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1 Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2013 der Einwohnergemeinde Eggiwil wurde nach dem "Harmonisierten Rechnungsmodell" (HRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand das EDV-System der Firma DUMO AG zur Verfügung. Verantwortlich für die Rechnungsführung ist Kurt Zaugg, Finanzverwalter, Eggiwil, im Amt seit 1. September Grundlagenrechnung Als Grundlagenrechnung diente die am 25. März 2013 abgelegte und von der Gemeindeversammlung am 24. Mai 2013 genehmigte Jahresrechnung Voranschlag und Steueranlage Der Voranschlag für das Jahr 2013 mit einem Aufwandüberschuss von Fr wurde von der Gemeindeversammlung am 30. November 2012 mit folgenden Ansätzen beschlossen: Gemeindesteueranlage 1.80 Liegenschaftssteuer 1.5 des amtlichen Wertes Hundetaxe Fr Im übrigen liegen der Rechnung folgende vom Gemeinderat im Gebührenrahmen beschlossenen Ansätze zu Grunde: Feuerwehrersatzabgabe 5.5 % vom Kantonssteuerbetrag, mindestens Fr , maximal Fr Wassergebühr Grundgebühr pro Belastungswert Fr. 6.00, Verbrauchsgebühr pro m³ Fr / exkl. MwSt. Abwassergebühr Grundgebühr pro Belastungswert Fr. 6.00, Frischwasser pro m³ Fr / exkl. MWSt. Abfallgebühr Grundgebühr pro Wohnung Fr , Grundgebühr Gewerbe Fr , Grundgebühr Kleingewerbe Fr , Grundgebühr Nebengewerbe Fr , Grundgebühr Landwirtschaft pro GVE Fr. 3.00, exkl. MwSt. zusätzlich Sackgebühr Fr (35-Liter), Fr (60-Liter), Sperrgutmarke Fr / inkl. MwSt. Containermarken Fr (800-Liter) / exkl. MWSt.

2 4 Die wichtigsten Geschäftsfälle Die nachfolgenden Ereignisse haben das Ergebnis der Jahresrechnung 2013 massgeblich beeinflusst: Mehrausgaben IBEM Spezialunterricht in allen Schulstufen Schneeräumung Winter 2012/2013 Unwetter 2013 Beitrag an Sekundarschulverband Mehreinnahmen: Gewinnsteuern juristische Personen Teilungen zu Gunsten juristische Personen Liegenschaftssteuern Sonderveranlagungen 5 Kommentar zum Rechnungsergebnis Die Jahresrechnung der Gemeinde Eggiwil schliesst per wie folgt ab: Ergebnis vor Abschreibungen Aufwand Fr Ertrag Fr Ertragsüberschuss brutto Fr Ergebnis nach Abschreibungen Ertragsüberschuss brutto Fr Harmonisierte Abschreibungen Fr Abschreibungen Finanzvermögen Fr Aufwandüberschuss Fr Vergleich Rechnung Voranschlag Aufwandüberschuss Laufende Rechnung Fr Ergebnis gemäss Voranschlag Fr Besserstellung gegenüber dem Voranschlag Fr

3 6 Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Arten Einlagen in Spezialfinanzierungen 2% Aufwand 2013 Interne Verrechnungen 2% Eigene Beiträge 21% Personalaufwand 14% Sachaufwand 22% Entschädigungen an Gemeinwesen 28% Abschreibungen Passivzinsen 8% 1%

4 Personalaufwand Der gesamte Personalaufwand (Entschädigungen, Besoldungen, Sozialversicherungen) liegt Fr unter dem budgetierten Betrag. Sachaufwand Der gesamte Sachaufwand (Verbrauchsmaterial, Honorare für Dienstleistungen, baulicher und übriger Unterhalt) liegt 3.70 % unter dem budgetierten Betrag. Im Übrigen hielten sich die Kommissionen vorbildlich an das Budget. Die grössten Abweichungen ergaben sich in den Bereichen Anschaffungen und Verbrauchsmaterial. Passivzinsen Die Passivzinsen liegen um Fr unter dem budgetierten Betrag. Hauptgrund: Reduzierung der laufenden Verpflichtungen und tiefes Zinsniveau. Abschreibungen Folgende Abschreibungen wurden gemacht: Harmonisierte Abschreibungen Fr Abschreibungen im Finanzvermögen Fr Entschädigungen an Gemeinwesen Schulgelder an andere Gemeinden, Entschädigung an den Kanton für Steuern, Lastenverteilungen Fürsorge / Kindergarten und Volksschule / öffentlicher Verkehr / Sozialversicherungen. Rechnung 2013 Fr / Voranschlag 2013 Fr / Rechnung 2012 Fr Eigene Beiträge Die eigenen Beiträge liegen um Fr unter dem Voranschlag. Einlagen in Spezialfinanzierungen Die Einlagen in Spezialfinanzierungen dienen dem Rechnungsausgleich von spezialfinanzierten Kostenstellen. Interne Verrechnungen Bei internen Verrechnungen werden Personal- und Sachaufwand, Zinsen und Abschreibungen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen zu können.

