Jahresrechnung Einwohnergemeinde Mühleberg. Finanzverwaltung. Mühleberg, 18. April 2016

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1 Einwohnergemeinde Mühleberg Finanzverwaltung Jahresrechnung 2015 Mühleberg, 18. April 2016 Kirchweg 4, 3203 Mühleberg Telefon Fax

2 Inhaltsverzeichnis Seiten Vorbericht Übersicht über die Jahresrechnung Finanzierungsausweis Zusammenzug der Bestandesrechnung Zusammenzug der Laufenden Rechnung nach Funktionen Zusammenzug der Laufenden Rechnung nach Arten Zusammenzug der Investitionsrechnung nach Arten Abschreibungstabelle Verpflichtungskreditkontrolle Tabelle der Nachkredite und Kreditüberschreitungen Laufende Rechnung Investitionsrechnung Bestandesrechnung Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans Eventualverpflichtungen und Brandversicherungswerte Berechnungsblatt Wiederbeschaffungswerte Spezialfinanzierung Wasser Berechnungsblatt Wiederbeschaffungswerte Spezialfinanzierung Abwasser... 85

3 Seite 3 Vorbericht zur Gemeinderechnung Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung der Einwohnergemeinde Mühleberg wurde nach dem Harmonisierten Rechnungsmodell (HRM) des Kantons Bern erstellt. Für die Buchhaltung stand die Gemeindesoftware ABACUS zur Verfügung. Verantwortlich für die Rechnungsführung ist Dominik Habegger, Rosshäusern, im Amt seit 01. Juni Grundlagenrechnung Als Grundlagenrechnung diente die am 17. April 2015 abgeschlossene und von der Gemeindeversammlung am 01. Juni 2015 genehmigte Jahresrechnung Voranschlag und Steueranlage Der Voranschlag für das Jahr 2015 mit einem Aufwandüberschuss von CHF 1'549'000. wurde von der Gemeindeversammlung am 08. Dezember 2014 mit folgenden Ansätzen beschlossen: Ordentliche Gemeindesteuern: 1,25-fache des Einheitsansatzes a. Liegenschaftssteuern: 1,5 des amtlichen Wertes b. Hundesteuern: CHF 60. für jedes Tier c. Wassertarif (2015/16) Grundgebühr: Abgestuft nach Wasserverbrauch in m 3 0 bis 50 m 3 CHF 150. (inkl. MwSt) 51 bis 400 m 3 CHF 250. (inkl. MwSt) ab 401 m 3 CHF 350. (inkl. MwSt) Verbrauchsgebühr: Für die ersten 500 m 3 CHF 1.95 je m 3 für jeden weiteren m 3 CHF 1.55 je m 3 (inkl. MwSt) Abwassertarif (2015/16) Grundgebühr: CHF 20. pro Wohnung (inkl. MwSt) Regenabwassergebühr: 50 % Zuschlag auf der Grundgebühr Verbrauchsgebühr: CHF 2.40 m 3 (inkl. MwSt)

4 Seite 4 4. Die wichtigsten Geschäftsfälle Die nachfolgenden Ereignisse haben das Ergebnis der Jahresrechnung 2015 massgeblich beeinflusst: Betrag in Abweichung zum Voranschlag Jahresrechnung (-/+ = Auswirkungen auf das Rechnungsergebnis): Schulgelder von anderen Gemeinden CHF 0,29 Mio. CHF -0,10 Mio. Mehrertrag Einkommenssteuern natürliche Personen CHF 4,10 Mio. CHF +0,23 Mio. Mehrertrag Gewinnsteuern juristische Personen CHF 1,01 Mio. CHF +0,68 Mio. Bildung Rückstellung für künftige Teilungen JP CHF 0,37 Mio. CHF -0,37 Mio. Ausgleichsleistung Disparitätenabbau (Finanzausgleich) CHF 0,88 Mio. CHF -0,01 Mio. Auflösung Rückst. Disparitätenabbau CHF -0,77 Mio. CHF +0,00 Mio. Buchgewinne für Liegenschaftsverkäufe nicht realisiert CHF 0,27 Mio. CHF -1,73 Mio. Neutralisation Buchgewinne durch Übrige Abschreibungen CHF 0,27 Mio. CHF +1,73 Mio. Harmonisierte Abschreibungen CHF -0,63 Mio. CHF -0,18 Mio. 5. Rechnungsergebnis Rechnungsergebnisse und Übrige Abschreibungen Ergebnis vor Abschreibungen Aufwand CHF 10'570' Ertrag CHF 11'367' Ertragsüberschuss brutto CHF 797' Ergebnis nach Abschreibungen Ertragsüberschuss brutto CHF 797' /. Abschreibungen Finanzvermögen CHF 55' /. Harmonisierte Abschreibungen Verwaltungsverm. CHF 1'115' /. Übrige Abschreibungen Verwaltungsvermögen CHF 271' Rechnungsergebnis CHF -646' Vergleich Rechnung / Voranschlag Ergebnis Laufende Rechnung CHF -646' Ergebnis Laufende Rechnung gemäss Voranschlag CHF -1'549' Besserstellung gegenüber Voranschlag CHF 902' '000'000 2'500'000 2'000'000 1'500'000 1'000' ' '000-1'000'000-1'500'000 RG 2005 RG 2006 RG 2007 RG 2008 RG 2009 RG 2010 RG 2011 RG 2012 RG 2013 RG 2014 RG 2015 Übrige Abschreibungen VV Rechnungsergebnis Mittelwert

5 Seite 5 6. Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Arten Aufwand Personalaufwand Der Personalaufwand (Entschädigungen, Besoldungen, Sozialversicherungen) liegt 4,2 % unter dem Voranschlag. Geringere Teuerung, eine Stellenprozentreduktion und ein tieferer Lohnzuwachs sind die Hauptgründe dafür. Aufgrund von Rückstellungsauflösungen für Zeitguthaben in der Jahresrechnung Aufwand 2015 Interne Verrechnungen 1.3% Einlagen in Spezialfinanzierungen 4% Einlagen in Spezialfinanzierungen 7.1% Personalaufwand 22.2% 2014 ist der Personalaufwand gegenüber dem Vorjahr um 5,4 % gestiegen. Der Anteil des Personalaufwandes am Gesamtaufwand beträgt im Jahr ,2 %. Eigene Beiträge 14.7% Sachaufwand Der Sachaufwand (z. B. Verbrauchsmaterial, Honorare für Dienstleistungen, baulicher Unterhalt) liegt 4,2 % unter dem budgetierten Betrag. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr beträgt 1,6 %. Geringerer Aufwand für Büro- und Schulmaterial, Anschaffung von Mobiliar sowie tieferer Aufwand für Honorare sind die wichtigsten Gründe für den Rückgang. Entschädigungen an Gemeinwesen 22.4% Sachaufwand 20.0% Passivzinsen Vom Gesamtaufwand wurden 0,2 % für Passivzinsen aufgewendet. Der Hauptanteil davon sind Vergütungszinsen an Steuerpflichtige für zu viel oder zu Beiträge ohne Zweckbindung 0.0% Abschreibungen 12.0% Passivzinsen 0.2% früh bezahlte Steuern. Mittel- und langfristige Schulden bestehen keine.

