konzessionsebühr BKW AG fiel dieses Jahr um höher aus als die Budgetvorgabe. Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Finanzen und Steuern Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoertrag der Finanzen und Steuern liegt um 8,2 % (Fr ) unter dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Obligatorische periodische Steuern Minderertrag bei den Einkommenssteuern natürliche Personen von Fr Mehrertrag bei den Vermögenssteuern natürliche Personen von Fr Mehrertrag bei den Quellensteuern von Fr Mehraufwand bei den Gemeindesteuerteilungen z.l. der Gemeinde natürliche Personen von Fr Minderertrag bei den Gewinnsteuern juristische Personen von Fr Mehrertrag bei den Kapitalsteuern juristische Personen von Fr Minderertrag bei den Gemeindesteuerteilungen z.g. der Gemeinde juristische Personen von Fr Mehraufwand bei den Gemeindesteuerteilungen z.l. der Gemeinde juristische Personen von Fr Obligatorische aperiodische Steuern Mehrertrag bei den Grundstückgewinnsteuern von Fr Mehrertrag bei den Sonderveranlagungen von Fr

17 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XV Steuerabschreibungen Mehraufwand von Fr für Steuerabschreibungen periodische Steuern. Aufgrund der jährlichen Bewertung der Steuerausstände mussten zusätzliche Wertberichtigungen auf gefährdeten Steuerguthaben von Fr gebildet werden. Finanzausgleich Mehraufwand Gemeindeanteil Lastenausgleich Neue Aufgabenteilung von Fr Mehrertrag Zuschuss Disparitätenabbau von Fr Anteil an kantonalen Steuern/Abgaben Mehrertrag Erbschafts- und Schenkungssteuern von Fr Zinswesen Minderaufwand für Zinsen auf mittel- und langfristigen Schulden von Fr infolge Erneuerung eines Darlehens zu einem tieferen Zinssatz. Minderaufwand für verrechnete Aktivzinsen der Spezialfinanzierung von Fr infolge tieferem anzuwendenden Zinssatz. Minderertrag Verzugszinsen von Fr

18 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XVI 8 Investitionsrechnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Steuerhaushalt Bruttoinvestitionen Investitionseinnahmen Übertrag Einnahmenüberschuss in Laufende Rechnung Nettoinvestitionen 114' ' ' Spezialfinanzierungen Bruttoinvestitionen gebührenfinanzierte Anlagen Investitionseinnahmen 67' ' ' Übertrag Einnahmenüberschuss in Laufende Rechnung -67' ' Nettoinvestitionen Gesamtgemeinde Total Bruttoinvestitionen Total Nettoinvestitionen Die Nettoinvestitionen des Steuerhaushaltes liegen rund Fr unter dem Voranschlag Die geplanten Investitionen Öffentlicher Fuss- und Radweg Kirchweg-ZPP 13 und Hohlenweg/Dorfplatz wurden noch nicht realisiert. Für die Planung, Sanierung und Erweiterung des Primarschulhauses II wurden netto Fr ausgegeben. Für die Bohrungen Altlastdeponie Orpund-Insel und die Altlastuntersuchung Römerareal inkl. Machbarkeitsstudie Orpundbach wurden netto insgesamt Fr ausgegeben. Aus dem Lotteriefonds sind Fr für das Gutachterverfahren ZPP12+13 (Kreditabrechnung genehmigt am ) eingegangen. Die geplanten Investitionen im Bereich Abwasserentsorgung wurden verschoben. Aus der Spezialfinanzierung Abwasser resultiert ein Einnahmenüberschuss von Fr aus Anschlussgebühren, welcher mangels Verwaltungsvermögen in die Laufende Rechnung übertragen werden muss.

