Voranschlag Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2014

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1 Voranschlag 2015 Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2014

2 Voranschlag 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht I XV Übersicht über den Voranschlag 1 Zusammenzug der Laufenden Rechnung nach Funktionen 2 Zusammenzug der Laufenden Rechnung nach Arten 3 6 Zusammenzug der Investitionsrechnung nach Funktionen 7 Zusammenzug der Investitionsrechnung nach Arten 8 9 Laufende Rechnung Investitionsrechnung 34 38

3 Vorbericht Voranschlag 2015 Vorbericht 1 Rechnungsführung Der Aufbau des Voranschlages 2015 der Einwohnergemeinde Seedorf erfolgt nach dem Harmonisierten Rechnungsmodell (HRM) des Kantons Bern. Für die Buchhaltung steht die auf Anfang 2003 eingeführte Software NEST/Abacus zur Verfügung mit Anschluss an das Dienstleistungszentrum RIO der Talus AG in Wiler bei Seedorf. 2 Grundlagen Als Grundlage für die Erarbeitung des Voranschlags 2015 dienten die Jahresrechnung 2013, der Voranschlag 2014 sowie die Investitionsplanung Steueranlage und Gebühren Der Voranschlag 2015 basiert auf folgenden Ansätzen: Gemeindesteueranlage 1.74 Liegenschaftssteuer 1.0 vom amtlichen Wert Hundetaxe CHF 60. je Hund Übrige Gebühren gemäss den geltenden Tarifen 4 Das Wichtigste in Kürze Der Voranschlag 2015 rechnet mit einem Aufwandüberschuss von CHF Sämtliche bekannten Aufwände und Erträge sind im Voranschlag enthalten. Bei der Erarbeitung wurde den Grundsätzen der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit der Ausgaben grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Dank der positiven Rechnungsabschlüsse der Jahre 2006 bis 2011 sowie der guten Eigenkapitalbasis kann ein Aufwandüberschuss in der veranschlagten Höhe als tragbar bezeichnet werden. Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand 16'103' '797' '298' Ertrag 15'538' '210' '917' Aufwandüberschuss 565' ' ' Ertragsüberschuss Seite I

4 Vorbericht Voranschlag Vergleich Voranschlag 2014 Voranschlag 2015 Die nachfolgende Tabelle zeigt die Nettoabweichungen pro Bereich (Funktionale Gliederung): Bereich Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Minderaufwand Mehraufwand Nettoertrag Nettoaufwand Nettoertrag Nettoaufwand Mehrertrag Minderertrag 0 Allgemeine Verwaltung 1'096' '018' ' Öffentliche Sicherheit 80' ' ' Bildung 2'406' '448' ' Kultur und Freizeit 129' ' ' Gesundheit 10' ' Soziale Wohlfahrt 2'260' '222' ' Verkehr 1'024' ' ' Umwelt und Raumordnung 119' ' ' Volkswirtschaft 41' ' ' Finanzen und Steuern 90 Steuern 6'415' '449' ' Finanzausgleich 56' ' Anteile kantonale Steuern 10' ' Vermögens- und Schuldenverwaltung 25' ' ' Abschreibungen usw. 92' ' ' Total 6'602' '167' '714' '301' ' ' Ergebnis / Aufwandüberschuss 565' ' ' Besserstellung Voranschlag 2015 gegenüber Voranschlag ' Seite II

5 Vorbericht Voranschlag 2015 Die nachfolgende Tabelle zeigt die Abweichungen in den verschiedenen Sachgruppen (Artengliederung): Bereich Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Minderaufwand Mehraufwand Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Mehrertrag Minderertrag 30 Personalaufwand 2'082' '071' ' Sachaufwand 4'991' '383' ' Passivzinsen 136' ' ' Abschreibungen 1'774' '232' ' Entschädigungen an Gemeinwesen 2'288' '299' ' Eigene Beiträge 3'041' '136' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen 818' ' ' Interne Verrechnungen 970' ' ' Steuern 6'463' '497' ' Regalien und Konzessionen 11' ' Vermögenserträge 300' ' ' Entgelte 4'525' '764' ' Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 630' ' ' Rückerstattungen von Gemeinwesen 40' ' ' Beiträge 395' ' ' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 2'199' '081' ' Interne Verrechnungen 970' ' ' Total 16'103' '538' '797' '210' '169' '148' Ergenbnis / Aufwandüberschuss 565' ' Besserstellung Voranschlag 2015 gegenüber Voranschlag ' Seite III

6 Vorbericht Voranschlag Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag 2014 nach Funktionen Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 Allgemeine Verwaltung 1'304' ' '230' ' '268' ' Nettoaufwand 1'096' '018' '051' Der Nettoaufwand der Allgemeinen Verwaltung liegt um CHF resp. 7.6 % höher als im Voranschlag Die Kosten für die Informatik (inkl. Rechenzentrum, Lizenzen usw.) liegen im 2015 deutlich höher als in den Vorjahren. Dies liegt insbesondere an den Vorarbeiten für die Einführung eines neuen Rechnungslegungsmodells auf das Jahr 2016 (Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2, HRM2). Die Lösung mit dem externen Bauverwalter Heinz Zaugg Baudienstleistungen GmbH wird auch im 2015 weitergeführt. Durch die Aufstockung bei den Abwarten werden die Umgebungsarbeiten der Verwaltungsliegenschaften wieder durch eigenes Personal wahrgenommen. Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1 Öffentliche Sicherheit 690' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 80' ' ' Der Nettoaufwand der Öffentlichen Sicherheit liegt um CHF resp % höher als im Voranschlag Es wird mit etwas mehr Baugesuchen und -gebühren gerechnet als im Die Feuerwehr wird nicht mehr als Spezialfinanzierung geführt. Das heisst, das Ergebnis der Funktion 140 wird nicht mehr über die Bestandesrechnung ausgeglichen, sondern fliesst in das Ergebnis des Steuerhaushaltes ein. Für die Sanierung der Schiessanlage Löhr werden einmalige Ausgaben von CHF budgetiert. Auf der anderen Seite wird mit Bundes- und Kantonsbeiträgen von CHF sowie einem Beitrag der Löhrschützen von CHF gerechnet, womit die Laufende Rechnung netto noch mit CHF belastet wird. Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 2 Bildung 2'502' ' '557' ' '584' ' Nettoaufwand 2'406' '448' '434' Der Nettoaufwand der Bildung liegt um CHF resp. 1.7 % tiefer als im Voranschlag Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Die Beiträge an den Kanton sowie die Schulverbände Aarberg und Matzwil für die Lehrergehälter fallen mehrheitlich tiefer aus als im Vorjahr, dies Aufgrund von Veränderungen bei den Schülerzahlen resp. den Beschäftigungsprozenten. Neu wird der gymnasiale Unterricht im 9. Schuljahr nicht mehr in Aarberg, sondern in einem öffentlichen Gymnasium des Kantons Bern besucht. Bei den Schulliegenschaften und der Mehrweckhalle wird nur der dringendste Unterhalt budgetiert, bis Klarheit über die künftige Struktur der Schulen Seedorf besteht. Bei der Tagesschule wird mit einem höheren Nettoaufwand gerechnet als im Vorjahr. Seite IV