6 Seite 6 Abschreibungen Der Abschreibungsaufwand ist 51,2 % tiefer als im Voranschlag vorgesehen. Grund dafür ist der 4'000'000 Artengliederung - Aufwand Verzicht auf übrige Aschreibungen, welche für die Neutralisation von Buchgewinnen budgetiert wurden. Gegenüber dem 3'500'000 3'000'000 RG 2015 VA 2015 RG 2014 Vorjahr beträgt der Rückgang fast 60 %. Der wichtigste Grund 2'500'000 für die grosse Abweichung sind zusätzliche Abschreibungen von 2'000'000 CHF 1,8 Mio., welche im Jahr 1'500' zur Neutralisation der Buchgewinne vorgenommen wur- 1'000'000 den. Der Anteil der Abschreibungen am Gesamtaufwand be- 500'000 trägt 12 %. 0 Entschädigung an Gemeinwesen Die grössten Positionen dieser Aufwandart sind die Beiträge in die Lastenausgleichssysteme Lehrergehälter, Sozialhilfe und öffentlicher Verkehr. Der leichte Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist auf tiefere Schülerzahlen in der Oberstufe zurückzuführen. Personalaufwand Sachaufwand Passivzinsen Abschreibungen Beiträge ohne Zweckbindung Entschädigungen an Gemeinwesen Eigene Beiträge Durchlaufende Beiträge Einlagen in Spezialfinanzierungen Interne Verrechnungen Die Beiträge belaufen sich aber nach wie vor auf über CHF 2,5 Mio.

7 Seite 7 Eigene Beiträge In der Aufwandart Eigene Beiträge sind die übrigen Lastenausgleichssysteme (Disparitätenabbau, Lastenausgleich Ergänzungsleistungen, Lastenausgleich neue Aufgabenteilung) sowie Beiträge an Gemeindeverbände und Vereine enthalten. Die Beiträge liegen insgesamt 2,1 % unter dem Voranschlagswert. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Aufwandart Eigene Beiträge um 17,4 % angestiegen. Diese Abweichung ist hauptsächlich auf die grössere Auflösung von Rückstellungen für den Disparitätenabbau im Jahr 2014 zurückzuführen. Im Rechnungsjahr 2015 musste die Gemeinde Mühleberg CHF 2,0 Mio. in die drei Lastenausgleiche Diparitätenabbau, EL sowie neue Aufgabenteilung einbezahlen. Der ausgewiesene Nettoaufwand wird aufgrund von Rückstellungsauflösungen in der Jahresrechnung 2015 um CHF 0,8 Mio. reduziert. Durchlaufende Beiträge Im Gegensatz zu den eigenen laufenden Beiträgen (Kontogruppe 36), die das Gemeinwesen zu seinen eigenen Lasten ausrichtet, werden hier jene laufenden Beiträge erfasst, die es zugunsten Dritter erhält und an diese weitergeben muss. Die entsprechenden Erträge sind in der Kontogruppe 47 enthalten. Einlagen in Spezialfinanzierungen Die Einlagen in Spezialfinanzierungen dienen dem Rechnungsausgleich von gebührenfinanzierten Funktionen. Die Einlagen liegen deutlich über den budgetierten und den Vorjahreswerten. Massiv höhere Abschreibungen im ARA-Bereich und ein Einnahmenüberschuss in der Investitionsrechnung im Bereich Trinkwasser sind die Hautgründe für die Abweichung. Interne Verrechnungen Bei internen Verrechnungen werden Personal- und Sachaufwand, Zinsen und Abschreibungen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen zu können.

8 Seite 8 Ertrag Steuern Der Steuerertrag liegt 9,8 % über dem budgetierten Wert. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr beträgt 2,2 %. Sowohl der Steuerertrag aus Einkommenssteuern natürlicher Personen als auch aus Gewinnsteuern juristischer Personen liegen über den Budgetwerten. Auch bei den Vermögenssteuern und den Quellensteuern konnten höhere Erträge verbucht werden. Nach wie vor ausstehend sind verschiedene Steuerteilungen juristischer Personen. Regalien und Konzessionen Die Konzessionsgebühren liegen 27 % über dem Voranschlag und 19,2 % über dem Wert des Vorjahres. Lediglich 1,7 % des gesamten Ertrages werden aus Konzessionen generiert. 12'000'000 10'000'000 Steuererträge nach Arten Vermögenserträge Unter den Vermögenserträgen werden die Zinsen, Liegenschaftsertrag aber auch Buchgewinne verbucht. Die Vermögenserträge liegen rund 70 % unter dem Vorjahr und unter dem Budgetwert. Geplant war ein Buchgewinn in der Höhe von CHF 2,0 Mio. durch einen Liegenschaftsverkauf. Dieses Geschäft hat sich verzögert. 8'000'000 6'000'000 4'000'000 2'000'000 Entgelte Einnahmen aus Entgelten ist nach den Steuern die grösste Ertragsposition in der Gemeinderechnung. Gebühren, Abgaben aber auch Erträge aus Planungsmehrwerten und Rückerstattungen werden unter dieser Ertragsart verbucht. Fast 2,5 Mio. Franken sind in der Jahresrechnung 2015 enthalten. Die Entgelte liegen damit 20,8 % über dem budgetierten Ertrag. Der Zuwachs von 7,2 % gegenüber dem Vorjahr ist hauptsächlich auf höhere Einnahmen bei der Wasserversorgung sowie der Abwasserentsorgung zurückzuführen. 0-2'000' (1.35) JP Teilungen NP Teilungen 2009 (1.25) Aperiodische Steuern NP Einkommenssteuern 2010 (1.25) 2011 (1.25) 2012 (1.25) 2013 (1.25) 2014 (1.25) 2015 (1.25) JP Gewinn- und Kapitalsteuern Quellensteuern Liegenschaftssteuern NP Vermögenssteuern