19 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XVII 9 Bestandesrechnung Aktiven Finanzvermögen Das Finanzvermögen nahm im Berichtsjahr um rund Fr zu und beläuft sich per Ende Rechnungsjahr auf 12.3 Mio. Franken. Die flüssigen Mittel haben um Fr zugenommen (Post - Fr ; Bank + Fr ). Die Guthaben haben um Fr abgenommen (Steuerguthaben - Fr ; Rückerstattungen von Gemeinwesen - Fr ; andere Debitoren - Fr ; übrige Guthaben + Fr ). Die Anlagen (zur Hauptsache Liegenschaften) haben sich nicht verändert. Die Transitorischen Aktiven haben um Fr abgenommen. Verwaltungsvermögen Das Verwaltungsvermögen erhöhte sich von Mio. Franken zu Beginn des Berichtsjahres um die Nettoinvestitionen von Fr auf Mio. Franken per Bilanzstichtag Nach Vornahme der harmonisierten Abschreibungen von Fr beträgt das Verwaltungsvermögen per Jahresabschluss Mio. Franken. Dies macht eine Reduktion gegenüber dem Vorjahr von Fr Franken aus. Übrige Abschreibungen wurden keine vorgenommen. Vorschüsse für Spezialfinanzierungen Es sind keine Vorschüsse bilanziert. Passiven Fremdkapital Das Fremdkapital nahm im Rechnungsjahr um Fr auf 9.87 Mio. Franken ab. Die Kreditoren nahmen um Fr ab. Die mittel- und langfristigen Schulden blieben unverändert auf 8,5 Mio. Franken. Die Rückstellungen nahmen um Fr zu. Die Wertberichtigung auf Steuerguthaben musste um Fr auf Fr erhöht werden. Transitorische Passiven Die transitorischen Passiven haben gegenüber dem Vorjahr um Fr zugenommen. Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen Die Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen haben um Fr zugenommen und betragen per Ende Rechnungsjahr 4.3 Mio. Franken. Die Zunahme ist auf die Ertragsüberschüsse in den SF Abwasser- und Abfallentsorgung sowie die Einlage in die Werterhaltung Abwasserentsorgung zurückzuführen. Eigenkapital Der Ertragsüberschuss von Fr wurde dem Eigenkapital gutgeschrieben, welches somit per Bilanzstichtag Fr oder rund 6.1 Steueranlagezehntel beträgt.

20 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XVIII 10 Nachkredite Alle Nachkredite von insgesamt Fr sind in einer separaten Nachkredittabelle aufgeführt und mit den entsprechenden Begründungen versehen. Davon sind Fr gebunden und Fr liegen in der Kompetenz des Gemeinderates. Die Gemeindeversammlung hat somit keine Nachkredite zu genehmigen. 11 Finanzkennzahlen Selbstfinanzierungsgrad Mittelwert 2) (Selbstfinanzierung in Prozent der Nettoinvestitionen) Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Vor allem ein Vergleich über mehrere Jahre zeigt, ob die Investitionen finanziell verkraftet werden. Ein Selbstfinanzierungsgrad von unter 100 % führt zu einer Neuverschuldung, von über 100 % zu einer Entschuldung. Ein Wert zwischen 80 und 100 % wird als gut, ein Wert über 100 % als sehr gut bezeichnet. Der Mittelwert der letzten fünf Jahre beträgt %. Er liegt über dem Mittelwert aller Gemeinden des Kantons Bern von 116 % (gemäss Finanzbulletin der Kantonalen Planungsgruppe Bern). Grund für den überdurchschnittlich hohen Selbstfinanzierungsgrad sind die ausserordentlich tiefen Nettoinvestitionen in den letzten fünf Jahren. Selbstfinanzierungsanteil Mittelwert 2) (Selbstfinanzierung in Prozent des Finanzertrages) Der Selbstfinanzierungsanteil gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde: Je höher der Wert, umso grösser ist der Spielraum für die Finanzierung von Investitionen (bzw. deren Folgekosten) oder für den Schuldenabbau. Der Selbstfinanzierungsanteil steigt an, wenn sich die Ertragssituation der Gemeinde verbessert (Steuern, Gebühren, Vermögenserträge, etc.). Er nimmt ab durch Folgekosten von neuen Investitionen (Zinsen, Betriebs- und Unterhaltskosten), durch steigenden Aufwand und sinkenden Ertrag. Je höher der Selbstfinanzierungsanteil desto besser. Ein Wert zwischen 10 und 14 % wird als genügend, ein Wert zwischen 0 und 10 % als schwach/ungenügend bezeichnet. Der Anteil der Selbstfinanzierung am Finanzertrag beträgt im Fünfjahresmittel 7.10 % und ist deutlich schlechter als der kantonale Mittelwert von 12.2 %.