7 Vorbericht Voranschlag 2015 Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3 Kultur und Freizeit 326' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 129' ' ' Der Nettoaufwand der Kultur und Freizeit liegt um CHF resp. 4.8 % tiefer als im Voranschlag Der Aufwand für die Übrige Kulturförderung fällt deutlich tiefer aus als im Vorjahr. Dies ist insbesondere auf einen ausserordentlichen Beitrag an die Sanierung des Stadttheaters Bern im 2014 von CHF zurückzuführen. Bei der Antennen- und Kabelanlage wird im 2015 mit einem Ertragsüberschuss (Einlage in Spezialfinanzierung) von CHF 5'200 gerechnet gegenüber einem Aufwandüberschuss im Vorjahr. Diese Veränderung ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass für 2014 ein Drittauftrag für eine Studie zur zukünftigen Strategie CaTV budgetiert wurde. Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4 Gesundheit 15' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 10' ' ' Der Nettoaufwand der Gesundheit liegt um CHF 100 resp. 0.9 % tiefer als im Voranschlag Es gibt keine nennenswerten Abweichungen zum Voranschlag Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 5 Soziale Wohlfahrt 2'272' ' '234' ' '124' ' Nettoaufwand 2'260' '222' '860' Der Nettoaufwand der Sozialen Wohlfahrt liegt um CHF 38'900 resp. 1.8 % höher als im Voranschlag Der Beitrag an den Lastenausgleich Sozialhilfe hat sich gegenüber dem Vorjahr wieder leicht erhöht (drei Franken pro Einwohner). Es ist davon auszugehen, dass dieser auch in den nächsten Jahren tendenziell ansteigen wird. Zum Vergleich: Gegenüber 2005 hat sich der Beitrag um knapp 50 Prozent erhöht! Auch der Beitrag an den Regionalen Sozialdienst Schüpfen RSD steigt gegenüber 2014 wieder an. Diese Tendenz dürfte sich in den nächsten Jahren ebenfalls fortsetzen, wie ein Blick in die Finanzplanung des RSD zeigt. Seite V

8 Vorbericht Voranschlag 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 6 Verkehr 1'146' ' '068' ' ' ' Nettoaufwand 1'024' ' ' Der Nettoaufwand des Verkehrs liegt um CHF resp. 8.7 % höher als im Voranschlag Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Der Unterhalt von Strassen liegt im 2015 deutlich über dem Vorjahresniveau. Dies hauptsächlich deshalb, weil diverse Wegsanierungen geplant sind. Obwohl diese Investitionscharakter haben, werden sie in der Laufenden Rechnung und nicht in der Investitionsrechnung verbucht, da sie betragsmässig unterhalb der Aktivierungsgrenze liegen. Der Beitrag an den Lastenausgleich Öffentlicher Verkehr steigt gegenüber dem Vorjahr nur moderat an. Aber auch in diesem Bereich ist in den nächsten Jahren mit weiterhin steigenden Beiträgen zu rechnen. Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 7 Umwelt und Raumordnung 3'264' '384' '597' '853' '060' '916' Nettoaufwand Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Nettoertrag 119' ' Erneut wird im Bereich Umwelt und Raumordnung ein Nettoertrag ausgewiesen, dieser liegt um CHF resp % tiefer als im Voranschlag ' Dies ist hauptsächlich auf tiefere Erträge aus der Abschöpfung von Planungsmehrwerten aufgrund der bestehenden Infrastrukturverträge zurückzuführen, mit denen im 2015 gerechnet wird. Bei der Wasserversorgung wird im 2015 mit einem Aufwandüberschuss (Entnahme aus Spezialfinanzierung) von CHF gerechnet. Dieser liegt auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr und ist hauptsächlich auf den hohen Unterhalt der Anlagen zurückzuführen. Zudem wurde der Gebührenertrag gegenüber dem Voranschlag 2014 nach unten korrigiert. Sollten die beiden Rechnungsjahre 2014 und 2015 so schlecht abschliessen wie budgetiert, müsste per Ende 2015 in der Wasserversorgung ein Vorschuss ausgewiesen werden. Eine Gebührenerhöhung scheint deshalb unausweichlich. Ähnlich sieht es bei der Abwasserentsorgung aus. Auch hier wird im 2015 mit einem sehr hohen Aufwandüberschuss (Entnahme aus Spezialfinanzierung) von CHF gerechnet. Die hauptsächlichen Gründe dafür liegen ähnlich wie bei der Wasserversorgung im hohen Unterhalt der Anlagen, in der Nachführung von Planungsdaten und dem tiefer budgetierten Gebührenertrag. Es sind auch weiterhin hohe Aufwandüberschüsse zu erwarten, weshalb bis im Jahr 2017 mit einem Vorschuss zu rechnen ist. Bei der Abfallentsorgung wird im 2015 mit einem Ertragsüberschuss (Einlage in Spezialfinanzierung) von CHF gerechnet. Die Aufwände und Erträge liegen im ähnlichen Rahmen wie in den Vorjahren. Da momentan keine grösseren Investitionen oder andere Veränderungen zu erwarten sind, ist in diesem Bereich weiterhin mit positiven Ergebnissen zu rechnen. Im Bereich Friedhof gibt es grössere Veränderungen: Der langjährige Friedhofgärtner Fritz Andres tritt im Herbst 2014 seinen wohlverdienten Ruhestand an. Neu übernimmt Herr Heinz Böhlen, Fräschels, die Aufgaben des Friedhofgärtners im Auftrag der Gemeinde. Zudem werden verschiedene Arbeiten rund um die Friedhofanlagen durch eigenes Personal wahrgenommen. Dieser neuen Organisation wird im Voranschlag 2015 Rechnung getragen. Seite VI