9 Seite 9 Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Unter dieser Position wird der Geografischtopografische sowie der Soziodemografische Zuschuss verbucht. Die Beiträge liegen 1,8 % über dem Budget und 39,4 % über dem Vorjahr. Nach einer Kürzung im Jahr 2014 hat der Kanton im letzten Jahr den Geografisch-topografischen Zuschuss wieder vollständig ausbezahlt. 3'000'000 2'500'000 2'000'000 Artengliederung - Ertrag ohne Steuern RG 2015 VA 2015 RG '500'000 Rückerstattungen von Gemeinwesen Die Rückerstattungen von Gemeinwesen liegen 12,7 % unter dem im Voranschlag 1'000'000 vorgesehenen und 35,1 % unter dem Vorjahr. Mindereinnahmen bei den Schulgeldern 500'000 aufgrund tieferer Schülerzahlen ist der Grund für den Rückgang bzw. die Unterschreitung. Beiträge für Eigene Rechnung Die Beiträge für Eigene Rechnung liegen 12,7 % unter dem Voranschlag und 16,5 % unter dem Vorjahr. Grund ist der tiefere Nettoaufwand im Bereich Feuerwehr. Da- 0 Regalien und Konzessionen Vermögenserträge Entgelte Beiträge ohne Zweckbindung Rückerst. von Gemeinwesen Beiträge für eigene Rechnung Durchlaufende Beiträge Entnahmen aus Spez.fin. Interne Verrechnungen durch sinkt auch der Beitrag der Anschlussgemeinden.

10 Seite 10 Durchlaufende Beiträge Unter dieser Ertragsart werden die laufenden Beiträge erfasst, die an andere Gemeinwesen weiterzugeben sind. Die entsprechende Belastung bei der Zahlung an den endgültigen Beitragsempfänger erfolgt in der Kontengruppe 37. Entnahmen aus Spezialfinanzierung Die Entnahmen aus Spezialfinanzierungen dienen dem Rechnungsausgleich von gebührenfinanzierten Funktionen. Dies liegt im Ertrag 2015 Beiträge ohne Zweckbindung 3.5% Beiträge für eigene Rechnung 0.8% Rückerst. von Gemeinwesen 3.9% Entnahmen aus Spez.fin. 4.6% Interne Verrechnungen 1.4% Bereich des Budgets jedoch massiv unter dem Vorjahr. Der Hauptgrund dafür ist die Entnahme aus der Spezialfinanzierung Werterhalt im Bereich Abwasser infolge der hohen Investitionen im Rechnungsjahr Entgelte 21.7% Steuern 56.8% Interne Verrechnungen Bei internen Verrechnungen werden Personal- und Sachaufwand, Zinsen und Abschreibungen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen zu können. Vermögenserträge 5.7% Regalien und Konzessionen 1.7%

11 Seite Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen 0 Allgemeine Verwaltung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF 1'405' ' '502' ' '269' ' Nettoaufwand 1'260' '419' '183' Der Nettoaufwand ist 11,2 % tiefer als im Voranschlag vorgesehen. Gegenüber dem Vorjahr beträgt der Zuwachs 6,5 %. Die wesentlichsten Abweichungen zum Voranschlag: Aufwand Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Löhne Verwaltungspersonal -28' Auflösung Rückstellungen Pendenzenabbau und Zeitguthaben Ertrag Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Dienstleistungserträge +34' Dienstleistung BV für andere Gemeinden Rückerstattungen +26' Versicherungsleistung

12 Seite 12 1 Öffentliche Sicherheit Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF 447' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 119' ' ' Der Nettoaufwand liegt 26,9 % unter dem budgetierten Wert. Gegenüber dem Vorjahr beträgt der Rückgang 26,9 %. Die wesentlichsten Abweichungen zum Voranschlag: Aufwand Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Entschädigungen Funktionäre -23' Geringere Anzahl AdF; weniger Mannstunden Einlage in Spezialfinanzierung +42' Ausgleich Feuerwehrrechnung (Ertragsüberschuss) Interne Verrechnung +19' Entnahme aus Schutzraumfonds für Schutzraum Allenlüften Ertrag Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Beiträge von Gemeinden -18' Tiefere Kosten im Bereich Feuerwehr Entnahme aus Spezialfinanzierung -14' Feuerwehrrechnung schliesst mit Gewinn Entnahme aus SF Schutzraumbauten +19' Entnahme aus Schutzraumfonds für Schutzraum Allenlüften

13 Seite 13 2 Bildung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF 2'493' ' '543' ' '578' ' Nettoaufwand 1'936' '919' '834' Der Nettoaufwand ist 0,9 % über dem Voranschlag. Gegenüber dem Vorjahr beträgt der Zuwachs 5,6 %. Die wesentlichsten Abweichungen zum Voranschlag: Aufwand Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Beiträge an Kanton, Lohnanteil +12' Höhere Schülerzahl Beiträge an Kanton, Lohnanteil +58' Höhere Schülerzahl Schulmaterial, Büromaterial, Drucksachen -12' Budgetbetrag nicht ausgeschöpft Beiträge an Kanton, Lohnanteil -62' Geringere Anzahl Schüler Schulgelder an andere Gemeinden -10' Geringere Anzahl Schüler Löhne Abwarte, inkl. Aushilfen +14' Erhöhung Stellenprozente infolge Neubau Schulhaus Wasser, Energie +20' Nachzahlung für Vorjahre Elektr. Heizenergie, Heizmaterial -15' Umstellung Rechnungsperiode Unterhalt Schulanlage Ledi +10' Umzug infolge Schulschliessung Unterhalt Schulanlage Mühleberg +11' Umzug infolge Schulschliessung Unterhalt Oberstufenzentrum +27' Mehraufwand infolge Zentralisierung; Dachbodensanierung Honorare -26' Machbarkeitsstudie nicht ausgeführt Löhne Schülerbetreuung +18' Mehraufwand infolge Umzug TAS und Schülerzuwachs Verbrauchsmaterial -10' Budgetbetrag nicht ausgeschöpft Schülertransport, übrige Kosten -12' Budgetbetrag zu hoch kalkuliert Ertrag Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Schulgelder von anderen Gemeinden -98' Geringere Anzahl Schüler aus Frauenkappelen Kantonsbeitrag Schülertransporte +18' Kantonsbeitrag ungekürzt erhalten