5 Ertrag 2013 Durchlaufende Beiträge 0% Beiträge 1% Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 1% Rückerstattungen von Gemeinwesen 0% Interne Verrechnungen 2% Steuern 42% Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 36% Regalien und Konzessionen 1% Entgelte 14% Vermögenserträge 3% Steuern

6 Steuern Der Steuerertrag 2013 liegt Fr oder 5.45 % über dem budgetierten Betrag von Fr Regalien und Konzessionen Rechnung 2013: Fr Voranschlag 2013: Fr Rechnung 2012: Fr Vermögenserträge In dieser Kostenart werden nebst Zins- auch die Liegenschaftserträge sowie allfällige Buchgewinne aus Liegenschaftsverkäufen und Einnahmenüberschüsse der Investitionsrechnung erfasst. Entgelte Die Entgelte liegen % über dem budgetierten Betrag. Der Hauptgrund liegt bei den Benützungsgebühren und Dienstleistungen. Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Die Anteile und Beiträge liegen um Fr unter dem Budget. Die Leistungen aus dem Finanzausgleichsfond liegen unter den Budgeterwartungen. Rückerstattung von Gemeinwesen Rechnung 2013: Fr Voranschlag 2013: Fr Rechnung 2012: Fr Beiträge Die Beiträge liegen um Fr über dem budgetierten Betrag. Es handelt sich um verschiedene Erträge vom Kanton. Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Siehe Bemerkung Aufwand. Interne Verrechnungen Siehe Bemerkung Aufwand.

7 7 Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen 0 Allgemeine Verwaltung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Aufwand der Allgemeinen Verwaltung liegt unter dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Allgemeine Verwaltung / Verwaltungsliegenschaft Die Löhne des Verwaltungspersonals liegen Fr unter dem Voranschlag. Die Entschädigungen Gemeinderat liegen Fr unter dem Voranschlag. Der bauliche Unterhalt ist tiefer als budgetiert. 1 Öffentliche Sicherheit Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Der Bereich Feuerwehr wird erstmals mit einer einseitigen Spezialfinanzierung abgeschlossen. Die Kosten ZSO oberes Emmental betragen Fr Die Kosten für Nachführung und Neuvermessung betragen Fr Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Bildung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Der Nettoaufwand der Bildung liegt Fr über der Rechnung Sekundarstufe 1 Beiträge an Lohnanteil Fr Sekundarschulverband Fr Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

8 Volksschule Der Nettoaufwand der Volksschule liegt Fr über dem Voranschlag. Baulicher Unterhalt der Schulanlagen Fr Schülertransporte Fr Zusätzlich ergeben sich für den Schulbus Kosten von Fr Kultur und Freizeit Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand von Kultur und Freizeit liegt Fr unter dem budgetierten Wert. 4 Gesundheit Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Schulzahnarzt Die Behandlungskosten liegen unter dem Voranschlag. Schularzt: Die Kosten werden erst im Rechnungsjahr 2014 verrechnet. Lebensmittelkontrolle: Die Lebensmittelkontrolle wird durch den Kanton Bern durchgeführt.

9 5 Soziale Wohlfahrt Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand der Sozialen Wohlfahrt liegt Fr über dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Ergänzungsleistungen / Fürsorgewesen / Lastenverteilung Der Gemeindebeitrag an die Ergänzungsleistungen lag um Fr über dem Voranschlag. Die Vergütung an den Kanton Lastenverteiler Fürsorgewesen beträgt Fr Rechnung 2012 = Fr Verkehr Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Aufwand Verkehr liegt Fr unter dem budgetierten Wert. Begründungen der wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Gemeindestrassennetz Die Anschaffungen von Maschinen und Werkzeugen lagen unter dem Voranschlag. Die Fahrzeugentschädigungen (Schneeräumung) betragen Fr Für Beiträge an Schneeräumung von Privatstrassen wurde Fr ausgegeben. Der bauliche Unterhalt lag um Fr unter dem Voranschlag. 7 Umwelt und Raumordnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand Umwelt und Raumordnung liegt Fr unter dem budgetierten Wert.