21 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XIX Zinsbelastungsanteil Mittelwert 2) (Nettozinsen in Prozent des Finanzertrages) Der Zinsbelastungsanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch den Nettozinsaufwand belastet ist. Je höher die Verschuldung, desto höher ist in aller Regel der Zinsbelastungsanteil und umgekehrt. Die Belastung wird zusätzlich beeinflusst durch das Zinsniveau. Ein Wert zwischen 0 und 1 % gilt als tiefe Belastung, zwischen 1 und 3 % als mittlere Belastung. Der Anteil der Nettozinsen am Finanzertrag beträgt im Mittel der fünf Vergleichsjahre 0.79 % und ist somit höher als der kantonale Mittelwert von -1.1 %. Kapitaldienstanteil Mittelwert 2) (Kapitaldienst in Prozent des Finanzertrages) Der Kapitaldienstanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch den Kapitaldienst (Zinsen und Abschreibungen) als Folge der Investitionstätigkeit belastet ist. Ein hoher Kapitaldienstanteil entsteht entweder durch eine hohe Verschuldung und eine entsprechend hohe Zinsbelastung oder durch eine grosse Investitionstätigkeit mit entsprechend hohem Abschreibungsbedarf. Häufig fallen beide Faktoren zusammen: Eine hohe Verschuldung geht mit einem hohen Abschreibungsbedarf einher. Ein Wert zwischen 4 und 12 % gilt als mittlere Belastung, zwischen 12 und 20 % als hohe Belastung. Der Mittelwert der letzten fünf Jahre liegt mit 6.55 % über dem kantonalen Mittelwert von 5.9 %. Auch der sinkende Kapitaldienstanteil ist auf die tiefe Investitionstätigkeit der letzten Jahre zurückzuführen. Bruttoverschuldungsanteil Mittelwert 2) (Bruttoschulden in Prozent des Finanzertrages) Der Bruttoverschuldungsanteil gibt Antwort auf die Frage, zu welchem Anteil der Finanzertrag beansprucht würde, wenn die Bruttoschulden auf einmal abbezahlt werden müssten. Ein Bruttoverschuldungsanteil zwischen 50 und 100 % gilt als guter Richtwert. Der Mittelwert der Gemeinde beträgt % gegenüber dem kantonalen Mittelwert von 34.4 %.

22 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XX Investitionsanteil Mittelwert 2) (Bruttoinvestitionen in Prozent der konsolidierten Ausgaben) Der Investitionsanteil gibt Antwort auf die Frage, wie hoch die Ausgaben der Investitionsrechnung gemessen an den Gesamtausgaben waren. Die Differenz bezeichnet folglich die Höhe der Konsumausgaben. Je höher der Investitionsanteil, umso bedeutender die Investitionstätigkeit gemessen an den Gesamtausgaben und umgekehrt. Ein Investitionsanteil von unter 10 % gilt als Ausdruck einer schwachen Investitionstätigkeit. Umgekehrt wird von einer starken Investitionstätigkeit gesprochen, wenn dieser Anteil über 30 % liegt. Der Mittelwert der Gemeinde beträgt 2.34 % gegenüber dem kantonalen Mittelwert von 13.1 %. Nettozinsbelastung (neu) Mittelwert 2) (Zinsen netto in Prozent des Direkten Steuerertrages) Die Nettozinsbelastung gibt Antwort auf die Frage, welcher Anteil des Steuerertrages für den Nettozinsendienst aufgewendet werden muss. Die direkten Steuern, insbesondere die Einkommens- und Vermögenssteuern natürlicher Personen sowie die Gewinn- und Kapitalsteuern juristischer Personen, sind die wichtigsten und konstantesten Einnahmen der Gemeinden. Eine Nettozinsbelastung über 9 % gilt als hoch. Ein Wert unter 4 % Prozent ist sehr gut, da in diesem Fall die Zinserträge höher sind als der Zinsaufwand. Diese Finanzkennzahl wird dieses Jahr für die Gemeinde das erste Mal berechnet und beträgt 2.18 %. 2) Anmerkung: Die Durchschnittswerte müssen wie folgt berechnet werden: Total Franken aller Perioden dividiert durch die Anzahl der Perioden. (Die Addition der Prozentzahlen dividiert durch die Anzahl Perioden ergibt ein falsches Ergebnis.)