14 Seite 14 3 Kultur und Freizeit Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF 156' ' ' ' Nettoaufwand 115' ' ' Der Nettoaufwand liegt 1,1 % über dem budgetierten Wert. Gegenüber dem Vorjahr ist der Nettoaufwand um 17 % angestiegen. Die wesentlichsten Abweichungen zum Voranschlag: Aufwand Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Jahr-Feier +41' Aufwand neutralisiert durch Auflösung von Rückstellungen Ertrag Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Jahr-Feier / Rückerstattungen +41' Aufwand neutralisiert durch Auflösung von Rückstellungen 4 Gesundheit Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF 13' ' ' Nettoaufwand 13' ' ' Der Aufgabenbereich Gesundheit schliesst mit einem Nettoaufwand von CHF 13' rund 14 % unter dem im Voranschlag vorgesehenen Wert. Der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr beträgt 14,1 %. Budgetunterschreitungen im Bereich Schularzt und Schulzahnarzt sind der Hauptgrund für die Abweichung.

15 Seite 15 5 Soziale Wohlfahrt Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF 2'255' ' '282' ' '270' ' Nettoaufwand 2'147' '176' '108' Der Nettoaufwand liegt 1,3 % unter dem im Voranschlag vorgesehenen Wert. Gegenüber dem Vorjahr beträgt der Zuwachs 1,9 %. Die wesentlichsten Abweichungen zum Voranschlag: Aufwand Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Löhne Verwaltungspersonal -34' Neuorganisation / Anpassung interne Verrechnung Betriebsbeitrag Sozialdienst Amt Laupen -39' Nachträgliche Gutschrift für 2014; Defizit 2015 tiefer als budgetiert Gemeindeanteil LA Sozialhilfe +40' Höhere Einwohnerzahl und gestiegener Kopfbeitrag Ertrag Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Rückerstattung LA Sozialhilfe +12' Höhere Rückerstattung im Bereich Jugendarbeit

16 Seite 16 6 Verkehr Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF 1'165' ' '188' ' '125' ' Nettoaufwand 1'117' '154' '091' Der Nettoaufwand liegt 3,2 % unter dem im Voranschlag vorgesehenen Wert, der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr beträgt 2,4 %. Die wesentlichsten Abweichungen: Aufwand Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Unterhalt, Ausbau Strassen durch Dritte +21' Ersatz Meteorwasserleitung Flühlenmühle Strassenreinigung durch Dritte +15' Mehrkosten Leerung Strassenschächte (Schlammentsorgung) Unterhalt, Ausbau öffentl. Beleuchtung +13' Budgetbetrag zu tief (vertragliche Leistungen) Gemeindeanteil LA ÖV -57' Kantonale Budgetangaben zu hoch 7 Umwelt u. Raumordnung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF 2'404' '612' '125' '203' '833' '110' Nettoertrag 207' ' ' Der Aufgabenbereich Umwelt und Raumordnung weist einen Nettoertrag von CHF 207' aus. Das Ergebnis liegt rund CHF 130'000 über dem budgetierten Wert.

17 Seite 17 Die wesentlichsten Abweichungen: Aufwand Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand - = Minderaufwand Begründung Wasserbezug von Dritten +46' TWV: Revision Grundwasserfassung Rewag Abschreibungen Wiederbeschaffungswert -125' TWV: Verwaltungsvermögen vollständig abgeschrieben Einlage SF Rechnungsausgleich +154' TWV: Überschuss Wasserrechnung Energie, Wasser +15' ARA: Grössere Abwassermenge Unterhalt und Erweiterung Kanalnetz +11' ARA: Kanalfernsehaufnahmen Gümmenen Abschreibungen Wiederbeschaffungswert +139' ARA: Höhere Abschreibungen gemäss GEP Einlage SF Werterhalt +139' ARA: Höhere Abschreibungen gemäss GEP Hauskehricht und Sperrgut ohne Transport -15' Budgetbetrag zu hoch Einlage in Spezialfinanzierung +16' Überschuss Abfallrechnung Unterhalt Aufbahrungshalle -33' Dachsanierung verschoben ins Jahr Löhne Wegmeister -11' Anpassung interne Verrechnung Unterhalt und Ausbau Gewässer, Sandfänge -14' Verzögerung Sanierung Gäbelbach Beitrag Tierkörpersammelstelle Laupen +11' Mehrkosten Sammelstelle Honorare -20' Zonenplanänderung Schulhaus Ledi und Mühleberg verschoben Ertrag Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Einnahmenüberschuss IR +125' TWV: Einnahmenüberschuss aus Investitionsrechnung (Anschlussgeb.) Erlöse aus Wasserverkauf +101' TWV: Höherer Wasserverbrauch Rückerstattungen -32' TWV: Budgetierungsfehler (Nettofakura WVRB) Entnahme SF Werterhalt -125' TWV: Verwaltungsvermögen vollständig abgeschrieben Erlöse aus Benützungsgebühren +151' ARA: Gebührenertrag höher als in Vorjahren (Abwassermenge) Entnahme SF Werterhalt +139' ARA: Höhere Abschreibungen infolge GEP Kehrichtabfuhrgebühren +10' Gebührenertrag zu tief budgetiert Entnahme aus Spezialfinanzierung -11' Abfallrechnung schliesst mit Gewinn statt budgetiertem Verlust Planungsmehrwerte +20' Mehreinnahmen nicht budgetiert