10 Spezialfinanzierungen Die Spezialfinanzierungen weisen folgende Rechnungsergebnisse aus (+ = Ertragsüberschuss, - = Aufwandüberschuss): Es ist zu berücksichtigen, dass die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung einen Ertragsüberschuss in der Investitionsrechnung von Fr resp. Fr aufweisen. Spezialfinanzierung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Wasserversorgung Abwasserentsorgung Abfallentsorgung Volkswirtschaft Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoertrag Volkswirtschaft liegt Fr über dem budgetierten Wert. Konzessionsentschädigung der BKW beträgt für 2013 Fr Die Fleischkontrolle im Betrag von Fr läuft ab 2014 nicht mehr über die Gemeinde. 9 Finanzen und Steuern Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoertrag aus Finanzen und Steuern liegt Fr unter dem Voranschlag. Steuern Die Einkommenssteuern der natürlichen Personen liegen Fr über dem Vorjahr und Fr unter dem Voranschlag. Die Vermögenssteuern natürlicher Personen liegen Fr über dem Vorjahr. Die Gewinnsteuern juristischer Personen liegen Fr über dem Voranschlag. Dies ist ein Hauptgrund für das politische Ergebnis im Bereich Steuern. Die Teilungen zu Gunsten der Gemeinde für juristische Personen lagen um Fr über dem Vorjahr. Liegenschaftssteuern 2013 = Fr Hundetaxen 2013 = Fr

11 Finanzausgleich Der Finanzausgleich von Fr ist Fr höher als der budgetierte Wert. Zinsen, Abschreibungen Der Zinsaufwand von Fr liegt um Fr unter dem Vorjahr. Die harmonisierten Abschreibungen betragen total Fr Die Abschreibungen Finanzvermögen betragen Fr Übergang Alterszentrum von der Gemeinde an die Alterszentrum Eggiwil AG. 8 Investitionsrechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Steuerhaushalt Bruttoinvestitionen Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Spezialfinanzierungen Bruttoinvestitionen gebührenfinanzierte Anlagen Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Gesamtgemeinde Total Bruttoinvestitionen Total Nettoinvestitionen Die Nettoinvestitionen des Steuerhaushaltes fallen Fr tiefer aus als geplant. Hauptgründe: Die Investitionen für das Gesundheitszentrum, Swisscom und Rüttenbergstrasse werden erst 2014 getätigt. Insgesamt fielen die Nettoinvestitionen Fr tiefer aus als im Vorjahr.

12 Hauptinvestitionen: Feuerwehrmagazin Dorf Fr Schiessanlage Buchschachen Fr Dorf Turnhallengebäude Fr Schulhaus Horben / Fensterfront Fr Weggenossenschaften Fr Wasserversorgung Fr ARA Siehen Fr Bestandesrechnung Aktiven Finanzvermögen Das Finanzvermögen hat im Berichtsjahr um Fr oder 7.84 % zugenommen. Die Guthaben haben um Fr abgenommen. Auf dem Steuerausstand und den übrigen Guthaben wurden Wertberichtigungen vorgenommen. Verwaltungsvermögen Das Verwaltungsvermögen hat um Fr oder 9.70 % zugenommen. Dies vor allem durch die hohen Investitionen wie Feuerwehrmagazin. Passiven Fremdkapital Das Fremdkapital hat per einen Bestand von Fr Die laufenden Verpflichtungen sanken um Fr Die mittel- und langfristigen Schulden haben um Fr zugenommen. Rückstellungen Die Rückstellungen für verschiedene Guthaben und für Steuern im Totalbetrag von Fr wurden aufgelöst. Auf der anderen Seite wurden neue Rückstellungen von Fr verbucht. Transitorische Passiven Die transitorischen Passiven haben im Berichtsjahr um Fr zugenommen und weisen per Bilanzstichtag einen Bestand von Fr auf. Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen Die Ergebnisse der Spezialfinanzierungen wurden den Verpflichtungen zugewiesen und bewirkten eine Zunahme von netto Fr Eigenkapital Dem Eigenkapital wurde der Aufwandüberschuss von Fr entnommen. Das Eigenkapital beträgt auf Rechnungsabschluss 2013 Fr