9 Vorbericht Voranschlag 2015 Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 8 Volkswirtschaft 2'794' '752' '370' '340' '901' '862' Nettoaufwand 41' ' ' Der Nettoaufwand der Volkswirtschaft liegt um CHF resp % höher als im Voranschlag In der Forstwirtschaft wird mit mehr Aufwand fürs Holzen und den Unterhalt der Waldwege gerechnet. Bei der Elektrizitätsversorgung wird im 2015 mit einem Aufwandüberschuss (Entnahme aus Spezialfinanzierung) von CHF gerechnet. Dieser ist hauptsächlich auf den hohen Unterhalt der Anlagen sowie eine Entnahme von CHF zugunsten des Steuerhaushaltes zurückzuführen. Mit dieser Entnahme soll der Hohe Bestand der Spezialfinanzierung Elektrizitätsversorgung gesenkt werden. Dies ist zulässig bis zur Höhe des Bestandes im Zeitpunkt der Inkraftsetzung des Stromversorgungsgesetzes am 1. Januar Der Bestand der Spezialfinanzierung Elektrizitätsversorgung betrug per Ende Mio. Franken. Dieser Betrag soll in vier Tranchen zu je CHF in den Jahren 2014 bis 2017 in den Steuerhaushalt überführt werden. Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 9 Finanzen und Steuern 1'787' '152' '900' '905' '725' '901' Nettoertrag 6'365' '005' '175' Der Nettoertrag der Finanzen und Steuern liegt um CHF resp. 6.0 % höher als im Voranschlag Die Prognose der obligatorischen Steuern basiert auf den Prognoseannahmen der Kantonalen Planungsgruppe Bern, Auswertungen der Kantonalen Steuerverwaltung zum aktuellen Steuerjahr sowie Erfahrungswerten. Es wird mit einem Minderertrag von CHF gerechnet. Bei den Liegenschaftssteuern wird ein um CHF höherer Ertrag budgetiert. Die Steuerabschreibungen und Hundetaxen bewegen sich auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr. Beim Finanzausgleich sinkt der Beitrag an den Lastenausgleich "Neue Aufgabenteilung" erstmals (um CHF ). Dies ist insbesondere auf eine Korrektur im Zusammenhang mit den Kindes- und Erwachsenenschutzmassnahmen zurückzuführen. Der Zuschuss Disparitätenabbau (inkl. geografisch-topografischer sowie soziodemografischer Zuschuss) erhöht sich leicht um CHF Damit hat sich der Nettoertrag aus dem Finanzausgleich im 2015 mit CHF wieder leicht erhöht gegenüber CHF 100 im Der Unterhalt der Liegenschaften Finanzvermögen wird auf ein Minimum beschränkt. Die Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt entspricht 1 % des GVB- Wertes der Liegenschaften (gemäss Reglement). Die werterhaltenden Aufwände werden aus der Spezialfinanzierung finanziert. Verkäufe sind keine geplant und es werden auch keine Buchgewinne budgetiert. Seite VII

10 Vorbericht Voranschlag Investitionsrechnung Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Gesamtgemeinde Bruttoinvestitionen 2'047' '079' '923' Investitionseinnahmen 420' ' ' Total Nettoinvestitionen 1'627' '599' '545' Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Steuerhaushalt Bruttoinvestitionen 454' ' ' Investitionseinnahmen ' Nettoinvestitionen 454' ' ' Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Spezialfinanzierungen Bruttoinvestitionen 1'593' '450' '310' Investitionseinnahmen 420' ' ' Nettoinvestitionen 1'173' '970' '048' Die Nettoinvestitionen im Steuerhaushalt liegen um CHF tiefer als im Voranschlag In den Spezialfinanzierungen sind CHF weniger Nettoinvestitionen geplant als im Voranschlag Insgesamt liegen die Nettoinvestitionen im 2015 um CHF 972'000 tiefer als im Voranschlag Seite VIII