18 Seite 18 8 Volkswirtschaft Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF 4' ' ' ' ' ' Nettoertrag 186' ' ' Der Nettoertrag liegt 31,9 % über dem im Voranschlag vorgesehenen Wert. Im Vergleich zum Vorjahr beträgt der Zuwachs 20,6 %. Die wesentlichsten Abweichungen zum Voranschlag: Ertrag Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand - = Minderaufwand Begründung Vergütung BKW FMB Energie AG +40' Einmalige Nachzahlung 9 Finanzen und Steuern Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF Aufwand in CHF Ertrag in CHF 1'666' '335' '249' '427' '802' '900' Nettoertrag 5'669' '178' '097' Der Nettoertrag liegt 9,5 % über dem budgetierten Wert und 7 % unter dem Vorjahr. Die wesentlichsten Abweichungen: Aufwand Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand Begründung - = Minderaufwand Abschr. uneinbr. periodische Steuern +17' Steuerabschreibungen durch kantonale Staatskasse Wertber. gefährdete Steuerguthaben -14' Korrektur WB aufgrund tieferem Steuerausstand Zinsen mittel- und langfristige Schulden -35' Kein mittel- und langfristiges Darlehen aufgenommen Verrechnete Zinsen -15' Verkauf Baurechtsparzelle Schufelacher Abschreibungen Finanzvermögen +15' Einmalige Abschreibungen gem. Beschluss GR Harmonisierte Abschreibungen VV +180' Höhere Abschreibungen infolge höherer Investitionssumme Übrige Abschreibungen -1'728' Buchgewinn nicht realisiert (Neutralisation)

19 Seite 19 Ertrag Abweichung in CHF Kontonummer Kontobezeichnung + = Mehraufwand - = Minderaufwand Begründung Einkommenssteuern NP +233' Höherer Zuwachs als budgetiert Vermögenssteuern NP +39' Höherer Zuwachs als budgetiert Quellensteuern +59' Grössere Anzahl Quellensteuerpflichtige Gemeindesteuerteilungen NP z.l. Gemeinde -56' Budgetierung aufgrund Vorjahreszahlen Gewinnsteuern juristische Personen +683' Verzögerung bei Steuerteilungen durch kant. Steuerverwaltung Gemeindesteuerteilungen JP z.g. Gde +63' Budgetierung aufgrund Vorjahreszahlen Gemeindesteuerteilungen JP z.l. Gde -115' Budgetierung aufgrund Vorjahreszahlen Rückst. Gemeindesteuerteilungen JP -365' Rückstellungen für künftig Teilungen z.l. (Gewinnsteuer JP) Grundstückgewinnsteuern +19' Budgetierung auf Durchschnittswert Sonderveranlagung -10' Budgetierung auf Durchschnittswert Liegenschaftssteuern +22' Anpassung amtliche Werte Zinsen auf Anlagen des Finanzvermögens +10' Vermögensertrag höher als budgetiert Zinsen auf Anlagen des Verwaltungsvermögen +33' Höhere Dividende auf Beteiligung Verrechnete Passivzinsen -19' Reduktion Zinssatz interne Verzinsung Baurechtszinse -15' Verkauf Baurechtsparzelle Schufelacher Buchgewinne -1'728' Buchgewinn nicht realisiert (Verzögerung bei Schulhausverkauf) Verrechnete Abschreibungen +19' Reduktion Zinssatz interne Verzinsung

20 Seite 20 Nettoaufwand Laufende Rechnung - Funktionale Gliederung 2'000'000 1'750'000 1'500'000 1'250'000 1'000' ' '000 RG 2015 VA 2015 RG ' ' ' '000-1'000'000-1'250'000 Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern

21 Seite Investitionsrechnung Steuerhaushalt Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Bruttoinvestitionen in CHF 3'963' '795' '976' Investitionseinnahmen in CHF 380' '000' ' Nettoinvestitionen in CHF 3'582' '795' '895' Spezialfinanzierungen Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Bruttoinvestitionen in CHF 392' '010' '985' Investitionseinnahmen in CHF 479' ' ' Nettoinvestitionen in CHF -87' ' '543' Total Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Bruttoinvestitionen in CHF 4'356' '805' '962' Investitionseinnahmen in CHF 860' '200' ' Nettoinvestitionen in CHF 3'495' '605' '439'311.25

22 Seite 22 Die wesentlichsten Abweichungen zum Voranschlag (Investitionsrechnung) Kontonummer Bezeichnung Steuerhaushalt Spezialfinanzierungen Abweichung in CHF Abweichung in CHF Abweichung in CHF Abweichung in CHF Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen SSZ Photovoltaikanlage 76' Kantonsbeiträge 67' Kreisel und Trottoir Allenlüften -250' Teilsanierung Dorfstr./Trüllernstr., Mauss -245' Verkehrsberuhigung Allenlüften-Buch 97' Verkehrsberuhigung Mauss -137' Ersatz Wegmeisterfahrzeug Holder -130' Ersatz Steuerung TWV -130' Übertrag Einnahmeüberschuss IR 125' Anschluss- und Einkaufsgebühren 142' GEP -62' Ersatz Mischwasserleitung Mauss -468' Anschlussgebühren, Beiträge Dritter 172' Bundesbeiträge -200' Beiträge GEP 164' Übertrag Abgänge Liegenschaften FV -1'728' Verkauf von Grundstücken 262' Verkauf von Liegenschaften -1'990'757.00

23 Seite Bestandesrechnung Aktiven Das Finanzvermögen hat im Rechnungsjahr 2015 um CHF 0,7 Mio. zugenommen. Der Bestand der flüssigen Mittel liegt CHF 0,6 Mio. über dem Vorjahreswert. Die Guthaben sind mit CHF 6,4 Mio. bilanziert und damit leicht tiefer als im Vorjahr. Der Bestand des Verwaltungsvermögens ist im vergangenen Jahr um mehr als 60 % angestiegen. Mehr als 99 Prozent davon betreffen die Schulanlage Allenlüften. Das Verwaltungsvermögen aus dem gebührenfinanzierten Bereich ist nahezu vollständig abgeschrieben. Flüssige Mittel Verwaltungsvermögen 10'000'000 8'000'000 6'000'000 4'000'000 10'000'000 8'000'000 6'000'000 4'000'000 Steuerhaushalt Trinkwasserversorgung Abwasserentsorgung 2'000'000 2'000'

24 Seite 24 Passiven Das Fremdkapital hat sich im 2015 mehr als verdoppelt. Ein grosser Teil der Investitionen musste fremdfinanziert werden. Aus diesem Grund sind die Schulden auf CHF 4 Mio. angestiegen. Die Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen sind um 14,3 % auf 2,7 Mio. Franken gestiegen. Das Eigenkapital beträgt nach der Verbuchung des Aufwandüberschusses noch CHF 4,9 Mio. Schulden Eigenkapital 10'000'000 10'000'000 8'000'000 8'000'000 6'000'000 6'000'000 4'000'000 4'000'000 2'000'000 2'000' Nachkredite Die Nachkredite sind in der Nachkredittabelle auf den Seite 45 aufgeführt und mit entsprechenden Begründungen versehen.