13 10 Nachkredite Alle Kreditüberschreitungen über 10 % jedoch mindestens Fr. 5' sind in einer separaten Tabelle aufgeführt und begründet. Die Nachkredite sind gebunden oder fallen in den Zuständigkeitsbereich des Gemeinderates. 11 Finanzkennzahlen Selbstfinanzierungsgrad Mittelwert (Selbstfinanzierung in Prozenten der Nettoinvestitionen) Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Vor allem ein Vergleich über mehrere Jahre zeigt, ob die Investitionen finanziell verkraftet werden. Ein Selbstfinanzierungsgrad von unter 100 % führt zu einer Neuverschuldung, von über 100 % zu einem Schuldenabbau. Ein Wert zwischen 60 und 80 % wird kurzfristig als genügend bezeichnet. Der Mittelwert der letzten fünf Jahre für unsere Gemeinde beträgt % und liegt damit über dem Mittelwert aller Gemeinden von % (gemäss Vergleich Kennzahlen der Kantonalen Planungsgruppe Bern) Selbstfinanzierungsanteil Mittelwert (Selbstfinanzierung in Prozenten des Finanzertrages) Der Selbstfinanzierungsanteil gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde: Je höher der Wert, desto grösser ist der Spielraum für die Finanzierung von Investitionen oder für den Schuldenabbau. Ein Wert zwischen % wird als genügend bezeichnet. Der prozentuale Anteil der Selbstfinanzierung am Finanzertrag beträgt im Fünfjahresmittel %. Dieser liegt somit über dem kantonalen Mittelwert von 13.8 %. Die hohe Selbstfinanzierung im Jahr 2009 und 2010 beeinflusst den Mittelwert positiv.

14 Zinsbelastungsanteil Mittelwert (Nettozinsen in Prozent des Finanzertrages) Der Zinsbelastungsanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch die Nettozinsen belastet ist. Ein hoher Zinsbelastungsanteil weist auf eine hohe Verschuldung hin. Im Vergleich über mehrere Jahre wird die Verschuldungstendenz und im Vergleich zu anderen Gemeinden die Verschuldungssituation erkannt. Ein Wert zwischen 1-3 % gilt als mittlere Belastung. Der Anteil am Finanzertrag beträgt im Mittel der fünf Vergleichsjahre %. Dieser ist leicht tiefer als der kantonale Mittelwert von -1.2 %. Kapitaldienstanteil Mittelwert (Kapitaldienst in Prozent des Finanzertrages) Der Kapitaldienstanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch den Kapitaldienst (als Folge der Investitionstätigkeit) belastet ist. Ein hoher Kapitaldienstanteil weist auf eine hohe Verschuldung und/oder einen hohen Abschreibungsbedarf hin. Ein Wert zwischen % gilt als hohe Belastung. Grund für den hohen Kapitaldienstanteil im Jahr 2012 sind Abschreibungen im Finanzvermögen (Alterszentrum). Bezogen auf den Mittelwert liegt er mit 6.80 über dem kantonalen Mittel von 5.8 %. Bruttoverschuldungsanteil Mittelwert (Bruttoverschulden in Prozent des Finanzertrages) Mass für die Höhe der Verschuldung. Werte, welche das Zweifache der regelmässigen jährlichen Einkünfte (Finanzertrag) überschreiten, werden als kritisch angesehen und solche zwischen 150 % und 200 % des Finanzertrages gelten als schlecht. Der Bruttoverschuldungsanteil darf im Mittelwert als gut bezeichnet werden. In den Jahren betrug der Durchschnitt der Berner Gemeinden 36.1 %. Investitionsanteil Mittelwert (Bruttoinvestitionen in Prozent der Konsolidierten Ausgaben) Mass für die Investitionstätigkeit einer Gemeinde. Investitionsausgaben unter 10 % zeugen von einer schwachen Investitionstätigkeit, solche von über 20 % von einer starken und bei über 30 % von einer sehr starken Investitionstätigkeit. Der Mittelwert unseres Investitionsanteils zeigt, dass wir in den letzten 5 Jahren eine mittlere Investitionstätigkeit hatten. In den Jahren betrug der Durchschnitt der Berner Gemeinden 13.1 %.