11 Vorbericht Voranschlag Veränderung des Eigenkapitals Eigenkapital per CHF 2' /. geplanter Aufwandüberschuss gemäss Voranschlag 2014 CHF 586' /. geplanter Aufwandüberschuss gemäss Voranschlag 2015 CHF 565' Voraussichtliches Eigenkapital per (ca. 5.3 Steueranlagezehntel) CHF Die Gemeinde verfügt damit nach wie vor über eine gute Eigenkapitalbasis, da der Kanton empfiehlt, die langfristige Planung auf ein Eigenkapital in der Höhe von rund drei Steueranlagezehnteln auszurichten, was für die Gemeinde Seedorf rund 1 Million Franken bedeuten würde. 9 Finanzkennzahlen Die Finanzkennzahlen dienen zur besseren Darstellung und Verständlichkeit der absoluten Zahlen. Sie dienen der Analyse und Interpretation des aktuellen Standes und der Entwicklung der Finanz- und Ertragslage der Gemeinde. Selbstfinanzierungsgrad RG 2010 RG 2011 RG 2012 RG 2013 VA 2014 VA 2015 Selbstfinanzierung in Prozenten der Nettoinvestitionen Die Selbstfinanzierung wird in Prozent der Nettoinvestitionen dargestellt. Damit wird ersichtlich, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Ein Selbstfinanzierungsgrad von unter 100 % führt zu einer Neuverschuldung, von über 100 % zu einer Entschuldung. Da diese Kennzahl von Jahr zu Jahr stark schwanken kann, zeigt nur ein Vergleich über mehrere Jahre, ob die Investitionen verkraftet werden können. Richtwerte: über 100 % sehr gut 80 % % gut 60 % - 80 % kurzfristig genügend 0 % - 60 % ungenügend unter 0 % sehr schlecht Die Ergebnisse der beiden Voranschlagsjahre liegen auf einem absolut ungenügenden Niveau. Im 2015 ergibt sich sogar eine negative Selbstfinanzierung. Dies bedeutet, dass neben den Investitionen sogar ein Teil der Konsumausgaben durch neue Fremdmittel finanziert werden muss. Eine solche Situation ist sehr ungünstig und wird zu einer deutlichen Erhöhung der mittel- und langfristigen Schulden führen. Es ist zwingend notwendig, dass sich die Selbstfinanzierung verbessert, damit künftige Ausgaben und Investitionen mit einem angemessenen Anteil an selbst erarbeiteten Mitteln finanziert werden können. Der Gemeinderat hat auf Antrag der Finanzkommission für die Gemeinde Seedorf einen Zielwert zwischen 80 und 100 % festgelegt. Seite IX

12 Vorbericht Voranschlag 2015 Selbstfinanzierungsanteil RG 2010 RG 2011 RG 2012 RG 2013 VA 2014 VA 2015 Selbstfinanzierung in Prozenten des Finanzertrages Die Selbstfinanzierung wird in Prozent des Finanzertrages dargestellt. Damit wird die finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinde ersichtlich. Je höher der Wert, umso grösser ist der Spielraum für den Schuldenabbau oder die Finanzierung von Investitionen und deren Folgekosten. Richtwerte: über 18 % sehr gut 14 % - 18 % gut 10 % - 14 % genügend 0 % - 10 % ungenügend unter 0 % sehr schlecht Auch der Selbstfinanzierungsanteil liegt in den beiden Voranschlagsjahren im ungenügenden Bereich. Das heisst, die finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinde ist in den Voranschlagsjahren sehr schlecht. Der Spielraum für die Finanzierung von Investitionen und deren Folgekosten ist demnach sehr klein. Der Gemeinderat hat auf Antrag der Finanzkommission für die Gemeinde Seedorf einen Zielwert zwischen 8 und 12 % festgelegt. Zinsbelastungsanteil RG 2010 RG 2011 RG 2012 RG 2013 VA 2014 VA 2015 Nettozinsen in Prozent des Finanzertrages Die Nettozinsen werden in Prozent des Finanzertrages dargestellt. Damit wird ersichtlich, wie stark der Finanzertrag durch den Zinsendienst belastet ist. Je höher der Wert, desto höher ist in der Regel die Verschuldung. Im Vergleich über mehrere Jahre wird die Verschuldungstendenz und im Vergleich zu anderen Gemeinden die Verschuldungssituation erkannt. Richtwerte: unter 0 % sehr tiefe Belastung 0 % - 1 % tiefe Belastung 1 % - 3 % mittlere Belastung 3 % - 5 % hohe Belastung über 5 % sehr hohe Belastung Die Ergebnisse der beiden Voranschlagsjahre liegen bei einer tiefen Belastung. Dies insbesondere dank des tiefen Bestandes an mittel- und langfristigen Schulden sowie der tiefen Zinssätze der ausstehenden Darlehen. Sollte die Verschuldung in den nächsten Jahren zunehmen, wird sich auch diese Kennzahl verschlechtern. Der Gemeinderat hat auf Antrag der Finanzkommission für die Gemeinde Seedorf einen Zielwert zwischen 0 und 1 % festgelegt. Seite X

13 Vorbericht Voranschlag 2015 Kapitaldienstanteil RG 2010 RG 2011 RG 2012 RG 2013 VA 2014 VA 2015 Kapitaldienst in Prozent des Finanzertrages Der Kapitaldienst wird in Prozent des Finanzertrages dargestellt. Damit wird ersichtlich, wie stark der Finanzertrag durch den Zinsendienst und Abschreibungen belastet ist. Je höher der Wert, desto höher die Verschuldung (Zinsbelastung) und/oder die Investitionstätigkeit (Abschreibungsbedarf). Richtwerte: unter 0 % sehr tiefe Belastung 0 % - 4 % tiefe Belastung 4 % - 12 % mittlere Belastung 12 % - 20 % hohe Belastung über 20 % sehr hohe Belastung Der Kapitaldienstanteil liegt in den beiden Voranschlagsjahren im unteren Bereich einer hohen Belastung. Dies liegt insbesondere am relativ hohen Abschreibungsaufwand infolge der regen Investitionstätigkeit. Der Gemeinderat hat auf Antrag der Finanzkommission für die Gemeinde Seedorf einen Zielwert zwischen 4 und 12 % festgelegt. Bruttoverschuldungsanteil RG 2010 RG 2011 RG 2012 RG 2013 VA 2014 VA 2015 Bruttoverschuldung in Prozent des Finanzertrages Die Bruttoschulden (inkl. Sonderrechnungen) werden in Prozent des Finanzertrages dargestellt. Damit wird die Verschuldungssituation ersichtlich. Die Verschuldung wird als kritisch eingestuft, wenn die Schwelle von 200 % überschritten wird. Richtwerte: unter 50 % sehr gut 50 % % gut 100 % % mittel 150 % % schlecht über 200 % kritisch Dank der tiefen Verschuldung liegt der Bruttoverschuldungsanteil in einem sehr guten Bereich. Dieser Wert dürfte sich jedoch in den kommenden Jahren deutlich verschlechtern. Es ist ein Wert von unter 100 % anzustreben. Seite XI