23 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XXI

24 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XXII

25 Einwohnergemeinde Orpund Vorbericht Jahresrechnung 2014 XXIII 12 Antrag Der Gemeinderat von Orpund hat die vorliegende Jahresrechnung mit allen Bestandteilen an seiner Sitzung vom 27. April 2015 beschlossen und beantragt der Gemeindeversammlung: Genehmigung der Jahresrechnung 2014 mit einem Ertragsüberschuss von Fr Orpund, 27. April 2015 GEMEINDERAT ORPUND Der Präsident Die Sekretärin Die Finanzverwalterin: Jürg Räber Marlise Tüscher Gabriela Hauri 13 Genehmigung Die Gemeindeversammlung Orpund hat die Jahresrechnung 2014 am 17. Juni 2015 gemäss dem vorstehenden Antrag des Gemeinderates genehmigt. Orpund, 17. Juni 2015 EINWOHNERGEMEINDE ORPUND Der Präsident Die Sekretärin Jürg Räber Marlise Tüscher

26 ÜBERSICHT DER JAHRESRECHNUNG 2014 EINWOHNERGEMEINDE RECHNUNG 2014 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 ERGEBNISSE AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG ABSCHLUSS LAUFENDE RECHNUNG Total Aufwand 14'161' '597' '486' Total Ertrag 14'305' '134' '417' Ertragsüberschuss 143' Aufwandüberschuss 462' ' Total 14'305' '305' '597' '597' '486' '486' ABSCHLUSS INVESTITIONSRECHNUNG a) Nettoinvestitionen Total Aktivierte Ausgaben 131' ' ' Total Passivierte Einnahmen 17' ' ' Zunahme der Nettoinvestitionen 114' ' ' Total 131' ' ' ' ' ' b) Finanzierung Übernahme Zunahme der Nettoinvestitionen 114' ' ' Ertragsüberschuss Laufende Rechnung 143' Aufwandüberschuss Laufende Rechnung 462' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 384' ' ' Einlage in Spezialfinanzierung 366' ' ' Entnahme aus Spezialfinanzierung 2' ' ' Finanzierungsüberschuss 778' ' Finanzierungsfehlbetrag 138' Total 895' ' '131' '131' '097' '097' c) Kapitalveränderung Übernahme Finanzierungsüberschuss 778' ' Übernahme Finanzierungsfehlbetrag 138' Aktivierung der Investitionsausgaben 131' ' ' Passivierung der Investitionsausgaben 17' ' ' Passivierung der Abschreibungen 384' ' ' Einlage in Spezialfinanzierung 366' ' ' Entnahme aus Spezialfinanzierung 2' ' ' Zunahme des Eigenkapitals 143' Abnahme des Eigenkapitals 462' ' Total 912' ' '416' '416' '192' '192' Seite 1

27 FINANZIERUNGSUEBERSCHUSS FINANZIERUNGSFEHLBETRAG Finanzierungsausweis 2014 MITTELVERWENDUNG Zunahme von Aktiven Abnahme von Passiven MITTELHERKUNFT Abnahme von Aktiven Zunahme von Passiven 778' Flüssige Mittel 1'613' Guthaben 779' Anlagen 103 Transitorische Aktiven 130' Laufende Verpflichtungen 131' Kurzfristige Schulden Mittel- und langfristige Schulden 203 Verpflichtungen für Sonderrechnungen Rückstellungen 8' Transitorische Passiven 47' T O T A L 1'745' '745' Seite 2

28 Einwohnergemeinde BESTANDESRECHNUNG 2014 BESTAND BESTAND KONTO BEZEICHNUNG ZUWACHS ABGANG AKTIVEN 15'619' '768' '336' '051' FINANZVERMÖGEN 11'645' '636' '933' '348' Flüssige Mittel 2'378' '626' '013' '991' Guthaben 5'869' '368' '148' '089' Anlagen 2'625' '625' Transitorische Aktiven 772' ' ' ' VERWALTUNGSVERMÖGEN 3'973' ' ' '703' Sachgüter 3'556' ' ' '298' Darlehen und Beteiligungen 239' ' Investitionsbeiträge Übrige aktivierte Ausgaben 177' ' ' ' Seite 3