15 Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsanteil 800% 700% 600% 500% 400% 300% 200% 100% 0% -100% -200% -300% -400% -500% -600% Gemeinde Kantonsdurchschnitt % 25% 20% 15% 10% 5% 0% Gemeinde Kantonsdurchschnitt % 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% -1.0% -1.5% -2.0% -2.5% -3.0% Zinsbelastungsanteil 9% 8% 7% % 5% 4% 3% 2% Gemeinde 1% Kantonsdurchschnitt 0% Kapitaldienstanteil Gemeinde Kantonsdurchschnitt

16 Bruttoverschuldungsanteil Investitionsanteil 90% 80% 70% Gemeinde Kantonsdurchschnitt 25% 20% Gemeinde Kantonsdurchschnitt 60% 50% 15% 40% 30% 10% 20% 10% 5% 0% %

17 Finanzplanung Der Gemeinderat hat den Finanzplan für die Periode am 18. Dezember 2013 beschlossen. Er weist folgende Ergebnisse aus: Ergebnisse der Finanzplanung Basisjahr Beträge in Fr Prognose Laufende Rechnung * Total Ertrag Total Aufwand Handlungsspielraum der Laufenden Rechnung Nettoinvestitionen Prognose der Belastung Investitionsfolgekosten/-erträge Handlungsspielraum der Laufenden Rechnung Unter-/Überdeckung Eigenkapital/Bilanzfehlbetrag Finanzkennzahlen Selbstfinanzierungsanteil Selbstfinanzierungsgrad Zinsbelastungsanteil Kapitaldienstanteil Bruttoverschuldungsanteil Investitionsanteil 1.2 % 5.1 % -0.6 % 8.5 % 71.7 % 20.6 % 3.3 % % -0.9 % 6.8 % 73.4 % 1.2 % 3.5 % 29.7 % -0.4 % 7.8% 72.5 % 11.6 % 5.7 % 64.7 % -0.4 % 8.0 % 72.7 % 8.8 % 6.1 % 72.4 % -0.4 % 6.6 % 73.5 % 11.8 % 6.1 % % -0.3 % 6.7 % 70.3 % 3.8 % 6.3 % 83.0 % -0.1 % 7.0 % 69.1 % 8.9 % *) Ohne neue Investitionen.

18 Der Gemeinderat hat am 18. Dezember 2013 folgende Schlussfolgerungen aus dem Finanzplan und dem Kommentar der Kantonalen Planungsgruppe (KPG) gezogen: Finanzplan 2013 bis 2018 Der vorliegende Finanzplan ist geprägt durch folgende Entwicklungen: Auf der Basis von Budget 2013 und 2014 ist von einem negativen finanziellen Handlungsspielraum für alle Prognosejahre auszugehen. Daran sind hauptsächlich folgende Einflüsse beteiligt: Überdurchschnittlicher Anstieg bei den Lastenverteilern im 2013 und Budgeteffekte. Der Finanzplan beruht auf Budgetzahlen, tendenziell wird beim Aufwand eher zu hoch und beim Ertrag eher zu tief geschätzt. Diese Fehler rechnen sich über alle Prognosejahre weiter. Betrachtet man Aufwand und Ertrag in der Laufenden Rechnung ( ) ohne neue Investitionen fällt auf, dass der Aufwand bis 2015 stetig sinkt, mit einem Durchschnitt von 8.29 Mio-Fr. Ab 2016 kommen beim Aufwand die Abschreibungen des alten Verwaltungsvermögens von jährlich CHF dazu, deshalb steigt er wieder an. Im gleichen Zeitraum steigt der Ertrag aber nur langsam an, der ordentliche Steuerertrag erreicht nach Finanzplan erst gegen Ende des Prognosezeitraums das Niveau des Jahres 2010 Im Planungszeitraum sind in Eggiwil Nettoinvestitionen in der Höhe von 3,206 Mio. CHF vorgesehen, davon entfallen rund 3,195 Mio-Fr. auf den steuerfinanzierten Bereich. Das Eigenkapital ist aktuell mit 2,033 Mio-Fr. hoch, es wird aber durch die Defizite stetig abgebaut. Ab dem Jahr 2016 (Einführung HRM2) werden die Investitionen im steuerfinanzierten Haushalt nach der jeweiligen Nutzungsdauer abgeschrieben. Risiken Aufgrund der aktuell geringen Teuerung ist auch in der nächsten Zeit nicht mit stark steigenden Löhnen und damit verbundenen steigenden Steuererträgen zu rechnen. Unsicher sind die Auswirkungen von ASP 2014 im Kanton Bern. Der Grosse Rat hat Ende November entschieden, welche Sparmassnahmen umgesetzt werden sollen. Ab Januar 2014 sicher umgesetzt wird die Abschaffung der Pauschale beim Berufskostenabzug in der Steuererklärung der natürlichen Personen. Die Auswirkungen für die Gemeinden werden mit durchschnittlich 1.2 % des Steuerertrages angegeben. Für die einzelne Gemeinde entscheidend ist die Zusammensetzung der Steuerpflichtigen (Pendler, effektive Berufskosten), die zusätzlichen Steuererträge sind nicht vor 2015 zu erwarten (Steuererklärung 2014). Diese Entwicklung ist im vorliegenden Finanzplan nicht berücksichtigt. In den Prognosezahlen der Verbundaufgaben (Finanzplanungshilfe der Finanzdirektion, Grundlage für die Zahlen im Finanzplan) sind die Sparmassnahmen enthalten, die in der Novembersession beraten wurden. Die beschlossenen Massnahmen entsprechen aber nicht mehr alle den Vorschlägen vom Sommer. Aufhebungen und Änderungen in den Sparmassnahmen bedeuten Anpassungen bei den Entwicklungen der Lastenverteilsystemen. Tragbarkeit Der Finanzplan kann aus folgenden Gründen als finanziell tragbar bezeichnet werden: der Selbstfinanzierungsgrad von allen Nettoinvestitionen liegt bei 76 %, was als knapp gut zu bezeichnen ist. Die erwarteten Rechnungsdefizite machen zwischen 0.5 (ab 2016) bis 2.3 (2013) Steueranlagezehntel aus. Die Defizite gehen stetig zurück und bleiben ab 2016 stabil auf ca. CHF