14 Vorbericht Voranschlag 2015 Investitionsanteil RG 2010 RG 2011 RG 2012 RG 2013 VA 2014 VA 2015 Bruttoinvestitionen in Prozent der konsolidierten Ausgaben Die Bruttoinvestitionen werden in Prozent der konsolidierten Ausgaben dargestellt. Damit wird ersichtlich, wie hoch der Anteil der Bruttoinvestitionen an den konsolidierten Ausgaben ist. Die Kennzahl zeigt die Aktivität im Bereich der Investitionen und/oder die Zunahme der Nettoverschuldung, sie sagt jedoch alleine nichts über die finanzielle Situation der Gemeinde aus. Wie der Selbstfinanzierungsgrad kann auch diese Kennzahl von Jahr zu Jahr sehr stark schwanken, eine Beurteilung über mehrere Jahre ist deshalb wichtig und sinnvoll zusammen mit dem Selbstfinanzierungsanteil. Richtwerte: unter 10 % schwach 10 % - 20 % mittel 20 % - 30 % stark über 30 % sehr stark In den beiden Voranschlagsjahren ist eine mittlere Investitionstätigkeit geplant. Die Folgen davon zeigen sich in den übrigen Kennzahlen, die sich in den Jahren 2014 und 2015 mehrheitlich verschlechtern. Es ist ein Wert zwischen 10 und 20 % anzustreben. 120 Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen 18 Selbstfinanzierungsanteil Selbstfinanzierung in % des Finanzertrages VA 2014 VA VA 2014 VA Seite XII

15 Vorbericht Voranschlag Zinsbelastungsanteil Nettozinsen in % des Finanzertrages 14 Kapitaldienstanteil Kapitaldienst in % des Finanzertrages VA 2014 VA VA 2014 VA Bruttoverschuldungsanteil Bruttoschulden in % des Finanzertrages 25 Investitionsanteil Bruttoinvestitionen in % der konsolidierten Ausgaben VA 2014 VA VA 2014 VA 2015 Seite XIII

16 Vorbericht Voranschlag Zusammenfassung Der Voranschlag 2015 rechnet bei einem Aufwand von total CHF 16'103'800 und einem Ertrag von total CHF 15'538'000 mit einem Aufwandüberschuss von CHF 565'800. Dank der positiven Rechnungsabschlüsse der Jahre 2006 bis 2011 sowie der guten Eigenkapitalbasis kann ein Aufwandüberschuss in dieser Höhe als tragbar bezeichnet und die Steueranlage bei 1.74 Einheiten belassen werden. Der Gemeinderat ist sich jedoch bewusst, dass solch hohe Aufwandüberschüsse nicht mehr lange budgetiert werden dürfen. Das nach wie vor gute Eigenkapitalpolster wäre ansonsten in wenigen Jahren vollständig aufgebraucht. In den nächsten Jahren sind deshalb entsprechende Massnahmen einzuleiten, damit dieser Entwicklung entgegengewirkt und das finanzielle Haushaltgleichgewicht auch in Zukunft gesichert werden kann. 11 Antrag Der Gemeinderat von Seedorf hat den vorliegenden Voranschlag 2015 mit allen Bestandteilen an seiner Sitzung vom 23. Oktober 2014 beschlossen und beantragt der Gemeindeversammlung: Beibehaltung der Steueranlage bei 1.74 Einheiten. Beibehaltung der Liegenschaftssteuer auf 1.0 vom amtlichen Wert. Genehmigung des Voranschlages 2015 der Laufenden Rechnung, der bei einem Aufwand von CHF 16'103'800 und bei einem Ertrag von CHF 15'538'000 mit einem Aufwandüberschuss von CHF 565'800 abschliesst. Kenntnisnahme des Voranschlages 2015 der Investitionsrechnung mit Nettoinvestitionen von CHF 1'627'000. Seedorf, 23. Oktober 2014 Einwohnergemeinderat Seedorf BE Der Präsident Der Sekretär Die Finanzverwalterin Hans Peter Heimberg Yves Marti Sonja Ziehli Seite XIV

17 Vorbericht Voranschlag Genehmigung Die Gemeindeversammlung Seedorf hat den Voranschlag 2015 am 10. Dezember 2014 gemäss dem vorstehenden Antrag des Gemeinderates genehmigt. Seedorf, 10. Dezember 2014 Einwohnergemeinderat Seedorf BE Der Präsident Der Sekretär Hans Peter Heimberg Yves Marti Seite XV

18 ÜBERSICHT VORANSCHLAG 2015 VORANSCHLAG 2015 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 ERGEBNISSE AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG ABSCHLUSS LAUFENDE RECHNUNG Total Aufwand 16'103' '797' '298' Total Ertrag 15'538' '210' '917' Ertragsüberschuss Aufwandüberschuss 565' ' ' Total 16'103' '103' '797' '797' '298' '298' ABSCHLUSS INVESTITIONSRECHNUNG a) Nettoinvestitionen Total Aktivierte Ausgaben 2'047' '079' '923' Total Passivierte Einnahmen 420' ' ' Zunahme der Nettoinvestitionen 1'627' '599' '545' Total 2'047' '047' '079' '079' '923' '923' b) Finanzierung Übernahme Zunahme der Nettoinvestitionen 1'627' '599' '545' Aufwandüberschuss Laufende Rechnung 565' ' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 1'669' '121' '706' Einlage in Spezialfinanzierung 818' ' '562' Entnahme aus Spezialfinanzierung 2'199' '081' '088' Finanzierungsüberschuss 253' Finanzierungsfehlbetrag 1'903' '330' Total 4'392' '392' '266' '266' '268' '268' c) Kapitalveränderung Übernahme Finanzierungsüberschuss 253' Übernahme Finanzierungsfehlbetrag 1'903' '330' Aktivierung der Investitionsausgaben 2'047' '079' '923' Passivierung der Investitionsausgaben 420' ' ' Passivierung der Abschreibungen 1'669' '121' '706' Einlage in Spezialfinanzierung 818' ' '562' Entnahme aus Spezialfinanzierung 2'199' '081' '088' Zunahme des Eigenkapitals Abnahme des Eigenkapitals 565' ' ' Total 4'812' '812' '746' '746' '646' '646' Seite 1