25 Seite Finanzkennzahlen Selbstfinanzierungsgrad (Selbstfinanzierung in Prozenten der Nettoinvestitionen) Mittelwert 188,29 % 655,53 % 63,92 % 45,27 % 30,88 % 66,71 % Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Investitionen aus den selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Vor allem ein Vergleich über mehrere Jahre zeigt, ob die Investitionen finanziell verkraftet werden. Ein Selbstfinanzierungsgrad von unter 100 % führt zu einer Neuverschuldung, sofern nicht durch Auflösung von Finanzvermögen zusätzliche Mittel verfügbar gemacht werden können. In den letzten fünf Jahren lag der Durchschnitt der Nettoinvestitionen bei CHF 1,9 Mio. Dies liegt über dem langjährigen Mittel von CHF 1,6 Mio. (seit 1995). 700% 600% 500% 400% 300% 200% Selbstfinanzierungsgrad (Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen) Mühleberg Kantonsdurchschnitt 100% 0% Mittelwert Richtwerte (gemäss Amt für Gemeinden und Raumordung) Über 100 % Sehr gut % Gut % Genügend (kurzfristig) 0-60 % Ungenügend Unter 0 % Sehr schlecht

26 Seite 26 Selbstfinanzierungsanteil (Selbstfinanzierung in Prozenten des Finanzertrages) Mittelwert 6,85 % 16,51 % 12,17 % 23,88 % 10,10 % 12,54 % Die Selbstfinanzierung wird in Prozent des Finanzertrages dargestellt. Damit wird die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde ersichtlich. Je höher der Wert, umso grösser ist der Spielraum für den Schuldenabbau oder die Finanzierung von Investitionen und deren Folgekosten. Der überdurchschnittlich hohe Wert im Jahr 2014 ist auch auf die Buchgewinne aus den Verkäufen der ehemaligen Schulhäuser Buttenried und Trüllern zurückzuführen. 30% 25% 20% 15% Selbstfinanzierungsanteil (Selbstfinanzierung in % des Finanzertrages) Mühleberg Kantonsdurchschnitt 10% 5% 0% Mittelwert Richtwerte (gemäss Amt für Gemeinden und Raumordung) Über 18 % Sehr gut % Gut % Genügend 0-10 % Ungenügend Unter 0 % Sehr schlecht

27 Seite 27 Zinsbelastungsanteil (Nettozinsen in Prozent des Finanzertrages) Mittelwert -2,27 % -1,69 % -2,17 % -1,80 % -1,86 % -1,69 % Der Zinsbelastungsanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch Nettozinsen belastet ist. Die Kennziffer wird aber auch vom allgemeinen 0.0% -0.5% 2011 Zinsbelastungsanteil (Nettozinsen in % des Finanzertrages) Mittelwert Zinsniveau beeinflusst. Ein hoher Zinsbelastungsanteil weist auf eine hohe Verschuldung hin. Im Vergleich über mehrere Jahre wird die Verschuldungstendenz und im Vergleich mit anderen Gemeinden die Verschuldungssituation erkannt. Ein Wert unter 0 % bedeutet, dass der Vermögensertrag höher ist als die Passivzinsen. -1.0% -1.5% -2.0% Mühleberg -2.5% Kantonsdurchschnitt Richtwerte (gemäss Amt für Gemeinden und Raumordung) Unter 0 % Sehr tiefe Belastung 0-1 % Tiefe Belastung 1-3 % Mittlere Belastung 3-5 % Hohe Belastung Über 5 % Sehr hohe Belastung

28 Seite 28 Kapitaldienstanteil (Kapitaldienst in Prozenten des Finanzertrages) Mittelwert 2,85 % 1,53 % 3,70 % 6,24 % 9,83 % 4,05 % Der Kapitaldienstanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch den Kapitaldienst (Zinsen und Abschreibungen) als Folge der Investitionstätigkeit belastet ist. Ein hoher Kapitaldienstanteil kann durch eine hohe Verschuldung und eine entsprechend hohe Zinsbelastung oder durch eine grosse Investitionstätigkeit und der damit verbundenen hohen Abschreibungen entstehen. Der Kapitaldienstanteil hat sich im letzten Jahr nahezu verdoppelt. Grund dafür sind die hohen Investitionen und der damit verbundene Zuwachs der Abschreibungen. 12% 10% 8% 6% 4% Kapitaldienstanteil (Kapitaldienst in % des Finanzertrages) Mühleberg Kantonsdurchschnitt 2% 0% Mittelwert Richtwerte (gemäss Amt für Gemeinden und Raumordung) Unter 0 % Sehr tiefe Belastung 0-4 % Tiefe Belastung 4-12 % Mittlere Belastung % Hohe Belastung Über 20 % Sehr hohe Belastung

29 Seite 29 Bruttoverschuldungsanteil (Bruttoschulden in % des Finanzertrages) Mittelwert 2,21 % 1,52 % 2,19 % 1,82 % 39,50 % 8,71 % Der Bruttoverschuldungsanteil gibt Antwort auf die Frage zu welchem Anteil der Finanzertrag beansprucht würde, wenn die Bruttoschulden auf einmal abbezahlt werden müssten. Infolge Aufnahme eines kurzfristigen Darlehens ist der Bruttoverschuldungsanteil im Jahr 2015 stark angestiegen. Am Bilanzstichtag bestehen keine mittel- und langfristigen Schulden. 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Bruttoverschuldungsanteil (Bruttoschulden in % des Finanzertrages) Mühleberg Kantonsdurchschnitt Mittelwert Richtwerte (gemäss Amt für Gemeinden und Raumordung) Unter 50 % Sehr gut % Gut % Mittel % Schlecht Über 200 % Kritisch

30 Seite 30 Investitionsanteil (Bruttoinvestitionen in % der konsolidierten Ausgaben) Mittelwert 7,88 % 7,50 % 19,85 % 42,83 % 29,18 % 22,94 % Der Investitionsanteil zeigt wie hoch der Anteil der Investitionsausgaben an den Gesamtausgaben ist. Durch den Neubau des Unterstufenschulhauses ist der Investitionsanteil stark angestiegen. Die Bruttoinvestitionen lagen im Durchschnitt der letzten fünf Jahre bei über CHF 3 Mio. Das langjährige Mittel liegt bei rund CHF 1,5 Mio. 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Investitionsanteil (Bruttoinvestitionen in % der konsolidierten Ausgaben) Mühleberg Kantonsdurchschnitt Mittelwert Richtwerte (gemäss Amt für Gemeinden und Raumordung) Investitionstätigkeit Unter 10 % Schwach % Mittel % Stark Über 30 % Sehr stark