29 Einwohnergemeinde BESTANDESRECHNUNG 2014 BESTAND BESTAND KONTO BEZEICHNUNG ZUWACHS ABGANG PASSIVEN 15'619' '123' '691' '051' FREMDKAPITAL 9'943' '613' '689' '867' Laufende Verpflichtungen 883' '511' '643' ' Kurzfristige Schulden 1' ' Mittel- und langfristige Schulden 8'500' '000' '000' '500' Verpflichtungen für Sonderrechnungen 15' ' Rückstellungen 490' ' ' ' Transitorische Passiven 51' ' ' ' SPEZIALFINANZIERUNGEN 4'138' ' ' '502' Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen 4'138' ' ' '502' EIGENKAPITAL 1'537' ' '681' Eigenkapital 1'537' ' '681' Seite 4

30 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis FUNKTIONALE GLIEDERUNG RECHNUNG 2014 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG LAUFENDE RECHNUNG 14'161' '305' '597' '134' '486' '417' AUFWANDÜBERSCHUSS 462' ' ERTRAGSÜBERSCHUSS 143' ALLGEMEINE VERWALTUNG 1'305' '080' '227' ' '255' ' NETTO AUFWAND 225' ' ' OEFFENTLICHE SICHERHEIT 356' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 117' ' ' BILDUNG 2'497' ' '698' ' '482' ' NETTO AUFWAND 2'079' '244' '053' KULTUR UND FREIZEIT 115' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 101' ' ' GESUNDHEIT 4' ' ' NETTO AUFWAND 4' ' ' SOZIALE WOHLFAHRT 6'836' '854' '704' '699' '705' '916' NETTO AUFWAND 1'982' '004' '788' VERKEHR 646' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 477' ' ' UMWELT UND RAUMORDNUNG 997' ' '262' '194' '382' '290' NETTO AUFWAND 21' ' ' VOLKSWIRTSCHAFT 10' ' ' ' ' ' NETTO ERTRAG 113' ' ' FINANZEN UND STEUERN 1'391' '430' '384' '874' '382' '860' NETTO ERTRAG 5'038' '490' '478' Seite 5

31 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2014 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG LAUFENDE RECHNUNG 14'161' '305' '597' '134' '486' '417' AUFWAND 14'161' '597' '486' Personalaufwand 1'894' '137' '116' Behörden, Kommissionen 97' ' ' Löhne des Verw.- und Betriebspersonals 1'511' '693' '676' Sozialversicherungsbeiträge 124' ' ' Personalversicherungsbeiträge 102' ' ' Unfall- und Krankenversicherung 36' ' ' Dienstkleider, Wohn- und Verpfl.zulage 1' ' ' Übriger Personalaufwand 18' ' ' Sachaufwand 1'569' '485' '649' Büro- und Schulmaterialien, Drucksachen 121' ' ' Anschaffung Mobilien und Maschinen 41' ' ' Wasser, Energie, Heizmaterialien 175' ' ' Verbrauchsmaterialien 47' ' ' Baulicher Unterhalt durch Dritte 251' ' ' Übriger Unterhalt durch Dritte 27' ' ' Mieten, Pachten, Benutzungskosten 5' ' ' Spesenentschädigungen 38' ' ' Dienstleistungen, Honorare 859' ' ' Übriger Sachaufwand Passivzinsen 202' ' ' Kurzfristige Schulden 22' ' ' Mittel- und langfristige Schulden 179' ' ' Sonderrechnungen Abschreibungen 583' ' ' Finanzvermögen 198' ' ' Harmonisierte Abschreibungen VV 384' ' ' Übrige Abschreibungen VV 23' Entschädigungen an Gemeinwesen 2'141' '142' '080' Kanton 1'985' '974' '915' Gemeinden 155' ' ' Seite 6