19 LAUFENDE RECHNUNG 16'103' '538' '797' '210' '298' '917' AUFWANDÜBERSCHUSS 565' ' ' ALLGEMEINE VERWALTUNG 1'304' ' '230' ' '268' ' NETTO AUFWAND 1'096' '018' '051' OEFFENTLICHE SICHERHEIT 690' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 80' ' ' BILDUNG 2'502' ' '557' ' '584' ' NETTO AUFWAND 2'406' '448' '434' KULTUR UND FREIZEIT 326' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 129' ' ' GESUNDHEIT 15' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 10' ' ' SOZIALE WOHLFAHRT 2'272' ' '234' ' '124' ' NETTO AUFWAND 2'260' '222' '860' VERKEHR 1'146' ' '068' ' ' ' NETTO AUFWAND 1'024' ' ' UMWELT UND RAUMORDNUNG 3'264' '384' '597' '853' '060' '916' NETTO AUFWAND 143' NETTO ERTRAG 119' ' VOLKSWIRTSCHAFT 2'794' '752' '370' '340' '901' '862' NETTO AUFWAND 41' ' ' FINANZEN UND STEUERN 1'787' '152' '900' '905' '725' '901' NETTO ERTRAG 6'365' '005' '175' Seite 2

20 ARTENGLIEDERUNG VORANSCHLAG 2015 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 LAUFENDE RECHNUNG 16'103' '538' '797' '210' '298' '917' AUFWAND 16'103' '797' '298' Personalaufwand 2'082' '071' '910' Behörden, Kommissionen 193' ' ' Löhne des Verw.- und Betriebspersonals 1'506' '527' '432' Löhne der Lehrkräfte 17' ' ' Sozialversicherungsbeiträge 135' ' ' Personalversicherungsbeiträge 149' ' ' Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 36' ' ' Dienstkleider, Wohn- und Verpfl.zulage 1' ' ' Übriger Personalaufwand 43' ' ' Sachaufwand 4'991' '383' '113' Büro- und Schulmaterialien, Drucksachen 204' ' ' Anschaffung Mobilien, Maschinen, Fahrz. 120' ' ' Wasser, Energie, Heizmaterialien 1'731' '601' '654' Verbrauchsmaterialien 118' ' ' Baulicher Unterhalt durch Dritte 1'339' ' ' Übriger Unterhalt durch Dritte 98' ' ' Mieten, Pachten, Benützungskosten 32' ' ' Spesenentschädigungen 89' ' ' Dienstleistungen, Honorare, allg. Aufw. 1'256' '201' '130' Übriger Sachaufwand Passivzinsen 136' ' ' Kurzfristige Schulden 22' ' ' Mittel- und langfristige Schulden 113' ' ' Sonderrechnungen Abschreibungen 1'774' '232' '777' Finanzvermögen 105' ' ' Harmonisierte Abschreibungen VV 1'354' '580' '476' Übrige Abschreibungen VV 315' ' ' Seite 3

21 ARTENGLIEDERUNG VORANSCHLAG 2015 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG Entschädigungen an Gemeinwesen 2'288' '299' '133' Kanton 2'288' '283' '110' Gemeinden 15' ' Eigene Beiträge 3'041' '136' '964' Kanton 1'203' '245' '169' Gemeinden 1'497' '556' '509' Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen 28' ' ' Private Institutionen 305' ' ' Private Haushalte 6' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen 818' ' '562' Einlagen in Spezialfinanzierungen 818' ' '562' Interne Verrechnungen 970' ' ' Verrechneter Aufwand 242' ' ' Verrechnete Zinsen 37' ' ' Verrechnete Abschreibungen 224' ' ' Verrechneter Ertrag 466' ' ' Seite 4

22 ARTENGLIEDERUNG VORANSCHLAG 2015 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG ERTRAG 15'538' '210' '917' Steuern 6'463' '497' '329' Einkommens- und Vermögenssteuern 5'667' '705' '341' Gewinn- und Kapitalsteuern 147' ' ' Liegenschaftssteuern 490' ' ' Vermögensgewinnsteuern 145' ' ' Besitz- und Aufwandsteuern 14' ' ' Regalien und Konzessionen 11' ' Erträge aus Regalien und Konzessionen 11' ' Vermögenserträge 300' ' ' Flüssige Mittel und Guthaben 31' ' ' Anlagen des Finanzvermögens 5' ' ' Liegenschaften des Finanzvermögens 214' ' ' Buchgewinne auf Anlagen des Finanzverm. 71' Beteiligungen des Verwaltungsvermögens 7' ' ' Liegenschaften des Verwaltungsvermögens 42' ' ' Einnahmeüberschuss Investitionsrechnung 43 Entgelte 4'525' '764' '391' Ersatzabgaben 170' ' ' Gebühren für Amtshandlungen 88' ' ' Benützungsgebühren und Dienstleistungen 1'143' '233' '365' Übrige Verkaufserlöse 2'733' '755' '503' Rückerstattungen 124' ' ' Übrige Entgelte 266' ' ' Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 630' ' ' Anteile an Kantonseinnahmen 10' ' Leistungen aus dem Finanzausgleich 620' ' ' Seite 5

23 ARTENGLIEDERUNG VORANSCHLAG 2015 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG Rückerstattungen von Gemeinwesen 40' ' ' Kanton 40' ' ' Gemeinden 8' Beiträge 395' ' ' Bund 120' ' Kanton 260' ' ' Gemeinden 252' Übrige Beiträge für eigene Rechnung 15' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 2'199' '081' '088' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 2'199' '081' '088' Interne Verrechnungen 970' ' ' Verrechneter Aufwand 242' ' ' Verrechnete Zinsen 37' ' ' Verrechnete Abschreibungen 224' ' ' Verrechneter Ertrag 466' ' ' Seite 6