31 Seite 31 Nettozinsbelastungsanteil (Bruttoinvestitionen in % der konsolidierten Ausgaben) Nettozinsbelastungsanteil (Nettozinsen in % des Steuerertrages) 0.0% Mittelwert -1,61 % -1,07 % -1,43 % -1,40 % -1,15 % -1,31 % -0.5% Mittelwert Die Nettozinsen werden in Prozent des Steuerertrages dargestellt. Damit wird ersichtlich, welcher Anteil des Steuerertrages für den Nettozinsendienst aufgewendet werden muss. Ein hoher Prozentsatz zeigt die vergangenen "Sünden" einer Gemeinde -1.0% aber auch schwierige Aussichten für die Zukunft. Ein Wert unter null Prozent ist sehr gut, da in diesem Fall die Zinserträge höher sind als der Zinsaufwand. -1.5% -2.0% Mühleberg -2.5% Kantonsdurchschnitt Richtwerte (gemäss Amt für Gemeinden und Raumordung) Unter 0 % Keine Belastung 0,1-4 % Sehr tiefe Belastung 4,1 7 % Tiefe Belastung 7,9 9 % Bedeutende Belastung 9,1 11 % Hohe Belastung % Sehr hohe Belastung Über 13 % Übermässige Belastung

32 Seite Antrag Der Gemeinderat von Mühleberg hat die vorliegende Jahresrechnung mit allen Bestandteilen an seiner Sitzung vom 18. April 2016 beschlossen und beantragt der Gemeindeversammlung: Genehmigung der Jahresrechnung 2015 mit einem Aufwandüberschuss von CHF 646' Kenntnisnahme der Nachkredite gemäss Nachkredittabelle Mühleberg, 18. April 2016 Gemeinderat Mühleberg Der Präsident: Der Sekretär: Der Finanzverwalter René Maire Ernst Schmid Dominik Habegger 13. Genehmigung Die Gemeindeversammlung Mühleberg hat die Jahresrechnung 2015 am 30. Mai 2016 gemäss dem vorstehenden Antrag des Gemeinderats genehmigt. Mühleberg, 30. Mai 2016 Einwohnergemeinde Mühleberg Der Präsident: Der Sekretär: René Maire Ernst Schmid

33 Seite 33 Übersicht über die Jahresrechnung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Abschluss Laufende Rechnung Total Aufwand 12'013' '478' '517' Total Ertrag 11'367' '929' '557' Ertragsüberschuss 39' Aufwandüberschuss 646' '549' Total 12'013' '013' '478' '478' '557' '557' Abschluss Investitionsrechnung a) Nettoinvestitionen Total Aktivierte Ausgaben 3'958' '805' '962' Total Passivierte Einnahmen 463' '200' ' Zunahme der Nettoinvestitionen 3'495' '605' '439' Total 3'958' '958' '805' '805' '962' '962' b) Finanzierung Übernahme Zunahme der Nettoinvestitionen 3'495' '605' '439' Ertragsüberschuss Laufende Rechnung 39' Aufwandüberschuss Laufende Rechnung 646' '549' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 1'387' '921' '516' Einlage in Spezialfinanzierung 856' ' ' Entnahme aus Spezialfinanzierung 518' ' '208' Finanzierungsüberschuss Finanzierungsfehlbetrag 2'416' '242' '524' Total 4'660' '660' '659' '659' '648' '648' c) Kapitalveränderung Übernahme Finanzierungsüberschuss Übernahme Finanzierungsfehlbetrag 2'416' '242' '524' Aktivierung der Investitionsausgaben 3'958' '805' '962' Passivierung der Investitionsausgaben 463' '200' ' Passivierung der Abschreibungen 1'387' '921' '516' Einlage in Spezialfinanzierung 856' ' ' Entnahme aus Spezialfinanzierung 518' ' '208' Zunahme des Eigenkapitals 39' Abnahme des Eigenkapitals 646' '549' Total 5'123' '123' '859' '859' '170' '170'974.37

34 Jahresrechnung Seite 34 Finanzierungsausweis Mittelverwendung Mittelherkunft Zunahme von Aktiven Abnahme von Aktiven Abnahme von Passiven Zunahme von Passiven Finanzierungsfehlbetrag 2'416' Flüssige Mittel 556' Guthaben 84' Anlagen 103 Transitorische Aktiven 199' Laufende Verpflichtungen 469' Kurzfristige Schulden 3'999' Mittel- und langfristige Schulden 203 Verpflicht. für Sonderrechnungen Rückstellungen 481' Transitorische Passiven 38' Total 4'122' '122'921.57

35 Seite 35 Zusammenzug der Bestandesrechnung Bestand Bestand Zuwachs Abgang Aktiven 10'659' '577' '798' '438' Finanzvermögen 7'327' '610' '939' '999' Flüssige Mittel 558' '400' '844' '115' Guthaben 6'510' '712' '797' '426' Anlagen 232' ' ' ' Transitorische Aktiven 25' ' ' ' Verwaltungsvermögen 3'331' '967' '859' '439' Sachgüter 3'326' '967' '859' '434' Darlehen und Beteiligungen 5' ' Passiven 10'659' '983' '557' '438' Fremdkapital 2'768' '126' '039' '856' Laufende Verpflichtungen 776' '048' '518' ' Kurzfristige Schulden '500' '500' '000' Verpflicht. für Sonderrechnungen 221' ' ' ' Rückstellungen 1'606' ' ' '125' Transitorische Passiven 162' ' ' ' Spezialfinanzierungen 2'364' ' ' '702' Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen 2'364' ' ' '702' Eigenkapital 5'525' '879' Eigenkapital 5'525' ' '879'609.71