19 Es findet keine Neuverschuldung statt. Eggiwil muss eventuell in den Jahren 2016/2017 kurzfristig Fremdmittel aufnehmen. Die eigenen Mittel betragen per Anfang 2013 knapp Fr , zudem wird für jedes Prognosejahr eine Rückzahlung aus den Darlehen von Fr erwartet. Das Eigenkapital nimmt um die Defizite ab, der Anfangsbestand von 2,033 Mio. CHF im Jahr 2012 wird bis 2018 abgebaut werden auf Fr Ein Eigenkapital von Fr entspricht noch knapp 5 Steueranlagezehntel. Empfehlung Die Gemeinde Eggiwil befindet sich in einer soliden finanziellen Situation, die sich allerdings im Verlauf des Prognosezeitraums verschlechtert. Die Gemeinde wird in Zukunft weiterhin die Ausgaben im Auge behalten müssen, da sich die Situation auf der Ertragsseite (ordentliche Steuer) nur langsam verbessert und die Kostenentwicklung bei den Verbundaufgaben nur schwer zu prognostizieren ist. Die gute finanzielle Ausgangslage (Eigenkapital, eigene Mittel und Investitionen, die sich im Rahmen der Selbstfinanzierung bewegen) lässt es zu, dass die Gemeinde Eggiwil trotz den budgetierten hohen Defiziten im 2013 und 2014 die weitere Entwicklung der finanziellen Situation aufmerksam zu verfolgen und Abweichungen von der aufgezeigten Entwicklung in die rollende Finanzplanung zu übernehmen. 13 Antrag Der Gemeinderat von Eggiwil hat die vorliegende Jahresrechnung mit allen Bestandteilen an seiner Sitzung vom 24. März 2014 beschlossen und beantragt der Gemeindeversammlung: - Genehmigung der Jahresrechnung 2013 mit einem Aufwandüberschuss von Fr Kenntnisnahme der Kreditüberschreitungen über 10 % oder grösser als Fr. 5' Eggiwil, 24. März 2014 Gemeinderat Eggiwil Der Präsident Der Sekretär Der Finanzverwalter Niklaus Rüegsegger Stefan Ruch Kurt Zaugg

20 14 Genehmigung Die Gemeindeversammlung Eggiwil hat die Jahresrechnung 2013 am 23. Mai 2014 gemäss dem vorstehenden Antrag des Gemeinderates genehmigt. Eggiwil, 23. Mai 2014 Einwohnergemeinde Eggiwil Der Präsident Der Sekretär Niklaus Rüegsegger Stefan Ruch

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