24 INVESTITIONSRECHNUNG VORANSCHLAG 2015 KONTO ÜBERSICHT AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN INVESTITIONSRECHNUNG 2'133' ' '079' ' '291' ' NETTOINVESTITIONEN 1'627' '599' '545' ALLGEMEINE VERWALTUNG 27' ' NETTO AUSGABEN 22' ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 19' NETTO EINNAHMEN 19' BILDUNG 145' ' ' NETTO AUSGABEN 145' ' ' KULTUR UND FREIZEIT 50' ' ' ' ' ' NETTO AUSGABEN 30' ' NETTO EINNAHMEN 10' SOZIALE WOHLFAHRT 252' NETTO AUSGABEN 252' VERKEHR 265' ' ' ' NETTO AUSGABEN 265' ' ' UMWELT UND RAUMORDNUNG 1'122' ' '634' ' '200' ' NETTO AUSGABEN 922' '304' '099' VOLKSWIRTSCHAFT 465' ' ' ' ' ' NETTO AUSGABEN 265' ' ' FINANZVERMÖGEN 86' ' ' ' Seite 7

25 INVESTITIONSRECHNUNG VORANSCHLAG 2015 ARTENGLIEDERUNG VORANSCHLAG 2015 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 KONTO BEZEICHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN INVESTITIONSRECHNUNG 2'553' '553' '559' '559' '669' '669' AUSGABEN 2'553' '559' '669' Sachgüter 2'089' '035' '546' Tiefbauten 1'853' '010' '370' Hochbauten 211' ' Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 25' Übrige Sachgüter 25' ' Darlehen und Beteiligungen 252' Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen 252' Eigene Beiträge 44' ' ' Gemeinden 44' ' ' Übrige zu aktivierende Ausgaben 6' Raumplanung 6' Passivierte Einnahmen 420' ' ' Passivierte Einnahmen 420' ' ' Übertrag Abgänge Liegenschaften Finanzv. 183' Seite 8

26 INVESTITIONSRECHNUNG VORANSCHLAG 2015 ARTENGLIEDERUNG VORANSCHLAG 2015 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 KONTO BEZEICHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN 6 EINNAHMEN 2'553' '559' '669' Abgang von Sachgütern 183' Grundstücke 183' Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte 420' ' ' Beiträge Dritter für eigene Rechnung 420' ' ' Rückzahlungen Darlehen und Beteiligungen 5' Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen 5' Beiträge für eigene Rechnung 110' ' Kanton 110' ' Gemeinden Aktivierungen 2'133' '079' '108' Aktivierte Ausgaben 2'047' '079' '923' Übertrag Zugänge Liegenschaften Finanzv. 86' ' Seite 9

27 LAUFENDE RECHNUNG 16'103' '538' '797' '210' '298' '917' ALLGEMEINE VERWALTUNG 1'304' ' '230' ' '268' ' Legislative und Exekutive 257' ' ' ' ' ' Legislative 38' ' ' Tag- und Sitzungsgelder 3' ' ' Stimm- und Wahlmaterial, Inserate 6' ' ' Spesenentschädigungen 3' ' ' Porti, Honorare, diverse Entschädigungen 23' ' ' Beiträge 1' ' ' Exekutive 219' ' ' ' ' ' Entschädigungen, Si'gelder Gemeinderat 140' ' ' Entschädigungen, Si'gelder Kommissionen 15' ' ' Sozialversicherungsbeiträge 11' ' ' Personalversicherungsbeiträge 7' ' ' Unfall- und Krankenversicherung 2' ' ' Übriger Personalaufwand 5' ' Büromaterial, Drucksachen, Inserate 1' ' ' Spesenentschädigungen Gemeinderat 15' ' ' Spesenentschädigungen Kommissionen Gemeinderatskredit 20' ' ' Dienstleistungen Dritter, Bauberatung 3' Übriger Verwaltungsaufwand ' Verrechneter Aufwand ' Verrechneter Aufwand 25' ' ' Allgemeine Verwaltung 921' ' ' ' ' ' Allgemeine Verwaltung 921' ' ' ' ' ' Besoldungen Verwaltungspersonal 502' ' ' Sozialversicherungsbeiträge 41' ' ' Personalversicherungsbeiträge 41' ' ' Unfall- und Krankenversicherung 7' ' ' Seite 10

28 Übriger Personalaufwand 15' ' ' Büromaterial, Drucksachen, Inserate usw 29' ' ' Anschaffung Büromobiliar und Maschinen 2' Anschaffung EDV-Hardware 2' ' Verbrauchsmaterial Mieten, Benützungskosten Spesenentschädigungen 1' Porti, Telefon, Bank-/PK'gebühren, Div. 24' ' ' Honorare Dritter 48' ' ' IT, Kosten RZ, Lizenzen usw. 134' ' ' Versicherungsprämien 14' ' ' Übriger Verwaltungsaufwand 1' ' ' Gebühren Steuerverwaltung 52' ' ' Beiträge an private Institutionen 3' ' ' Gebühren für Amtshandlungen Dienstleistungserträge Verkaufserlöse Rückerstattungen von Dritten 1' ' ' Entschädigung Reg'führung Kirchensteuern 3' ' ' Verrechneter Aufwand 171' ' ' Nicht aufteilbare Aufgaben 124' ' ' ' ' ' Verwaltungsliegenschaften 124' ' ' ' ' ' Besoldungen 60' ' ' Sozialversicherungsbeiträge 4' ' ' Personalversicherungsbeiträge 6' ' ' Unfall- und Krankenversicherung Büromaterial, Drucksachen, Inserate Anschaffung von Mobilien Wasser, Energie, Heizmaterial 23' ' ' Verbrauchsmaterial 2' ' ' Allg.Unterhalt Verwaltungsliegenschaften 4' ' Unterhalt Verwaltungsgebäude 2' ' ' Unterhalt altes Gemeindehaus 4' ' ' Unterhalt Dorfhaus Frieswil 9' ' Seite 11