36 Seite 36 Zusammenzug der Laufenden Rechnung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 nach Funktionen Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Laufende Rechnung 12'013' '367' '478' '929' '517' '557' Aufwandüberschuss 646' '549' Ertragsüberschuss 39' Allgemeine Verwaltung 1'405' ' '502' ' '269' ' Nettoaufwand 1'260' '419' '183' Öffentliche Sicherheit 447' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 119' ' ' Bildung 2'493' ' '543' ' '578' ' Nettoaufwand 1'936' '919' '834' Kultur und Freizeit 156' ' ' ' Nettoaufwand 115' ' ' Gesundheit 13' ' ' Nettoaufwand 13' ' ' Soziale Wohlfahrt 2'255' ' '282' ' '270' ' Nettoaufwand 2'147' '176' '108' Verkehr 1'165' ' '188' ' '125' ' Nettoaufwand 1'117' '154' '091' Umwelt und Raumordnung 2'404' '612' '125' '203' '833' '110' Nettoertrag 207' ' ' Volkswirtschaft 4' ' ' ' ' ' Nettoertrag 186' ' ' Finanzen und Steuern 1'666' '335' '249' '427' '802' '900' Nettoertrag 5'669' '178' '097'766.91

37 Seite 37 Zusammenzug der Laufenden Rechnung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 nach Arten Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Laufende Rechnung 12'013' '367' '478' '929' '517' '557' Aufwand 12'013' '478' '517' Personalaufwand 2'666' '783' '529' Behörden, Kommissionen 133' ' ' Löhne des Verw.- und Betriebspersonals 2'033' '084' '897' Löhne der Lehrkräfte 111' ' ' Sozialversicherungsbeiträge 169' ' ' Personalversicherungsbeiträge 166' ' ' Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 24' ' ' Dienstkleider, Wohn- und Verpfl.zulage 5' ' ' Übriger Personalaufwand 21' ' ' Sachaufwand 2'408' '507' '448' Büro- und Schulmaterialien, Drucksachen 129' ' ' Anschaffung Mobilien, Maschinen, Fahrz. 77' ' ' Wasser, Energie, Heizmaterialien 441' ' ' Verbrauchsmaterialien 151' ' ' Baulicher Unterhalt durch Dritte 639' ' ' Übriger Unterhalt durch Dritte 159' ' ' Mieten, Pachten, Benützungskosten 21' ' ' Spesenentschädigungen 98' ' ' Dienstleistungen, Honorare, allg. Aufw. 688' ' ' Passivzinsen 19' ' ' Kurzfristige Schulden 17' ' ' Mittel- und langfristige Schulden 35' Sonderrechnungen 2' ' '196.50

38 Seite 38 Zusammenzug der Laufenden Rechnung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 nach Arten Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 33 Abschreibungen 1'443' '958' '570' Finanzvermögen 55' ' ' Harmonisierte Abschreibungen VV 1'115' ' ' Übrige Abschreibungen VV 271' '000' '630' Entschädigungen an Gemeinwesen 2'696' '715' '740' Kanton 2'637' '646' '655' Gemeinden 59' ' ' Eigene Beiträge 1'760' '798' '500' Bund Kanton 1'228' '218' ' Gemeinden 397' ' ' Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen 5' ' ' Private Institutionen 102' ' ' Private Haushalte 25' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen 856' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen 856' ' ' Interne Verrechnungen 161' ' ' Verrechneter Aufwand 107' ' ' Verrechnete Zinsen 34' ' ' Verrechnete Abschreibungen 19'209.00

39 Seite 39 Zusammenzug der Laufenden Rechnung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 nach Arten Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4 Ertrag 11'358' '929' '557' Steuern 6'456' '880' '604' Einkommens- und Vermögenssteuern 4'561' '283' '543' Gewinn- und Kapitalsteuern 429' ' ' Liegenschaftssteuern 1'322' '300' '319' Vermögensgewinnsteuern 128' ' ' Besitz- und Aufwandsteuern 15' ' ' Regalien und Konzessionen 189' ' ' Erträge aus Regalien und Konzessionen 189' ' ' Vermögenserträge 644' '200' '068' Flüssige Mittel und Guthaben 28' ' ' Anlagen des Finanzvermögens 32' ' ' Liegenschaften des Finanzvermögens 33' ' ' Buchgewinne auf Anlagen des Finanzverm. 271' '000' '800' Beteiligungen des Verwaltungsvermögens 83' ' ' Liegenschaften des Verwaltungsvermögens 70' ' ' Einnahmeüberschuss Investitionsrechnung 125' Entgelte 2'462' '038' '297' Ersatzabgaben 132' ' ' Gebühren für Amtshandlungen 71' ' ' Benützungsgebühren und Dienstleistungen 1'288' '076' '140' Übrige Verkaufserlöse 484' ' ' Rückerstattungen 144' ' ' Übrige Entgelte 340' ' '758.00

40 Seite 40 Zusammenzug der Laufenden Rechnung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 nach Arten Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 44 Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 397' ' ' Anteile an Kantonseinnahmen 7' ' ' Leistungen aus dem Finanzausgleich 389' ' ' Rückerstattungen von Gemeinwesen 441' ' ' Kanton 154' ' ' Gemeinden 286' ' ' Beiträge 94' ' ' Kanton 52' ' ' Gemeinden 42' ' ' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 518' ' '208' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 518' ' '208' Interne Verrechnungen 152' ' ' Verrechneter Aufwand 105' ' ' Verrechnete Zinsen 28' ' ' Rückerstattungen 144' ' '195.60

41 Seite 41 Zusammenzug der Investitionsrechnung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 nach Arten Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Investitionsrechnung 4'819' '819' '005' '005' '284' '284' Ausgaben 4'819' '005' '284' Sachgüter 3'951' '805' '973' Grundstücke 24' ' Tiefbauten 515' '545' '000' Hochbauten 3'298' '000' '947' Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 112' ' '015' Übrige zu aktivierende Ausgaben 7' ' Raumplanung 7' ' Passivierte Einnahmen 860' '200' '322' Passivierte Einnahmen 463' '200' ' Uebertrag Einnahmeüberschuss in LR 125' Übertrag Abgänge Liegenschaften Finanzv. 271' '000' '800' Einnahmen 4'819' '005' '284' Abgang von Sachgütern 271' '000' '800' Grundstücke 262' Hochbauten 9' '000' '800' Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte 315' ' Beiträge Dritter für eigene Rechnung 315' ' Beiträge für eigene Rechnung 273' ' ' Bund 200' Aktivierungen 3'958' '805' '962' Aktivierte Ausgaben 3'958' '805' '962'018.30

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