32 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2014 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG 36 Eigene Beiträge 6'839' '948' '552' Kanton 1'098' '115' '044' Gemeinden 1'613' '822' '547' Private Institutionen 64' ' ' Private Haushalte 4'062' '950' '890' Einlagen in Spezialfinanzierungen 366' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen 366' ' ' Interne Verrechnungen 564' ' ' Personal- und Sachaufwand 528' ' ' Verrechnete Zinsen 35' ' ' Verrechnete Abschreibungen 1' ' ' ERTRAG 14'305' '134' '417' Steuern 5'778' '253' '254' Einkommens- und Vermögenssteuern 5'090' '497' '131' Gewinn- und Kapitalsteuern -3' ' ' Liegenschaftssteuern 392' ' ' Vermögensgewinnsteuern 281' ' ' Besitz- und Aufwandsteuern 18' ' ' Regalien und Konzessionen 123' ' ' Erträge aus Regalien und Konzessionen 123' ' ' Vermögenserträge 210' ' ' Flüssige Mittel und Guthaben 46' ' ' Anlagen des Finanzvermögens 9' ' ' Liegenschaften des Finanzvermögens 20' ' ' Liegenschaften des 66' ' ' Verwaltungsvermögens 428 Einnahmenüberschuss der IR 67' ' Entgelte 2'895' '029' '353' Ersatzabgaben 126' ' ' Gebühren für Amtshandlungen 47' ' ' Seite 7

33 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2014 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG 434 Benützungsgebühren und 839' ' ' Dienstleistungen 436 Rückerstattungen 1'881' '103' '038' Übrige Entgelte 209' Anteile und Beiträge ohne 560' ' ' Zweckbindung 441 Anteile an Kantonseinnahmen 36' ' Leistungen aus dem Finanzausgleich 524' ' ' Rückerstattungen von Gemeinwesen 4'102' '159' '120' Kanton 3'987' '989' '902' Gemeinden 114' ' ' Beiträge 66' ' ' Bund 10' Kanton 21' ' ' Gemeinden 239' Uebrige Beiträge eigene Rechnung 45' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 2' ' ' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 2' ' ' Interne Verrechnungen 564' ' ' Personal- und Sachaufwand 528' ' ' Verrechnete Zinsen 35' ' ' Verrechnete Abschreibungen 1' ' ' Seite 8

34 INVESTITIONSRECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2014 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 KONTO BEZEICHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN INVESTITIONSRECHNUNG 216' ' ' ' ' ' AUSGABEN 216' ' ' Sachgüter 131' ' ' Tiefbauten 29' ' ' Hochbauten 102' ' Darlehen und Beteiligungen 239' Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen 239' Passivierte Einnahmen 85' ' ' Passivierte Einnahmen 17' ' ' Übertrag Einnahmenüberschuss IR 67' ' EINNAHMEN 216' ' ' Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte 85' ' ' Beiträge Dritter für eigene Rechnung 85' ' ' Rückzahlung von Darlehen und 5' Beteiligung 624 Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen 5' Beiträge für eigene Rechnung 60' Bund 60' Aktivierungen 131' ' ' Aktivierte Ausgaben 131' ' ' Seite 9

35 ABSCHREIBUNGSTABELLE Gemeindeverwaltung Orpund Buchwert Buchwert Harmonisierte übrige Buchwert Konto Objekt Zuwachs Abgang Abschreibungen Satz Abschreibungen Abzuschreibendes VV Steuerhaushalt 3'734' ' ' '849' ' '464' Sachgüter 3'556' ' '664' ' '298' Grundstücke Diverse Grundstücke Tiefbauten 594' ' ' ' ' Strassen 536' ' ' ' Römerareal, Anteil Naturschutz ' ' ' Gewässerverbauungen Ablagerungsstandorte 57' ' ' ' ' Hochbauten 2'821' ' '924' ' '632' Primarschulhäuser 2'603' ' '705' ' '435' Zivilschutzanlage Umbau Verwaltungsgebäude 218' ' ' ' Werkhof Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 140' ' ' ' Moblien, Maschinen, Fahrzeuge 130' ' ' ' EDV-Anlagen Abfallentsorgung (SF) 10' ' ' ' Uebrige Sachgüter Aktenablage, Archiv Trefferanzeige Schiess-Stand Übrige aktivierte Ausgaben 1171 Raumplanung 177' ' ' ' ' ' Ortsplanung 177' ' ' ' ' ' Abzuschreibendes VV Spezialfinanzierung Sachgüter Tiefbauten GEP / Kanalisation Seite 10

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