29 Unterhalt übrige Liegenschaften ' ' Versicherungen, Gebühren 3' ' ' Verrechneter Aufwand 1' ' ' Mietertrag 1' ' ' Benützungsgebühren usw. 3' ' ' Rückerstattungen Kantonsbeiträge 3' OEFFENTLICHE SICHERHEIT 690' ' ' ' ' ' Rechtsaufsicht 57' ' ' ' ' ' Mass und Gewicht 15' ' ' ' ' ' Besoldungen Waagmeister Unterhalt der öffentlichen Waagen ' Nachführung Vermessungswerk 14' ' ' Verrechneter Aufwand Waaggebühren, Gebühren amtl. Vermessung 3' ' ' Übrige Rechtspflege 42' ' ' ' ' ' Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder Übriger Personalaufwand 1' ' Büromaterial, Drucksachen, Inserate Baupublikationen 7' ' ' Staatsgebühren, Passationen usw 8' ' ' Sachaufwand Zivilstandsämter usw 2' ' ' Gebühren Bauwesen 20' ' ' Gebühren Energienachweise 3' ' Kanzleigebühren 20' ' ' Baubewilligungsgebühren 50' ' ' Gebühren Energienachweise 3' ' Polizei Gemeindepolizei Mieten, Benützungsgebühren usw Seite 12

30 14 Feuerwehr 178' ' ' ' ' ' Feuerwehr 178' ' ' ' ' ' Besoldungen (Feueraufseher usw) 8' ' ' Unfall- und Krankenversicherung Haftpflicht- und Sachversicherungen Abschreibungen von Forderungen 2' ' ' Ersatzabgabe an Regio-Feuerwehr Aarberg 167' ' ' Einlage in Spezialfinanzierungen Wehrdienstersatzabgaben 170' ' ' Gebühren Brandschutzauflagen usw 5' ' ' Verkaufserlöse Beiträge Gebäudeversicherung 4' ' ' Verrechnete Zinsen Militärische Landesverteidigung 401' ' ' ' ' Militär 401' ' ' ' ' Baulicher Unterhalt 400' ' Quartierentschädigung Entlassungsfeier, Honorare usw. 1' ' ' Bundesbeiträge 120' ' Kantonsbeiträge 219' ' Übrige Beiträge 15' Zivile Landesverteidigung 52' ' ' ' Zivilschutz 44' ' ' ' Wasser, Energie, Heizmaterial 1' ' ' Unterhalt und Reparaturen Anlagen 1' ' Spesenentschädigungen Versicherungsprämien, Porti, Telefon usw Beiträge an Ausbildungszentrum und GöS 40' ' ' Verrechneter Aufwand Entnahme aus Spezialfinanzierung 9' Seite 13

31 161 Übrige zivile Landesverteidigung 7' Beitrag Stiftung "Einsatzk. in ao Lagen" 7' BILDUNG 2'502' ' '557' ' '584' ' Kindergarten 273' ' ' ' ' ' Kindergarten 273' ' ' ' ' ' Besoldungen Abwarte 18' ' ' Sozialversicherungsbeiträge 1' ' ' Personalversicherungsbeiträge 1' ' Unfall- und Krankenversicherung Büromaterial, Drucksachen, Inserate Schulmaterial und Lehrmittel 13' ' ' Bibliotheksbücher usw 1' Anschaffung von Mobilien 2' ' Wasser, Energie, Heizmaterial 11' ' ' Reinigungs- und Verbrauchsmaterial 1' ' Baulicher Unterhalt 5' ' ' Unterhalt Mobilien KG Unterhalt Mobilien Gebäudeunterhalt ' Spesen, Reisegeld usw 3' ' ' Telefon, Porti, Versicherungsprämien usw 3' ' ' Transportkosten 99' ' ' Beiträge an Kanton, Lohnanteil 109' ' ' Verrechneter Aufwand Mietertrag 13' ' ' Verschiedene Rückerstattungen 2' ' ' Rückerstattungen Kanton 25' ' ' Volksschule 2'228' ' '284' ' '340' ' Primarstufe 307' ' ' Auslagen Schwimmen 2' ' Beiträge an Kanton, Lohnanteil 305' ' ' Seite 14

32 212 Sekundarstufe 1 518' ' ' Anschaffung von Mobilien Energie 1' ' ' Lebensmittel, Verbrauchsmaterial 6' ' ' Transportkosten, Porti usw 2' ' ' Beiträge an Kanton, Lohnanteil 26' ' ' Schulgelder an andere Gemeinden 15' ' Beitrag an Schulverband Aarberg 391' ' ' Schulgelder GU9 89' ' Musikschulen 73' ' ' Beiträge an Musikschulen 73' ' ' Schulliegenschaften 601' ' ' ' ' ' Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder Besoldungen Abwarte Schulhäuser 206' ' ' Besoldungen Abwarte Mehrzweckhalle 96' ' ' Sozialversicherungsbeiträge 24' ' ' Personalversicherungsbeiträge 31' ' ' Unfall- und Krankenversicherung 4' ' ' Übriger Personalaufwand 1' ' Büromaterial, Drucksachen, Inserate usw Anschaffung von Mobilien 5' ' ' Wasser, Energie, Heizmaterial 93' ' ' Reinigungsmaterial 7' ' ' Verbrauchsmaterial 15' ' ' Allg.Unterhalt Schulliegenschaften 4' ' Baulicher Unterhalt Schulhäuser 54' ' ' Baulicher Unterhalt Mehrzweckhalle 17' ' ' Unterhalt Mobilien, Geräte usw 17' ' ' Spesenentschädigungen Versicherungsprämien, Gebühren usw 20' ' ' Verrechneter Aufwand ' Mietertrag 7' ' ' Benützungsgebühren 4' ' ' Verschiedene Rückerstattungen 12' Seite 15

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